DE2951978C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Spritzgießen von Kunststoffkleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Spritzgießen von Kunststoffkleinteilen

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DE2951978C2 DE2951978A DE2951978A DE2951978C2 DE 2951978 C2 DE2951978 C2 DE 2951978C2 DE 2951978 A DE2951978 A DE 2951978A DE 2951978 A DE2951978 A DE 2951978A DE 2951978 C2 DE2951978 C2 DE 2951978C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Spritzgießen von Kunststoffkleinteilen, gemäß dem Oberbegriff des PatentansDruchs 1.
Insbesondere soll es sich bei den Kunststoffkleinteilen um die Herstellung von Anfangsstoppteilen und Endstoppteilen für Reißverschlüsse handeln, welche Bauteile bei einem Reißverschluß bekanntlich den Schieberlauf bei der Öffnungsbewegung bzw, bei der Schließbewegung begrenzt.
Eine bekannte, gattungsgemäße Vorrichtung (DE-OS 28 20 179) ist konkret für das Anspritzen von einzelnen Verschlußgliedern an zugeordnete Tragbändvir bestimmt Die Tragbänder werden längslaufend zwischen Formrad und Formband sowie durch die Formbetten geführt und mit den angespritzten Verschlußgliedern versehen. Mit Hilfe der Tragbänder werden die Reißverschlußglieder zu Reißverschlußgliederreihen vereinigt und hinter dem Anlagebereich aus den Formbetten herausgehoben. Das Formband ist ein einheitliches Band. Es reicht mit Formausbildungen in die Formbetten nicht hinein. Es weist vielmehr lediglich Ausnehmungen ohne Hinterschneidungen oder dergleichen auf, wie sie als Formhohlräume für die Reißverschlußglieder erforderlich sind. Mit einer solchen Vorrichtung lassen sich Kunststoffkleinteile zu deren Gestaltung neben den Formbetten gleichsam ein Kern erforderlich ist, nicht herstellen. Auch können bei der bekannten Ausführungsform, wenn man auf die Tragbänder oder ähnliche Elemente verzichtet, die Kunststoffkleinteile uus den Formbetten nur schwer herausgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß auch Kunststoffkleinteile hergestellt werden können, für deren Gestaltung kemartige Formteile erforderlich sind, die ohne weiteres aus den Formhohlräumen herausnehmbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Formband im Anlagebereich am Formrad aus mehreren parallellaufenden Teilbändern zusammengesetzt ist, deren Formausbildungen sich zu einer geschlossenen Kernausbildung ergäben und die formkernartig in die Formbetten des Formrades eingreifen, daß die Kernausbildung außenseitig Formhinterschneidungen zum Entformen der Kleinteile aus den Formbetten aufweisen, und daß die Teilbänder außerhalb des Anlagebereiches am Formrad zum Ausziehen der Formhinterschneidungen aus den Kleinteilen gegeneinander verschiebbar sind.
Es versteht sich von selbst, daß im Rahmen der gattungsgemäßen Maßnahmen sowie im Rahmen der erfindungsgemäßen Maßnahmen die Kunststoffkleintei-Ie aus den Formbetten erst dann herausgenommen werden, wenn sie sich hinreichend abgekühlt und dadurch verfestigt haben. Insoweit werden die Betriebsparameter der Vorrichtung entsprechend eingestellt.
Die Kunststoffkleinteile lassen sich in verschiedener Form so gestalten, wie es aus der Zuordnung der Formhohlräume und der Kernausbildungen resultiert. Die Erfindung geht im übrigen von der Erkenntnis aus, daß bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung ein mit Kernausbildungen versehenes Formband eine zusätzliehe Funktion erfüllen kann, nämlich die einer Hilfseinrichtung zum Herausheben der Kunststoffkleinteile aus den Formbetten. Mitgeführte Tragbänder, Fäden oder Kordeln zum Herausheben der Kunststoffkleinteile aus den Formbetten sind daher nicht mehr erforderlich. Die Erfindung geht fernerhin von der Erkenntnis aus, daß das Formband zur Erfüllung dieser Funktion an der Kernausbildung Formhinterschneidungen aufweisen muß, die die Kunststoffkleinteile auf dem Formband
gleichsam reiterartig festhalten.
