DE3134950A1 - Papierblatt-sammelanordnung - Google Patents

Papierblatt-sammelanordnung

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DE3134950A1
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arrangement
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DE3134950A
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Hiroshi Tokyo Emori
Eiichi Kokubo
Makoto Yamazaki
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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Laurel Bank Machine Co Ltd
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/38Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by movable piling or advancing arms, frames, plates, or like members with which the articles are maintained in face contact
    • B65H29/40Members rotated about an axis perpendicular to direction of article movement, e.g. star-wheels formed by S-shaped members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2408/10Specific machines for handling sheet(s)
    • B65H2408/13Wall or kiosk dispenser, i.e. for positively handling or holding material until withdrawal by user
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    • B65H2701/10Handled articles or webs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

-JC-
Papierblatt-Sammelanordnung
Die Erfindung betrifft eine Papierblatt-Sammelanordnung zur Aufnahme von Papierblättern und zu deren Sammlung, so dass die Papierblätter zur gemeinsamen Ausgabe bereitstehen. Es werden also die Papierblätter an einer Sammelstation zusammengestellt oder gesammelt, um für eine gemeinsame Ausgabe der gesammelten Papierblätter bereitzustehen. Die erfindungsgemässe Anordnung eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem Banknoten-Ausgabegerät, und demzufolge wird nachfolgend die Sammelanordnung nach der Erfindung in Verbindung mit der Handhabung von Banknoten erläutert.
Bei einem Banknoten-Ausgabegerät werden die Banknoten von einer Vielzahl von Notenstaplern, die unterschiedliehe Arten von Banknoten enthalten, abgenommen und zu einer Sammelanordnung geführt, wo si-e unter Bildung eines Bündels von Banknoten gesammelt werden. Dieses Bündel enthält die erforderliche Anzahl an bestimmten Sorten von Banknoten. Die Banknoten müssen in der richtigen Reihenfolge oder Ordnung gesammelt werden. Eine gegenwärtig in Einsatz befindliche bekannte Banknoten-Sammelanordnung ist in Fig. 1 gezeigt und wird nachfolgend' noch näher auch hinsichtlich der damit verbundenen Nachteile erläutert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, den für die Bewegung der nacheilenden Enden der Papierblätter erforderlichen Freiraum auf ein Minimum zu verkleinern.
Die verbesserte Papierblatt-Sammelanordnung nach der Erfindung umfasst eine Vielzahl von Schaufelrädern, die jeweils eine Vielzahl von einander überlappenden Schaufeln tragen, wobei die Schaufelräder zur Aufnahme der Papierblätter zwischen den Schaufeln drehbar angeordnet sind, einen so angetriebenen Führungsriemen, dass er sich mit einer im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der nacheilenden freien Enden der Schaufeln bewegt, wobei der Führungsriemen nahe den Umfangen der Schaufelräder angeordnet ist, eine unterhalb der Schaufelräder angeordnete Abstreifplatte, die die Papierblätter von den Schaufelrädern herauszieht, und eine Tragplatte, die die von den Schaufelrädern abgestreiften Papierblätter aufnimmt.
Durch das Vorsehen des Führungsriemens wird somit die freie Bewegung der nacheilenden Enden der Blätter eingeschränkt und gleichzeitig eine stetige Bewegung der von den Schaufelrädern gehaltenen Blätter sichergestellt. Der Führungsriemen verhindert weiter, dass die Blätter aus den Schaufelrädern herausgleiten können.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung können die Papierblätter Banknoten sein und kann die Anordnung in einem Banknoten*-Ausgabegerät eingefügt sein.
