DE3839304A1 - Vorrichtung zum ablegen von kopieblaettern - Google Patents

Vorrichtung zum ablegen von kopieblaettern

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DE3839304A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ablegen von ein­ zeln zugeführten Blättern, insbesondere von aus einem Kopiergerät aus­ gegebenen Kopieblättern, in einen Sammelbehälter, der in der Einför­ derrichtung auf unterschiedliche Formatgrößen derart einstellbar ist, daß ein allen Formaten zugeordneter, ortsfester Anschlag für das in der Einförderrichtung gesehen vordere Blattende vorgesehen ist und dem hinteren Blattende eine einstellbare Begrenzung zugeordnet ist, wobei die Blätter von der der einstellbaren Begrenzung benachbarten Stapel­ stirnseite her auf den Blattstapel aufgelegt werden.
Bei einem durch die DE-PS 33 15 708 bekanntgewordenen Kopiergerät dieser Art werden die Blätter von der Stirnseite des Stapels über die einstellbare Formatbegrenzung hinweg auf dem Blattstapel aufgelegt. Im Bereich dieser Stapelstirnseite können die Führungsmittel für die an­ kommenden Blätter nur so weit an die Stapelstirnseite heranreichen, wie es das größtmögliche Blattformat zuläßt. Bei einer Einstellung auf das kleinstmögliche Blattformat ist der Abstand zwischen der Stapel­ stirnseite und den Führungsmitteln dann aber mangels ausreichender Führung so groß, daß das vordere Ende eines ankommenden Blattes an die Stapelstirnseite stoßen oder unter bereits im Blattstapel befindliche Blätter gelangen kann, wodurch Betriebsstörungen und eine unrichtige Ablagereihenfolge eintreten können.
Es ist auch bekannt (DE-OS 27 58 044), die in einem Kopiergerät abzule­ genden Blätter in einer schräg nach oben gerichteten Führung an den Ablagebehälter heranzuführen und gegen eine konkav ausgebildete, über dem Ablagebehälter angeordnete Abdeckung zu leiten. Mit dieser Maßnahme soll erreicht werden, daß ankommende Blätter in einem Bogen über den Blattstapel geführt und auf diesen hinabgeleitet werden, derart, daß die ankommenden Blätter nicht an stirnseitig hochstehende Blattenden der bereits abgelegten Blätter stoßen. Die bogenförmige Blattführung dieser bekannten Vorrichtung erfordert jedoch einen großen Platzbedarf.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß bei jeder Formateinstellung eine störungs­ freie Blattablage bei platzsparender Bauweise erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß im Einförderbereich des Sammelbehälters ein etwa parallel zur Stapeloberseite und oberhalb der maximalen Stapelhöhe angeordnetes, endloses Transportband zum Einför­ dern der Blätter in den Sammelbehälter angeordnet ist, daß das Trans­ portband im Bereich der Blattabgabe an den Sammelbehälter um eine in der Einförderrichtung verstellbar gelagerte erste Umlenkrolle derart umgelenkt wird, daß der umgelenkte Bereich des Transportbandes und/oder die Lagermittel der verstellbaren Umlenkrolle die hintere verstellbare Begrenzung des Sammelbehälters bildet bzw. bilden, und daß eine zweite, mit der ersten Umlenkrolle gemeinsam verstellbare, unterhalb des Sam­ melbehälters angeordnete, dem Blattstapel zugekehrte Umlenkrolle vor­ gesehen ist.
In vorteilhafter Weise sind die erste und die zweite Umlenkrolle an ei­ nem in der Einförderrichtung verstellbaren Träger drehbar gelagert, der über Gewindespindeln in der Einförderrichtung in definierte, Kopieblatt- Formatbereichen zugeordnete Positionen motorisch einstellbar ist.
Das aus mehreren Endlosriemen bestehende Transportband ist im Bereich der unterhalb des Sammelbehälters angeordneten zweiten Umlenkrolle um eine weitere ortsfeste Umlenkrolle S-förmig umgelenkt, derart, daß der Träger mit den daran angeordneten ersten und zweiten Umlenkrollen ver­ stellt und damit die Größe des Sammelbehälters verändert werden kann, ohne daß sich die Führungslänge der Endlosriemen verändert.
