DE3135024A1 - Vorrichtung zur herstellung von teilen, insbesondere spritzgiessvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von teilen, insbesondere spritzgiessvorrichtung

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DE3135024A1 DE19813135024 DE3135024A DE3135024A1 DE 3135024 A1 DE3135024 A1 DE 3135024A1 DE 19813135024 DE19813135024 DE 19813135024 DE 3135024 A DE3135024 A DE 3135024A DE 3135024 A1 DE3135024 A1 DE 3135024A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/1769Handling of moulded articles or runners, e.g. sorting, stacking, grinding of runners
    • B29C45/1771Means for guiding or orienting articles while dropped from the mould, e.g. guide rails or skirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Teilen, insbe-
  • sondere Spritzgießvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Produktion von Teilen und zum Auswerfen der Teile aus einer Auswurfstelle. Sie betrifft insbesondere Komponenten, die Artikel von einer diese Artikel produzierenden Maschine an eine gewünschte Stelle unterhalb des Ortes, von dem die Artikel ausgeworfen werden, hinleitet bzw. hinführt.
  • Wenn kleine Teile mittels einer automatischen Hochge s chwindigkeit s -maschine, beispielsweise einerSpritzgußmaschine oder schraubenproduzierendeiMaschine hergestellt werden, werden die gerade fertiggestellten Teile von der Maschine entweder einzeln oder in Gruppen ausgeworfen.
  • In einzelnen Fällen sind Aufnahmebehälter, wie z. B. oben offene Container, unterhalb der Auswurfstelle der Maschine angeordnet, wogegen in anderen Fällen unterhalb der Auswurfstelle Förderbänder verlaufen um die ausgeworfenen Teile aufzunehmen und sie an eine andere Stelle zu verbringen. Weil die Teile oftmals leicht bezüglich ihres Gewichtes und unregelmäßig in ihrer Form sind, besteht die Möglichkeit, daß sie von der#ufnahmebehälte r oder dem Förderband wegspringen und b# schädigt werden oder verloren gehen können. Bei Spritzgußmaschinen wird das Problem durch die Tatsache betont, daß sowohl die gewünschten Teile und die Angußstücke gleichzeitig von den Spritzgießwerkzeugen herabfallen und dadurch sich vermischen. Darüber hinaus erzeugen in einzelnen Fällen ein einziges Paar von Spritzgießelementen unterschiedliche Teile, die ausgeworfen werden und aus der Spritzgießwerkzeugausnehmung herabfallen, wenn sich das Spritzgießwerkzeug öffnet.
  • Es ist bekannt (US-PS 3 986 811) , einen faltbaren, oben offenen Führungstrichter zu verwenden, der an Spritzgießauffangplatten befestigt ist, um die gespritzen Kunststoffteile aus dem Bereich unterhalb der Spritzgießwerkzeuge einem Förderband zuzuführen. Andere Typen von Führungstrichtern, die aus Blattmetall (Blech) oder dergleichen geformt sind, sind für den Gebrauch bei Spritzguß und anderen Maschinen, die andere Teile produzieren, ausgebildet; weit verbreitet sind sie jedoch nicht, weil nur ein geringer Raum für sie unterhalb der Spritzgießwerkzeuge zur Verfügung steht. Weil es darüber hinaus eine Vielzahl unter schiedlicher Spritzgießmaschinen gibt, waren die bekannten Führungstrichter normalerweise nach Maß angefertigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine Führungseinfassung vorgeschlagen wird, die bei unterschiedlichen Größen und Typen von Kunststoffspritzmaschinen in gleicher Weise wie bei anderen mit hoher Geschwindigkeit automatisch Teile erzeugenden Vorrichtungen verwendbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine unterhalb der Auswurfstelle angeordnete Auffangeinrichtung und eine im allgemeinen rohrförmige, aus biegsamem und flexiblem Material hergestellte und an der Vorrichtung angebrachte Führungseinfassung, mit einer unterhalb und in unmittelbarer Nähe der Auswurfstelle angeordneten oberen Öffnung und einer sich in die Auffangeinrichtung öffnenden unteren Öffnung.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe bei einer Spritzgießmaschine gelöst durch ein Paar Trägerelemente, die relativ aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, ein Paar von sich ergänzenden Spritzgießelementen, die jeweils auf den Trägerelementen zur Bewegung zwischen einer geschlossenen, abgedichteten Stellung, in der ein Artikel dazwischen gespritzt wird, und einer geöffneten, getrennten Stellung, in der der Artikel nach unten herausfallen kann, angeordnet sind, eine Führungseinrichtung, die an den Spritzgießelementen zur Führung von gespritzten, von den Spritzgießelementen in eine die Artikel aufnehmende Station, die unterhalb der Spritzgießelemente angeordnet ist, herabfallenden Artikeln angebracht ist, welche Führungseinrichtung eine im allgemeinen rohrförmige Führungseinfassung aufweist, die aus einem biegsamen, flexiblen Material gebildet ist und eine die Artikel aufnehmende Mündung an der Oberseite und einen Artikelauslaß an der Unterseite aufweist, und durch Mittel, die das obere Ende der Führungseinrichtung mit den Spritzgießelementen verbinden.
