DE2839418C2 - Schuh, insbesondere Skischuh, mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Fußes im Schuh - Google Patents

Schuh, insbesondere Skischuh, mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Fußes im Schuh

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DE2839418C2
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0427Ski or like boots characterised by type or construction details
    • A43B5/0435Adjustment of the boot to the foot
    • A43B5/0439Adjustment of the boot to the foot to the heel; Heel clamping devices; Heel supports

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, insbesondere einen Skischuh, mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Fußes im Schuh, die wenigstens einen im Knöchel-Fersen-Bereich des Schuhes vorgesehenen, unverdrehbar gehaltenen Druckteil aufweist, der über den Schuhschaft im Knöchel-Fersen-Bereich durchsetzende, von außen betitigbare Sehraubmittel im wesentlichen senkrecht zum Schuhschaft verstellbar ist
Die bekannten Schuhe dieser Art haben den Nachteil, daß der Skifahrer jeweils einen Schraubenzieher oder eine Münze zum Drehen der aus dem Schuh herausstehenden Schraube für die Einstellung des Druckteils benötigt Nachdem der Skifahrer gewöhnlich Handschuhe trägt und der Einschnitt der Schraube sehr leicht mit Schnee oder Eis gefüllt sein kann, ist die Einstellung des Druckteils meist unpraktisch und schwierig.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher
in der Schaffung eines Schuhes, insbesondere eines
Skischuhes, der eingangs erwähnten Art, bei welchem
die Vorrichtung zum Festlegen des Fußes im Schuh einfach ohne Werkzeuge oder Münzen betätigt werden kann, jedoch trotzdem eine Einstellung de.. Druckes nach Wunsch gestattet
Diese Aufgabe wird bei einem Schuh der oben erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Sehraubmittel einen drehbaren, jedoch senkrecht zum Schuhschaft unverstellbaren, mit dem Druckteil verschraubten Beschlag aufweisen, der zu seiner Drehung mit einem Ende eines Verschlußriemens drehfest verbunden ist
Bei einem solchen Schuh kann die Einstellung des Druckteils jeweils durch Drehen des VerschJußriemens vor dem Schließen in praktischer Weise, ohne, Werkzeuge oder Münzen und selbstverständlich mit Handschuhen durchgeführt werden, so daß der Skifahrer jederzeit die Möglichkeit hat, eine Anpassung des Druckes leicht durchzuführen. Dabei wirkt der Riemen als Hebel, so daß keine besondere Kraft benötigt wird und auch etwaige Schneereste oder Eis im Bereich des Beschlags durch den Riemen selbst leicht abgesprengt werden können. Die Schraubverbindung zwischen Beschlag und Druckteil gestattet ferner eine feine Einsteilung des Druckteils.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines Skischuhes, gemäß der Erfindung;
Fig.2 die Vorrichtung zum Fesliegen des Fußes im Schuh im auseinandergenommenen Zustand;
Fig.3 die Vorrichtung im Schnitt und am Schuh angebracht;
Fig.4 die Vorrichtung im Schnitt in einer etwas abgeänderten Ausführungsform;
F i g. 5 eine weitere Ausführupgsform der Vorrichtung im Schnitt;
F i g. 6 und 7 die unverdrehbaren Druckteile schematisch in perspektivischer Darstellung;
F i g. 8 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zum Festlegen des Fußes im Schuh;und
Fig.9 den Druckteil mit Gewindezapfen gemäß F i g. 8 im auseirundergenommencn Zustand und in perspektivischer Darstellung.
Die dargestellte Vorrichtung zum Festlegen des Fußes im Schuh, insbesondere in einem Skischuh, weist ein Paar von innerhalb des Schuhes 1 im Knöchel-Fersen-Bereich des Schuhes vorgesehenen, unverdrehbar gehaltenen Druckteilen 2 auf; jeder Druckteil 2 ist über später näher beschriebene, den Schuhschaft im Knöchel-Fersen-Bereich durchsetzende und von außen betätigbare Sehraubmittel im wesentlichen senkrecht zum Schuhschaft verstellbar. Diese Sehraubmittel weisen einen drehbaren, jedoch senkrecht zum Schuhschaft unverstellbaren, mit dem zugehörigen Druckte!) 2 verschraubten Beschlag auf, wie unten näher erläutert wird. Der Einfachheit der Beschreibung halber wird in der Folge nur ein einziger Druckteil 2 beschrieben, da beide Druckteile 2 untereinander gleich sind und in analoger Weise wirken.
