DE3135097C2 - - Google Patents

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DE3135097C2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/047Ski or like boots characterised by type or construction details provided with means to improve walking with the skiboot
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schistiefel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Kniehebelverschluß dieser Art in Form eines Knöchelrückseitenverschlusses ist aus der DE-OS 19 41 025 bekannt und bildet eine Zugschnalle, welche zwei Führungsschienen überbrückt. Bei diesem Verschluß ist der erste Kniehebelarm, der als Spannhebel fungiert und in seiner Mitte am zweiten, mit der einen Führungs­ schiene verbundenen Kniehebelbarm angelenkt ist, über ein Zugelement gelenkig mit der anderen Führungsschiene verbunden. Dieses Zugelement setzt sich aus einem Zug­ stab, einer Zughülse und einer Einstellschraube zu­ sammen, die eine Längsveränderung des Zugelements ge­ stattet.
Aus dem DE-GM 68 13 040 ist es bekannt, einen Knie­ hebelverschluß ähnlicher Art, wie vorstehend beschrie­ ben, an der fersenseitigen Scheitellinie als Verbin­ dungseinrichtung zwischen Stiefelunterteil und Schaft vorzusehen, wobei jedoch das Zugelement nicht längen­ verstellbar ist und lediglich am einen Stiefelteil durch Einhaken in ein Rinnenprofil gehalten wird, wo­ durch sich die Gefahr ergibt, daß bei einem hin­ reichenden Gegendruck die Schnalle von selber auf­ springt.
Andere bekannte Kniehebelverschlüsse, wie sie aus der DE-OS 19 25 040, DE-OS 27 11 213, DE-OS 27 39 700, DE-GM 69 26 270 und CH-PS 4 32 292 bekannt sind, arbeiten mit einem ersten, mehrere offene Rastkerben aufweisenden Teil und mit einem zweiten Teil, welches in eine dieser Rastkerben eingreifen kann. Insbesondere können ein mit mehreren offenen Rastkerben versehener Spannhebel und ein Zugbügel vorgesehen sein, der mit seinem einen Ende über eine Koppel mit dem einen Schuhteil verbunden und mit seinem anderen Ende zum Eingriff in die Rastkerben des Spannhebels bestimmt ist (DE-OS 19 25 040).
Ferner sind Spannvorrichtungen für kniehebelartige Schistiefelverschlüsse aus den DE-GM 60 05 589 und DE-GM 73 26 388 bekannt, bei denen die Spannkraft veränderbar ist, indem der Spannhebel mit einem über eine Feinregu­ liervorrichtung einstellbaren ringartigen Bügel zusammenwirkt oder indem Federungsorgane zwischenge­ schaltet sind, die elastisch gespannt werden können und unter Zugwirkung nachgeben.
Bei einer aus der CH-PS 5 49 970 bekannten Ausführung besteht die Verbindungseinrichtung zwischen dem Schaft und dem Unterteil aus einem Schieber, der an seinem unteren Ende am Unterteil befestigt ist und in einer Gleitschiene gleitet, die an dem Schaft befestigt ist. Die Halterung des Schiebers in seiner Gleitschiene er­ folgt durch die beiden umgebogenen Enden eines elasti­ schen Bügels, der schwenkbar auf der Gleitschiene sitzt. Sobald dieser Bügel nach oben um die Gleit­ schiene verschwenkt ist, treten seine Enden in Öffnun­ gen des Schiebers ein und blockieren dadurch den Schaft gegenüber dem Unterteil. Sobald der Bügel nach unten umgeschwenkt wird, werden seine elastischen Schenkel durch zwei Schultern an der Gleitschiene gespreizt und geben so den Schieber frei. Eine Reihe von Löchern am Schieber ermöglicht die Festlegung verschiedener Nei­ gungswinkel des Stiefelschafts. Diese Ausführung ist jedoch verhältnismäßig groß und sperrig, und außer­ dem besteht die Gefahr, daß sich der elastische Bügel irgendwo verhakt und dadurch den Schieber ungewollt aus seiner Gleitschiene freigibt.
