DE913234C - Aus trockenem Torf durch Druck hergestellte grossformatige, holzbewehrte Torfplatte und Einrichtung zur Herstellung derselben - Google Patents

Aus trockenem Torf durch Druck hergestellte grossformatige, holzbewehrte Torfplatte und Einrichtung zur Herstellung derselben

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DE913234C DEP26739A DEP0026739A DE913234C DE 913234 C DE913234 C DE 913234C DE P26739 A DEP26739 A DE P26739A DE P0026739 A DEP0026739 A DE P0026739A DE 913234 C DE913234 C DE 913234C
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
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Description

  • Aus trockenem Torf durch Druck hergestellte großformatige, holzbewehrte Torf-platte und Einrichtunc[ zur Herstelluna derselben In den wichtigsten Torfgebieten wird, mengenmäßig gesehen, in der Hauptsache der Torf zu Brenntorf aufgearbeitet, weil er sich neben Kohle und Holz als gutes Heizmaterial erwiesen hat. Die Brenntorfgewinnung ist im allgemeinen jedoch für den Hersteller unwirtschaftlich. Viele Betriebe befassen sich daher neben der Brenntorfgewinnung auch mit der technischen Torfverarbeitung bzw. -aufschließung und stellen wertvolle Bedarfsgüter, insbesondere Torfplatten zu Dämmzwecken, her. Diese Platten werden in der Hauptsache im Kühlraumbau als Wandisolierung oder als Dämmstoff gegen Wärme und Kälte im Haus- und Hallenbau verwandt. Solche Platten haben bisher ein Höchstmaß von 50 x 100 cm Größe und 2 bis 6 cm Stärke erreicht, konnten aber wegen der Eigenart des Materials im Durchschnitt, z. B. als Deckenplatten, keine größere Druck- bzw. Biegebelastung, als durch ihr Eigengewicht verursacht, aufnehmen. Bei der Errichtung von größeren Wänden werden deshalb die Platten als Flächenbildner und gleichzeitig als Dämmplatte auf ein vorher errichtetes Skelett aufgeheftet oder mittels Drahtverbindung an Steinwänden in kürzesten Abständen, beispielsweise von 0,3o bis 0,50 m, mit Unterstützungspunkten in der Flächenauflage versehen, da sie sich sonst verziehen oder beulig werden, denn der Torf arbeitet bekannterweise bei Witterungseinflüssen, insbesondere bei Einwirkung von Wärme. Wenn daher auf diese Art und Weise hergestellte Torfplatten nicht gut unterstützte Flächenunterlagen haben, wandern oder arbeiten die Flächen.
  • Diese Torfplatten werden bisher derart hergestellt, daß der nasse Torf in einem Bottich mit Wasserzugabe eingeschlämmt, gerührt und dann mittels hydraulischer Pressen zu Platten verpreßt wird. Bei der hydraulischen Presse muß aber die Zeitspanne, die jeweils für die Abwärts- und Aufwärtsbewegung des Druckstempels benötigt wird, als verlorene Zeit und deshalb die Herstellungsweise als unwirtschaftlich angesehen werden. Hinzu kommt, daß bei der Trocknung dieser naß hergestellten Torfplatten für die Beheizung der Trockenanlagen erhebliche Mengen an Kohlen benötigt werden und dadurch die Herstellung besonders kostspielig wird.
