DE3133974C2 - Verfahren zum Herstellen von auf wenigstens einer ihrer beiden Oberflächen mit einer Farbschicht versehenen Holzzementplatten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von auf wenigstens einer ihrer beiden Oberflächen mit einer Farbschicht versehenen Holzzementplatten und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE3133974C2
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    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Aufbringung einer Farbschicht auf Holzzementplatten, die durch Aufschütten einer streufähigen Faser-Bindemittel-Mischung auf Preßbleche und anschließendes Stapelpressen hergestellt werden, wobei nach dem Pressen eine Farbbeschichtung der Plattenoberfläche erfolgt, soll die Platte mit einer Farbschicht versehen werden, die extrem dauerhaft ist und deren Lebensdauer etwa der Lebensdauer der Platte entspricht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die auf das Preßblech aufgeschüttete Schicht der streufähigen Faser-Bindemittel-Mischung eine Bindemittelflüssigkeit aufgebracht wird, die mit einer anorganischen Farbe durchgefärbt ist und daß das Preßblech mit den so aufgebrachten Schichten der Presse zugeführt wird.

Description

Die l:rfindung betrifft ein Verführen /um Herstellen von auf wenigstens einer ihrer beiden Oberflächen mit einer Farbschicht versehenen Holzzementplatten, bei dem eine streufähige Faser-Bindemittel-Mischung auf ein Preßblech aufgeschüttet und anschließend zu einer Platte gepreßt wird und nach dem Pressen auf wenigstens eine der beiden Oberflächen der Platte eine Farbbeschichtung aufgebracht wird.
Hierbei kann die Faser-Bindemittel-Mischung selbst entweder farblos sein oder aber auch eine Durchfärbung aufgrund eines Zusatzes zur su^fähigen Mischung aufweisen.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird nach dsm Aufschütten der streufähigen Faser-Bindemittcl-Mischung auf das Preßblech und nach dem Pressen die an sich so weit fertige Platte auf ihrer Plattenunterseite und/oder ihrer Plattenoberseite mit einer normalen Farbbeschichtung versehen.
Nachteilig hierbei ist es, daß insbesondere beim Außeneinsatz derartiger Platten die nach dem Prcßvorgang aufgebrachte Farbschicht im Laufe der Zeit wieder abblättert, da eine hinreichende Haftung an den Holzfasern oder Holzzementplatte nicht gegeben ist.
Bei durchgefärbten Platten ist zwar nach dem Abblättern der nachträglich aufgebrachten Farbschicht noch eine Farbgebung vorhanden, nachteilig ist es hierbei jedoch, daß nach dem Abblättern der Farbschicht aufgrund des Kalkanteils im Zement dieser ausblüht, was die Platte unansehnlich macht.
Diese Nachteile wivken sich insbesondere bei extremen Witterungsbelastungen aus, denen insbesondere Dacheindeckungsplatten ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem Holzzementplatten herstellbar sind, die eine dauerhafte Farbschicht tragen, deren Lebensdauer etwa der Lebensdauer der Platte entspricht.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf die auf das Prcßblech aufgeschüttete Schicht der Faser-Bindemittel-Mischung
to eine Bindemittelfiüssigkeit aufgebracht wird, die mit einer anorganischen Farbe durchgefärbt ist. und daß das Preßblech mit den so aufgebrachten Schichten der Presse zugeführt wird.
In überraschender Weise hat sich gezeigt, daß trotz der auf der Schültung stehenden Flüssigkeit sich die so gebildeten Schichten ohne Schwierigkeit pressen lassen.
ohne daß es im Preßvorgang zu Haftungen an dem Preßstempel und/oder dem Preßblech kommt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mithin erreicht, daß die Farbgebung in das Verfahren ohne zusätzliche Arbeitsgänge eingebracht wird, wobei in überraschender Weise trotz der Aufbringung eines flüssigen Farb-Bindemittel-Gemisches keine zusätzliche Entwässerung erforderlich ist. Das ohne Wasserübcrschuß arbeitende Verfahren wird mithin in seinem Grundprinzip durch die erfindungsgemäße Farbaufbringung in keiner Weise tangiert.
Durch die Verwendung des Farbe-Bindcmiitcl-Gcmisches, welches keinerlei Fasern enthält, wird -zugleich
so erreicht, daß die Holzzementschicht nach uußcn abgedeckt ist und mithin eine einwandfreie Haflungsgrundlage für die nachträgliche Farbgebung nach dem Prcßvorgiing geschaffen ist.