Der Druckteil 2 kann beliebig ausgebildet sein und trägt gemäß den F i g. 1 bis 7 einen etwa senkrecht
wegstehenden und mit dem Drucktejl 2 fest verbundenen Gewindezapfen 3, Dieser ist in einem Innengewinde eines inneren Beschlagteils 4 versehraubbar, der einen innerhalb des Schuhes 1 liegenden inneren Flansch 12 aufweist Ein äußerer Beschlagteil 6 weist eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung 5 und einen außerhalb des Schuhes 1 liegenden äußeren Flansch auf. Die beiden Beschlagteile 4 und 6 sind miteinander fest verschraubbar, indem der mit einem Außengewinde versehene innere Beschlagteil 4 mit dem Innengewinde des äußeren Beschlagteils 6 fest verschraubt wird.
Zur Drehung des Beschlags wird ein an einem Ende mit dem Beschlag drehfest verbundener Verschlußriemen 7 benutzt, der die üblichen Schließhaken für den Schuh trägt Der Verschlußriemen 7 liegt zwischen dem äußeren Flansch des Beschlags und dem Schuhschaft, wobei der Abstand zwischen den beiden Flanschen des Beschlags der Dicke des Verschlußriemens 7 zuzüglich der Dicke des Schuhschafts entspricht
Zur drehfesten Verbindung zwischen dem Riemen 7 und dem Beschlag sind auf der Innenseite des Flansches des äußeren Beschlagteils6 Ansätze 8 vorgesehen, die in entsprechende Schlitze 9 eingreifen, die auf dem mit dem Beschlag im Eingriff stehenden Ende des Verschlußriemens 7 vorgesehen sind.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen dem Gewindezapfen 3 und dem inneren Beschlagteil 4 zu verhindern, ist eine Beilagscheibe 10 vorhanden, die zwischen dem Flansch 12 des inneren Beschlagteils 4 und dem Schuhschaft zu liegen kommt und mit Fortsätzen 11 versehen ist Diese rasten in Ausnehmungen 13 ein, die im Druckteil 2 ausgebildet und durch je einen Vorsprung 14 begrenzt sind, durch den die Fortsätze 11 in den Ausnehmungen 13 gehalten werden, um eine Verschiebung zwischen dem Druckteil 2 und dem inneren Beschlagteil 4 in bestimmten Grenzen zu halten.
Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform ist der innere Beschlagteil 4 nicht ein vom äußeren Beschlagteil 6 getrenn'er Teil, sondern einstückig mit diesem ausgebildet wobei das Innengewinde mit der Bezugsziffer 4a bezeichnet ist und der zugehörige Flansch zur Verbindung des Beschlags mit dem Schuh 1 mit 20 bezeichnet ist
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.5 wird die Begrenzung der gegenseitigen Ve: Schiebung zwischen dem Druckteil 2 und dem Beschlag durch eine Schraube 50 bewirkt deren Kopf 51 in einer axialen Bohrung 52 mit Anschlag 55 des Gewindezapfens 3 verstellbar liegt. Auf der Schraube 50 ist. eine Mutter 53 aufgeschraubt, die gegen eine Beilagscheibe 54 anschlägt, welche sich an dem einen Ende des inneren Beschlagteils 4 abstützt
Um das Drehen der Druckteile 2 beim Drehen des Beschlags zu verhindern und somit lediglich eine Verschiebung der Druckteile in der von dem Gewindezapfen 3 bestimmten Richtung zu ermöglichen, sind die beiden. Druckteile 2 durch einen hinteren Steg 30 miteinander verbunden, wie F i g. 6 zeigt
Gemäß F i g. 7 können jedoch zum selben Zweck auf jedem Druckteil 2 Fortsätze 32 vorhanden sein, die sich nach unten erstrecken und an der Schuhsohle anliegen.
Gemäß den Fig.8 und 9 umfaßt der Beschlag einen inneren Beschlagteil 80 mit innerhalb des Schuhes 1 liegendem innerem Flansch 81 und einen äußeren
Beschlagteil 82 mit außerhalb des Schuhes 1 liegendem
äußerem Flansch 82a. Der innere Beschlagteil 80 ist mit einem Außengewinde versehen und mit einem Innengewinde des äußeren Beschlagteils 82 verschraubt Der äußere Beschlagteil 82 weist auf seiner Innenseite die wegstehenden Ansätze 8 auf, durch welche der Beschlag mit dem Verschlußriemen 7 drehfest verbunden wird.