  • Es ist außerdem bekanntgeworden, Torfplatten aus trockenem Torf zu gewinnen. Hierbei geschieht die Herstellung in der Weise, daß der trockene Rohtorfstichling in einem Reißwolf zerrissen und dann das Torfgefüge durch außerordentlich hohen Druck (zumeist ioo bis :zoo atü) in einer hydraulischen oder Walzenpresse verformt wird. Die unbedingt notwendige Verfilzung des Torfgefüges, welche bei der nassen Torfplattenherstellungsart durch Einschlämmen erfolgt, wird bei der bisher bekannten Trockenherstellung lediglich durch den außergewöhnlich hohen Druck auf die Torfmasse bewirkt. Durch die Anwendung von sehr hohem Druck auf die Torfmasse bzw. auf das Torfgefüge wird aber das.Hohlraumsystem im Torf zerstört, und durch die feste Pressung wird die Platte spezifisch sehr schwer. Bei Zugabe flüssiger Bindestoffe wurden bei dieser festen Pressung Raumgewichte von goo und sogar iioo kg/ebm erreicht. Die trocken hergestellten Platten haben sich daher bisher in Verbraucherkreisen nicht einbürgern können, zumal die Größenausbildung zumeist noch unter dem Maß von 5o x ioo cm blieb, die Platte ohne ausreichende Flächenunterstützung nicht flächenfest war und vor allem auch die Höhe des Raumgewichtes abgelehnt wird. Außerdem wirkt es störend, daß bei der starken Verdichtung des Torfes zu viel Torfmaterial verlorengeht und die Dämmwirkung ganz besonders leidet. Der fest verpreßte oder gewalzte Torf bringt lediglich durch Ausnutzung des Waggonnutzlastgewichtes beim Versand Vorteile und verbilligt somit die Beförderung, dagegen ist der Torfplattenstoff als Baustoff, insbesondere als Ersatz bzw. Ausweichstoff für Holz bzw. Füllmaterial, unwirtschaftlich. Werden nun aber die, wie vorerwähnt, im Naßverfahren hergestellten Torfplatten für Füllmaterial weiterverarbeitet, so ist die Weiterverarbeitung in vielen Fällen wegen der hohen Kosten (Gestehungskosten) dieser Platten unrentabel. Diese naß hergestellten Platten mit auf den Kern der Platte wirkenden Imprägnierstoffen gewinnen außerdem auch erst durch die künstliche Trocknung, welche recht kostspielig ist, die erforderliche Festigkeit. Wird dagegen aber z. B. der Torfstoff als Torfstichling auf dem Torffelde während der sommerlichen Torfgewinnungsperiode in vollständig trockenem Zustande gewonnen, so kann man feststellen, daß dieser Torfstoff außerordentliche Härte aufweist und dem künstlich getrocknetemTorfplattenstoff anFestigkeitgleichkommt.
  • Die vorgeschilderten Nachteile der Verwendung von Torf zur Plattenherstellung werden durch die Erfindung vermieden, und die Vorteile werden erheblich besser ausgenutzt.
  • Zur Herstellung großformatiger, holzbewehrter Torfplatten werden gemäß der Erfindung trockener Torf in zersägter und/oder zerrissener Form, mit Bindemitteln versetzte Zuschlagstoffe, z. B. verkieselte Sägespäne, und Klebnüttel, z. B. Wasserglas, vermischt und in Formkästen od. dgl. mittels Druck durch Exzenter oder mit durchgehenden Nocken besetzte Wellen zu Platten verpreßt. Es ist bekannt, daß Wasserglas sehr schnell abbindet, somit ist also erforderlich, daß nach Zugabe von Wasserglas zur Bindung der Torffaser bzw. der Platte der Druck sofort ausgeübt wird. Da bekannterweise die Torffaser Bindemittel bzw. Feuchtigkeit sofort lokal aufsaugt und deshalb schon nach kurzer Zeit an die umgebenden Torffaserteile keinerlei Bindemittel mehr abgibt, werden Zuschlagstoffe solcher Art, welche die Feuchtigkeit von Bindemitteln nur sehr langsam aufnehmen, d. h. sich praktisch nur damit benetzen lassen, wie verkieselte Sägespäne, verwendet. Der zersägte oder gerissene Torf wird auf ein Unterlagsfurnier aufgeschüttet bzw. aufgelegt und nach Zugabe der Bindemittel unverzüglich durch den Exzenterdruck verpreßt. Durch die Zugabe der Bindemittel und der Zuschlagstoffe zu dem Torfstoff kurz vor der Pressung ist eine gute Bindung des Torfstoffes mit den Zuschlag- und Bindemitteln gewährleistet. Die Schütthöhe des gerissenen oder zersägten Torfstoffes auf dem Unterlagsfurnier kann beliebig sein, z. B. für eine Platte von etwa 3o mm Stärke etwa 6o bis go mm und mehr betragen, sofern stärkere Platten gewünscht werden. Soll eine besonders nachhaltige Bindung (mit längerer Preßdauer) erfolgen, so wird den Bindemitteln ein die Bilidung verzögerndes Mittel beigegeben. Die Plattenherstellung erfolgt vorzugsweise wie nachstehend geschildert.