Der Sammelbehälter und das in seinem Einförderbereich angeordnete Transportband sind in einer in der Einförderrichtung schräg nach unten geneigten Lage angeordnet. Dadurch wird in vorteilhafter Weise oberhalb der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein freier Raum zur Unterbringung weiterer Transportmittel geschaffen, so daß neben der erfindungsgemäßen Kopieblatt-Sammelfunktion wahlweise auch ein Weiterleiten der Kopie­ blätter in beispielsweise eine nachgeschaltete Sortiervorrichtung mög­ lich ist.
Die vorteilhafte Schräglage der erfindungsgemäßen Baugruppen erlaubt außerdem eine Verringerung der Außenmaße der Vorrichtung in Richtung der Kopieblatt-Eingaberichtung.
Den das Transportband aus der Einförderrichtung nach unten ablenkenden Umlenkrollen sind diesen in den definierten Einstellpositionen (Kopie­ blatt-Formatbereiche) gegenüberliegende Gegenrollen und Versteifungs­ rollen zugeordnet, welche eine funktionsgerechte und störungsfreie Blattablage gewährleisten.
Weitere Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung und den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
Die Erfindung wird anhand einer Weiterverarbeitungsvorrichtung zum Sammeln von Kopien beschrieben, die in einem Behälter satzweise ge­ sammelt und anschließend satzweise geheftet sowie abgestapelt oder satzweise ungeheftet abgestapelt werden.
Die erfindungsgemäße Weiterverarbeitungsvorrichtung ist in einem Gehäuse 1 angeordnet, das einem strichpunktiert angedeuteten Kopier­ gerät 2 bekannter Art derart nachgeschaltet ist, daß in Pfeilrichtung "A" aus dem Kopiergerät ausgegebene Kopieblätter unmittelbar an die Transportvorrichtung 5, 11, 12 der Weiterverarbeitungsvorrichtung übergeben werden.
An einem Träger 3, der seinerseits an dem Gehäuse 1 befestigt ist, ist die im folgenden beschriebene Vorrichtung befestigt bzw. gelagert und derart schrägliegend angeordnet, daß sich ein von der Pfeilrichtung "A" ausgehend schräg nach unten geneigter Transportweg bzw. Sammel­ behälter 33 ergibt.
Die Transportmittel zum Einfördern der aus dem Kopiergerät 2 ausgege­ benen Kopieblätter besteht aus einer Transportrolle 5 und Umlenkrollen 6, 7, 8 und 9, die zur Führung von mehreren, beispielsweise vier, in der Transportrichtung "A" mit Abstand zueinander parallel zugeordneten Endlosriemen 11 dienen.
Die Endlosriemen 11 werden von der Transportrolle 5 angetrieben, die über eine ortsfest gelagerte Welle 4 von einem nicht dargestellten Motor im Uhrzeigersinn angetrieben wird.
Ebenfalls ortsfest sind die unteren Umlenkrollen 8, 9 angeordnet, von denen die Umlenkrolle 9 aus einzelnen, jedem Endlosriemen zugeordneten und zwecks Riemenspannens an separat justierbaren Lagerteilen 10 ange­ ordneten Umlenkrollen 9 besteht.
Die Umlenkrollen 6 und 7 sind an einem senkrecht zur Blatt-Transport­ richtung verlaufenden, in Pfeilrichtung "D" verstellbar geführten Träger 14 gelagert.
Der Träger 14 besteht aus zwei Führungsteilen 31 mit Innengewinde, die an zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten Spindeln 13 und 30 in Pfeilrichtung "D" bewegbar geführt sind. Die Führungsteile 31 sind jeweils mit einander zugekehrten Vierkantzapfen versehen (nicht dargestellt), auf die ein beide Führungsteile 31 starr mitein­ ander verbindendes Vierkantrohr aufgeschoben ist.
