DE2524251A1 - Leicht-malplatte - Google Patents

Leicht-malplatte

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DE2524251A1
DE2524251A1 DE19752524251 DE2524251A DE2524251A1 DE 2524251 A1 DE2524251 A1 DE 2524251A1 DE 19752524251 DE19752524251 DE 19752524251 DE 2524251 A DE2524251 A DE 2524251A DE 2524251 A1 DE2524251 A1 DE 2524251A1
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Germany
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painting
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lightweight
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pores
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Application number
DE19752524251
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English (en)
Inventor
Walter Germer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44DPAINTING OR ARTISTIC DRAWING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PRESERVING PAINTINGS; SURFACE TREATMENT TO OBTAIN SPECIAL ARTISTIC SURFACE EFFECTS OR FINISHES
    • B44D3/00Accessories or implements for use in connection with painting or artistic drawing, not otherwise provided for; Methods or devices for colour determination, selection, or synthesis, e.g. use of colour tables
    • B44D3/18Boards or sheets with surfaces prepared for painting or drawing pictures; Stretching frames for canvases

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • L e i c h t ~ LT a l p l a t t e Die erfindung bezieht sich auf eine extrem leichte Ixalplatte für die Ölmalerei und andere gebräuchliche Maltechniken.
  • Durch ihren erfindungsgemäßen Aufbau gewährleistet die Platte einen hervorragenden Schutz der künstlerischen Arbeiten.
  • Von altersher wurden besonders für die Ölmaltechnik außer Holzplatten mit Leinen bespannte Holzrahmen, z.B. Keilrahmen, verwendet. Derartige Malgründe entsprachen den damaligen Möglichkeiten, mit relativ preiswerten Materialien Malflächen zu erstellen, die den üblichen bialtechniken in mancher Hinsicht genügten. Die Nachteile dieser ilalgründe sind jedoch, vom heutigen Standpunkt aus betrachtet, nicht zu übersehen. So ist zunächst die frei gespannte, mit Nägeln befestigte Leinwand allen äußeren Gefährdungen ohne ausreichenden Schutz ausgesetzt. Rost und andere chemische Einflüsse können den Rand der Nadelung zerstören; Wandfeuchte und wechselnde Luftfeuchtigkeit haben freien Zutritt zur ungeschützten Rückseite der Leinwand und können im Laufe der Zeit erhebliche Schäden an einem Gemälde verursachen. Der geilrahmen selbst unterliegt ebenfalls Alterungseinflüssen. Er ermöglicht zwar bestenfalls ein Nachspannen der Leinwand, übt aber gerade dadurch Zugkräfte auf einzelne Bereiche aus, deren Dauerwirkungen auf das Bild unkontrollierbar sind. Abgesehen von diesen direkten Mängeln setzt die Technik des Aufziehens der Leinwand besondere handwerkliche Kenntnisse voraus, wenn nicht von vornherein durch unsachgemäße Arbeit Ursachen für spätere Schäden entstehen sollen.
  • Aus diesen und anderen Gründen werden in neuerer Zeit in zunehmendem Maße Malplatten aus verschiedenen, heute erhältlichen Materialien, z. B. Sperrholz, Hartfasern, Karton u. a.
  • verwendet, die je nach Geschmack und walweise mit grundiertem Malleinen überzogen oder direkt grundiert werden. Ein Hauptnachteil solcher Platten ist, besonders bei größeren Bildern, ihr erhebliches Gewicht, das durch die Forderung nach Verzugsfreiheit der Platte bedingt ist. Das Gewicht wirkt sich aber auf die Handhabung der Platte im Atelier und beim Transport fertiger Bilder zu Ausstellungen u. dgl. sehr nachteilig aus.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine preiswerte und extrem leichte Malpiatte zu schaffen, die in sich stabil ist, der künstlerischen Arbeit einen ausreichenden mechanischen Schutz gewährt und darüber hinaus eine weitgehende Ausschaltung witterungsbedingter, chemischer und bakterieller Einflüsse aller Art gewährleistet. Die neue Leicht-Malplatte ist außerdem selbst unempfindlich gegen äußere Einflüsse und neigt nicht zum Verziehen.
  • Die Erfindung geht davon aus, als Grundkörper der Platte einen leichten, weitgehend unhygroskopischen und chemisch neutralen Stoff zu verwenden. Sie sieht daher für diesen Zweck als Material Kunststoff in Raumgitterform vor, also z. B. eine handelsübliche, vornehmlich geschlossenporige Hartschaumplatte aus PVC o. dgl. Um dem im Rohzustand noch mäßig stabilen und im gewissen Umfang verletzbaren Grundkörper eine ausreichende Festigkeit zu geben und das Widerstandsmoment der Platte gegen Biegebeanspruchungen auf den für klalplatten erforderlichen Wert zu erhöhen, schlägt die Erfindung vor, die Oberflächenporen mit einem mindestens teilweise aus einem Binder, z. B. selbsthärtenden Kleber, und einem Restanteil an Feststoffen bestehenden Füllstoff auszufüllen.