Aus demselben Grunde kann die l-'arbe dann auch
b5 nicht, wie bei nach dem bekannten Verfahren hergestellten Platten, abblättern, weil eine Verbindung /wischen den Holzfasern und der nachträglich aufgebrachten Farbschicht nicht gegeben ist.
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Der erfindungsgemäß vorgesehene flüssige Zustand des Farbe-Bindemittel-Gemisches ist notwendig, um eine einwandfreie Aufbringung dieser Mischung auf die Schüttung zu gewährleisten.
Wie Versuche gezeigt haben, ist eine Aufbringung ohne Wasserüberschuß, also im streufähigen Zustand eines Bindemittels, nicht möglich, weil es hier zu einer Vcrklumpung kommt und somit ein gleichmäßiger Auftrag nicht gewährleistet ist. Überraschenderweise war eine gleichmäßige Aufbringung daher nur im flüssigen Zustand möglich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß durch die Aufbringung im flüssigen Zustand das Bindemittel sich mit der Schüttschicht so fest verankert, daß ein nachträgliches Lösen aufgrund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten der faserfreien und farbigen Bindemittelschicht einerscits und der Holzzementschicht andererseits auf keinen Fall auftreten kann.
Weitere Versuche haben ergeben, daß dann, wenn die Farbe-Bindemittel-Schicht im streufähigen Zustand aufgebracht wird, sich diese Schicht nach dem Preßvorgang aufgrund der obengenannten Umstände von der Unterschicht wieder lösen kann.
Eine andere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß auf das preßblech vor der Aufschüttung der Faser-Bindemittel-Mischung eine Bindemittelflüssigkeit aufgebracht wird, die mit einer anorganischen Farbe durchgefärbt ist, und daß das Preßblech mit den so aufgebrachten Schichten einer Presse zugeführt wird.
Auf diese Weise kann die jeweils dem Preßblech zugewandte Oberfläche der späteren Holzzementplatte mit einer Farbschicht bzw. einer Haftungsgrundlage für eine Farbschicht versehen werden. Zum Zwecke der beidseitigen Einfärbung kann die Beschichtung der dem Prcßblech zugewandten Oberfläche zusätzlich zu der Beschichtung der Oberseite der Schüttschicht vorgenommen werden.
Als BindenrUel für die gefärbte Bindmittelflüssigkeit wird zweckmäßigerweise ein hydraulisches Bindemittel, wie Zement, verwendet.
Als Bindemittel kann auch ein Zement verwendet werden, dem Traß zugesetzt ist.
In vorteilhafter Weise wird das erfindungsgemäße Verfahren mit einer Vorrichtung durchgeführt, bei weleher die gefärbte Bindermittelflüssigkeit jeweils mittels einer Bürstenwalze aufgebracht wird, die in einem Behültcr umläuft, in welchem sich die Bindemittelflüssigkeit befindet, und die die B:ademittelflüssigkeit aus diesem Behäher jeweils in Richtung auf die Oberseite der aufgeschütteten Schicht der Faser-Bindemittel-Mischung und/oder in Richtung auf das Preßblech herausschleudert.
Die Bürstenwalze und der Behälter können in einem Gehäuse mit Prallblechen angeordnet sein, welche die gefärbte Bindemittelflüssigkeit jeweils auf die Oberseite der aufgeschütteten Schicht und/oder auf die Oberseite des Preßblcches hinlenken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in schematicher Darstellung den Verfahrensablauf bei einer Ausführungsform des erfindungsgcmäßen Verfahrens.
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß F i g. 1 wird auf Preßbleche 1 eine Schicht 3 einer streufähigen Faser-Elindemittel-Mischung mit einem Förderer 4 od. dgl. aufgeschüttet. Hierzu bewegen sich die Preßbleche 1 in Richtung des Pfeiles 5 und werden, wie mit dem Pfeil 6 angedeutet anschließend einer nicht dargestellten Stapelpresse zugeführt
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 wird auf die Oberseite der Schicht 3 auf dem Preßblech 1 mit einer Vorrichtung 7 eine durchgefärbte Bindemittelflüssigkeit 8 aufgebracht weiche sich in einem Behälter übefindet in welchem eine Bürstenwalze 10 in Richtung des Pfeiles 11 umläuft die die Bindemittelflüssigkeit durch eine Öffnung in der Behälterwandung in Richtung der Pfeile 12 auf die Streuschicht 3 herausschleudert Um die Bindemittelflüssigkeit auf die Streuschicht 3 hinzulenken sind zusätzlich Prallbleche 13 und 14 vorgesehen.