Ausgehend von einem Schistiefel der im Obergriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Kniehebelverschluß derart auszu­ bilden, daß die relative Lage beider Kniehebelarme zu­ einander und damit der Neigungswinkel des Stiefel­ schafts relativ zum Stiefelunterteil verändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Auf diese Weise läßt sich die Einstellung des Nei­ gungswinkels des Stiefelschafts einfach durch Verschie­ bung der beiden Kniehebelarme verbindenden Schwenkachse bewerkstelligen, was vorzugsweise dadurch geschehen kann, daß der erste Kniehebelarm mit seinem Hebel­ körper an dem ersten Verankerungsteil angelenkt und mit dem zweiten Kniehebelarm über eine diese Schwenkachse tragende Mutter auf einem Gewindebolzen mit einem Dreh­ knopf verbunden ist, welcher an einer Stirnfläche des Hebelkörpers anliegt.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an einem Aus­ führungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Schistiefels,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der Verbindungseinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verbindungseinrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Verbindungseinrich­ tung mit den Schuhteilen, die sie verbindet, und
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 3 durch die Verbindungseinrichtung in ihrer Offenstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Schistiefel ist aus einer geformten Kunststoffmasse hergestellt. Er besteht in an sich bekannter Weise aus einem Unterteil 1 mit der Sohle und dem Oberleder sowie aus einem Schaft 2, welcher an dem Stiefelunterteil mittels zweier Nieten angelenkt ist, von denen nur ein Niet 3 in der Zeich­ nung sichtbar ist. Der obere Rand 1 a des Stiefelunter­ teils 1 wird vorn und hinten weit überdeckt von dem Schaft 2. Zum Schließen ist der Schistiefel in an sich bekannter Weise mit vier Schnallen 4 versehen. Der Stiefelunterteil 1 und dessen Schaft 2 sind darüber hinaus untereinander verbunden mittels einer Verbin­ dungseinrichtung in Form eines Kniehebelverschlusses 5, die in einer rechteckigen Ausnehmung 6 des Stiefel­ schaftes 2 angeordnet ist.
Dieser Kniehebelverschluß 5 ist in den Fig. 2 bis 5 dargestellt. Er besteht zunächst aus einem ersten Ver­ ankerungsteil 7 an dem Stiefelunterteil 1 gegenüber der Ausnehmung 6 des Schaftes 2 und aus einem zweiten metallischen Verankerungsteil 8, welcher rechteckig ausgebildet und in der rechteckigen Ausnehmung 6 des Schaftes 2 angeordnet ist. Dieser zweite Veranke­ rungsteil 8 ist mit dem ersten Verankerungsteil 7 über einen ersten Kniehebelarm 9 und einen zweiten Knie­ hebelarm 10 verbunden, welcher den Kniehebelarm 9 mit dem Verankerungsteil 7 verbindet.
Der erste Verankerungsteil 7 besteht aus eine ausge­ stanzten und geformten Platte mit vier Laschen 11, 12, 13, 14, womit dieser Verankerungsteil 7 an dem Stiefel­ unterteil 1 mittels vier Nieten 15 befestigt ist. Dieser Verankerungsteil 7 besitzt ferner zwei recht­ winklig umgebogene Laschen 16 und 17, welche einen Bügel zur Aufnahme einer festen Achse 18 bilden. Auf dieser Achse 18 sitzt das Ende des Kniehebelarms 9 in Form eines rechteckigen Hebelkörpers 19. Dieser Hebel­ körper 19 weist auf seiner Innenseite eine Ausnehmung auf, in welcher eine rechteckige Mutter 20 auf einem Gewindebolzen 21 angordnet ist. Dieser Gewindebolzen 21 geht in Längsrichtung durch den Hebelkörper 19 hin­ durch und ist in diesem Hebelkörper 19 frei drehbar gelagert. Gehalten wird er in diesem Hebelkörper von einem Kopf 22, womit er sich auf einem Anschlag in einer Ausnehmung 23 abstützt. Das andere Ende 24 des Gewindebolzens 21 ist mit einem Drehknopf 25 aus Kunst­ stoff versehen, in welchem das gezahnte Bolzenende 24 eingeformt ist. Dieser Drehknopf 25 liegt mit einer ebenen Fläche an der flachen Stirnseite am Ende des Hebelkörpers 19 an. Die Befestigung des Drehknopfes 25 ist so gewählt, daß eine leichte Verdrehung des Dreh­ knopfs von Hand in der Offenstellung der Verbindungs­ einrichtung möglich ist, wie sie Fig. 5 zeigt.