Vom Druckteil 2 gemäß den F i g. 8 und 9 steht ein
ίο allgemein mit 83 bezeichneter Zapfen weg. Dieser besteht aus einem Schaft 84, der in einem abgeflachten Ende 85 endet das in das Innere eines gegabelten Endes 86 eines Gewindezapfens 87 eintreten kann, der am anderen Ende eine Verdickung 88 mit Außengewinde 89
is aufweist Eine Schraube 90 tritt durch eine axiale Bohrung 91 des Schaftes 84 hindurch und ist in einer Gewindebohrung 92 der Verdickung 88 eingeschraubt so daß der vom Druckteil 2 gesondert ausgebildete Gewindezapfen 87 mit dem Druckteil 2 drehfest verbunden ist
Der innere Beschlagteil 80 weist eine mit einem Innengewinde 93 versehene Bohrung auf, die schuhinnenseitig unter Bildung eines ringförmigen Randes 94 verengt ist Durch diese Verengung erstreckt sich der Schaft 84, während die Verdickung 88 des Gewindezapfens b7 mit dem Innengewinde 93 verschraubbar ist und in der einen Endstellung zur Anlage an den ringförmigen Rand 94 kommt wodurch ein unbeabsichtigtes Ausschrauben der Verdickung 88 aus dem inneren Beschlagteil 80 an der Seite des Druckteils 2 verhindert wird. Das Ausschrauben an der Seite des äußeren Beschlagteils 82 wird durch Ansätze 95 verhindert die vom äußeren Beschlagteil 82 in Richtung des inneren Beschlagteils 80 abstehen.
Der innere Beschlagteii 80 und der Gewindezapfen 87 sowie die Verdickung 88 bestehen aus Metall, so daß eine stabile und sichere Verbindung gewährleistet wird, die eine Übertragung auch großer Kräfte ermöglicht Selbstverständlich ist auch jeder Druckteil 2 der soeben beschriebenen Ausführungsform gegen Verdrehung gesichert, so daß durch Drehen des Beschlags eine Verschraubung der Verdickung 88 in die eine oder die andere Richtung im inneren Beschlagteil 80 und daher eine Verschiebung des Druckteils 2 senkrecht zum
Schuhschaft zustande gebracht wird.
Die Benützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Festlegen des Fußes im Schuh ist äußerst einfach. Es genügt, daß der Benutzer nach dem Anziehen des Schuhes und vor dem Schließen desselben den Beschlag
so durch Drehen des Verschlußriemens 7 dreht. Auf diese Weise hat der Benutzer einen durch den Verschlußriemen 7 gebildeten verhältnismäßig großen Hebel zur Verfugung, der eine äußerst rasche und bequeme Drehung des Beschlags gestattet Die Drehung wird so weit fortgesetzt bis durch die Druckteile 2 der gewünschte Druck auf den Fuß ausgeübt und somit die gewünschte Blockierungskraft für den Fuß im Inneren des Schuhes erreicht wird.
Zur Freigabe c'ss Fußes aus dem Schuh genügt es, den
Verschlußriemen 7 in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, so daß die Druckteile 2 in entgegengesetzter Richtung verschoben werden. Für b;ide Vorgänge benötigt der Benutzer keine Fremdgegenstände.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schuh, insbesondere Skischuh, mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Fußes im Schuh, die wenigstens einen im Knöchel-Fersen-Bereich des Schuhes vorgesehenen, unverdrehbar gehaltenen Druckteil aufweist, der Ober den Schuhschaft im Knöchel-Fersen-Bereich durchsetzende, von außen betätigbare Schraubmittel im wesentlichen senkrecht zum Schuhschaft verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubmittel einen drehbaren, jedoch senkrecht zum Schuhschaft (1) unverstellbaren, mit dem Druckteil (2) verschraubten Beschlag (4, 6; 80; 82) aufweisen, der zu seiner Drehung mit einem Ende eines Verschlußriemens (7) des Schuhs drehfest verbunden ist
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (80, 82) einen äußeren und inneren Flansch (82a, 81) aufweist, daß der Verschlußriemen (7) zwischen dem äußeren Flansch (82a) und dem Schuhschaft angeordnet ist und daß der Abstand zwischen den beiden Flanschen der Dicke des Verschlußriemens zuzüglich der Dicke des Schuhschafts entspricht
3. Schuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (80, 82) aus zwei miteinander verschraubten Beschlagteilen besteht, von denen jeder einen Flansch (81 bzw. 82a,) aufweist.
4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Beschlagteil (6 bzw. 82) mit Innengewinde und der innere Beschlagteil (4 bzw. 80) mit Atoflen- und Innengewinde versehen ist, wobei der innere Bei.chlagttf/ mit seinem Außengewinde mit dem Innengewinde des äußeren Beschlagteils verschraubt ist und in d s Innengewinde des inneren Beschlagteils ein Gewindezapfen (3,87) des Druckteiles (2) eingreift
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Innengewinde des inneren Beschlagteils (80) versehene Bohrung schuhinnenseitig unter Bildung eines ringförmigen Randes (94) verengt ist und daß der Gewindezapfen (87) des Druckteils (2) eine das Außengewinde tragende Verdickung (88) aufweist, die in der einen Endstcllung zur Anlage an dem ringförmigen Rand (94) kommt
6. Schuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (87) als ein vom Druckteil (2) gesondert mit diesem drehfest verbundenes Bauteil ausgebildet ist
DE2839418A 1977-10-13 1978-09-11 Schuh, insbesondere Skischuh, mit einer Vorrichtung zum Festlegen des Fußes im Schuh Expired DE2839418C2 (de)

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