Die Erfindung benutzt endlich die Tatsache, daß die Kunststoffkleinteile von dem Formb&nd leicht freikommen, wenn das Formband in der beschriebenen Weise aus Teilbändern aufgebaut wird, die auf ihrem Umlaufweg außerhalb des Anlagebereiches gegeneinander verschiebbar oder versetzbar sind.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. So ist eine bevorzugte Ausiführungsform der Erfindung, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet, dadurch gekennzeichnet, daß das Fonnband im Anlagebereich am Formrad aus zwei Teilbändern zusammengesetzt ist, die längs einer im Querschnitt des Formbandes schräg verlaufenden Schnittlinie dicht aneinander liegend sich zur Kernausbildung ergänzen und die durch Verschieben längs der Schnittlinie relativ gegeneinander aus der Hinterschneidung der Kleinteile ausziehbar sind. Schon bei diesem Aufbau des Formbandes aus zwei Teilbändern lassen sich eine Vielzahl von unterschiedlidtien Gestaltungen der Kunststoffkleinteile verwirklichen, die weiter unten anhand der Zeichnung erläutert sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das Formband aus drei oder mehr Teilbändern im Anlagebereich am Formrad zusammengesetzt ist, die längs, einer orthogonal zur Formbandebene verlaufenden sowie einer längs einer im Querschnitt des Formbandes schräg verlaufenden Schnittlinie dicht aneinanderliegend sich zum kompletten Formband ergänzen und die längs dieser Schnittlinien gegeneinander verschiebbar sind. Das ist kaum aufwendiger als die vorbeschriebene Ausführungsform und ebenso funktionssicher wie diese, erlaubt aber eine viel weitergehende Vielzahl von Gestaltungen der Kunststoffkleinteile. Um die Teilbänder gegeneinander zu versetzen oder zu verschieben, empfiehlt die Erfindung, daß die einzelnen Teilbänder des Formbandes durch Führung über unterschiedliche Umlenkwalzen gegeneinander verschiebbar jind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, zusätzlich ein an sich bekanntes Abdeckband mit den Formbetten entsprechenden Einspritj:öffnungen vorzusehen, wobei das Abdeckband zwischen Formband und Spritzkopf geführt ist.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß mit Hilfe einer eiimdungsgemäßen Vorrichtung kontinuierlich Kunststoffkleinteile im Wege des Spritzgießens hergestellt werden können, ohne daß mitgeführte Tragbänder, Fäden oder Kordeln erforderlich sind. Die Kunitstoffkleini.eile fallen vereinzelt an oder sind auf einfache Weise vereinzelbar.
Im folgenden wird die Vorrichtung nach der Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
F i g. 1 die Seitenansicht einer Vorrichtung,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung und ausschnittswei.se einen Radialschnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 3 im Maßstab der F i g. 2 einen Radialschnitt in Richtung S-ßdurch den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 4 im Maßstab der Fig.;! und 3 einen Radialschnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach Fig. I1
Fig.5 im Maßstab der Fig. 2 bis 4 mit der Vorrichtung hergestellte Kunststoffkleinteile, die nur über Sollbruchstellen miteinander vereinigt sind.
Die Fig,6, 7 und 8 andere Querschnitte von Kunststoffkleinteilen, wie sie in F i g, 5 dargestellt sind,
die Fig.9, 10 und 11 entsprechend den Fig.3 und 4 andere Ausführungsformen der Vorrichtung, und
Fi g. 12 in vergrößerter Darstellung ausschnittsweise einen Radialschnitt durch das Formrad in Fig. t.
Die zunächst anhand der F i g. 1 bis 4 erläuterte Vorrichtung dient zum kontinuierlichen Spritzgießen von Kunststoffkleinteilen 1, insbesondere von Anfangsstoppteilen und Endstoppteilen für Reißverschlüsse. Zur Vorrichtung gehören im grundsätzlichen Aufbau
eine Plastifiziervorrichtung 2 mit Spritzkopf 3,
ein Formrad 4 und
ein endlos umlaufendes Formband 5.
Wie insbesondere die Fig. 12 zeigt, trägt das Formrad 4 längs seines Umfanges Fonnbetten 6 für die Kunststoffkleinteile 1. Das Formband 5 ist mit den Formbetten 6 entsprechenden Fonnausbildungen versehen. Das Formrad 4 wird zusammen mit dem teilumschlingenden Formband 5 im Anlagebereich am Spritzkopf 3 der Plastifiziervorrichtung 2 vorbeigeführt Das Formband 5 wird danach vom Formrad 4 weg und zum Formrad 4 zurückgeführt Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 3 und 4 bzw. 1 sowie 3 bis 11 entnimmt man, daß das Formband 5 aus mehreren parallel laufenden Teilbändern 5a, 5b, 5c... zusammengesetzt ist. Die Formausbildungen dieser Teilbänder 5a, 5b ergänzen sich zu Kurnausbildungen 7. Diese greifen formkernartig in die Formbetten 6 des Formrades 4 ein. Insbesondere aus den Fig.3 und 4 sowie 9 bis U entnimmt man außerdem, daß die Kernausbildungen 7 in Umlaufrichtung außenseitig Formhinterschneidungen 8 aufweisen, mit denen die Kunststoffkleinteile 2 beim Arbeiten von Formrad 4 und Formband 5 aus den Formbetten 6 heraushebbar sind und daß endlich die Teilbänder 5a, 5b auf ihrem Umlaufweg gegeneinander verschiebbar und dadurch von den herausgehobenen Kunststoffkleinteilen 1 befreibar sind.
