DE1238401B - Vorrichtung zum UEberleiten von Schriftgut in Bandfoerderanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum UEberleiten von Schriftgut in Bandfoerderanlagen

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DE1238401B
DE1238401B DE1963O0009189 DEO0009189A DE1238401B DE 1238401 B DE1238401 B DE 1238401B DE 1963O0009189 DE1963O0009189 DE 1963O0009189 DE O0009189 A DEO0009189 A DE O0009189A DE 1238401 B DE1238401 B DE 1238401B
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DE
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DE1963O0009189
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Inventor
Erich Schneider
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Organisation Ralfs KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts
    • B07C3/087In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts the objects being taken up in transport files or holders which are not part of the conveyor belts

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  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Überleiten von Schriftgut in Bandförderanlagen Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Überleiten des in Bandförderanlagen bewegten Schriftgutes bzw. Schriftgutbehälters von einer horizontal verlaufenden Strecke, auf deren Band das Schriftgut in einem durch Seitenwände gebildeten Schacht hochkant stehend bewegt wird, auf eine vertikal verlaufende Strecke, auf der das Schriftgut zwischen zwei gleichlaufenden Bändern gehalten wird.
  • Der Übergang einzelner, auf einer Horizontalstrecke geförderter Schriftgutstücke auf eine Vertikalstrecke wurde ursprünglich von Hand in der Weise vorgenommen, daß das Schriftgutstück aus der Horizontalstrecke ausgeschleust und der Vertikalstrecke zugeführt wurde. Diese Handhabung erfordert zusätzliche menschliche Arbeitskräfte und Transportverzögerungen.
  • Es sind jedoch auch schon Vorrichtungen zum selbsttätigen Überleiten von Schriftgutstücken von einem Förderstrang zu einem anderen Förderstrang bekannt.
  • In einer Hochkantförderanlage für einzelne flächenhafte Gegenstände werden die auf einem Horizontalförderband bewegten Gegenstände wahlweise einer von mehreren Empfangsstellen zugeführt. Dabei ist an jeder Empfangsstelle oberhalb des Horizontalförderbandes eine angetriebene Rolle angeordnet, der eine in einem schwenkbaren Bügel gelagerte Andrückrolle gegenübergestellt ist. Wird der Bügel geschwenkt, dann wird der flächenhafte Gegenstand von der Rolle und der Andrückrolle erfaßt, aus dem Horizontal förderband gehoben und einem weiteren senkrecht darauf stehenden Horizontalförderband zugeführt.
  • Auf demselben Übemahmeprinzip arbeitet auch eine andere bekannte Überleitvorrichtung. Der über die Andrückrolle hochgeförderte Gegenstand wird dabei einem Vertikalförderband zugeführt. Der Einlaß in den Vertikalförderkanal ist dabei aus einer weiteren Rolle und einem Leitblech gebildet.
  • Das Entnehmen von Schriftgutstücken aus einem Horizontalförderband mit Hilfe einer Andrückrolle und einer Gegenrolle ist nur für vereinzelte Schriftgutstücke ausführbar. Bei Aktenförderanlagen, bei denen gebündelte oder geheftete Schriftgutstücke in Aktendeckeln oder Heftern zusammengefaßt oder in Schriftguttaschen eingeschlossen oder offen in Behältern liegende Schriftgutstücke gefördert werden muß, läßt sich mit einer derartigen einfachen Andrückrolle keine Überleitung von einem Horizontalförderband zu einem Vertikalförderband ausführen. tZber die Andrückrolle werden wohl die Schriftgut- stücke von dem Horizontalförderband abgehoben, es ist aber nicht sichergestellt, daß das Vertikalförderband auch alle Schriftgutstücke geschlossen übernimmt. Es ist immer damit zu rechnen, daß im Einlaß zur Vertikalstrecke nur Teile der Schriftgutstücke erfaßt werden, was zu einer unerwünschten Vereinzelung der Schriftgutstücke führt.