An dem Vierkantrohr sind die zwischen den beiden Führungsteilen 31 angeordneten Umlenkrollen 6 an Lagerteilen 32 drehbar gelagert, wobei jedem der Endlosriemen 11 eine Umlenkrolle 6 mit Lagerteil 32 zugeord­ net ist.
Die Umlenkrolle 7 ist als durchgehende, endseitig an den beiden Führungsteilen 31 drehbar gelagerte Welle ausgebildet.
Die Spindeln 13 und 30 sind endseitig an Lagern 3 a bzw. einer Lager­ platte 19 gelagert und werden über Riemen 20 bzw. 29 in Drehung ver­ setzt, die über eine Motorwelle 18 a eines Schrittmotors 18 angetrieben werden. Der Riemen 29 ist der zweiten Spindel 30 zugeordnet, die in der Zeichnung hinter der ersten Spindel 13 verdeckt liegend angeordnet ist.
Die Führung des Endlosriemens 11 im Bereich des Trägers 14 und der unteren Umlenkrolle 8 erfolgt derart, daß die Riemen 11 aus der schräg nach unten geneigten Transportrichtung um die verstellbaren Umlenkrol­ len 6 nach unten abgewinkelt werden und dann hinter der verstellbaren Umlenkrolle 7 herum in S-Form nach vorn und um die untere ortsfeste Umlenkrolle 8 herumgeleitet werden.
Durch diese besondere Führung der Endlosriemen 11 werden bei einer Verstellung des Trägers 14 in Pfeilrichtung "D" die der Innenfläche der Endlosriemen 11 zugeordneten Umlenkrollen 8 und die der Außen­ fläche der Endlosriemen 11 zugeordnete Rolle 7 gleichzeitig um gleich große Beträge verstellt. Dadurch bleibt die Führungslänge der Endlos­ riemen 11 bei jeder der noch zu beschreibenden Einstellpositionen "E", "F" und "G" stets konstant.
Die Lagerteile 32 a des Trägers 14 weisen einem Sammelbehälter 33 zuge­ wandte Stirnflächen 32 a auf, die eine hintere, verstellbare Begrenzung des Sammelbehälters 33 bilden. Die Stirnflächen 32 a sind senkrecht zu einer schräg nach unten geneigten Auflage 21 des Sammelbehälters 33 angeordnet. Die der hinteren Begrenzung 32 a gegenüberliegende vordere Begrenzung des Sammelbehälters 33 wird durch einen in bezug auf die Blatttransportrichtung ortsfesten, in Pfeilrichtung "C" jedoch elek­ tromagnetisch bewegbaren Anschlag 22 gebildet.
In diesem vorderen Bereich ist eine Heftvorrichtung bekannter, nicht dargestellter Art angeordnet, welche einen im Sammelbehälter 33 befindlichen Blattstapel 28 in der durch den Pfeil "H" angedeuteten Richtung zusammenheften kann.
Oberhalb der Antriebsrolle 5 sind den einzelnen Endlosriemen 11 zuge­ ordnete, federbeaufschlagte, drehbare Andrückrollen 12 gelagert. In diesem Bereich sind auch zwischen den Andrückrollen 12 hindurchragende Leitelemente 27 angeordnet, welche zur Führung und Umlenkung der in Pfeilrichtung "A" ankommenden Kopieblätter dienen.
Parallel zu den Endlosriemen 11 sind diesen zugeordnete, freidrehende Gegenrollen 16 und 34 sowie zwischen die Endlosriemen 11 ragende Ver­ steifungsrollen 15 und 35 größeren Durchmessers gelagert. Die Gegen­ rollen 16 bzw. 34 und die Versteifungsrollen 15 bzw. 35 sind jeweils gemeinsam an parallel zu den Umlenkrollen 6 angeordneten, an einer Abdeckung 25 gelagerten Wellen 17 bzw. 36 drehbar gelagert, wobei die Wellen 17 bzw. 36 durch einen nicht dargestellten Endlosriemen mitein­ ander gekuppelt sind.