Die Mutter 2 ist gelenkig mit dem Kniehebelarm 10 mittels einer aus zwei Schwenkzapfen 26 und 27 gebil­ deten Schwenkachse verbunden, die aus in die Mutter 20 eingesetzten Nieten oder Schrauben bestehen und recht­ winklig zu dem Schraubenbolzen 21 angeordnet sind. Der Kniehebelarm 10 besteht seinerseits aus einem U-Profil, dessen Schenkel einerseits die Nieten 26 und 27 tragen und andererseits die Achse 28, welche die Schwenkachse des Kniehebelarms 10 an dem Verankerungsteil 8 bildet.
Dieser Verankerungsteil 8 besteht ebenfalls aus einer ausgestanzten und gebogenen Metallplatte mit zwei ver­ tikalen Laschen 29 und 30 zum Durchgang der Achse 28. Ein umgebogener unterer Rand 31 hält den Verankerungs­ teil 8 an dem unteren Rand der Ausnehmung 6 und ein oberer umgebogener Rand 32 hält diesen Teil 8 am oberen Rand der Ausnehmung 6. Zwei seitliche Laschen 33 und 34 greifen unter den Stiefelschaft 2 und halten den Veran­ kerungsteil 8 rechtwinklig zu dem Stiefelschaft 2. Der obere Rand 32 weist weiterhin eine Verlängerung 35 auf, welche sich oberhalb des Stiefelschaftes 2 befindet und dadurch das Eindrücken des Verankerungsteils 8 in den Schaft 2 begrenzt.
Der Drehknopf 25 besitzt weithin auf jeder Seite eine Nut, in welche in der Schließstellung zwei Laschen an dem Stiefelschaft 2 eingreifen, die auf jeder Seite der Ausnehmung 6 vorgesehen sind, um den Kniehebelarm 9 in der Schließstellung zu halten. Der Drehknopf 25 weist außerdem noch eine Schrägfläche 37 auf, um den Knie­ hebelarm 9 mit einem Finger in die Öffnungsstellung zu schwenken, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Diese Schrägfläche 37 ist vorzugsweise aufgerauht oder ge­ riffelt, um ein Abgleiten des Fingers zu verhindern.
In der Schließstellung nach Fig. 4, wie sie normaler­ weise beim Schilaufen verwendet wird, befindet sich die Schwenkachse der Mutter 20 unterhalb einer graden Linie zwischen den beiden anderen Achsen 18 und 28, d. h. zwischen dieser graden Linie und dem Verankerungsteil 7, welcher fest am Unterteil des Stiefels sitzt. Da der Schraubenbolzen 21 in dem Hebelkörper 19 ohne Spiel sitzt, ist es notwendig, um von dieser Schließstellung in die Offenstellung zu gelangen, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist, die beiden Achsen 18 und 28 durch eine elastische Deformation des einen oder anderen Teiles einander zu nähern. Diese Notwendigkeit gewährleistet ein Halten des Kniehebelarms 9 in seiner Schließ­ stellung. Bei der dargestellten Ausführungsform ist diese Elastizität durch die Stiefelteile selbst gegeben.
Andererseits liegt in der Schließstellung der Dreh­ knopf 25 mit einer ebenen Fläche an dem Verankerungs­ teil 8 an, was eine ungewollte Verdrehung verhindert. In der Offenstellung (Fig. 5) ist es dagegen möglich, den Drehknopf 25 und mit ihm den Gewindebolzen 21 zu verdrehen. Dies bewirkt eine Verschiebung der drehfest gehaltenen Mutter 20 entlang des Gewindebolzens 21. Diese Verschiebung hat wiederum zur Folge, daß sich der Verankerungsteil 8 gegenüber dem Verankerungsteil 7 verschiebt, d. h. die Neigung des Stiefelschaftes 2 wird verändert, weil dieser bei 3 an dem Stiefelunterteil an­ gelenkt ist. Es ist beispielsweise möglich, eine solche Gewindesteigung an dem Gewindebolzen 21 zu wählen, daß eine Umdrehung des Drehknopfes 25 eine Veränderung der Stiefelschaftneigung um 1° entspricht.