Auf diese Weise wird auf die Oberseite 3a der aufgeschütteten Schicht 3 die Bindemittelflüssigkeit aufgebracht wobei auf der Oberseite 3a die Flüssigkeit zunächst stehen bleibt. Gleichwohl kann in diesem Zustand überraschenderweise die Schicht 3 im Stapel zu einer Platte gepreßt werden.
Bei der Ausführungsform nach F i«. 2 wird dieselbe oben beschriebene Vorrichtung 7 dazu verwendet um vor der Aufschüttung der Schicht 3 die durchgefärbte Bindemittelflüssigkeit aufzubringen. Die Schicht 3 wird also auf die auf dem Preßblech 1 stehende Flüssigkeit aufgescheitet. Damit wird die dem Preßblech 1 zugewandte Seite der späteren Holzzementplatte eingefärbt bzw. mit einem Haftungsgrund für eine Farbschicht versehen.
Wie gestrichelt angedeutet, kann zusätzlich die Vorrichtung 7 gemäß der Ausführungsform nach F i g. 1 eingesetzt werden, um auch die Oberseite der späteren Holzzementplatte mit einer Farbschicht zu°versehen, so daß die spätere Platte beidseitig eingefärbt wird bzw. eingefärbt werden kann.
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65 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    L Verfahren zum Herstellen von auf wenigstens einer ihrer beiden Oberflächen mit einer Farbschicht versehenen Holzzementplatten, bei dem eine streufähige Faser-Bindemittel-Mischung auf ein Preßblech aufgeschüttet und anschließend zu einer Platte gepreßt wird und nach dem Pressen auf wenigstens eine der beiden Oberflächen der Platte eine Farbbeschichtung aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf die auf das Preßblech aufgeschüttete Schicht (3) der Faser-Bindemittel-Mischung eine Bindemittelflüssiglceit aufgebracht wird, die mit einer anorganischen Farbe durchgefärbt ist, und daß das Preßblech mit den so aufgebrachten Schichten der Presse zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen von auf wenigstens einer ihrer beaen Oberflächen mit einer Farbschicht versehenen Holzzementplatten, bei dem eine streufähige Faser-Bindemittel-Mischung auf ein Preßblech aufgeschüttet und anschließend zu einer Platte gepreßt wird und nach dem Pressen auf wenigstens eine der beiden Oberflächen der Platte eine Farbbeschichtung aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Preßblech (1) vor der Aufschüttung der Faser-Bindemittel-Mischupg eine Bindemittelflüssigkeit aufgebracht wird, die mit einer anorganischen Farbe durchgefärbt ist, und daß das Preßblech mit den so aufgebrachten Schichten einer Presse zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprsich 1 zum Herstellen von auf ihren beiden Oberflächen mit iner Farbschicht versehenen Holzzementplatten, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Preßblech (1) vor der Aufschüttung der Faser-Bindemittel-Mischung eine Bindemittelflüssigkeit aufgebracht wird, die mit einer anorganischen Farbe durchgefärbt ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel für die gefärbte Bindemittelfiüssigkeit ein hydraulisches Bindemittel, wie Zement, verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel ein Zement verwendet wird, dem Traß zugesetzt ist.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gefärbte Bindemittelfiüssigkeit jeweils mittels einer Bürstenwalze (10) aufgebracht wird, die in einem Behälter (9) umläuft, in welchem sich die Bindemittelfiüssigkeit (8) befindet, und die die Bindemittelfiüssigkeit aus diesem Behälter jeweils in Richtung auf die Oberseite (3a) der aufgeschütteten Schicht (3) der Faser-Bindemittel-Mischung und/oder in Richtung auf das Preßblech (1) herausschleudert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenwalze (10) und der Behälter (9) in einem Gehäuse mit Prallblechen (13,14) angeordnet sind, welche die gefärbte Bindemittelfiüssigkeit (8) jeweils auf die Oberseile (3ajder aufgeschütteten Schicht (3) und/oder auf die Oberseite des Preßblcchcs(l) hinlenken.
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