  • Es ist Zweck der Erfindung eine einfache und zuverlässig arbeitende Vorrichtung zum Überleiten von Schriftgutstücken von Horizontal- auf Vertikalstrecken zu schaffen, die die für die Vertikalstrecke bestimmten Schriftgutstücke in ihrer Gesamtheit sicher erfaßt und ohne Beeinträchtigung der Förderung auf der Horizontalstrecke geschlossen der Vertikalstrecke zugeführt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eines der beiden Vertikalbänder im Bereich des Horizontalbandes über Leitrollen einer Wippe geführt ist, die um eine etwa parallel zum Horizontalband und außerhalb des Schachtes desselben gelagerte Achse schwenkbar ist, so daß wechselweise entweder die dem Horizontalband zugekehrte oder die abgekehrte Leitrolle mit dem darübergeführten Vertikalband durch einen Ausschnitt der einen Seitenwand an das in einem Ausschnitt der gegenüberliegenden Seitenwand bewegte andere Vertikalband anlegbar oder von diesem wegbewegbar ist.
  • Die als Wippe ausgebildete Doppelandrückrolle stellt dabei sicher, daß in der einen Stellung die Schriftgutstücke geschlossen vom Horizontalband abgehoben werden, während der Einlaß in die Vertikalstrecke geöffnet wird, so daß unabhängig von der Größe die Schriftgutstücke in die Vertikalstrecke einlaufen können. Sind die Schriftgutstücke genügend angehoben, dann nimmt die Wippe die andere Stellung ein, und die in den Einlaß der Vertikalstrecke eingeführten Schriftgutstücke werden geschlossen erfaßt und in der Vertikalstrecke gefördert.
  • Da die Schriftgutstücke in Schriftguttaschen ungleichmäßig oder einseitig verteilt sein können, ist es ferner vorteilhaft, wenn das über die Leitrollen der Wippe geführte Vertikalband längsgeteilt ist, wobei jeder Teil dieses Bandes unter der Einwirkung einer besonderen, an sich bekannten Spanneinrichtung steht, alle Teile aber und das zugeordnete zweite Vertikalband synchron angetrieben sind.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Vorrichtung, Fig. 2 eine schematische Darstellung im Schnitt, die die Vorrichtung in ihrer nicht wirksamen Lage zeigt, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, die die Vorrichtung in ihrer wirksamen Lage zeigt, und F i g. 4 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung der Vorrichtung nach Beendigung des tSberleitungsvorganges.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schriftguttaschen mit 10, das Horizontalband mit 11 und die beiden Vertikalbänder mit 12 und 13 bezeichnet. Das in F i g. 1 gezeigte Vertikalband 13 ist längsgeteilt und bildet die beiden Teile 13 a und 13 b.
  • Das im wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufende Horizontalband 11 verläuft am Fuß von zwei Seitenwänden 14 und 15, die einen Schacht bilden, in dem die Schriftguttasche bewegt wird.
  • In einer Unterbrechung der beiden Seitenwände 14 und 15 an einander gegenüberliegenden Stellen ist die Vertikalstrecke der Bandförderanlage vorgesehen. Dabei bildet das eine der beiden die Vertikalstrecke bildenden Vertikalbänder 12 und 13, nämlich das Vertikalband 12 eine die Lücke in der Seitenwand 15 nahezu ausfüllende Schachtwandung.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Schachtes ist das Vertikalband 13 über Leitrollen 16, 17 und 18 einer Wippe 19 geführt. Die Wippe 19 besteht aus einem Rahmen zur Lagerung der Leitrollen 16, 17 und 18 und ist um eine Achse 20 schwenkbar, die zugleich als Drehachse für die Leitrolle 17 dient. Das aus den beiden Teilen 13 a und 13 b bestehende Vertikalband 13 ist so um die Leitrollen herumgeführt, daß es in entsprechenden Lagen der Wippe entweder im Bereich der Leitrolle 16 oder der Leitrollel8 in Berührungsverbindung mit dem gleichlaufenden Vertikalband 12 gebracht werden kann.