Die Lager 17 bzw. 36 der Rollen 15, 16 bzw. 34, 35 sind derart pla­ ziert, daß sie in bezug auf die Bewegungsrichtung des Trägers 14 den Stellungen "E" bzw. "F" zugeordnet sind. Dadurch ist sichergestellt, daß die abzulegenden Kopieblätter bis unmittelbar an die jeweilige Abgabestelle ("E" bzw. "F") zuverlässig geführt werden. Eine dritte Position "G" des Trägers 14 liegt sehr dicht an der eingangsseitigen Antriebsrolle 5 und den Gegenrollen 12 und ist den Leitelementen 27 unmittelbar benachbart, so daß auch hier eine zuverlässige Blattfüh­ rung gewährleistet ist.
Die drei wählbaren Positionen "E", "F" und "G" des Trägers 14 sind drei Kopieblatt-Formatbereichen, beispielsweise B5, 8′′ × 9′′ und B4, zugeordnet.
Beim Ausführungsbeispiel ist die Zuordnung der Kopieblattformate so getroffen, daß in der Einstellposition "G" nur das Format "B4" abge­ legt wird, so daß die Stirnfläche 32 a des Lagerteils 32 (hintere Begrenzung) sehr dicht an der hinteren Stirnseite des Blattstapels 28 angeordnet wird. Dadurch läuft ein ankommendes Kopieblatt in jedem Falle störungsfrei auf den Blattstapel 28 auf.
Bei den Einstellpositionen "F" und "E" ist die Stirnfläche 32 a des Lagerteils 32 jeweils so angeordnet, daß ein Format-Bereich abgelegt werden kann, beispielsweise zwischen 8′′ × 9′′ und 8 1/2′′ × 11′′ in der Position "F".
Durch die Versteifungsrollen 15 bzw. 35 ist in noch zu beschreibender Weise sichergestellt, daß die Kopieblätter bei jedem Kopieblattformat störungsfrei auf den Blattstapel 28 abgelegt werden.
Die Abdeckung 25 ist an einem Lager 26 schwenkbar angelenkt und in Pfeilrichtung "L" aufschwenkbar, um den Blatttransportweg und den Sammelbehälter 33 frei zugänglich zu machen. An der Innenseite der Abdeckung 25 ist ferner ein um ein Lager 24 schwenkbares Leitelement 23 angelenkt, das die in den Sammelbehälter 33 einlaufenden Kopie­ blätter auf die Oberseite des Blattstapels 28 leitet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der Träger 14 befindet sich in der Position "E", in der der Sammel­ behälter 33 zur Aufnahme von Kopieblättern im Format-Bereich B5 ein­ gestellt ist. Diese Einstellung wurde durch den Schrittmotor 18 vor­ genommen, der über nicht dargestellte Mittel bekannter Art vom Kopier­ gerät aus beim Einstellen des Kopieblattformats gesteuert wird.
Ein in Pfeilrichtung "A" aus dem Kopiergerät 2 ausgegebenes Kopieblatt wird zwischen den Endlosriemen 11 und den Andrückrollen 12 erfaßt, an den Leitelementen 27 nach unten abgelenkt und zwischen die Gegenrollen 18 sowie 34 und die Endlosriemen 11 geleitet.
Damit die Kopieblätter, welche aus dem Kopiergerät 2 in sehr schneller Folge ausgegeben werden, zuverlässig und in der ausgegebenen Reihen­ folge im Sammelbehälter 33 abgelegt werden, werden diese bis unmittel­ bar an den Blattstapel 28 herangeführt (Einstellung des Trägers 14 auf den zutreffenden Kopieblatt-Formatbereich, Stellung "E") und durch leichtes Verformen versteift.
Hierzu dienen die Versteifungsrollen 15 bzw. 35, welche eine ballige Oberfläche aufweisen und im Durchmesser etwas größer als die Gegen­ rollen 16 und 34 ausgebildet sind. Da die Versteifungsrollen 15 bzw. 35 zwischen den Endlosriemen 11 an den Kopieblättern angreifen, werden die Kopiebläter leicht wellenförmig verformt und dadurch quer zur Blatttransportrichtung versteift.