  • Dadurch wird erreicht, daß in den Oberflächenbereichen der Platte infolge der sich überlappenden Porenfüllungen integrale Festigkeitsschichten entstehen, die einen erheblichen Anstieg des Widerstandsmomentes der Platte zur Folge haben.
  • Im Zusammenhang mit dieser Ausbildung der Leicht-Malplatte ist es ein weiteres Merkmal der Erfindung, daß der von den Poren festgehaltene Füllstoff bekannte Grundiermittel wie etwa Gips, Zinkweiß o. a. enthält. Die entstehende Oberfläche ist also gleichzeitig Festigkeitsschicht und qualifizierter Malgrund.
  • Ein weiterer nützlicher Vorteil der erfindungsgemäBen Malplatte kann es sein, daß sie aufgrund ihres Aufbaus auch aus genormten Grundkörperplatten oder Verschnittstücken derart zusammengefügt werden kann, daß jeweils die zusammenzufügenden Kantenflächen der Normteile durch den erwähnten Füllstoff verbunden werden, wonach,vornehmlich anschließend an die Aushärtung der Verbindungsstellen, die gesamte Malfläche mit Festigkeitsschichten in der oben geschilderten Weise versehen wird.
  • Durch dieses Merkmal wird es möglich, aus Normplatten später Malflächen üblicher Größen herzustellen. Beispielsweise lassen sich bei einer Normplattengröße von 30 x 40 cm allein 6 verschiedene Malplatten im GröBenbereich von 1 m2 herstellen.
  • Durch Zerschneiden von einigen Normplatten ist es auch möglich, beliebige Sondergrößen von Malplatten anzufertigen.
  • Natürlich ist es ohne weiteres denkbar, gewünschte Plattengrößen aus großen Lieferformaten auszuschneiden. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß Transport und Versand der kleineren Normplatten problemloser sind als bei Großplatten.
  • Weitere Merkmale sind den zeichnerischen Darstellungen und den folgenden Erläuterungen zu entnehmen. Die Zeichnungen enthalten folgendes: Fig, 1 eine erfindungsgemäße Leicht-Malplatte im Schnitt, als Beispiel; Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Oberflächenstruktur der Leicht-Malplatte; Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer weiteren Plattenkonstruktion im Schnitt; Fig. 4 eine spezielle Konstruktion der Plattenkanten.
  • Weise aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Grundkörper 1 der Beicht-Malplatte aus einer Hartschaumplatte mit geschlossenen, in der Zeichnung nur teilweise dargestellten Poren la, die an den Oberflächen der geschnittenen Platten offen sind. Diese Poren sind mit einem Füllstoff ausgefüllt, der beispielsweise durch Spachteln und/oder Rollen auf die Oberflächen aufgebracht sein kann. Der zu verwendende Füllstoff besteht vornehmlich aus einem selbsthärtenden Kleber, der mit Zusatzstoffen, wie z. B. Gips, Zinkweiß o. a. vermengt ist.
  • Natürlich kann der Füllstoff auch aus einem einheitlichen, aushärtenden Material bestehen.
  • In einer Ausführung der Leicht-Malplatte kann der Füllstoff die offenen Poren gerade eben ausfüllen (ob), so daß die lorenstruktur auf der Oberfläche gemäß Fig. 2 noch gerade erkennbar ist. Ein derartiges Oberflächenmuster kann, wie ausgeführte und anschließend bemalte Muster zeigen, als reizvoller Malgrund in vielen Fällen erwünscht sein und allen künstlerischen Ansprüchen genügen.
  • Wie die untere rechte Seite der in Fig. 1 gezeigten Platte erkennen läßt, kann der Füllstoff aber außer lediglich zur Füllung der Poren des Grundkörpers auch zur Herstellung einer über die Porenränder hinausreichenden Schicht le der Platte benutzt werden. Eine solche dickere Beschichtung kann auf Wunsch auch durch Rollen oder Prägen mit einer Leinenstruktur versehen sein, oder es können mehr oder weniger feinkörnige Beimengungen zum Füllstoff andere geeignete Grundmuster erzeugen. Solche zusätzlichen Beimengungen können auch faserig sein und als Zweitwirkung eine weitere Erhöhung der Oberflächenfestigkeit erreichen. Im Bedarfsfall können dünne handelsübliche Vliese aus widerstandsfähigen Fasern in diese Beschichtung eingearbeitet sein. Es ist selbstverständlich, daß derartige kaßnshmen, soweit sie nur die Grundierung beeinflussen sollen, auch nur auf einer Seite der Platte vorgesehen sein können, während die andere Seite beispielsweise nur eine einfache Füllbeschichtung erhalt.