  • Erfindungsgemäß wird also eine Führungseinfassung(oder ein Führungstrichter> geschaffen, die aus einem biegbaren, flexiblen Material, z. B. aus einem Gewebe, be steht2 deren ober es Ende an den Spritzgießwerkzeugen befestigt ist, sodaß es sich mit den Werkzeugen öffnet und schließt, und deren unteres Ende an einer Stelle oberhalb eines die gespritzten Einzelteile aufnehmenden Förderbandes oder eines Aufnahmebehälters befestigt oder lose gelassen ist, sodaß sie einfach oberhalb des Aufnahmebehälters frei herabhängen kann. In jedem Falle jedoch sind keine dazwischen befindlichen Träger für die Einfassung vorgesehen, weshalb sie um Maschinenteile, die unterhalb der Spritzgießwerkzeuge angeordnet sind, wenn diese geschlossen sind, herumgefaltet werden kann. Weil die Führungseinfassung aus biegsamem und flexiblem Material hergestellt ist, kann sie auch um und zwischen solche Teile herumgelegt werden. Zwei derartiger Führungseinfassungen können bei einer Vielfachspritzmaschine verwendet werden, so daß eine Führungseinfassung die gespritzten Teile an eine Stelle und die andere Führungseinfassung die Angußstücke an eine andere Stelle leiten kann. Dann, wenn Spritzgießwerkzeuge des "Familientyps" verwendet werden, wo unterschiedliche Teile mit dem gleichen Werkzeug gespritzt werden können, istquer über die Führungseinfassung eine biegbare, flexible Trennwand vorgesehen, wodurch ein Teil in den einen Aufnahmebehälter und der andere Teil in einen anderen Aufnahmebehälter geführt wird.
  • Da die Mündung der Führungseinfassung in unmittelbarer Nachbarschaft der Spritzgießwerkzeuge sitzt, und da die Führungseinfassung den Führungsweg bzw. Leitweg für die gespritzten Teile vollständig umgibt, wirkt die Führungseinfassung sowohl als ein Vorhang, um zu verhindern, daß die Teile wegspringen, und als ein Führungstrichter, mit dem die gespritzten Teile an eine gewünschte Stelle gebracht werden können, die unterhalb der Spritzgießwerkzeuge angeordnet sein kann oder auch nicht. Weil die Führungseinfassung aus biegsamem, flexiblem Material hergestellt ist, kann die erfindungsgemäße Führung leicht an den meisten Maschinen befestigt werden, wobei ihre Konstruktion und Größe nicht von Bedeutung ist.
  • Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere Vorteile und Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Spritzgußmaschine, wobei die Gußformen in geschlossener Stellung sind, Fig. 2 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 1, jedoch mit den Gußformen in einer offenen, die Spritzgußteile freigebenden Stellung, Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III.#HI der Fig. 2, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsge mäßen Führungseinfassung Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren, erfindungsgemäßen Führungseinfassung und Fig. 8 eine Schnittansicht von oben auf eine Spritzgußmaschine, bei der die Führungseinfassung gemäß Fig. 7 vorgesehen bzw. eingebaut ist.
  • Es sei nun bezuggenommen auf die Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung.