Ein derart versteift ausgegebenes Kopieblatt läuft zunächst in gerader Richtung in den Sammelbehälter 33 hinein. Durch das dichte Heranführen an den Blattstapel 28 und die Versteifung der Kopieblätter ist sicher­ gestellt, daß auch bei sehr schneller Folge der Kopieblattausgabe ein nachfolgendes Blatt nicht an oder unter ein vorausgehendes Blatt ge­ raten kann. Dieser Ablegevorgang wird noch durch den Niederhalter 23 unterstützt, welcher insbesondere den Luftkisseneffekt zwischen den Kopieblättern verringert, indem er das jeweils oberste Kopieblatt in Pfeilrichtung "B" nach unten umlenkt und an die Stapeloberseite anlegt.
Die Kopieblätter gleiten nach dem Verlassen der Endlosriemen 11 bis zu dem Anschlag 22 in den Sammelbehälter 33 hinein. An der Oberseite des Blattstapels ist ein nicht dargestelltes, flexibles Flügelrad bekann­ ter Art angeordnet, welches die einlaufenden Kopieblätter durch Rei­ bung sicher an die vordere Begrenzung und außerdem an eine der seit­ lichen Begrenzungen 37 anlegt.
Wenn die vorgesehene Blattanzahl in dem Sammelbehälter 33 vorhanden ist, wird die Heftvorrichtung aktiviert, welche den Blattstapel 28 in Pfeilrichtung "H" zusammenheftet. Anschließend bewegt sich der An­ schlag 22 in Pfeilrichtung "C" nach unten. Dadurch wird der geheftete Blattstapel 28 freigegeben und kann in Pfeilrichtung "K" aus dem Sam­ melbehälter 33 heraus in eine unterhalb angeordnete nicht dargestellte Ablageposition überführt werden.
Wenn am Kopiergerät 2 ein anderes Kopieformat verarbeitet werden soll, beispielsweise das Format 8′′ × 9′′, dann wird der Träger 14 in die Position "F" verstellt. Hierzu bewegt der Schrittmotor 18 über seine Motorwelle 18 a und die Antriebsriemen 20 und 29 die Spindeln 13 und 30. Die Spindeln 13 und 30 schieben dabei den Träger 14 in Pfeilrichtung "D" nach oben, bis er die Position "F" (strichpunktiert angedeutet) ereicht hat.
Durch eine nicht dargestellte Stellvorrichtung werden auch seitliche Begrenzungen 37 mittels eines Schrittmotors symmetrisch zu den mitten­ orientiert ausgegebenen Kopieblättern auf das Kopierformat eingestellt.
In der Position "F" des Trägers 14 liegen die Umlenkrollen 6 dann den Gegenrollen 16 und den Versteifungsrollen 15 gegenüber, und der Sammel­ behälter 33 ist in der Blatttransportrichtung auf das größere Kopie­ format eingestellt.
Beim Einlaufen der Kopieblätter in den vergrößerten Sammelbehälter 33 werden diese mit gleichbleibender Zuverlässigkeit abgelegt. Durch das Versteifen der Kopieblätter im Bereich der Umlenkrollen 6 laufen diese störungsfrei an den im gleichen Drehsinn angetriebenen Versteifungs­ rollen 35 bzw. den Gegenrollen 34 vorbei in den Sammelbehälter 33 ein. Zwischen den Gegenrollen 18 und 34 angeordnete Stege 25 a verhindern außerdem, daß ein Kopieblatt zwischen die Rollenpaare 15, 16 bzw. 34, 25 gelangen kann.
Wenn das größte Blattformat, beispielsweise das Format B4 verarbeitet werden soll, dann wird der Träger 14 in der beschriebenen Art und Weise in die strichpunktiert angedeutete Position "G" verstellt. In dieser Position "G" sind die Rollenpaare 15, 16 bzw. 34, 35 in bezug auf die Blattführung und Blattversteifung wirkungslos.