  • E ine Mischung aus Torf und mit Bindemitteln ummantelten Sägespänekügelchen wird in einen Formkasten gelegt oder geschüttet, auf dessen Boden eine seine Ausdehnung ausfüllende Furnierplatte gelegt ist, deren die Torf-Sägespäne-Mischung aufnehmende Seite mit Klebmittel, z. B. Wasserglas, bestrichen ist. Der Formkasten mit der Füllung wird sofort mittels Exzenterdruck gepreßt. Nach kurzer Preßdauer wird die gepreßte Masse dem Formkasten entnommen. Diese so hergestellte Platte stellt bereits eine Kombinationsplatte, bestehend aus einer schwachen Unterschicht aus Holzfurnier und aus einer weit stärkeren Schicht aus Torfstoff dar. Die Unterlagsschicht und die Torfschicht können beliebig stark gehalten werden. Die so hergestellten gepreßten Platten, einseitig mit einem Furnier versehen, werden dann, in einzelne Streifen geschnitten, mit der Holzseite nach oben nebeneinandergelegt, die Holzseiten mit einem Klebmittel, z. B. Wasserglas, bestrichen, die Einzelstreifen um ihre Längsseite um go' gedreht und zu einer Rostplatte zusammengedrückt und z. B. verleimt. Die so zu einer Rostplatte vereinigten Einzelstreifen können je nach Verwendungszweck als Mittellage für eine stärkere Bau- oder Tischlerplatte, Türplatte od. dgl. an Stelle von Holzmittellagen verwendet werden. Die Rostplatten können auch je nach Verwendungszweck mit Draht umwickelt und mit einer auf der senkrecht zur Plattenfläche gerichteten Torffasermasse gut bindenden feuer- oder wasserabweisenden Spachtelmasse bestrichen werden. Ebenso können diese Rostplatten zusätzlich mit einem Gewebeüberzug aus feinem Draht versehen werden. Die Befestigung kann mit einem Klebmittel erfolgen. Bei Verwendung der Rostplatte in der Sperrholzindustrie als Mittellage ist es zweckmäßig, vor dem Einschütten oder Einlegen der Torfstücke und der Mischung in den Formkasten an den Stirnseiten der die Böden der Formkästen bedeckenden Furnierblätter Brettstücke in Breite der Formkästen mit innen schräg nach unten verlaufenden Anschnitten anzuleimen.
  • Die Einrichtung zur Herstellung der Torfplatten besteht im wesentlichen aus einem Rolltisch zum Verschieben der die Mischung aufnehmenden Formkästen sowie der Preßvorrichtung. Der trockene Torf wird in zersägter oder gerissener Form den Formkästen durch ein Förderband zugeführt. An einem Rahmen über dem Rolltisch ist ein Mischbehälter zur Vorratshaltung der Binde- und Klebmittel, wie z. B. Wasserglas mit Spachtelmasse versetzt, sowie ein mit dem Behälter durch eine Leitung verbundenes Rührwerk zur Aufnahme von Zuschlagstoffen, wie z. B. verkieselten Sägespänen, vorgesehen. Die Pressung erfolgt in etwa i Sekunde bei nur etwa 3o atü durch mindestens zwei neben- und hintereinander angeordnete, auf die Deckel der Formkästen einwirkende Exzenterwellen bzw. mit je einem durchgehenden Nocken besetzte Druckwellen. Unter den oberen Druckwellen ist eine gleiche Anzahl auf die Böden der Formkästen einwirkender Druckwellen vorgesehen. Hierbei besitzen die Nocken der oberen Druckwellen eine größere Steigung als die