Weitere Details der nachfolgend beschriebenen Papierblatt-Sammelanordnung können zum Gegenstand von Patentansprüchen gemacht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung unter vorhergehender Bezugnahme auf den Stand der Technik näher erläutert. Es zeigen:
- y -ό
Fig. 1 eine schematische Ansicht von einer bekannten Banknoten-Saitunelanordnung als der Erfindung am nächsten liegender Stand der Technik,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von einem Banknoten-Ausgabegerät, in das die verbesserte Papierblatt-Sammelanordnung nach der Erfindung eingebaut werden kann,
Fig» 3 eine geschnittene teilweise schematische
Ansicht der wesentlichen Teile von einer Papierblatt-Sammelanordnung nach der Erfndung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von einem Teil
der in Fig. 3 gezeigten Sammelanordnung mit Darstellung von einer zwischen den Umfangen von Schaufelrädern und einer Führungsriemenanordnung erfassten Banknote, und 20
Fig. 5 schematische Ansichten zur Darstellung der un Arbeitsweise des Banknoten-Ausgabegerätes.
Fig. 1 zeigt die bekannte Banknoten-Sammelanordnungyauf die eingangs Bezug genommen worden ist. Die Banknoten-Sammelanordnung 2 ist in einem Ausgabegerät 1 für die Banknoten eingefügt. Die bekannte Sammelanordnung 2 befindet sich im oberen Teil des Ausgabegerätes 1 und umfasst Schaufelräder 3, die jeweils eine Vielzahl von einander überlappenden Schaufeln 4 tragen. Die von einer nicht gezeigten Zuführeinrichtung zugelieferten Banknoten 5 werden zwischen die Schaufeln 4 der Schaufelräder 3 eingesetzt. Jede Banknote 5 wird von den sich drehenden Schaufelrädern 3 mitgenommen, bis das vordere oder vor-35
eilende Ende 5a der Banknote gegen eine Abstreifplatte 6 anstösst. Die aus den Schaufelrädern 3 abgestreiften Banknoten werden auf einer Trägerplatte 7 gesammelt.
Bei der bekannten vorbeschriebenen Sammelanordnung wird jedoch nur der vordere Endbereich 5a von jeder Banknote 5 zwischen die Schaufeln 4 der Schauferräder 3 eingesetzt, während der hintere oder nacheilende Endbereich 5b der Banknote frei beweglich ist. Bei Drehung der Schaufelräder 3 bewegt sich der freie Endbereich 5b daher längs eines im wesentlichen kreisförmigen Weges 5c. Der von dem Weg 5c begrenzte Raum ist wesentlich grosser als die Fläche, die von dem Kreis umgeben wird, der die sich drehenden freien Enden der Schaufeln 5 miteinander verbindet. Daher können gewisse andere Einrichtungen, z.B. Sensoren zur Erfassung der Banknoten, nicht innerhalb des von dem kreisförmigen Weg 5c umgebenen Raumes angeordnet werden, da dies den Weg der freien Enden 5b der Banknoten 5 behindern würde. Ferner ändert sich der durch die freien Enden 5b von jeder Banknote 5 beschriebene kreisförmige Weg 5c, was den ungenutzten Freiraum vergrössert, der erforderlich ist, um der Bewegung der freien Enden 5b der Banknoten 5 Rechnung zu tragen. Das Vorsehen eines Freiraumes in Nähe der Schaufelräder 3 vergrössert natürlich dei Abmessungen der Banknoten-Sammelanordnung 2 entsprechend, was zu einem grösseren Aufbau des Banknoten-Ausgabegerätes 1 führt.
0 Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand von Fig. 2 bis 6 beschrieben. Dabei tragen gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen.
Nach Fig. 2 enthält das Banknoten-Ausgabegerät 1 eine Vielzahl von Stapel- oder Aufnahmekästen 8, die unterschiedliche Arten von Banknoten enthalten. Jeder Stapelkasten 8 ist ausziehbar ausgebildet und kann in das Gehäuse des Ausgabegerätes 1 hineingeschoben werden. Ober halb der Stapelkästen 8 ist ein Kasten 9 für Ausschuss untergebracht. An einer an der Oberseite des Gehäuses ausgebildeten Ausgabeöffnung 11 ist eine Auszahlschale 10 angeordnet.
