DE2807371A1 - Vorrichtung zum verstellen der manschette zur schale eines skischuhs - Google Patents

Vorrichtung zum verstellen der manschette zur schale eines skischuhs

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DE2807371A1
DE2807371A1 DE19782807371 DE2807371A DE2807371A1 DE 2807371 A1 DE2807371 A1 DE 2807371A1 DE 19782807371 DE19782807371 DE 19782807371 DE 2807371 A DE2807371 A DE 2807371A DE 2807371 A1 DE2807371 A1 DE 2807371A1
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DE19782807371
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Hermann Bloderer
Tilo Riedel
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LINTNER DACHSTEIN SPORTSCHUH
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LINTNER DACHSTEIN SPORTSCHUH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0452Adjustment of the forward inclination of the boot leg

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verstellen der Manschette
  • zur Schale eines Skischuhs Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verstellen der Manschette zur Schale eines Skischuhs, wobei die Manschette kippbar über einen Drehpunkt an der Schale befestigt ist.
  • Vorrichtungen zum Verstellen der Manschette zur Schale eines Skischuhs sind an sich bekannt. Es handelt sich dabei z.B. um Langloch- bzw. Schlitzverstellungen in der Manschette nach Art eines Reißverschlusses bzw.
  • sind kostenaufwendige separat aufgenietete Beschläge bekannt, die eine Vorlageverstellung der Manschette durch Rasten bzw. Gewichtsverstellung zulassen. Nachteilig dabei ist, daß ein Verstellen bei geschlossener Skihose meist nicht möglich ist bzw. sind Vorrichtungen dieser Art teuer und häufig auch hinderlich. Auch ist das Einstellen vor allem dann, wenn der Skiläufer den Skischuh anhat, sehr erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art in einfacher und zuverlässig arbeitender Form herzustellen, die jeder Belastung standhält die aber gegenüber den herkömmlichen Ausführungsformen vereinfacht und damit weniger störungsanfällig ist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch mindestens einen Exzenter, der seinen Drehpunkt (Lagerung/Drehzapfen) in der Schale oder in der Manschette des Skischuhs hat.
  • Eine solche Vorrichtung kann durch einfaches Verdrehen in mehrere Positionen verbracht werden, so daß unterschiedlich große Neigungen der Manschette zur Schale durch einfaches Verdrehen des Exzenters einstellbar sind.
  • Solch ein Exzenter kann aus mehreren Teilen bestehen, also z.B. zusammenschraubbar hergestellt werden. Erfindungswesentlich ist aber auch, daß der Exzenter als eine Baueinheit erstellt werden kann. Deshalb sind entsprechende erfinderische Maßnahmen erforderlich, um diese Baueinheit in seinen Drehpunkt (Lagerung) einbringen zu können.
  • Erfindungswesentlich ist weiter, daß die den Abstand von Schale und Manschette bewirkenden Flächen vorzugsweise geradlinig zueinander verlaufen (Anlagefläche des Exzenters zu mindestens einem Widerlager ist gemeint); dadurch wird ein unerwünschtes Verdrehen des Exzenters beim Laufen oder bei Schlag usw. verhindert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung--und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 in Seitenansicht eine Ausführungsform eines Exzenters, Fig. 2 eine Aufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines Exzenters und Fig. 4 eine Aufsicht gemäß Fig. 3 (alles schematisch).
  • Der Exzenter 3 gemäß den Fig. 1 und 2 besteht aus den Flächen 16, 17, 18 und 15, wobei die Übergänge von Fläche zu Fläche abgerundet sind. Der Drehzapfen 5 ist so exzentrisch angeordnet, daß jede der Flachen 15 bis 18 einen anderen Abstand aufweist. Der Drehzapfen 5 ist in einer Teilbohrung gelagert, die in der Manschette 2 eingebracht ist. Außerdem ist in der Manschette 2 noch eine Einführöffnung 19 vorgesehen; diese ist seitlich versetzt. Durch diese Einführöffnung 19 wird der Exzenter eingeführt; danach wird der Exzenter (siehe Bild 2) nach rechts verschoben, so daß der Drehzapfen 5 in seine zugeordnete Teilbohrung eingeschoben werden kann. Dem Exzenter 3 gegenüberliegend ist am Drehzapfen 5 ein Versteller 4 vorgesehen. Dieser Versteller 4 kann als Handgriff ausgebildet sein (z.B ein einfacher Knebel, ein gerändeltes Rad usw.). Die Schale 1 wgst eine Erhöhung auf, so daß ein Widerlager 7 gebildet wird. Gegen dieses Widerlager legt sich eine der Flächen 15 bis 18 des Exzenters; der Exzenter selber findet über den Drehzapfen 5 sein Widerlager an der Fläche 6. Je nach Abstand des Drehzapfens 5 vom Widerlager 7 wird die Manschette 2 mehr oder weniger nach vorn geneigt.
