DE1159208B - Legenest fuer Gefluegelfarmen - Google Patents

Legenest fuer Gefluegelfarmen

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DE1159208B
DE1159208B DEK45217A DEK0045217A DE1159208B DE 1159208 B DE1159208 B DE 1159208B DE K45217 A DEK45217 A DE K45217A DE K0045217 A DEK0045217 A DE K0045217A DE 1159208 B DE1159208 B DE 1159208B
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DE
Germany
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conveyor belt
chaff
container
containers
belt
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Application number
DEK45217A
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English (en)
Inventor
Josef Kuehlmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K31/00Housing birds
    • A01K31/14Nest-boxes, e.g. for singing birds or the like
    • A01K31/16Laying nests for poultry; Egg collecting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Legenest für Geflügelfarmen od. dgl. unter Verwendung von kastenähnlich ausgebildeten, als Nester dienenden, mit einem Einstiegloch versehenen Behältern, die im Abstand über einem mit Spreu beschickbaren Förderband angeordnet sind, dessen von den Behältern freier Bereich mit einer Eiersammelvorrichtung versehen ist.
Es sind als Legenester dienende, kastenförmig ausgebildete Behälter bekannt, die an ihrer Unterseite mit Filz od. dgl. ausgeschlagen sind, wobei an dieser Unterseite entweder eine Klappvorrichtung oder eine Schrägrutsche vorgesehen ist. Legt das Huhn ein Ei auf diese Klappvorrichtung, so wird die Klappe durch das Gewicht des Eies heruntergedrückt, und das Ei gelangt von der Klappe auf eine Sammelvorrichtung, die beispielsweise als Förderband ausgebildet sein kann, und wird von dort entweder laufend oder intermittierend zu einer Eiersammelstelle hingefördert. Diese bekannten Konstruktionen der Legenester haben den Nachteil, daß das in dem Behälter vorgesehene Polstermaterial, beispielsweise Filz, ein Teppich od. dgl., außerordentlich schnell verschmutzt. Außerdem sind diese Nester kompliziert aufgebaut, d. h., es sind Gelenkplatten u. dgl. erforderlich, die korrosionsanfällig und daher wartungsbedürftig sind, so daß eine solche Einrichtung schlecht für den rauhen landwirtschaftlichen Betrieb geeignet ist.
Zur Behebung dieses Übelstandes ist es bereits bekannt, einen Maschendraht als Legenestboden zu verwenden und unterhalb der Legenester ein Förderband anzuordnen, welches mit Spreu beschickt werden kann. Hierbei ist das Förderband in der Vertikalen verstellbar ausgebildet und bildet im angehobenen Zustand mit der Spreu den Boden des Nestes, wobei, wenn die Eier abgesammelt werden sollen, das Förderband abgesenkt und verfahren wird, so daß dann die Eier zu einer Eiersammelvorrichtung transportiert werden. Eine solche Einrichtung vermeidet die bei den bekannten, sogenannten Fallnestern auftretenden Verschmutzungen, vermeidet die kompliziert aufgebaute Ausbildung des eigentlichen Legenestbodens, hat aber den Nachteil, daß das in der Vertikalen verstellbare Förderband aufwendig ist und daß ein erheblicher Wartungsbetrieb für das eigentliche Förderband nötig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und geht dabei von der Konstruktion aus, bei welcher unterhalb der Legenester ein Förderband eingesetzt wird. In grundsätzlichem Unterschied zu dieser bekannten Einrichtung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß ein in der Vertikalen unbewegliches Förderband in einem solchen Abstand Legenest für Geflügelfarmen
Anmelder:
Josef Kühlmann,
Horstmar (Kr. Steinfurt), Alst 25
Josef Kühlmann, Horstmar (Kr. Steinfurt),
ist als Erfinder genannt worden
unter den unten offen ausgebildeten Behältern angeordnet ist, daß bei auf dem Förderband aufgebrachter Spreu diese den Boden der Behälter bildet. Wie ohne weiteres ersichtlich, hat die erfindungsgemäße Konstruktion gegenüber den bekannten Konstruktionen den Vorteil, daß ein Verschmutzen des Nestbodens vermieden wird, daß aber trotzdem die Einrichtung einfach aufgebaut ist, so daß es auch für kleinere landwirtschaftliche Betriebe möglich ist, sich eine solche Anlage anzuschaffen, ohne daß dabei große Investitionskosten erforderlich sind und eine ständige und sorgfältige Überwachung des Förderbandes erforderlich wird.