Die Erfindung wird nachfolgend insbesondere unter Bezug auf Fig. 3 erläutert, in der eine Banknoten-Sammelanordnung 2 nach der Erfindung gezeigt ist. Diese Sammelanordnung 2 umfasst eine Vielzahl von Schaufelrädern 3, die mit einer Förderanordnung zur Weiterbewegung der von den Banknoten-Stapelkästen 8 durch eine nicht gezeigte Zuführeinrichtung zugelieferten Banknoten 5 kombiniert sind. Wie dargestellt, umfasst die Förderanordnung einen Förderriemen 14, der sich um Riemenscheiben 12 und 13 erstreckt und einen weiteren Förderriemen 17, der um Riemenscheiben 15 und 16 gelegt ist. Die Banknoten werden zwischen den sich nach oben bewegenden Laufwegen der Riemen 14 und 17 gefördert und dann durch eine Führungsplatte 18 zum Einsetzen zwischen die Schaufeln der Schaufelräder 3 geführt. Eine sich drehende Rolle berührt den Riemen 14, um die stetige Abgabe der Banknoten 5 zu erleichtern.
Erfindungsgemäss ist eine Führungsriemenanordnung ober-0 halb der Schaufelräder 3 vorgesehen. Die Riemenanordnung bei der gezeigten Ausführungsform umfasst Rollenblöcke
20, die an einer Drehwelle befestigt sind, Rollenblöcke
21, die an einer anderen Drehwelle befestigt sind/und
Führungsriemen 22, die sich jeweils um ein gegenüberliegendes Paar Rollen 20 und 21 erstrecken. Der untere Laufweg von jedem Führungsriemen 22 liegt angrenzend an die nachlaufenden Enden der Schaufeln 4 und bewegt sich mit einer Geschwindigkeit im wesentlichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit der nachlaufenden Schaufelenden. Das Bezugszeichen 23 betrifft eine Führungsplatte, die sich parallel zu den unteren Laufwegen der Führungsriemen 22 erstreckt.
10
Eine Abstreifplatte 6 ist unterhalb der Schaufelräder
3 angeordnet und hat Ansätze, die zwischen die benachbarten Schaufelräder 3 ragen. Die vorderen Enden der Banknoten 5 schlagen gegen die Ansätze der Abstreifplatte 6 an und werden von der Unterseite der Schaufeln
4 aus abgestreift, um nacheinander auf einer Tragplatte 7 gesammelt zu werden.
Eine Schwenkplatte 24 erstreckt sich im normalen Betriebszustand so, dass sie eine Verlängerung der Tragplatte 7 darstellt und hat eine Oberfläche, die im wesentlichen zu der Oberfläche der Tragplatte 7 fluchtet. Die Schwenkplatte 24 kann jedoch, wie in Fig. 6 gezeigt, um eine Welle 25 nach oben geschwenkt werden, um die auf der Tragplatte 7 gesammelten Banknoten 5 zu dem unterhalb der Schwenkplatte 24 angeordneten Ausschusskasten 9 zu leiten. Die Welle von einem nicht gezeigten Antriebsmotor zur Bewegung der Abstreifplatte 6 längs der durch die Oberseiten von Tragplatte 7 und 0 Schwenkplatte 24 gebildeten Rampe ist schematisch bei 26 angedeutet, und ein federbelasteter Arm zum Halten der Bündels aus gesammelten Banknoten trägt das Bezugszeichen 27.
Beim Betrieb der Banknoten-Sammelanordnung 2 werden die von den Banknoten-Stapelkästen 8 zugelieferten Banknoten 5 nacheinander durch die Riemen 14, 17, die Führungsplatte 18 und die Rolle 19 weiterbewegt und geführt, um zwischen die Schaufeln 4 eingesetzt zu werden. Wenn sich die Schaufelräder 3 z.B. bei Betrachtung nach Fig. 3 in Gegenuhrzeigerrichtung drehen, werden die Banknoten zu einer Stelle mitgenommen, bei der die vorderen Enden der Banknoten gegen die Abstreifplatte 6 anschlagen.