  • Statt der hier gezeigten vier Flächen können natürlich auch mehr oder weniger Flächen in sinngemäß er Anordnung vorgesehen werden.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß die Anlageflächen 15 bis 18 des Exzenters, die am Widerlager sich anlegen, etwas formgleich beispielsweise abgerundet sein können; dann würde z.B. das Widerlager 7 eine konkave*Wölbung dort aufweisen, wo sich der Exzenter 3 anlegt.
  • Dort, wo die Drehung erfolgt, können Verstärkungen vorgesehen sein oder auch Beilegscheiben, um eine Versteifung zu erreichen; dies ist beispielsweise im Bereich der Manschette 2 günstig.
  • Einen gewissen Nachteil kann diese Ausführungsform dann haben, wenn die Manschette 2 relativ schwach ausgebildet ist. Die Kraftübertragung von der Anlagefläche des Widerlagers 6 zum Widerlager 7 verläuft dann nicht linear, sondern etwas diagonal; bei sehr hohen Kräften könnte * bzw. konvexe dadurch ein Kippen des Exzenters 3 hervorgerufen werden.
  • Dem begegnet die Ausführungsform nach Fig. 3 und 4. Hier liegen die kraftübertragenden Flächen 6/7 sich unmittelbar gegenüber. Der Exzenter 20 ist hier im Prinzip ähnlich wie der nach Fig. 1 jedoch konstruktiv anders ausgebildet. Er weist sich parallel gegenüberliegende Flächen 13, 13a; 12, 12a und 11, 11a auf. Dabei haben die Flächen 13, 13a den gleichen Abstand von einem fiktiven Mittelpunkt; dies gilt sinngemäß für die Flächen 12, 12a und 11, 11a. Nimmt der Exzenter 20 die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein, dann ist dies von dem Mittelpunkt des Exzenters der größte Abstand. Die Neigung der Manschette nach vorn ist am stärksten. Einen geringeren Abstand bringen die Flächen 12, 12a, wenn diese am Widerlager 6 bzw. 7 anliegen. Dabei ist das Widerlager 6 der Manschette 2 und das Widerlager 7 der Schale 1 zugeordnet.
  • Den geringsten Abstand bringen die beiden sich gegenüberliegenden Flächen 11, Ila, In diesem Beispiel ist in der Schale1 ein Langloch 8 vorgesehen; das Verdrehen in Pfeilrichtung 10 (kann nach beiden Seiten geschehen) erfolgt um den Drehzapfen 5.
  • Es gehört auch zur Erfindung, daß man den Flächen der Exzenter noch Nocken oder Vertiefungen zuordnet. Auf der Gegenfläche 6, 7 wArden dann Vertiefungen und Nocken vorgesehen sein, so daß eine Art Einrasterung erfolgt. Bei der hier gewählten Anordnung ist dies aber nicht erforderlich. Dies wäre dann sinnvoll, wenn man den Exzenter rund oder oval gestalten wUrde, weil die einander zugeordneten Flächen sich dann zu leicht verdrehen könnten.
  • Das Einbringen des Exzenters 20 erfolgt über z.B. einen Spalt 14. Dieser läßt sich - wenn die Schale 1 noch gestreckt ist - so weit auseinanderziehen, daß der Drehzapfen 5 eingebracht werden kann. Sinngemäß könnte-man aber auch ein querliegendes Langloch - z.B. in Fig. 4 oberhalb des Langloches 8 vorgesehen - anbringen, um so den Drehzapfen 5 in das Langloch 8 verbringen zu können.
  • Damit sich der Exzenter 20 verdrehen kann, ist Der Manschette 2 eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen.
  • Die Haltescheibe 9 verhindert das Herausrutschen des Exzenters 20. Auch hier kann man Verstärkungen oder Unterlegscheiben vorsehen oder den Verschleiß hemmende Mittel anbringen.