Nocken der unteren Druckwellen, oder umgekehrt. Damit die Formkästen beim Preßvorgang sich nicht verschieben können, ist der Rolltisch zwischen den Druckwellen mit Anschlägen zum Festhalten der Formkästen vorgesehen. jeder Formkasten besteht aus einem Boden mit daran klappbaren Seitenwänden und klappbaren Stirnwänden sowie aus einem abnehmbaren oder verschwenkbaren Deckel. Um, wenn den Bindemitteln ein die Bindung verzögerndes Mittel, z. B. eine Spachtelmasse, beigegeben ist, eine längere nachhaltige Pressung von beispielsweise einigen Minuten zu erzielen, aber trotzdem den Formkasten im Zeitpunkt des Höchstpreßdruckes von der Presse wegschieben zu können, d. h. diese für einen neuen Preßgang frei zu machen, sind an jedem Formkasten zusammen mit den Stirnwänden klappbare Einklinkungen (Einklinknasen) vorgesehen, die in solchem Fall den Deckel verriegeln.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der Zeichnung. Es zeigt Fig. i den Rolltisch mit Förderband, Formkästen, Mischbehälter und Rührwerk in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht einer im Formkasten gepreßten Platte, Fig. 3 eine in Streifen geschnittene Torfplatte in Draufsicht, Fig. 4 in perspektivischer Ansicht eine aus mehreren Einzelstreifen bestehende Rostplatte mit verschiedenen angedeuteten Ausführungsformen, Fig. 5 eine Torfplatte mit Brettstücken an den Stimseiten im Schnitt und Fig. 6 eine Teilansicht eines Formkastenbodens mit einer Einklinknase.
  • Gemäß der Erfindung werden die Torfplatten aus trockenem Torf hergestellt, um die größtert Mengen der in der sommerlichen Torfgewinnungsperiode anfallenden Rohtorfstichlinge, welche durch Luft getrocknet werden, für die Plattenherstellung einsetzen zu können. Wie aus Fig. i ersichtlich ist, wird der zersägte oder zerrissene trockene Torf meist in faustgroßen Stücken durch das Förderband 3 vor die Presse geführt, vor welcher sich, etwas erhöht angeordnet, ein Rührwerk 7 befindet. In diesem werden die Zuschlagstoffe, vorzugsweise verkieselte Sägespäne, vorrätig gehalten und kurz vor dem Einfüllen in den mit Torf gefüllten Formkasten 2 mit Bindemitteln, wie Wasserglas, und gegebenenfalls mit verdünnter Spachtelmasse vermengt und ummantelt. Diese Bindemittel werden in einem höher liegenden Behälter 5 gut gemischt vorrätig gehalten und nur nach Bedarf dem Rührwerk durch eine Leitung 6 zugeführt. Die Preßvorrichtung besteht aus einem Rolltisch i zum Verschieben der die Mischung aufnehmenden Formkästen 2 und zwei neben- bzw. hintereinander in einem Rahmen 4 in geeigneter Höhe angeordneten, auf die Deckel der Formkästen einwirkenden Exzenterwellen bzw. aus mit je einem durchgehenden Nocken io besetzten Druckwellen 8 sowie einer gleichen Anzahl unterer Druckwellen 9, die auf die Böden der Formkästen einwirken. Die Druckwellen 8 ' 9 sind im Rahmen 4 in vertikaler und horizontale'r Richtung verstellbar sowie auswechselbar. Sobald nun der Torf dem Transportband 3 und das Mischmittel dem Rührwerk 7 entnommen wird, beginnt der Herstellungsprozeß der Torfplatte.