Wie ich aus den Zeichnungen ergibt, ist der Stiefel­ schaft 2 in Schließstellung der Verbindung in einem Winkel an dem Stiefelunterteil 1 befestigt, während in der Offenstellung sich der Verankerungsteil 8 relativ zu dem Verankerungsteil 7 verschieben kann durch Ver­ änderung der Anlenkung zwischen dem Kniehebelarm 9 und dem Kniehebelarm 10, wodurch der Stiefelschaft um seine Anlenkung 3 verschwenken kann.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform kann der Knie­ hebelarm 9 auch aus einem einzigen Stück bestehen, welches unmittelbar an den Kniehebelarm 10 angelenkt ist. Die Neigung des Schuhschaftes in der Schließ­ stellung ist dann allerdings ein für allemal fest­ gelegt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform, welche sich ohne weiteres aus den Zeichnungen ergibt, kann der Verankerungsteil 8 ebenfalls mittels Nieten an dem Stiefelschaft 2 befestigt sein, wie es für den Ver­ ankerungsteil 7 dargestellt ist.
Nach einer weiteren Abwandlung kann die Elastizität zum Öffnen und Schließen des Kniehebelarms 9 auch durch ein elastisches Element erhalten werden, welches beispielsweise zwischen dem Kopf 22 und dem Hebelkörper 19 oder zwischen dem Drehknopf 25 und dem Hebelkörper 19 oder auch zwischen der Mutter 20 und dem Hebelkörper 19 angeordnet werden kann.
Um die Starrheit der gewinkelten Anordnung des Stiefel­ schaftes in der Schließstellung zu mildern, ist es leicht möglich, ein elastisches, gegebenenfalls ver­ stellbares Element zwischen zwei Bestandteilen der Ver­ bindung anzuordnen.
Auch könnte der Kniehebelarm 10 beispielsweise ersetzt werden durch ein elastisches Zugglied, wie es etwa bei der Verbindung nach der US-PS 36 19 914 beschrieben ist.

Claims (6)

1. Schistiefel aus wenigstens einem Stiefelunterteil (1) und einem hieran angelenkten Schaft (2) sowie mit einer rückwärtigen, längenverstellbaren Verbindungsein­ richtung nach Art eines Kniehebelverschlusses (5) zwischen einem ersten Verankerungsteil (7) an dem Stiefelunterteil (1) und einem zweiten Verankerungsteil (8) an dem Schaft (2) wobei der erste Kniehebelarm (9) mit einem Ende an dem ersten Verankerungsteil (7) und in seiner Mitte an dem zweiten Kniehebelarm (10) fest angelenkt ist, dessen anderes Ende wiederum an dem zweiten Verankerungsteil (8) fest angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Schwenkachse (26, 27) zwischen den beiden Kniehebelarmen (9, 10) entlang des Kniehebelarmes (9) verstellbar ist.
2. Schistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Kniehebelarm (8) mit seinem Hebelkörper (19) an dem ersten Verankerungsteil (7) angelenkt und mit dem zweiten Kniehebelarm (10) über eine diese Schwenk­ achse tragende Mutter (20) auf einem Gewindebolzen (21) mit einem Drehknopf (25) verbunden ist, welcher an einer Stirnfläche des Hebelkörpers anliegt.
3. Schistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (25) rechteckig mit wenigstens einer Seitennut (36) ist, in welche bei geschlossener Verbindung wenigstens eine Lasche od. dgl. des Stiefelschaftes ein­ greift.
4. Schistiefel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein elastisches Element zwischen dem Drehknopf (25) und dem Hebelkörper (19).
5. Schistiefel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein elastisches Element zwischen dem Gewindebolzen (21) und dem Hebelkörper (19).
6. Schistiefel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein elastisches Element zwischen der Mutter (20) und dem Hebelkörper (19).
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