  • Dort ist ein Abschnitt einer üblichen Spritzgußmaschine 10 zum Spritzen von Kunststoffteilen gezeigt. Die Maschine 10 besitzt einen geeigneten Rahmen 12, der eine ortsfeste Auflageplatte 14 und eine bewegbare Auflageplatte 16 trägt, welch letztere von einer Vielzahl von Führungs-bzw. Haltestangen 18 gehaltert ist, damit sich die bewegbare Auflageplatte 16 zu der ortsfesten Auflageplatte 14 hin und von dieser weg mittels eines geeigneten, über eine Hebelanordnung 20 mit der bewegbaren Auflageplatte 16 verbundenen Hydraulikmechanismus verfahren werden kann. Drei übliche Sprltzgießelemente 22, 24 und 26 sind zwischen den Platten 14 und 16 und an diesen in bekannter Weise angebracht, damit sie sich zusammen mit den Platten 14 und 16 aufeinander zu und voneinander weg bewegen können. Die Spritzgießelemente 22, 24 und 26 besitzen sich ergänzende Gießausnehmungen bzw. Gießhöhlungen, in die der flüssige Kunststoff von einem üblichen Einspritzmechanismus 28 des Tauchkolbentyps eingespritzt wird.
  • In der Fig. 1 sind die Spritzgießelemente 222 24 und 26 in der geschlossenen, Spritzgießstellung dargestellt, wogegen in der Fig. 3 diese Sprftzgießelemente in der geöffneten Stellung wa#rend der Freigabe oder des Auswurfes der gespritzten Teile aus Spritzgießhöhlungen dargestellt sind. Ein die Teile aufnehmender Förderer 30 (Förderband 30) ist unter der horizontalen Ebene der Spritz#eßelemente angeordnet, und entlang der Seite des Förderbandes 30 ist eine Förderschnecke 32 angebracht. Das Förderband 30 wird dazu benutzt, um die gespritzten Teile an einen gewünschten Ort weg von der Maschine zu verbringen, und die Förderschnecke 32 dient dazu, die Angußstücke einer Schleifmaschine oder dergleichen zuzuführen, um den darin enthaltenen Kunststoff wieder zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß ist eine allgemein rohrförmige Führungseinfassung oder ein Führungstrichter 34 aus biegsamen, flexiblen Material gebildet und sein oberes Ende ist mittels einer Vielzahl von Stützen 36 mit den Spritzgießgliedern oder Spritzgießgliedern 22 und 24 verbunden.
  • Eine weitere Führungseinfassung 38 ist mit ihrem oberen Ende mittels Stützen 36 mit den Spritzguß- oder Spritzgießgliedern 24 und 26 verbunden. Das untere Ende des Führungstrichters 34 hängt durch eine Öffnung 41 in einer oberhalb des Förderbandes 30 angeordneten Abdeckplatte hindurch nach unten und sein unteres Ende ist an Ort und Stelle mittels eines Paares von Stangen 42 und 43 festgehalten, die durch Stoßkanten an dem unteren Ende des Führungstrichters 34 verlaufen und jenseits der unteren Fläche der Abdeckung 40 angeordnet sind.
  • Das untere Ende der Führungseinfassung bzw. des Führungstrichters 38 für die Angußteile hängt frei oberhalb der Förderschnecke 32. Dies ist möglich, insoweit als die Förderschnecke direkt unterhalb der Spritzgießteile 24 und 26 sowohl in deren offenen als auch geschlossenen Stellung angeordnet ist. Jedoch wie weiter unten näher beschrieben ist, können Schüre oder Federn mit dem unteren Ende der erfindungsgemäßen Führungstrichter bzw. Führungseinfassungen befestigt sein, um das untere Ende in einer gewünschten Lage durch einfaches Einhaken der Federn in geeigneten und günstigen Stellungen an der Maschine festzuhalten oder um die Seile oder Schnüre dazu zu verwenden, um das untere Ende an der gewünschten Stellung festzubinden.
  • Da die Einmündungen der Führungstrichter 34 und 38 an den Sprit zgießelementen angebracht sind, fallen die Teile und die Angußteile in die jeweiligen Führungstrichter, worin sie abgezählt und an die jeweiligen gewünschten Lagen befördert werden, wenn die Spritzgießelemente sich in die offene Stellung bewegen und die Teile ausgeworfen oder freigegeben werden, wie in der Fig. 2 dargestellt. Weder die gewünschten Teile noch die Angußstücke können von ihren jeweiligen gewünschten Plätzen weggestoßen oder anderweitig wegbewegt werden. Dementsprechend wird keines der gewünschten Teile in die Förderschnecke hineinfallen und verlorengehen, noch wird irgendeines der Angußstücke auf das Förderband 30 geschleudert oder bewegt werden, sodaß eine darauf folgende Trennung erforderlich ist. Natürlich kann keines der Teile auf den Boden fallen.