Ausgehend von diesem Grundgedanken wird dann weiter vorgeschlagen, daß ein maschen- oder gitterförmig ausgebildetes Förderband eingesetzt wird, dessen Obertrum im Bereich unterhalb der Behälter über eine eine geschlossene Fläche darstellende Unterlage geführt wird. Hierbei kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung das Förderband aus einem Metalldraht-, Gummi- oder Kunststoffgewebe bestehen. Außerdem können Rüttel- oder Vibrationsvorrichtungen vorgesehen sein, die in dem nichtunterstützten Bereich des Förderbandes angreifen und hier sicher gewährleisten, daß die Spreu durch die Maschen des Förderbandes durchfällt, während die Eier auf den Maschen verbleiben und nunmehr an der Eiersammelvorrichtung entweder von Hand oder automatisch abgelesen werden können.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist denkbar einfach. Das Förderband wird mit einer Spreuschicht beschickt, die so hoch ist, daß diese nunmehr den Boden der Nester bildet. Diese Spreuschicht wird von den Hühnern gerne angenommen, so daß ein sogenanntes Verlegen der Hühner bei Einsatz des neuen Bandes nicht mehr auftritt.
Abends, nach Ablegen der Eier, wird das Förderband verfahren, so daß nunmehr am Ende in einem Bereich, der von den Nestern frei ist, die sich dort sam-
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melnden Eier abgesammelt werden können. Hierbei konnte festgestellt werden, daß nur ein einmaliges Verfahren des Bandes bei entsprechend breiter Ausbildung notwendig ist und daß die Hühner in der Abendzeit ihre Nester verlassen haben, so daß also ein gefahrloses Verfahren des Bandes durchgeführt werden kann, ohne daß ein Verletzen der Hühner, die sich noch in den Nestern befinden könnten, erfolgen kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Vorrichtung gehen aus der Beschreibung an Hand der Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigenden Zeichnung hervor.
Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die Vorrichtung, in
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und in
Fig. 3 eine Vorderansicht auf eine andere Ausführungsform.
Nach Fig. 1 sind an einem Gestell 1 zwei Umkehrtrommeln 2 und 3 angeordnet. Eine oder beide der Umkehrtrommeln können über einen nicht dargestellten, beispielsweise elektrisch betriebenen Motor angetrieben werden und werden von einem Band 4 umschlungen. Unmittelbar unterhalb des Obertrums 5 des Bandes 4 liegt auf einem Teil der Länge desselben eine Platte 7, auf welcher das Obertrum des Bandes aufruht. Während das Band, wie aus Fig. 2 ersichtlich, maschen- oder gitterförmig ausgebildet ist, ist die Platte 7 durchgehend gewählt und stellt eine geschlossene Fläche dar. Im Anschluß an die Platte 7 ist das Band 4 im Bereich 8 noch eine Strecke ohne Unterstützung, wobei gemäß der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Konstruktion unterhalb dieses Bereiches eine Schrägrutsche oder ein Behälter 9 vorgesehen ist, dessen Aufgabe weiter unten erläutert wird.