  • Die Achse 20 ist parallel zum Horizontalband 11 und außerhalb des Schachtes gelagert, so daß wechselweise entweder die dem Horizontalband 11 zugekehrte Leitrolle 16 oder die abgekehrte Leitrolle 18 mit ihrem Vertikalband 13 durch die Unterbrechung der Seitenwandl4 an das gegenüber bewegte Vertikalbandl2 angelegt oder diesem wegbewegt werden kann, wobei Schriftguttaschen, die zwischen die beiden Vertikalbänder 12, 13 gelangen, von diesen mitgeführt werden.
  • Die Wippe 19 steht über einen Bügel 23 mit einem nicht dargestellten Antrieb in Verbindung, der aus einem Elektromagneten besteht, der aber auch elektromotorisch, pneumatisch oder hydraulisch ausgebildet sein kann.
  • Die Schrlftguttasche 10 ist in an sich bekannter Weise mit verstellbaren, nicht dargestellten Gliedern versehen, die in ihrer Zuordnung zueinander die Zieladresse bilden. Sind diese Glieder so angeordnet, daß der Förderweg der Schriftguttasche über die Vertikalstrecke führen soll, werden Steuerelemente angesprochen, die in die Förderbahn der Schriftguttasche hineinragen und den Antrieb in Tätigkeit setzen, beispielsweise den Stromkreis des Elektromagneten schließen.
  • F i g. 2 zeigt die Vorrichtung in ihrer Ruhestellung, in der die Schriftguttasche ungehindert auf dem Horizontalband 11 gefördert werden kann.
  • Bei Betätigung des Antriebes wird die Wippe 19 in die in Fig. 3 gezeigte Lage verschwenkt, in der die dem Horizontalband 11 zugekehrte Leitrolle 16 in Richtung auf das Vertikalband 12 verschwenkt wird. Dabei wird die zwischen den beiden Vertikalbändern 12, 13 auf dem Horizontalband 11 stehende Schriftguttasche 10 von der Leitrolle 16 bzw. dem darübergeführten Vertikalband 13 gegen das Vertikalband 12 gedrückt, wobei sie von den beiden Vertikalbändern 12 und 13 erfaßt und auf Grund deren gleichförmigen Bewegung nach oben mitgeführt wird.
  • Ist die Schriftguttasche 10 vom Horizontalband 11 so weit abgehoben, daß sie über die Höge der Leitrolle 16 hinausgelangt ist, wird der Antrieb der Wippe außer Tätigkeit gesetzt, beispielsweise der Stromkreis des Elektromagneten geöffnet, so daß die Wippe 19 unter der Einwirkung einer Feder 24 in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren sucht. Dabei wird die Leitrolle 18 mit dem darübergeführten Vertikalband 12 verschwenkt, so daß die auf die Höhe dieser Leitrolle 18 geförderte Schriftguttasche 10 zuverlässig zwischen den beiden Vertikalbändern gehalten wird (F i g. 3). Die Wippe 19 kann unter der Einwirkung der Feder 24 erst dann vollständig in ihre Ausgangslage zurückgelangen, wenn die Schriftguttasche 10 in der Förderrichtung nach oben aus dem Bereich der oberen Leitrolle 18 gelangt ist, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
  • Von der Zieladresse der Schriftguttasche 10 werden auch die Steuerelemente eines weiteren Antriebes, beispielsweise eines Elektromagneten 22, beeinflußt, der einer Vorrichtung zum Aufhalten der Schriftguttasche dient. Um nämlich die Schriftguttasche auf ihrem Weg auf der Horizontalstrecke richtig und genau erfassen zu können, ist es zweckmäßig, ihre Lage zwischen den beiden Vertikalbändern genau zu bestimmen.
  • Die Vorrichtung zum Aufhalten der Schriftguttasche besteht aus einem Sperrarm 21, der in Förderrichtung des Horizontalbandes 11 hinter den Vertikalbändern 12, 13 in den Schacht einschwenkbar ist und in dieser Lage eine Sperre für die horizontal bewegte Schriftguttasche bildet. Diese Sperre wird wirksam, sobald eine Schriftguttasche in die Nähe der vertikalen Förderstrecke gelangt, deren Zieladresse den Weg über die Vertikalstrecke vorschreibt. Erst wenn die Schriftguttasche an der Sperre angelangt ist, wird die Überleitung auf die Vertikalstrecke mittels der Wippe 19 ermöglicht. Dabei kann die Funktion der Wippe 19 von der Funktion des Sperrarmes21 beispielsweise mittels eines Verzögerungsrelais oder mittels Kontakte am Sperrarm abhängig gemacht werden, die den Stromkreis für den Antrieb der Wippe erst dann schließen, wenn die Schriftguttasche 10 am Sperrarm 21 angelangt ist.