  • Der erfindungsgemäße Führungstrichter ermöglicht daher die Benutzung einer Abdeckung oberhalb des Förderbandes, um zu verhindern, daß Öl 2 Fett oder anderer Schmutz auf das Förderband fallen.
  • In einigen Fällen wird ein Container , wie z. B. ein Kasten oder ein Silo unter die Gießwerkzeuge gestellt, um die gespritzten Teile aufzu -sammeln, wenn sie ausgeworfen werden oder von den Spritzgießwerk zeugen herabfallen. In solchen Fällen ist es auch vorteilhaft, eine Abdeckung vorzusehen, die eine Öffnung aufweist, in die das untere Ende des Führungstrichters hineinreicht, wobei hierdurch die Menge von Öl, Fett und Schmutz, die in den Container fallen, möglichst klein gehalten wird.
  • Wie es bekannt ist, ist eine Kunststoffspritzgußeinrichtung sehr schmutzig und demzufolge sammeln die Führungstrichter tatsächlich Fett und andere Typen von Schmutz auf. Da jedoch die Führungstrichter relativ einfach in ihrer Konstruktion und daher billig sind, können sie leicht ersetzt werden, wenn es notwendig ist, im Gegensatz zum Beispiel zu den relativ lange eingesetzten und teuren Rutschen oder Schurren bei den bekannten Einrichtungen. Man kann sehen, daß die Führungstrichter um die Teile der Maschine passend herumgelegt werden können, die unterhalb der Spritzgießelemente angeordnet sind, und die sich selbst mit dem Sprftzgießelemeflten vor- und zurückbewegen, weil die erfindungsgemäßen Führungstrichter keine starren Teile enthalten, die zwischen denSpritzgießelementen und deren unterem Ende liegen.
  • Weil die Führungstrichter relativ preiswert sind, wobei sie vorzugsweise als Gewebe ausgebildet sind, das eine Kunststoffbeschichtung auf der Außenseite aufweist, können sie auch leicht in jede gewünschte Länge geschnitten werden, ohne daß ein besonderer und großer Verlust auftreten würde. Dies verringert auch die erforderliche Lagerhaltung, da wenige Größen und Formen von Führungstrichtern verwendet werden können, um eine Anpassung an alle Spritzgußmaschinen zu erzielen.
  • Wenn die Spritzgußwerkzeuge oder Spritzgießelemente offen sind, werden die gespritzten Teile aus den Spritzformen herausgestoßen. Jedoch können in einigen Fällen die Teile frei aus dem Werkzeug herausgelangen und unmittelbar nach unten fallen, wogegen sie in anderen Fällen in dem Werkzeug steckenbleiben und in einer mehr oder weniger horizontalen Bahn herausspringen können. Der Führungstrichter , der direkt an dem Werkzeug angeordnet ist, führt diese "Irrläufer" in den Behälter oder in die Öffnung auf dem abgedeckten Förderband.
  • Um die Darstellung der Erfindung zu erleichtern, sind in den Fig.
  • 1 und 2 nur die Hauptteile der Maschine 10 gezeigt; der Fachmann jedoch wird einsehen, daß solche Spritzgießmaschinen normalerweise flexible hydraulische Leitungen und elektrische Kabel aufweisen, die unterhalb der Gießwerkzeuge angeordnet sind. Darüber hinaus bewegen sich die hydraulischen Leitungen und die elektrischen Kabel mit den Werkzeugen und verformen sich mit diesen in dem Raum unterhalb der Werkzeuge oberhalb der üblichen Komponenten, die den Behälter oder das Förderband aufnehmen. Wie weiter unten näher beschrieben wird, besitzt der erfindungsgemäße Führungstrichter keine starren Teile zwischen der Oberseite und der Unterseite und demzufolge kann der Führungstrichter auch zwischen und um derartige Leitungen und Kabel herumgelegt werden. Weil der Führungstrichter aus einem biegs amen, flexiblen Gewebe hergestellt ist und keine vertikal verlaufenden starren Teilbe,esS@d darüber hinaus die Bewegung der Kabel und Leitungen gegen den Führungstrichter, wenn sich die Gießwerkzeuge öffnen und schließen, keinesfalls an den Leitungen und Kabeln scheuern oder sie anderweitig beschädigen, und darüber hinaus wird auch der Führungstrichter selbst nicht beschädigt.
