DE1300862B - Verfahren und Form zur Herstellung von Kunstmarmor-Elementen - Google Patents

Verfahren und Form zur Herstellung von Kunstmarmor-Elementen

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DE1300862B DED42055A DED0042055A DE1300862B DE 1300862 B DE1300862 B DE 1300862B DE D42055 A DED42055 A DE D42055A DE D0042055 A DED0042055 A DE D0042055A DE 1300862 B DE1300862 B DE 1300862B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schicht ein unvermischtes Harz in eine Form gespritzt Herstellung von eine Maserung aufweisenden Kunst- wird, auf diesen Harzbelag während der Polymerimarmor-Elementen, bei dem mindestens zwei in ihrer sationszeit Gesteinspartikeln in gewünschter Art geZusammensetzung ähnliche, Marmorpulver und ein schleudert werden und nach einem Preßvorgang auf Bindemittel enthaltendeMassen unterschiedlicherFarbe 5 diese erste Schicht eine weitere Schicht aufgebracht als Pasten aufeinanderfolgend in eine Form einge- wird, welche aus Harz mit größeren Gesteinspartikeln
bracht werden und dann Druck ausgeübt wird. besteht. Auf diese Schichten wird dann Beton ge-
Für die Herstellung von Kunstmarmorplatten ist es gössen. Die erste unvermischte Harzschicht ist transbekannt, eine breiige Masse, bestehend aus zerkleiner- parent und stellt die spätere Oberfläche des Marmortem Quarz, insbesondere Quarzpulver, mindestens i° oder Granitsteins dar.
einem Bindemittel, einem Farbstoff und Wasser derart Neben der besonderen Kratzempfindlichkeit der schräg auf den glatten Boden einer Form zu schleudern, durchsichtigen Oberflächenschicht nach diesem Verdaß hieraus die Marmormusterung entsteht, und an- fahren besteht ein weiterer Nachteil darin, daß keine schließend eine zweite breiige Masse mit der gleichen echte Marmorstruktur erzielt werden kann,
qualitativen Zusammensetzung, jedoch mit einem »5 Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der anderen Farbstoff, in dünner Schicht auf den Form- sich aus den bekannten Verfahren ergebenden Nachboden zu bringen, so daß diese beiden Massen die teile die schnelle und wirtschaftliche Herstellung von spätere Oberfläche der Kunstmarmorplatten bilden Kunstmarmor-Elementen zu ermöglichen, deren Quali- und die Marmorstruktur durch das besonders schräge tat und Oberfläche derjenigen von Naturmarmor ent-Aufschleudern der ersten Masse und die Einfärbung a° spricht.
durch die verschiedenen Farbstoffe gegeben ist. Die Dies wird, ausgehend von einem Verfahren der einForm wird weiterhin mit einer Mittelschicht aus gangs genannten Art, dadurch erreicht, daß erfindungs-Zement und Sand und schließlich mit der Boden- gemäß jede Masse ausschließlich durch inniges Mischen schicht, die aus einer feuchten Mischung von Zement von feinem Marmorpulver und durch Wärme härt- und Sand besteht, verfüllt. Nach der Herstellung wer- as baren Harzen als Bindemittel hergestellt wird, daß eine den die Platten in einer hydraulischen Presse einem Form vor dem Einbringen der ersten Masse in an sich Druck von mindestens 100 t/cm2 ausgesetzt, um den bekannter Weise mit einem das Anhaften hindernden Platten ein dichteres Gefüge zu geben. Die Platten Mittel, wie einem Silikonwachs, überzogen wird und müssen an der Oberseite geschliffen werden und dann daß nach dem Einbringen der Massen ohne Aufbrinzum Austrocknen einige Wochen lagern, um völlig 3° gung einer zusätzlichen Schicht die Form in eine heizfrostsicher zu werden. bare Presse verbracht wird und dort unter Einwirkung
Die wesentlichsten Nachteile dieses Verfahrens be- von erhöhter Temperatur während einer Zeit von etwa stehen einerseits darin, daß die Bindemittel aus mit 2 Minuten verbleibt, wobei die Harze durch Polymeri-Wasser aushärtendem weißem Zement bestehen und sation aushärten und dann das fertige Element enteine Abbindezeit bis zu 40 Tagen beanspruchen und 35 nommen wird.
zumindest während dieser Zeit nicht völlig frostsicher Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ersind, und andererseits darin, daß für die Herstellung geben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines dieser Kunstmarmorplatten mindestens vier ver- die Erfindung nicht begrenzenden Ausführungsbeischiedene Massen, und zwar zwei Massen für die Spieles von Kunstmarmorplatten.