  • Für eine zuverlässige Funktion der uberleitungsstelle ist es ferner noch wichtig, für das gleichmäßige Erfassen der Schriftguttasche durch die Vertikalbänder zu sorgen. Da die Schriftguttaschen 10 vielfach ungleichmäßig dick sind, was auf Schriftgutstücke unterschiedlicher Größe und auf einseitige Füllung der Schriftguttaschen zurückzuführen ist, kann der Fall eintreten, daß die in den Schriftguttaschen befindlichen Schriftgutstücke zwischen den beiden Vertikalbändern nach der einen oder anderen Seite rutschen. Aus diesem Grund ist das über die Leitrollen 16, 17, 18 geführte Vertikalband 13 länggeteilt.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel (F i g. 1) besteht das Vertikalband 13 aus zwei schmalen Einzelbändern 13 a und 13 b, die auf Lücke gegeneinander versetzt sind. Das Vertikalband 13 kann aber auch aus mehr als zwei Einzelbändern bestehen, die Kante an Kante verlaufen. Wesentlich ist, daß jedes der Teile des Vertikalbandes 13 unter der Einwirkung einer besonderen Spanneinrichtung steht, so daß Längenabweichungen der beiden Vertikalbänder, die durch ungleich dicke Schriftguttaschen hervorgerufen sind, ausgeglichen werden können. Alle Teile des Vertikalbandes 13 unterliegen aber dem gleichen Antrieb. Auch sind die beiden Vertikalbänder 12 und 13 synchron angetrieben, so daß ihre Bewegung eine gleichförmige ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Überleiten des in Bandförderanlagen bewegten Schriftgutes bzw. Schrift- gutbehälters von einer horizontal verlaufenden Strecke, auf deren Band das Schriftgut in einem durch Seitenwände gebildeten Schacht hochkant stehend bewegt wird, auf eine vertikal verlaufende Strecke, auf der das Schriftgut zwischen zwei gleichlaufenden Bändern gehalten wird, d adurch gekennzeichnet, daß eines (13) der beiden Vertikalbänder (12, 13) im Bereich des Horizontalbandes (11) über Leitrollen (16, 17, 18) einer Wippe (19) geführt ist, die um eine parallel zum Horizontalband und außerhalb des Schachtes (14, 15) desselben gelagerte Achse (20) schwenkbar ist, so daß wechselweise entweder die dem Horizontalband zugekehrte (16) oder die abgekehrte Leitrolle (18) mit dem darübergeführten Vertikalband (13) durch einen Ausschnitt (24) der einen Seitenwand (14) an das in einem Ausschnitt (25) der gegenüberliegenden Seitenwand (15) bewegte andere Vertikalband (12) anlegbar oder von diesem wegbewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über die Leitrollen (16, 17, 18) der Wippe (19) geführte Vertikalband (13) längsgeteilt ist, wobei jeder Teil dieses Vertikalbandes unter der Einwirkung einer besonderen, an sich bekannten Spanneinrichtung steht und wobei alle Teile dieses Vertikalbandes und das zugeordnete zweite Vertikalband (12) synchron angetrieben sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 055 449; USA.-Patentschrift Nr. 1 928 482.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3413222A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-17 Kolbus GmbH & Co KG, 4993 Rahden Verfahren zum ueberfuehren von buchblocks in das transportmittel einer buchbindemaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4618302A (en) * 1980-09-04 1986-10-21 Laurel Bank Machine Co., Ltd. Device for accumulating and delivering paper sheets
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WO2010010126A3 (de) * 2008-07-22 2010-08-05 Siemens Aktiengesellschaft Übergabevorrichtung für postsendungen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1928482A (en) * 1931-06-06 1933-09-26 Western Union Telegraph Co Conveyer transfer mechanism

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