Oberhalb des Obertrumes 5 des Bandes 4 sind kastenähnlich ausgebildete, als Legenester dienende Behälter 10 angeordnet, von denen der erste in Laufrichtung des Bandes gesehen mit 10 a bezeichnet ist. Selbstverständlich können anstatt der dargestellten drei Behälter eine Vielzahl derselben vorgesehen sein, wobei sich diese Anzahl nach der Größe der Geflügelfarm richtet. Diese Behälter weisen an ihrer vorderen Sichtfläche ein an sich bekanntes Einstiegsloch 11 für das Geflügel auf. Die Behälter 10 sind in einem gewissen Abstand oberhalb der Oberfläche des Trumes 5 des Bandes 4 angeordnet, so daß es möglich hi. auf dem Band an der vorderen Aufgabestelle (in Fig. ' und 3 mit A bezeichnet) eine Spreuschicht aufzufüien. die dan α unter die Behälter gefahren werden kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist folgende: An der Aufgabestelle A wird eine Spreuschicht auf das Obertrum 5 des Bandes 4 aufgebracht, die so hoch gewählt wird, daß diese Spreuschicht mit der unteren Kante der Behälter 10 abschließt. Gleichzeitig wird das Förderband 4 in Richtung des Pfeiles F verfahren, so daß diese Spreuschicht unter die gesamten Behälter 10 verbracht wird. In diesen Behältern werden nunmehr auf die Spreuschicht von dem Geflügel die Eier abgelegt, die dann je nach der Größe der Vorrichtung und der Anzahl der Hühner intermittierend beispielsweise ein- oder zweimal am Tag durch Weiterfördern des Bandes 4 in Richtung des Pfeiles F aus den Behältern 10 entnommen werden können. Hierbei gelangt die Spreuschicht über den Bereich 8 des Bandes und kann hier durch die Öffnungen des maschen- oder gitterförmig ausgebildeten Bandes 4 hindurch in den Behälter 9 fallen. Da die Öffnungen des Bandes 4 einen kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Eier aufweisen, fällt an diesem Bereich lediglich die Spreu durch, während die eigentlichen Eier auf der Oberfläche des Bandes verbleiben und nunmehr an der mit B bezeichneten Stelle des Bandes 4 abgenommen oder von dort beispielsweise auf eine entsprechende Sammelvorrichtung aufgegeben werden können. Das in dem Behälter 9 oder der Rutsche gesammelte Material kann entweder durch ein entsprechendes Fördermittel oder sonstige geeignete Vorrichtungen zur Aufgabestelle A zurückgeführt oder aber verworfen werden. Da es bei dieser Vorrichtung möglich ist, immer mit einer neuen Spreuschicht zu arbeiten, ist ein Verschmutzen der Eier nicht zu befürchten, sondern die Eier gelangen vielmehr in reinem und sauberem Zustand zu der Abgabestelle B des Bandes. Eventuelle von den Hühnern eingebrachte Verunreinigungen werden von der Spreu aufgenommen, ebenso die unter Umständen von den Hühnern gelegten Windeier od. dgl.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung ist oberhalb des Bereiches 8 eine Absaugvorrichtung 12 für die Spreu vorgesehen, durch die die Spreu von den Eiern getrennt wird. Bei dieser Konstruktion ist das Förderband 4 vol' ausgebildet, und die Absaugvorrichtung 12 gibt die Spreu wieder auf das Band auf oder liefert diese an eine entsprechende Sammelstelle.

Claims (4)

PATENTANSPRUCH!: :
1. Legenest für Geflügelfarmen od. dgl., unter Verwendung von kastenähnlich ausgebildeten, als Nester dienenden mit einem Einstiegloch versehenen Behältern, die im Abstand über einem mit Spreu beschickbaren Förderband angeordnet sind, dessen von den Behältern freier Bereich mit einer Eiersammelvorrichtung versehen ist, da durch gekennzeichnet, daß ein in der Vertikalen unbewegliches Förderband (5) in einem solchen Abstand unter den unten offen ausgebildeten Behälter (10) angeordnet ist, daß bei auf dem Förderband aufgebrachter Spreu diese den Boden der Behälter bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein maschen- oder gitterförmig ausgebildetes Förderband (4), dessen Obertrum (5) im Bereich unterhalb der Behälter über eine eine geschlossene Fläche darstellende Unterlage (7) geführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch ΐ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (4) aus einem Metalldraht-, Gummi- oder Kunststoffgewebe besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch Rüttel- oder Vibrationsvorrichtungen in dem nicht unterstützten Bereich (8) des Förderbandes (4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 052 156;
USA.-Patentschriften Nr. 2 589 228, 2 745 379.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 309 768/16 12.
DEK45217A 1961-11-16 1961-11-16 Legenest fuer Gefluegelfarmen Pending DE1159208B (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0027981A1 (de) * 1979-10-20 1981-05-06 Josef Kühlmann Nestanlage für Geflügelfarmen
US4331103A (en) * 1981-02-17 1982-05-25 Kuehlmann Josef Nest installation for poultry farms
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