Marmorierung selbst, eine für die Mittelschicht und 4° Der erste Arbeitsgang besteht darin, getrennt voneine andere für die Bodenschicht, verwendet werden einander mehrere Marmorpulver verschiedener Farben müssen. mit jeweils der gleichen Menge von Polyesterharzen
Es ist auch bekannt, Wand- oder Bodenbelagplatten kalt zu mischen und auf diese Weise so viele Pasten veraus einer Trägerschicht und einer Belagschicht, welche schiedener Farben herzustellen, daß eine den Grundaus Kunststoff, Kunstharz oder Gummi oder Mischun- 45 körper der Kunstmarmorplatte bildet, während die gen dieser mit anderen Stoffen besteht, herzustellen. andere oder die anderen Flecken oder Adern wieder-
Für die Herstellung von Verbundbauplatten oder geben, die sich auf der Oberfläche der vorstehend ge-Schallschluckplatten oder -formteilen ist es weiterhin nannten Kunstmarmorplatte befinden sollen,
bekannt, Mischungen auf der Grundlage von Kunst- Diese so hergestellten Pasten werden in eine Form stoffen in Verbindung mit anorganischem Füllmaterial 5° eingefüllt, die aus einem Stahlblechboden besteht, auf zu verwenden, bestehend aus drei Komponenten, dem ein oder mehrere Rahmen aus Flacheisen aufgenämlich einem härtbaren Kunstharz oder Kunstharz- setzt sind, deren innere Flächen die Konturen der Seitengemisch, einem Anteil von etwa 70 bis 80 % anorgani- flanken der herzustellenden Marmoiplatten darstellen, schem Material, wie Sand, Kies, Schlacke u. dgl., und Im Innern eines jeden dieser Rahmen ist mit leichter einem Zusatz von faser-, gewebe- oder schnitzel- 55 Reibung eine ebenfalls aus Stahlblech bestehende beförmigen Anteilen aus Glas, Kunststoff, Textilien und wegliche Platte eingesetzt, deren von der Dicke der Metall oder auf der Grundlage von anorganischen vorstehend genannten Kunstmarmorplatten abhängige Füllstoffen mit Bindemitteln, wie Quarzmehl- oder Eindringtiefe durch eine geeignete Anschlagvorrich- -sand mit 3 bis 6 % Bindemitteln aus Kunststoffen tung begrenzt ist.
organischer Polymere, wie Phenol-Formaldehyd-Harz, 60 Die so aufgebote Form ist mit den üblichen EntHarnstoff-Formaldehyd-Harz, Polyäthylen, Polystyrol, lüftungen versehen, die das freie Entweichen der Luft Acetylzellulose, Polyesterisozyanat oder Polyester- und die Abführung der überschüssigen Mengen des styrol. eingeschütteten Materials gestatten, während die-
Nach diesen drei zuletzt genannten bekannten Ver- jenigen Oberflächen der Form, die mit dem Einschüttfahren ist die Erzielung einer Maserung, wie sie Mar- 65 material in Berührung kommen, mit einer Substanz morplatten aufweisen, nicht möglich. Darüber hinaus überzogen werden, die das Anhaften des Materials an ist ein Verfahren für die Herstellung von Marmor- der Form ausschließt und beispielsweise aus einem Öl oder Granitsteinen bekannt, bei welchem als erste oder einem Wachs auf Silikonbasis besteht.
Der Arbeitsgang des Beschickens der obengenannten Form erfolgt in zwei aufeinanderfolgenden Phasen, in deren erster auf dem Boden der Form Platten oder Stränge aufgelegt werden, die aus derjenigen oder denjenigen der vorher hergestellten Pasten entnommen wurden, die besonders dazu bestimmt sind, die Flecken und Adern zu bilden, die auf der Oberfläche der Kunstmarmorplatte erscheinen sollen.
Dieses Einlegen wird entweder von Hand oder in schnellerer und wirtschaftlicherer Weise mit Hilfe von Verteilervorrichtungen durchgeführt, die Schablonen aufweisen und es gestatten, in einem einzigen Arbeitsgang alle Adern und Flecken einer gleichen Farbe einzubringen.
Die zweite Phase des Arbeitsganges besteht darin, auf die beschriebenen Einlagen eine genügende Menge der letzten Paste einzubringen, die die Hauptmasse des Körpers des Kunstmarmors bildet, so daß die Form vollständig gefüllt ist. Auf diesen Arbeitsgang folgt sofort das Auflegen der beweglichen Platte, die *o sich in das Innere des Rahmens einlegen und die seitlichen Wandungen der genannten Form bilden und die Höhlung dieser letzteren oben abschließen.