  • Wie aus der Fig. 3 am besten zu ersehen ist, wird der Führungstrichter 34 an den Stützen oder Armen 36 mittels eines Paares von Stangen 46 und 47 angebracht, die durch rohrförmige, mit Stoßkanten versehene Abschnitte an der Einmündung oder dem oberen Ende des Führungstrichters verlaufen. Der Führungstrichter 38 ist in der gleichen Weise an den Stützen 36 angebracht, die ihn mit den Spritzgießelementen 24 und 26 verbinden.
  • In der Fig. 4 ist mit der Bezugsziffer 50 ein Führungstrichter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Wie man dort sieht, ist ein Paar von Blättern 52 aus Fasermaterial oder anderem biegsamem flexiblemMaterial entlang der vertikalen Seitenkanten zusammengenäht. Ein Paar von Stoßkanten 56 ist an der oberen Seite angeordnet, um Trägerstangen 58 aufzunehmen, und ein Paar rohrförmiger Stoßkantenabschnitte 60 ist an der Unterseite angebracht, um Halterungsstangen 62 aufzunehmen. An den unteren Abschnitten der blattartigen Teile oder Blätter 52 ist eine Vielzahl von Seilen 64 angebracht, die das untere offene Ende des Trichters mit der Maschine oberhalb des gewünschten Behälters verbinden.
  • Die Stoßkanten an der Unterseite schaffen rohrartige Bereiche, in denen die Stangen 62 aufgenommen werden können, damit das untere Ende des Führungstrichters an einer gewünschten Stellung befestigt werden kann. Während bei einigen Anwendungen vorzugsweise und mit besonderem Vorteil Seile verwendet werden können, kann es bei anderen Anwendungen wünschenswert sein, Federn oder Klammern anstelle der Seile 64 zu verwenden.
  • Man kann daher sehen, daß der Führungstrichter 50 zwei parallele blattartige Elemente aufweist, wobei die Oberseite eines jeden Elementes oder Blattes an einem der Spritzgießelemente oder Spritzgießwerkzeuge angebracht ist. Der Führungstrichter 50 ist in seiner Größe so bemessen, daß die mittleren Abschnitte der Blätter im allgemeinen eben und parallel bleiben, wenn die Gießwerkzeuge vollständig geöffnet sind. Demzufolge bewegen sich die Kanten des Führungstrichters nicht in unerwünschter oder fehlerhafter Weise gegen den mittleren Bereich des Führungstrichters, wo sie den Teilefluß hin zur Aufnahmestelle behindern könnten.
  • Es sei bezug genommen auf die Fig. 5, in der eine andere erfindungsgemäße Ausgestaltung dargestellt ist. Hier ist ein Führungstrichter 68 an seinem oberen Ende mit einem Paar von Spritzgießelementen oder Spritzgießwerkzeugen 70 und 71 verbunden. Der Führungstrichter 68 ist mit den Spritzgießelementen 70 und 71 mittels einer Vielzahl von Stützen oder Armen 74 verbunden und der Führungstrichter ist mit einem elastischen Band 76 versehen, das um die Oberseite des Führungstrichters verläuft. Wenn die Spritzgießelemente 70 und 71 in ihrer offenen, die Teile freigebenden Stellung sind, befindet sich das elastische Band 76 in einem gespannten Zustand. Dementsprechend wird dann, wenn sich die Spritzgießwerkzeuge schließen, sich die Oberseite des Führungstrichters zusammenziehen, sodaß irgendwelche losen Falten, die in benachbarte Teile der Maschine hineingelangen oder durch diese erfasst werden können, nicht gebildet werden. In gleicher Weise kann Öl und Schmutz nicht in den Führungstrichter hineinfallen, wenn die Spritzgießwerkzeuge geschlossen sind.
  • Das untere Ende des Führungstrichters 68 ist oberhalb eines Behälters in Form eines offenen Kastens 68 angeordnet, in den Spritzgußteile hineinfallen, wenn sich die Spritzgießelemente öffnen und die Teile freigegeben werden. In der Zeichnung ist der Führungstrichter mit im wesentlichen vertikalen Seiten dargestellt. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, daß der Führungstrichter sich nach unten veriüngendausgebildet ist, so daß er eine kleinere Öffnung an der Unterseite als an seiner Oberseite aufweist. Ein Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß Material gespart wird, wodurch die Kosten des Führungstrichters verringert werden und zusätzlich können die einzelnen Teile präziser in die richtige Richtung geführt werden.