  • In dem auf dem Rolltisch i hin und her schiebbaren Formkasten 2, welcher aus einem Boden 12 mit daran klappbaren, in der Schnittzeichnung der Fig. i nicht dargestellten Seitenwänden und ebenfalls klappbaren Stirnwänden 13 sowie aus einem annehmbaren bzw. verschwenkbaren Deckel 14 besteht, wird ein Furnierblatt 16 von der Größe der Bodenfläche des Formkastens eingelegt, dessen die Torf-Sägespäne-Mischung aufnehmende Seite mit einem Klebmittel, z. B. Wasserglas, bestrichen worden ist, und die Mischung aus Torf sowie mit den Bindemitteln ummantelten Sägespänekügelchen eingefüllt. Selbstverständlich können Torf und Mischung aus dem Rührwerk 7 auch getrennt vorher vermengt werden, so daß eine schnelle Einfüllung in den Formkasten erfolgen kann. Wesentlich ist hierbei, daß erfindungsgemäß der Torf erst kurz vor der Pressung mit den Bindemitteln in Berührung kommt und dieser somit keine Möglichkeit hat, von irgendeiner Stelle überflüssige Feuchtigkeit aufzunehmen. Nun finden zwar diejenigen Torfmengen, welche zu unterst im Formkasten unmittelbar auf dem Wasserglasauftrag des Furniers ablagern, eine ausreichende Bindung auf der Unterfläche durch dieses Bindemittel. Da jedoch für die Herstellung einer etwa 30 mm starken Torfplatte eine Schütthöhe der Torfmenge zwischen 6o und go mm erforderlich sein kann und die höher aufgeschichteten Torfmengen durch die unten auf dem Furnier aufgetragene Wasserglasmengen keine Bindemöglichkeit haben, muß eine weitere Zugabe von Bindemitteln erfolgen. Da es nun nicht vorteilhaft ist, bei der Bindung von Torffasern diesen in direkter Zugabe Wasserglas oder sonst flüssige Eindemittel bzw. Feuchtigkeit beizumengen, weil die Torffaser sofort lokal die Bindemittel bzw. Feuchtigkeit aufsaugt und später an die umgebenden Torffaserteile keinerlei Bindemittel mehr abgibt, wird erfindungsgemäß der Weg der Benutzung fremder Körper, hier der verkieselten Sägespäne, benutzt, um dem trockenen Torf ausreichende Bindemittel in zerstreuter oder verstäubter Form für die Abpressung zu einer Platte beizugeben. Verkieselte Sägespäne nehmen bekannterweise die Feuchtigkeit wohl an, aber die Feuchtigkeit dringt nur langsam ein. Werden nun diese verkieselten Sägespäne mit Wasserglas, das noch zusätzlich mit einem Abbindeverzögerer bzw. einem Streckmittel, z. B. einer Spachtelmasse, vermengt ist, ummantelt, so ist dieser Mischstoff geeignet, den sonst flüssigen Bindestoff jetzt bestens verteilt an die unter Druck zu setzenden Torfstücke bzw. Torfgefüge abzugeben, ohne daß befürchtet werden muß, daß das Bindemittel durch ungleichmäßige Verteilung die Torfstücke an einzelne Stellen nachteilig erhärtet und damit nicht ven#rendungsfähig macht.
  • Ist der Formkasten gefüllt, so wird ein dünnes Abstrichblech 22 aufgelegt und der Deckel geschlossen. Der Formkasten wird nun zwischen die Druckwellen 8, 9 in die Anschlagpunkte ii zum Festhalten der Formkästen während des Preßvorganges geschoben, wobei gleichzeitig durch die Druckwellen eine über die ganze Fläche gleichmäßig verteilte Pressung der Platte 15 in etwa i Sekunde erfolgt. Soll eine nachhaltige Bindung erfolgen, beispielsweise bei starken Platten und bei Verwendung von Abbindeverzögerern, wie z. B. einer Spachtelmasse, so sind für solche Fälle an den hochklappbaren Seiten des Formkastens federnde Einklinknasen 21 für den Formkastendeckel 14 vorgesehen, so daß der Druck auf die Torfplattenmasse im Zeitpunkt des Höchstdruckes für eine gewollte Dauer festgehalten, aber der Formkasten von der Presse weggerollt werden kann, um diese für die Pressung eines anderen Formkastens frei zu haben. Für die Pressung wird im Mittel ein Druck von etwa 3o atü benötigt.