Die seitlichen Begrenzungen 37 des Sammelbehälters 33 werden durch deren Stellvorrichtung sinngemäß auf das größte Blattformat einge­ stellt.
Die Führung der Kopieblätter des größten Blattformats B4 in den Sammelbehälter 33 hinein erfolgt durch die Endlosriemen 11 und die Gegenrollen 12 sowie die in der Position "G", dem Bereich der Umlenkrollen 8 gegenüberliegenden Leitelemente 27. Dadurch, daß die abgelegten Kopieblätter dieses größten Formats dicht an der hinteren Begrenzung (Stirnwand 32 a) abgelegt werden, können die einlaufenden Kopieblätter nicht mit bereits im Sammelbehälter 33 befindlichen Kopieblättern kollidieren, so daß auch in der Einstellposition "G" eine störungsfreie Blattablage erreicht wird.
Wie insbesondere die Einstellposition "G" des Trägers 14 deutlich macht, wäre eine störungsfreie Ablage kleinerer Blattformate, bei­ spielsweise des Formats B5, bei dieser Einstellung nicht möglich. Ein einlaufendes Kopieblatt müßte einen zu großen Bereich überbrücken, bis es auf den Blattstapel 28 gelangt, was aufgrund der Labilität der Kopieblätter aber nicht möglich ist.
Mit der erfindungsgemäßen Heranführung der hinteren Begrenzung 32, 32 a des Sammelbehälters 33 an die hintere Stirnseite des Blattstapels 28 wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Kopieblätter zuverlässig und störungsfrei auf den Blattstapel abgelegt werden können.
Die insgesamt schräg nach unten geneigte Anordnung der Vorrichtung ist besonders platzsparend, wodurch insbesondere im Bereich des verstell­ baren Anschlags 22 und oberhalb der Abdeckung 25 Platz gewonnen wird. Dadurch ist es möglich, bei entsprechender Ausgestaltung des Eingangs­ bereichs der beschriebenen Vorrichtung, die in Pfeilrichtung "A" ein­ laufenden Kopieblätter entlang einer gestrichelt angedeuteten Führung 38 in Pfeilrichtung "I" durch die Vorrichtung hindurch zu leiten und in eine andere Weiterbearbeitungsvorrichtung, beispielsweise eine nachgeschaltete Sortiervorrichtung bekannter, nicht dargestellter Art, weiterzuleiten.
Eine derartige Maßnahme erlaubt es, in Pfeilrichtung "A" ausgegebene Kopieblätter mittels einer im Eingangsbereich angeordneten, stellbaren Weiche (nicht dargestellt), wahlweise in den Sammelbehälter 33 wie beschrieben abzulegen oder wie erwähnt in Pfeilrichtung "I" in eine nachgeschaltete Sortiervorrichtung zu leiten.
Der Platzgewinn im Bereich des vorderen Anschlags 22 des Sammelbehäl­ ters 33 ermöglicht eine in Pfeilrichtung "I" gesehen kürzere Bauweise der Vorrichtung.
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die hintere Begrenzung, insbesondere wenn der abgelegte, schräg nach unten geneig­ te Blattstapel 28, gemäß der angedeuteten Einstellpositionen "E" oder "F" nicht unmittelbar bis an die hintere Begrenzung heranreicht, auch unmittelbar von dem nach unten abgewinkelten Bereich der Endlosriemen 11 gebildet werden (gestrichelt dargestellter Teil der Endlosriemen 11).
Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die gesamte Vorrichtung auch so angeordnet werden, daß die Auflage 21 des Sammel­ behälters 33 weniger geneigt oder horizontal verläuft und die im Ein­ förderbereich angeordneten und der Kopienablage zugeordneten Mittel wie Endlosriemen, Gewindespindel usw. eine der Lage des Sammelbehäl­ ters 33 entsprechende Lage einnehmen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Ablegen von einzeln zugeführten Blättern, insbe­ sondere von aus einem Kopiergerät ausgegebenen Kopieblättern in einen Sammelbehälter, der in der Einförderrichtung auf unter­ schiedliche Formatgrößen derart einstellbar ist, daß ein allen Formaten zugeordneter, ortsfester Anschlag für das in der Ein­ förderrichtung gesehen vordere Blattende vorgesehen ist und dem hinteren Blattende eine einstellbare Begrenzung zugeordnet ist, wobei die Blätter von der der einstellbaren Begrenzung benach­ barten Stapelstirnseite her auf den Blattstapel aufgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Einförder­ bereich des Sammelbehälters (33) ein etwa parallel zur Stapelober­ seite und oberhalb der maximalen Stapelhöhe angeordnetes endloses Transportband (11) zum Einfördern der Blätter in den Sammelbehäl­ ter (33) angeordnet ist, daß das Transportband (11) im Bereich der Blattabgabe an den Sammelbehälter (33) um eine in der Einförder­ richtung verstellbar gelagerte, erste Umlenkrolle (6) derart umge­ lenkt wird, daß der umgelenkte Bereich des Transportbandes (11) und/oder die Lagermittel (32, 32 a) der verstellbaren Umlenkrolle (6) die hintere verstellbare Begrenzung des Sammelbehälters (33) bildet bzw. bilden und daß eine zweite, mit der ersten Umlenkrolle (6) gemeinsam verstellbare, unterhalb des Sammelbehälters (33) angeordnete, dem Blattstapel (28) zugekehrte Umlenkrolle (7) vor­ gesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Umlenkrolle (6) und die zweite Umlenkrolle (7) an einem in der Einförderrichtung verstellbaren Träger (14) drehbar gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu der zweiten, verstellbaren Umlenkrolle (7) eine ortsfeste Umlenkrolle (8) derart angeordnet ist, daß das Trans­ portband (11) S-förmig geführt wird.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (11) um eine justierbare Rolle (9) geführt ist und von einer ortsfesten Antriebsrolle (5) angetrieben wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) zwei in einem Abstand zueinander angeordnete, starr miteinander verbundene Führungsteile (31) mit Innengewinde aufweist und daß die Führungsteile (31) mit zwei parallel zueinander angeordneten und parallel zur Bewegungs­ richtung des Transportbandes (11) verlaufenden Gewindespindeln (13, 30) in Eingriff stehen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindeln (13, 30) von einem Schrittmotor (18) über Antriebsriemen (20, 29) gleichsinnig ange­ trieben werden.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare erste Umlenkrolle (6) an einem am Träger (14) angeordneten Lagerteil (32) mit einer dem Sammelbehälter (33) zugewandten Fläche (32 a) gelagert ist und daß die Fläche (32 a) die hintere verstellbare Begrenzung des Sammel­ behälters (33) bildet.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Abstand zueinander an­ geordnete erste Umlenkrollen (6) nebeneinander angeordnet sind und daß jeder Umlenkrolle (6) ein Lagerteil (32, 32 a) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, parallel und im Abstand nebeneinander angeordnete Transportbänder (11) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (14) mit den Umlenkrollen (6 und 7) auf definierte, Kopieblatt-Formatbereichen zugeordnete Positionen (E, F, G) einstellbar ist und daß diesen Positionen gegenüberliegende, ortsfeste, frei drehbare Gegenrollen (16, 34) und Versteifungsrollen (15, 35) zugeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß minde­ stens zwei Einstellpositionen (E, F) Gegenrollen (16, 34) und Versteifungsrollen (15, 35) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrollen (15, 35) einen größeren Durchmesser als die Gegenrollen (16, 34) aufweisen und daß die Versteifungsrollen (15, 35) zwischen den Transportbändern (11) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrollen- und Versteifungsrollenpaare (15, 16 bzw. 34, 35) über einen Riemen miteinander gekuppelt und an einer schwenkbaren Abdeckung (25) drehbar gelagert sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (33) und das in seinem Einförderbereich angeordnete Transportband (11) in einer in der Einförderrichtung schräg nach unten geneigten Lage angeordnet sind.
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