  • Es sei nun bezuggenommen auf die Fig. 6. Dort ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, und zwar in der allgemeinen Form eines umgekehrten trichterförmigen Führungstrichters oder einer umgekehrten trichterförmigen Führungseinfassung 65, die einen wesentlichen Teil eines Führungstrichters umfasst und der mit den Seitenwänden 72 und 73 in der Nähe des Förderbandes 75 verbunden ist.
  • Der Führungstrichter 65 bzw. die Führungseinfassung 65 ist aus einem biegsamen, flexiblen Material gebildet und oben mit einem Paar von nicht weiter dargestellten Spritzgießelementen verbunden, so daß die Mündung sich mit den Spritzgießelementen öffnet und schließt.
  • Die Führungseinfassung wirkt daher so, daß sie die Spritzgußteile auf das Förderband 75 leitet und verhindert, daß Öl, Schmutz und dergleichen auf das Förderband fallen. Zusätzlich verhindert die Fördereinfassung, daß die Angußteile auf das Förderband springen.
  • Die Führungseinfassung 65 kann, wenn es gewünscht wird, aus einem klaren Kunststoffilm gebildet sein, damit ein Einblick in ihr Inneres ermöglicht ist.
  • Es nun-mehr 3ezug genommen auf die Fig. 7. Dort ist ein Führungstrichter oder eine Führungseinfassung 86 dargestellt, die insbesondere zur Verwendung bei einem Spritzgießwerkzeug des "Familien-Typs" geeignet ist, bei dem zwei unterschiedlich ausgebildete Teile mit dem gleichen Spritzgießwerkzeug gegossen bzw. gespritzt werden.
  • Ein derartiges Werkzeug besitzt eine Vielzahl von Ausnehmungen auf einer Seite der zusammenpassenden Spritzgießelemente zum Spritzgießen eines Typs von Teilen, und eine Vielzahl von Ausnehmungen auf der anderen Seite, zwecks Spritzgießens eines anderen Typs von Teilen. Man kann daher sehen, daß dann, wenn sich ein Spritzgießwerkzeug des Familientyps öffnet, eine Gruppe von gleichen Teilen aus einer Seite des Werkzeuges herausfällt und eine Gruppe von davon verschiedenen Teilen aus der anderen Seite des Werkzeuges.
  • Der Führungstrichter 86 kann dazu verwendet werden, um diese beiden unterschiedlichen Teile zu trennen und sie, wenn es gewünscht ist, in getrennte Behälter zu führen.
  • Der Führungstrichter 86 besitzt ein Paar von Wandteilen 77 und 78, die miteinander entlang ihrer vertikalen Kanten zusammengenäht sind, und er ist mit einer Auslaßöffnung 80 an der Unterseite und einer Mündung oder Einlaßöffnung 81 an der Oberseite versehen. Der Führungstrichter 86 ist mit rohrförmigen Öffnungen 82 und 83 am oberen Ende zur Aufnahme von Trägerstangen zur Befestigung -des Trichters an den Spritzgießelementen versehen. Wenn es gewünscht ist, können andere Befestigungsmittel für den Führungstrichter 86 an den Spritzgießelementen verwendet werden. Darüber hinaus können geeignete Mittel wie z. B. Seile, Federn oder Stangen an dem unteren Endabschnitt des Führungstrichters angebracht werden, um ihn bezogen auf ein Behältnis, wie beispielsweise einen Vorratsbehälter, oder auf ein Förderband an Ort und Stelle zu halten.