  • Sobald die Pressung erfolgt ist, werden die Anschläge ii auf dem Rolltisch zur Festhaltung des Formkastens während der Pressung freigegeben und der Formkasten zwecks Leerung hinter die Druckwellen 8, 9 gerollt. Diese Preßeinrichtung hat gegenüber der hydraulischen Presse oder der Walzenpresse den Vorteil, daß auch besonders lange Platten schnell und gleichmäßig gepreßt werden können, und zwar schnell gegenüber der hydraulischen Presse, weil diese Art der Wellen den Druck plötzlich sowie gleichmäßig aufbringt, und gegenüber der Walzenpresse, weil die Einpressung des Torfmaterials in die Walze mit Überwindung des Böschungswinkels bei der Einführung ausgeschaltet ist und dafür der gesamte Bereich der Preßfläche gleichmäßig von oben und nach Bedarf auch von unten zusammengedrückt wird, so daß ein Sichaufschieben bzw. Verschieben des Preßmaterials wie vor einer Walzenpresse unmöglich ist. Die so hergestellten Torfplatten erreichen im Durchschnitt ein Raumgewicht von etwa 25o kg/cbm. Nach der Entnahme der gepreßten, einseitig mit einem Furnier 16 behafteten Torfplatte 15 aus dem Formkasten -wird diese in z. B. 30 mm breite Streifen 17 geschnitten und diese in einem tischartigen Rahmen wieder in dem ursprünglichen oder einem gewünschten anderen Plattenformat lose nebeneinandergelegt, und zwar mit der Furnierholzschicht nach oben, wie in Fig. 3 dargestellt. Nunmehr wird diese obere Holzfläche mit einem Bindemittel, z. B. wieder Wasserglas, genetzt, die einzelnen Stäbe 17 werden um ihre Längsachse im Winkel von go' gewendet und zwischen vorhandene Anschlagpunkte- auf dem Lagentisch zwecks Verleimung eingeklemmt und so zu einer sog. Rostplatte vereinigt. Es können beliebig viele Lagen, durch Stapelhölzer in Abständen gehalten, übereinander angeordnet werden. Soll dieses Material in der Sperrholzindustrie als Mittellagenersatz bei starkem Sperrholz eingesetzt werden, so können auch noch zusätzlich auf die Furnierunterschicht 16 bei der Herstellung der Torfplatte im Fonnkasten an beiden Stirnenden, kurze, z. B. 5 cm lange Nadelholzbrettstücke2o mit innen schräg nach unten verlaufenden Anschnitten zwecks Verbindung mit der Furnierfläche eingelegt werden (Fig. 5). Hierdurch erreicht man bei der SperrholzhersteRung nicht nur vollständig ein äußeres Aussehen von Vollholzplatten, sondern dies ermöglicht auch eine sachgemäße dreifach überkreuzte Ab- sperrung und die Bearbeitung der Stirnenden, beispielsweise die Einarbeitung von Nut und Feder od. dgl.
  • Für die verschiedenen Verwendungszwecke können weiterhin die zu einer Rostplatte 18 vereinigten Einzelstreifen 17 in Querrichtung mit Draht umwickelt und mit einer auf der senkrechten Torffaser gut bindenden Spachtelmasse feuerabweisend oder mit einem auf der senkrechten Torffaser ebenfalls gut bindenden Spachtel- oder Teerklebmittel wasserabweisend bestrichen werden. Die Rostplatten können auch zusätzlich mit einem Gewebeüberzug 23 aus feinem Draht versehen werden, wobei die Befestigung mittels eines Spachtelauftrages erfolgt. Schließlich können auf dem Spachtelauftrag der kostplatten zusätzlich noch während der Bindefähigkeit des Spachtelauftrages imprägnierte Torffolien 24 verspachtelt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i:. Aus trockenem Torf durch Druck hergestellte großformatige, holzbewehrte Torfplatte, hergestellt aus trockenem Torf in zersägter oder zerrissener Form, welcher mit mit Bindernitteln versetzten Zuschlagstoffen solcher Art, die die Feuchtigkeit von Bindemitteln n ' ur langsam aufnehmen, d. h. sich praktisch nur damit benetzen -lassen, wie z. B. verkieselte Sägespäne und Klebmittel, ,vie z. B. Wasserglas, vermischt und in Formkästen od. dgl. mittels Druck durch Exzenterwellen bzw. durch mit durchgehenden Nocken besetzte Wellen verpreßt ist.