Während der Bewegung der Banknoten 5 durch die sich drehenden Schaufelräder 3 kommen die nacheilenden oder hinteren Endbereiche 5b der Banknoten in Berührung mit dem unteren Laufweg der Führungsriemen 22, die sich mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der freien Enden der Schaufeln 4 bewegen, so dass einer unkontrollierten Expansions- oder Abstossbewegung der freien Enden der Banknoten entgegengetreten wird und damit eine zuverlässige Beförderung der Banknoten durch die Schaufelräder gewährleistet ist. Die Banknoten 5 werden daher an einem Herausgleiten aus den Schaufelrädern gehindert.
Nachdem die vorgegebene Anzahl an gewünschten Banknotensorten sich auf der Trägerplatte 7 angesammelt hat und festgestellt worden ist, dass kein Betriebsfehler vorlag, werden die gesammelten Banknoten nach oben bewegt, indem sich die Abstreifplatte 6 längs der durch die Oberseiten von Trägerplatte 7 und Schwenkplatte 24 gebildeten Rampe zur Auszahlschale 10 gemäss Fig. 5 bewegt. Sollte irgendein Fehler oder eine Fehlfunktion während des Betriebes auftreten und ein solcher Umstand durch verschiedene im Ausgabegerät 1 vorgesehene Sensoren erfasst werden, was z.B. der Fall ist, wenn eine doppelte Zuführung oder eine fehlerhafte Vermischung von uner-
3134350 - ρ, -no
wünschten Banknoten vorliegt, schwenkt die Platte 24 um die Achse 25 gemäss Fig. 6 nach oben, so dass die gesammelten Banknoten in den Ausschusskasten 9 hineinfallen können.
5
Die vorausgehende Beschreibung hat lediglich beispielhaften Charakter, um das Prinzip der Erfindung zu zeigen, und ist daher nicht als Beschränkung zu interpretieren. Z.B. versteht es sich, dass die beschriebene Sammelanordnung ohne weiteres auch modifiziert werden kann, um Papierblätter oder ähnliches Material zu handhaben.
OFtIGINA

Claims (2)

Patentanwälte Dr. Horst Schmidt tDipi-ing.) Eckart Pohlmann Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt 8000 München 40 Siegfriedstrasse 8 Telefon C089) 3916 39 Telex 5 213 260 pspa d DE 342 Sch/ht. LAUREL BANK MACHINE CO., LTD., Tokyo, Japan PATENTANSPRÜCHE
1.J Papierblatt-Sammelanordnung zur Aufnahme von Papier-
Lättern und zu deren Sammlung, so dass die Papierblätter zur gemeinsamen Ausgabe bereitstehen, g e k e η η ζ ei c h η et durch eine Vielzahl von Schaufelrädern (3), die jeweils eine Vielzahl von einander überlappenden Schaufeln (4) tragen, wobei die Schaufelräder zur Aufnahme der Papierblätter zwischen den Schaufeln drehbar angeordnet sind, einen so angetriebenen Führungsriemen (22), dass er sich mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit wie die Umfangsgeschwindigkeit der nacheilenden freien Enden der Schaufeln bewegt, wobei der Führungsriemen nahe den Umfangen der Schaufelräder ange-
ordnet ist, eine unterhalb der Schaufelräder angeordnete Abstreifplatte (6), die die Papierblätter aus den Schaufelrädern herausbewegt, und eine Tragplatte (7) zur Aufnahme der von den Schaufelrädern abgestreiften Papierblätter -
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Papierblätter Banknoten sind und die Anordnung in einem Banknoten-Ausgabegerät eingefügt ist.
DE3134950A 1980-09-11 1981-09-03 Papierblatt-sammelanordnung Ceased DE3134950A1 (de)

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