  • Der Führungstrichter 86 ist aus biegsamem, flexiblem Material wie z. B. einem Gewebe gebildet und er besitzt eine Zwischenwand 84, die innerhalb des Führungstrichters angeordnet und entlang ihrer vertikalen Kanten mit den Wänden 77 und 78 vernäht ist. In der Zeichnung ist die Zwischenwand 84 so dargestellt, das sie im Mittenbereich des Trichters angeordnet ist. Es ist natürlich auch möglich, daß die Zwischenwand unterhalb der Trennlinie zwischen den beiden unterschiedlichen Typen von Ausnehmungen in den miteinander verbundenen Spritzgießelementen angeordnet ist. Die Zwischenwand bildet auf diese Weise eine Trennwand, die verhindert, daß sich die unterschiedlichen Teile unzweckmäßigerweise miteinander vermischen. Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 8. Dort ist dargestellt, daß der Führungstrichter 86 an einem Paar von sich hin- und herbewegenden bzw. aufeinander zubewegenden Spritzgießelementen 87 und 88 die in ihrer geöffneten Stellung dargestellt sind, angebracht ist. Die hintere Seite der Spritzgießelemente (in der Fig. 8 oben) besitzt Ausnehmungen, in denen im allgemeinen scheibenförmige Teile 89 gegossen bzw. gespritzt werden, und die vordere Seite (in der Fig. 8 unten) weist Ausnehmungen auf, in denen langgestreckt Teile gespritzt werden. Die Ausnehmungen, in denen langgestreckte Teile gespritzt werden. Die Ausnehmungen, in denen die Teile 89 gespritzt werden, sind hinter der Linie A und die Ausnehmungen, in denen die Teile 90 geformt werden, sind vor der Linie 91 angeordnet.
  • Dementsprechend fluchtet die Trennwand 84 mit der Linie A , sodaß die Teile 89 aus der Unterseite auf eine Seite der Zwischenwand 84 und die Teile 90 aus der Unterseite auf der anderen Seite der Zwischenwand bzw. Trennwand 87 herausfallen. Zwei getrennte Aufnahmebehälter können dementsprechend unterhalb der Öffnung 80 auf entgegengesetzten Seiten der Trennwand 84 angeordnet sein, oder ein einziges Förderband 93, das eine Zwischentrennwand 94 besitzt, dient zur Verhinderung der Vermischung der Teile 89 und 90, wenn sie auf das Förderband fallen und von dem Förderband von der Spritzgußmaschine in getrennter Lage wegbefördert werden.
  • Die obige Beschreibung stellt einige besondere Ausführungsformen der Erfindung dar.Es ist natürlich selbstverständlich, daß eine Reihe von Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne daß man sich von dem Erfindungsgedanken entfernt.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Produktion von Teilen und zum Auswerfen der Teile aus einer Auswurfstelle, gekennzeichnet durch eine unterhalb der Auswurfstelle angeordnete Auffangeinrichtung und eine im allgemeinen rohrförmige, aus biegsamem und flexiblem Material hergestellte und an der Vorrichtung angebrachte Führungseinfassung, mit einer unterhalb und in unmittelbarer Nähe der Auswurfstelle angeordneten oberen Öffnung und einer sich in die Auffangeinrichtung öffnenden unteren Öffnung.
    Spritzgußmaschine 2 gekennzeichnet durch ein Paar Trägerelemente,die relativ aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, ein Paar von sich ergänzenden Spritzgießelementen, die jeweils auf den Trägerelementen zur Bewegung zwischen einer geschlossenen, abgedichteten Stellung, in der ein Artikel dazwischen gespritzt wird, und einer geöffneten, getrennten Stellung, in der der Artikel nach unten herausfallen kann, angeordnet sind, eine Führungseinrichtung, die an den Spritzgießelementen zur Führung von gespritzten, von den Spritzgießelementen in eine die Artikel aufnehmende Station, die unterhalb der Spritzgießelemente angeordnet ist, herabfallenden ArtikegLngebracht ist, #welche Führungseinrichtung eine im allgemeinen rohrförmige Führungseinfassung aufweist, die aus einem biegsamen, flexiblen Material gebildet ist und eine die Artikel aufnehmende Mündung an der Oberseite und einen Artikelauslaß an der Unterseite aufweist, und durch Mittel, die das obere Ende der Führungseinrichtung mit den Spritzgießelementen verbinden.