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung einer Torfplatte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemittel erst kurz vor dem Vermengen mit dem Torf und dem Verpressen desselben zugesetzt werden und daß gegebenenfalls den Bindemitteln ein die Bindung verzögerndes Mittel, z. B. ein spachtelartiges Klebmittel, beigegeben mird. 3. Verfahren zum Herstellen einer Torfplatte nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von trockenem Torf und mit Bindemitteln ummantelten Sägespänekügelchen in einen Formkasten (2) geschüttet wird, auf dessen Boden (12) eine seine Ausdehnung ausfüllende Furnierschicht (16) gelegt ist, deren die Torf-Sägespäne-Mischung aufnehmende Seite mit einem Klebmittel, z. B. Wasserglas, bestrichen ist. 4. Verfahren zum Herstellen einer aus mehreren schmalen Streifen zusammengesetzten Rostplatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitig mit einem Furnier (16) versehene Torfplatte (15) nach Anspruch 2 und 3 in einzelne Streifen (17) zerschnitten wird, die Streifen mit der Holzseite nach oben nebeneinandergelegt, die Furnierflächen mit einem Bindemittel, z. B. Wasserglas, benetzt (Fig. 3), die Einzelstreifen (17) um die Längsachse um go' gedreht und zusammengedrückt werden (Fig. 4). 5. Nach dem Verfahren nach Anspruch 4 hergestellte Rostplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte in Querrichtung mit Draht (ig) umwickelt und mit einem auf der senkrechten Torffaser gut bindenden Spachtelmasse oder mit Teerklebmitteln feuerabweisend bzw. wasserabweisend bestrichen ist (Fig. 4). 6. Rostplatte nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Gewebeüberzug (23) aus feinem Draht, der mittels eines Spachtelauftrages befestigt ist. 7. Rostplatte nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch auf den Spachtelauftrag noch während der Bindefähigkeit desselben verspachtelte, imprägnierte Torffolien (24). 8. Nach dem Verfahren nach Anspruch 3 hergestellte Torfplatte, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der die Böden der Formkästen bedeckenden Furnierschicht (16) Brettstücke (2o) in Breite des Formkastens mit innen schräg nach unten verlaufenden Anschnitten angeleimt sind. g. Einrichtung zum Herstellen von Torfplatten bzw. Rostplatten nach einem der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Rolltisch (i) zum Verschieben der die Mischung aufnehmenden Formkästen (2) und der Preßvorrichtung besteht. io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der trockene Torf in zersägter oder zerrissener Form den Formkästen durch ein Förderband (3) zugeführt wird. ii. Einrichtung nach Ansprach 9 oder :[o, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmen (4) über dem Rolltisch ein Mischbehälter (_9) zur Vorratshaltung der Binde- und Klebmittel, z. B. Spachtelmasse und Wasserglas, sowie ein mit diesem durch eine Leitung (6) verbundenes Rührwerk (7) zur Aufnahme von Zuschlagstoffen, wie z. B. verkieselte Sägespäne, angeordnet sind. n. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßvorrichtung aus mindestens zwei neben- bzw. hintereinander angeordneten, auf die Deckel der Formkästen einwirkende Exzenterwellen bzw. aus mit je einem durchgehenden Nocken besetzten Druckwellen (8) besteht. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß unter den oberen Druckwellen (8) eine gleiche Anzahl auf die Böden der Formkästen einwirkender Druckwellen (9) angeordnet ist. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken io der oberen Druckwellen eine größere Steigung als die der unteren Druckwellen oder umgekehrt besitzen. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolltisch zwischen den Druckwellen mit Anschlägen ii zum Festhalten der Formkästen während des Preßvorganges versehen ist. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Formkasten (2) aus einem Boden (12) mit daran klappbaren Seitenwänden und klappbaren Stirnwänden (13) sowie aus einem abnehmbaren bzw. verschwenkbaren Deckel (14) besteht. 17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Formkasten zusammen mit den Stirnwänden klappbare Einklinknasen (21) angeordnet sind. 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwellen (8, 9) in einem Rahmen (4) in vertikaler und horizontaler Richtung verstellbar sowie auswechselbar sind.
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