Nachdem ihre Füllung beendet ist, wird die Form zwischen die verschiedenen Heizplatten einer geeigne- as ten Stufenpresse eingebracht, in der innerhalb eines kurzen Zeitraumes von etwa 2 Minuten die Polymerisation der Polyesterharze erfolgt, wobei der Polymerisationsvorgang sich durch das gemeinsame kollektive Verfestigen dieser Pasten ausdrückt.
Schließlich erfolgt das Ausformen der Platten, die am Ende dieses letzten Arbeitsganges einen einwandfreien Oberflächenzustand aufweisen, der sie sofort gebrauchsfertig sein läßt. Die gegenseitige Affinität, die infolge der Gleichartigkeit ihrer Zusammensetzungen die verschiedenen Pasten unterschiedlicher Farben aufweisen, aus denen die Hauptmasse des Kunstmarmorkörpers und die Flecken und Adern bestehen, die in diese Masse eingebracht sind, bewirkt während des vorstehend genannten Polymerisationszeitraumes ein spontanes progressives Ineinandereindringen dieser Pasten, wodurch selbsttätig die örtlichen Wirkungen eines Farbüberganges auftreten, der an die Farbübergänge erinnert, die bei Naturmarmor vorhanden sind.
Es ist selbstverständlich, daß an der beschriebenen Ausführungsform alle beliebigen Einzelabwandlungen durchgeführt werden können, die den allgemeinen erfinderischen Gedanken respektieren, so daß beispielsweise die zusammengesetzten Grundmaterialien von Steinpulvern und die bei Wärme aushärtenden Harze nicht mehr direkt auf den Boden der Formen gegossen werden, sondern auf die Oberfläche von Hilfsträgern, die vorher auf diese Böden gelegt wurden, während andererseits auf den Innenflächen der Rahmen, die die seitlichen Wandungen der Formen bilden, Ausnehmungen und Erhöhungen angeordnet sein können, die entlang den Flanken der nach dem Verfahren hergestellten Elemente Zungen und Falze oder Nuten und Federn zusammenpassender Profile erscheinen lassen, die es gestatten, die aneinanderstoßenden Seiten dieser Elemente, die Fußbodenbeläge, Wandverkleidungen od. dgl. bilden, fest miteinander zu verbinden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von eine Maserung aufweisenden Kunstmarmor-Elementen, bei dem mindestens zwei in ihrer Zusammensetzung ähnliche Gesteinspulver und ein Bindemittel enthaltende Massen unterschiedlicher Farbe als Pasten aufeinanderfolgend in eine Form eingebracht werden und dann Druck ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Masse ausschließlich durch inniges Mischen von feinem Marmorpulver und durch Wärme härtbaren Harzen als Bindemittel hergestellt wird, daß eine Form vor dem Einbringen der ersten Masse in an sich bekannter Weise mit einem das Anhaften hindernden Mittel, wie einem Silikonwachs, überzogen wird und daß nach dem Einbringen der Massen ohne Aufbringung einer zusätzlichen Schicht die Form in eine heizbare Presse verbracht wird und dort unter Einwirkung von erhöhter Temperatur während einer Zeit von etwa 2 Minuten verbleibt, wobei die Harze durch Polymerisation aushärten und dann das fertige Element entnommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial direkt auf Hilfsträger aufgeformt wird, die selbst besondere Eigenschaften, beispielsweise der Wärme- oder Schalloder Feuchtigkeitsisolation, aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung von Kunstmarmorplättchen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Massen hergestellt werden, die jeweils mehrere Marmorpulver unterschiedlicher Farben enthalten und daß zuerst auf dem Boden der Form die für die Ausbildung von Flecken oder Adern bestimmte Masse oder Massen aufgebracht werden und daß dann die Form mit der für die Ausbildung des Grundkörpers dienenden Masse gefüllt wird, wonach zur Durchführung der Polymerisation die Form zwischen die Heizplatten einer Presse eingebracht wird.
4. Form zur Ausführung des vorstehenden Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß an ihren seitlichen Wandungen Ausnehmungen und herausragende Stellen ausgebildet sind, die entlang den Flanken des ausgeformten Materials Zungen und Falze oder Nuten und Federn bilden, die es gestatten, die verformten, nebeneinanderliegenden Elemente fest miteinander zu verbinden, um Bodenbeläge, Wandverkleidungen od. dgl. herzustellen.
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