    1 oder 2, 3. Spritzgießeinrichtung gemäß Anspruch gekennzeichnet durch ein Abdeckelement, das oberhalb der die Artikel aufnehmenden Station angeordnet ist und eine Öffnung aufweist, und durch einen Bodenabschnitt der Führungseinfassung, die durch die Öffnung hindurch hängt.
    einem der Ansprüche 1 bis 3 4. Spritzgießeinrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein langgestrecktes starres Element mit der Führungseinfassung verbunden und unterhalb der Abdeckung neben der Unterseite der Abdeckung angeordnet ist.
    einem der Ansprüche 1 bis 4 5. Spritzgießvorrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß die die Artikel aufnehmende Station ein Förderband aufweist.
    einem der Ansprüche 1 bis 5, 6. Spritzgießeinrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß nach oben stehende Seitenwände auf entgegengesetzten Seiten des Förderbandes angeordnet sind, und daß die Abdeckung an den Seitenwänden oberhalb des Förderbandes angebracht ist.
    einem der Ansprüche 1 bis 6 7. Sprftzgießeinrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Führungseinfassung von der Oberseite bis zur Unterseite nach innen verjüngt ausgebildet ist.
    einem der Ansprüche 1 bis 7 8 Spritzgießeinrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Führungseinfassung erste und zweite biegsame, flexible Balqnelemente aufweist, die miteinander entlang der nach aufwärts verlaufenden Kanten vernäht sind.
    einem der Ansprüche 1 bis 8, 9. Spritzgießeinrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß die Bzhnelemente jeweils an der Oberseite mit horizontal verlaufenden rohrförmigen Abschnitten versehen sind und daß ein Paar von starren Trägerstangen durch die rohrförmigen Abschnitte verläuft und jeweils an den Spritzgießelementen angebracht ist.
    einem der Ansprüche 1 bis 9 10. Spritzgie ße inrichtung nach gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Seilen, die von der Führungseinfassung in der Nähe des Artikelauslasses zur Befestigung des Auslasses zu einer gewünschten Stelle oberhalb der die Artikel aufnehmenden Station verlaufen.
    einem der Ansprüche 1 bis 10 11. Spritzgie ßeinrichtung nach gekennzeichnet durch ein elastisches Band, welches gespannt ist, wenn sich die Spritzgießelemente in ihrer offenen, voneinander getrennten Stellung befinden.
    einem der Ansprüche 1 bis 11, 12. Spritzgießeinrichtung nach gekennzeichnet durch ein drittes Trägerelement, das für die relative Bewegung zu einem des Paares der Trägerelemente und von diesem weg vorgesehen ist, ein drittes Spritzgießelement, das an dem dritten Trägerelement angeordnet ist, um sich zwischen einer geschlossenen Stellung, die einem des Paares der Trägerelelr.ente benachbart ist, und einer offenen, getrennten Stellung zu bewegen, damit ein gespritztes Angußteil nach unten abfallen kann, und eine zweite Führungseinrichtung, die an dem dritten Spritzgießelement und an dem einen des Paares der Trägerelemente angebracht ist, um die Angußteile einer anderen Aufnahmestation zuzuleiten, welche zweite Führungseinrichtung eine im allgemeinen rohrförmige Führungseinfassung aufweist, die aus einem biegsamgen, flexiblen Material hergestellt ist.
    einem der Ansprüche 1 bis 12 13. Spritzgie ßeinrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Aufnahmestation eine Förderschnecke aufweist.
    einem der Ansprüche 1 bis 13 14. Spritzgießeinrichtung nach dadurch gekenn- ' zeichnet, daß eine Trennwand vorgesehen ist, die aus einem biegsamen, flexiblen Material hergestellt ist, die sich quer über die Führungseinfassung erstreckt.
    einem der Ansprüche 1 bis 14 15. Spritzgie ßeinrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Trennwand im wesentlichen in der Richtung der Bewegung der Spritzgießelemente verläuft, wenn die Spritzgießelemente in einer geöffneten, die Teile freigebenden Stellung sich be.
    finden.
    einem der Ansprüche 1 bis 15, 16. Spritzgießeinrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeeinrichtung unterhalb der Spritzgießelemente angeordnet ist, und daßldie Führungseinfassung an der Aufnahmeeinrichtung oberhalb der Oberseite der Aufnahmeeinrichtung befestigt ist.
    einem der Ansprüche 1 bis 16 17. Spritzgießeinrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung im Querschnitt größer ist als die Mündung.
    einem der Ansprüche 1 bis 17 18. Spritzgießeinrichtung nach dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung ein Förderband mit seitenwandungen ist, und daß die Führungseinfassung mit den Seitenwänden festVerbunden ist.
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DE3810238A1 (de) * 1987-04-01 1988-10-20 Akira Uehara Vorrichtung zum sammeln von durch eine kunststoff-formmaschine ausgeworfenen formlingen

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