B^i der Ausführungsform nach den F i g. 2, 3 und 4 ist die Anordnung so getroffen, daß das Formba.id 5 aus zwei Teilbändern 5a, 5b zusammengesetzt ist, die längs einer im Querschnitt des Formbandes 3 schräg verlaufenden Schnittlinie dicht aneinanuerliegend sich zur Kernausbildung 7 ergänzen. Die Schnittlinie definiert so schiefe Ebenen 9, 10, die aneinander angeschlossen sind. Sie sind dadurch auch gegeneinander verschiebbar. Bei der Ausführungsform nach den F i g. 9 bis 11 besteht das Formband 5 aus drei oder mehr als drei Teilbändern Sa, 5b, 5c. .„ deren Kernausbildung 7 über orthogonal zur Formbandebene verlaufende oder dazu keilförmig angeordnete Paßflächen 11 aneinander angeschlossen oder gegeneinander verschiebbar sind. Im Otrigen sind im Ausführungsbeispiel und nach einer besonderen Ausführungsform die einzelnen Teilbänder 5a, 5b, 5c ... des Formbandes 5 über unterschiedliche Umlenkwalzen 12,13 geführt und dabei gegeneinander verschiebbar. Zusätzlich ist im Ausführungsbeispiel ein Abdeckband 14 vorgesehen, welches den Formbetten 6 entsprechende Einspritzöffnungen 15 aufweist, wobei dieses ADiieckband 14 zwischen Formband 5 und Spritzkopf 3 geführt ist. Einzelheiten des Abdeckbandes 14 wurden zeichnerisch nicht dargestellt.
Der besonderen Behandlung bedürfen noch die Fig.9 bis It. Zu dieser Ausführungsform gehört zunächst, daß die Umlenkwalzen 12, 13 am Umfang zur
Aufnahme der Kunststoffkleinteile I bzw. der Teilbänder 5a, 5b. 5c genutet sind. Im übrigen kann ein Abschäler 16 vorgesehen sein, der einen überstehenden Materialfilm abschält. Das gilt insbesondere dann, wenn zusätzlich mit einem sogenannten Abdeckband 14 gearbeitet wird. Gemäß F i g. 9 wird an der Umlenkwalze 12 das dieser am nächsten laufende Teilband 5a herausgezogen, wonach dieses zum Formrad 4 zurückgeführt wird. Bei der Umschlingung der Umlenkwalze
13 wird gemäß Fig. ;C das der Umlenkwalze entfernte, außen laufende Teilband 5b ausgehoben. Es läuft über die Umlenkwalze 13 zum Fbrmrad 4 zurück. Die nun noch auf dem Teilband 5c befindlichen Kunststoffkleinteile 1 werden an der Stelle X durch seitlich oder mittels Schleppseil gehaltener koni.'jcher Keile 17 abgehoben und nach außen vom Formband geschoben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Spritzgießen von Kunststoffkleinteilen, mit einem umlaufenden Formrad, das längs seines Umfanges ausgebildete Formbetten zur Bildung eines Teiles der Formhohlräume für die Kleinteile aufweist, und mit einem endlos umlaufenden, über einen Teilumfang des Formrades zur vollständigen Begrenzung der Formhohlräume für die Kleinteile am Formrad dicht anliegenden Formband, das im Anlagebereich am Formrad abdichtend an einem Spritzkopf einer Plastifiziervorrichtung zum Einspritzen plastifizierten Kunststoffes in die Formhohlräume vorbeigleitet und das außerhalb des Anlagebereiches am Formrad mit Abstand von diesem zum Entformen der Kleinteile aus den Formbetten geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Formband
(5) im Anlagebereich am Formrad (4) aus mehreren parallellaufenden Teilbändern (5a, 5b, 5c ...) zusammengesetzt ist, deren Formausbildungen sich zu einer geschlossenen Kernausbildung (7) ergänzen und die formkernartig in die Formbetten (6) des Formrades (4) eingreifen, daß die Kernausbildung (7) außenseitig Formhinterschneidungen (8) zum Entformen der Kleinteile (1) aus den Formbetten (6) aufweisen, und daß die Teilbänder (5a, 5b, 5c ...) außerhalb des Anlagebereiches am Formrad (4) zum Ausziehen der Formhinterschneidungen (8) aus den Kleinteilen (1) .?egeneinander verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formband (5) im Anlagebereich am Formrad (4) aus zwei Teilbändern (5a, 5b) zusammengesetzt ist, die längs einer im Querschnitt des Formbandes (5) schräg verlaufenden Schnittline dicht aneinanderliegend sich zur Kernausbildung (7) ergänzen und die durch Verschieben längs der Schnittlinie relativ gegeneinander aus der Hinterschneidung der Kleinteile (1) ausziehbar sind.
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formband (5) aus drei oder mehr Teilbändern (5a, 5b, 5c...) im Anlagebereich am Formrad (4) zusammengesetzt ist, die längs einer orthogonal zur Formbandebene verlaufenden sowie einer längs einer im Querschnitt des Formbandes (5) schräg verlaufenden Schnittlinie dicht aneinanderliegend sich zum kompletten Formband (5) ergänzen und die längs dieser Schnittlinien gegeneinander verschiebbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Teilbänder (5a,5b,5c.)des Formbandes(5)durch Führung über unterschiedliche Umlenkwalzen (12, 13) gegeneinander verschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein an sich bekanntes Abdeckband (14) mit den Formbetten
(6) entsprechenden Einspritzöffnungen (15) vorgesehen ist,
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