  • Auch dieser Exzenter soll vorzugsweise einteilig erstellt werden. Bei mehrteiliger Fertigung können die einzelnen Teile verschraubt, durch Preßsitz zusammengehalten, verschweißt oder durch Kleben miteinander vereinigt werden.
  • Es ist nicht zwingend, daß die Flächen 13, 13a; 12, 12a und 11, 11a einen gleichen Abstand von dem fiktiven Mittelpunkt haben müssen. Der Abstand von den parallelen Flächen zu diesem fiktiven Mittelpunkt kann auch unterschiedlich sein, weil der Ausgleich durch das Langloch gegeben ist. Jedoch sollten die einander sich gegenüberliegenden Flächen möglichst parallel zueinander verlaufen. Dabei braucht es sich nicht um ebene Flächen zu handeln; diese können auch konvex oder konkav gewölbt sein.
  • Ferner sei darauf hingewiesen, daß das Langloch 8 auch in der Manschette vorgesehen sein kann.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Verstellen der Manschette zur Schale eines Skischuhs wobei die Manschette kippbar über einen Drehpunkt an der Schale befestigt ist, gekennzeichnet durch mindestens einen Exzenter, der seinen Drehpunkt (Lagerung/Drehzapfen) in der Schale (1) oder in der Manschette (2) hat.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter mindestens einen zu lagernden Drehzapfen (5) und einen Versteller (4) (z.B. Handgriff) aufweist, wobei alle Teile vorzugsweise eine Baueinheit bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter beliebig geeignete äußere Konturen aufweist, z.B. rund, elliptisch (mit exzentrisch angeordneten Drehpunkten), mehreckig (vorzugsweise mit Abrundungen an den Ecken), mit unterschiedlichem Flächenabstand zur Mitte (bzv.
    Drehpunkt) oder ähnlich ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen eines mehreckigen Exzenters gleich oder unterschiedlich lang sind und unterschiedlichen Abstand zur Exzentermitte aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Exzenters in einer Bohrung, Teilbohrung oder einem Lang-1 ih erfolgt<(vorgesehen in der Manschette und/oder Schale).
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen von Exzenter und Widerlager verschleißfester (z.i. durch Einlegen geeigneter Materialstücke, Materialaustausch usw.) als das andere Material sind.
  7. 7. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mehreckigen, z.B. viereckigen Exzenter (3)s dessen Drehzapfen (5) in einer in der Manschette (2) vorgesehenen Teilbohrung gelagert ist und dem ein Widerlager (7) an der Schale (1) zugeordnet iste
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (5) des Exzenters (3) so exzentrisch angeordnet istg daß er zu jeder Anlagefläche einen anderen Abstand auJeist0
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Manschette (2) vor gesehene Einführöffnung (19) für den Exzenter (3), die versetzt zur Bohrung (Lagerung) liegt.
  10. 10. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mehreckigen, z.B. viereckigen Exzenter (20), dessen parallelliegende Seiten etwa (13, 13a; 12, 12a; 11, ila)/den gleichen, jedoch die Seitengruppen (13, 13a zu 12, 12a zu 11, 11a) einen unterschiedlichen Abstand aufweisen und daß der Drehzapfen (5) in einem Langloch (8) geführt ist, dessen Längsausrichtung (Mittellinie) zum Widerlager (7) weist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schale*ein Spalt (1 4), ein zum Langloch (8) quer und vorzugsweise an dessen Ende liegendes weiteres Langloch oder dgl. oder eine ähnliche Einrichtung zum Einführen des Drehzapfens (5) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (7) eine auf der Schale (1) angeordnete Erhöhung oder dgl. ist, die einstückig mit der Schale (1) erstellt sein kann.
  13. * bzw. Manschette 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine in der Manschette (2) vorgesehene Einführöffnung (19), deren Breite etwa der Breite des Exzenters in einer bestimmten Position entspricht, wobei der Exzenter (3) vorzugsweise wenigstens etwas versetzt zur Bohrung (Lagerung) liegt.
  14. 14. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen Anschlag an der Manschette und/oder Schale für den Exzenter (3), um dessen Überdrehen (Drehen rundherum) zu verhindern, so daß nur Teildrehungen möglich sind (z.B.
    maximal bis 3600).
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