  • Wenn es erwünscht ist, einen ausgesprochenen Leinencharakter der Beicht-Malplatte zu erzielen und gegebenenfalls gleichzeitig die Widerstandsfähigkeit der Platte gegenüber abnormen Belastungen weiter zu erhöhen, kann auf der als Malfläche zu benutzenden Seite der Platte, wie Fig. 3 zeigt, ein abdeckendes, etwa fertig grundiertes Malleinen 2 mit dem Füllstoff verpreßt werden. Ebenso kann im Bedarfsfalle auf der Rückseite der Platte in gleicher Weise z. B. eine Eartonschicht 3 mit dem Füllstoff verbunden sein.
  • Da in der Textilindustrie sowohl Leinenmaterial als auch die oben erwähnten Vliese, fertig mit thermoplastischem Kleber beschichtet, angeboten werden, können diese Materialien auch nach Aushärtung der erwähnten Füllstoffbeschichtung durch Aufpressen unter Wärmeeinwirkung (bei der Einzelherstellung etwa mit dem Dampfbügeleisen) aufgebracht werden0 Es erscheint zweckmäßig, zur Verschönerung und zusätzlichen Verfestigung der Beicht-Malplatte und zur Härtung ihrer Kanten auch deren Poren 1a (Fig. 3) mit dem gleichen Füllstoff auszufüllen. Bei einer exklusiven Ausführung der Leicht-Malplatte können gem. Fig. 4 dünne Kantenleisten 4 aus Holz o. dgl0 mit dem Füllstoff verbunden sein, die dann gegebenenfalls auf der Vorderseite von einer Beinenbeschichtung und auf der Rückseite von einer Kartonbeschichtung abgedeckt sein können.
  • Malplatten mit den angegebenen Erfindungsmerkmalen haben gegenüber bekannten Malflächen wesentliche Vorzüge, die an erster Stelle in dem außergewöhnlich geringen Gewicht zu sehen sind. Die Platten können daher einfacher gehandhabt werden und erleichtern den Versand fertiger Bilder sowie ihre Anbringung in Ausstellungen und Wohnräumen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    tX Leicht-Malplatte, gekennzeichnet durch einen extrem leichten, weitgehend unhygroskopischen und chemisch neutralen Grundkörper (1) in Raumgitterform, z. B. aus geschlossenporigem PVC-Hartschaum o. dgl., dessen Oberflächenporen (1a) mit einem mindestens teilweise aus einem Binder, z. B.
    selbsthärtendem Kleber, und einem Restanteil an Feststoffen bestehenden Füllstoff ausgefüllt sind und nach dem Aushärten des Füllstoffes fest im Grundkörper verankerte integrale Festigkeitsschichten (1b, 1c) bilden, die zur Erhöhung der Stoßfestigkeit und des Widerstandsmomentes gegen Biegebeanspruchungen dienen und zweckmäßig gleichzeitig als Malflächen für künstlerische Arbeiten geeignet sind.
  2. 2. Leicht-Malplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff zur Grundierung geeignete Komponenten, z. B. Kreide und/ oder Zinkweiß o. dgl. enthält.
  3. 3. Leicht-Lialplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff etwa mit den Oberflächenkanten der Poren (1a) abschließt, so daß die Porenstruktur noch erkennbar ist und als Charakteristikum der Malfläche dient.
  4. 4. Leicht-Malplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff eine über die Oberflächenränder der Poren hinausgehende Schicht (1c) bildet, die mit strukturbildenden Elementen und/ oder mit Faserstoffen zur weiteren Erhöhung der Festigkeit versehen sein kann.
  5. 5. Leicht-Malplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Füllstoffschicht ein abdeckendes Malleinen (2), eine Kartonpappe (3), ein Faservlies o. dgl. verpreßt ist.
  6. 6. Leicht-klalplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Poren (1a) der Kantenflächen des Grundkörpers mit Füllstoff ausgefüllt sind.
  7. 7v Leicht-Malplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Füllschichten der Kantenflächen Leisten (4) aus Holz o. dgl. verbunden sind.
  8. 8. Leicht-Malplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenleisten (4) zwischen einem Malleinen (2) der Vorderseite und einer Kartonpappe (3) o. dgl. der Rückseite eingeschlossen sind.
  9. 9. Leicht-Malplatte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen genormten Grundkörperplatten (Normplatten) oder Verschnitt stücken in der Weise zusammengefügt ist, daß die Kanten der Teilplatten vorzugsweise vor Herstellung der Festigkeitsschichten (1b, 1c) und/ oder der Abdeckschichten (2, 3) mit Füllstoff zusammengefügt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2607075A1 (fr) * 1986-11-24 1988-05-27 Strazzieri Marc Support pour oeuvres peintes
FR2610808A1 (fr) * 1987-02-13 1988-08-19 Houllier Georges Panneau en carbonate de calcium cellulaire, constituant fond de cadre et support pour tous motifs decoratifs
WO2012071572A3 (en) * 2010-11-23 2012-08-09 Circle Graphics, Inc. Image display, method for assembling same, and printing substrate for use therewith
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