DE3133968A1 - Hydraulische ausrueckeinheit, insbesondere fuer fahrzeugkupplungen - Google Patents

Hydraulische ausrueckeinheit, insbesondere fuer fahrzeugkupplungen

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DE3133968A1
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Manfred 8781 Eußenheim Brandenstein
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
    • F16D25/082Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member the line of action of the fluid-actuated members co-inciding with the axis of rotation
    • F16D25/083Actuators therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH
DE 81 040 DE
Schweinfurt, 1981-08-17 TPA/bl.fk
Hydraulische Ausrückeinheit, insbesondere für Fahrzeugkupplungen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Ausrückeinheit, insbesondere für Fahrzeugkupplungen, die aus einem Gehäuse mit einem durch einen Rollbalg abgedichteten Druckraum besteht, bei der das Ausrücklager in axialer Richtung verschiebbar im Gehäuse angeordnet ist.
Eine derartige hydraulische Ausrückeinheit ist bereits durch die DE-OS 2 217 943 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann sich im umgestülpten Bereich des Rollbalges eine Knickstelle bilden, weil die Rollmembrane im Unterdruckbereich, z. B. bei der Montage und Demontage der Ausrückeinheit, einknickt. Dies kann zu einer Zerstörung des Rollbalges und zu einem Ausfall der Ausrückeinheit führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer eingangs genannten kompakten hydraulischen Ausrückeinheit, bei der das Einknicken des Rollbalges im Unterdruckbereich, z. B. bei der Montage und Demontage der Ausrückeinheit, wirkungsvoll verhindert wird.
Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß in dem von dem Rollbalg begrenzten Raum zwischen dem Ausrücklager und dem Gehäuse ein Spannelement vorgesehen ist, das mit einem ringförmigen Vorsprung in mindestens einen umgestülpten Bereich des Rollbalges an der Innenseite der Balgwandung mit axialer Vorspannung anliegt.
Durch eine verhältnismäßig geringe axiale Vorspannung wird eine weiche Anstellung des Spannelements an den Rollbalg erzielt und das Abrollen des Balges bei einer axialer Bewegung des Ausrücklagers kaum behindert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführurigsbeispiels näher erläutert.
Die in der Figur dargestellte hydraulische Ausrückeinheit besteht z. B. aus einem dreiteiligen Gehäuse 1, 2, 3 und einem Ausrücklager 4. Das Gehäuseteil 1 ist mit einer Bohrung 5 zum Zuführen des Druckmittels in den mit Druckmedium beaufschlagten Raum 6 versehen, der durch zwei konzentrisch angeordnete ringförmige Gehäuseteile 2, 3 in axialer Richtung verlängert ist. Die ringförmigen Gehäuseteile 2, 3 sind z. B. durch ein Gewinde mit dem Teil i des Gehäuses verbunden. Nach außen ist der mit Druckmedium beaufschlagte Raum 6 durch einen Rollbalg 7 aus verstärktem Gummi oder einem ähnlichen Material abgeschlossen, der einen kreisringförmigen Abschnitt 8 zur Aufnahme des Ausrücklagers 4 aufweist. Zwischen dem Ausrücklager 4 und der Bohrung 9 des ring-
förmigen Gehäuseteils 2 ist ein verhältnismäßig großes Spiel vorgesehen, in den Abschnitte des Rollbalges 7 eingreifen. Der feststehende Lagerring 10 ist mit einem topfförmig ausgeführten Blechteil 11 versehen, das mit zylindrischen Abschnitten 12, 13 zur Kupplung weist und mit dem Abschnitt 12 in einer Ausdrehung 14 am Mantel des feststehenden Lagerrings 10 fixiert ist. Der andere zylindrische Abschnitt 13 ist auf der Mantelfläche 9a verschiebbar angeordnet. Der äußere Rand 15 des Rollbalges ist zwischen dem Teil 1 des Gehäuses und den konzentrisch angeordneten ringförmigen Gehäuseteilen 2, 3 eingeklemmt. Der Rollbalg 7 stützt sich an der Bohrungsfläche 9 des Gehäuseteils 2 und der Mantelfläche 9a des Gehäuseteils 3 " au, überdeckt einen Teil des feststehenden Lagerringes und liegt auf der der Kupplung abgewandten Seite an dem ringförmigen Blechteil 11 an. In den vom Druckmedium beaufschlagten Raum 6 ist eine Druckplatte 16 mit mehreren, am umfang verteilt angeordneten Zapfen 17 vorgesehen, die sich auf der der Kupplung abgewandten Seite des Rollbalges 7 abstützt. Auf den abgesetzten Abschnitten 18 der Zapfen 17 befinden sich Federn 19, die an der Gehäusewand 20 anliegen und den umlaufenden Lagerring 21 des Ausrücklagers 4 gegen die Membranfeder (nicht gezeichnet) der Kupplung anstellen, wobei die Kugeln 22 ständig in Kontakt mit den Laufbahnen des feststehenden Lagerringes 10 und des umlaufenden Lagerringes 21 gehalten werden. In die von dem Rollbalg 7 begrenzten Räume 23, 24 zwischen dem Ausrücklager 4 und den ringförmigen Gehäuseteilen 2, 3 greifen die ringförmigen Vorsprünge 25, 26 eines als Ring mit ü-förmigem Querschnitt ausgebildeten Spannelements 27 ein, die an den freien Enden jeweils mit einer wulstartigen Verdickung 28 versehen sind. Das Spannelement 27 wird durch eine Feder 29, die sich am Gehäuseteil 1 abstützt, im umgestülpten Bereich 30 des Rollbalges 7 mit geringer
axialer Vorspannung gegen die Innenseite der Balgwandung gedrückt, so daß eine weiche Anstellung des Spannelements 27 an den Rollbalg 7 erzielt wird. Zum Ausrücken der Kupplung wird in dem Raum 6 ein Druck erzeugt, der auf den feststehenden Lagerring 10 wirkt. Über die Kugeln 22 wird die Ausrückkraft auf den Innenring 21 des Ausrücklagers 4 übertragen, der mit der Stirnfläche 31 gegen die Kupplung smembr anf eder (nicht gezeichnet) drückt. Das Ausrücklager 4 wirkt somit als Kolben, der die Kupplungsmembranfeder nach links bewegt und die Kupplung ausrückt.
Diese beschriebene Ausführungsform stellt nur ein Beispiel einer erfindungsgemäßen hydraulischen Ausrückeinheit dar. Änderungen in der Konstruktion der einzelnen Bauteile sind im Rahmen der Neuerung ohne weiteres möglieh. So kann beispielsweise der durch einen Rollbalg verschlossene Druckraum nicht nur als Ringraum, sondern bei nicht durchgehender Welle auch als Zylinderraum ausgeführt und das Spannelement als topfförmige Büchse ausgebildet werden, dessen ringförmiger Vorsprung in den umgestülpten Bereich des Rollbalges eingreift. Weiterhin ist es möglich, die Teile des Gehäuses aus Kunststoff zu fertigen und durch eine Schnappverbindung oder dgl. miteinander zu verbinden.
Leerseite

Claims (1)

  1. SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH
    DE 81 040 DE
    Schweinfurt, 1981-08-17 TPA/bl.fk
    Hydraulische Ausrückeinheit, insbesondere für Fahrzeugkupplungen
    Patentansprüche
    Hydraulische Ausrückeinheit, insbesondere für Fahrzeugkupplungen, die aus einem Gehäuse (1, 2, 3) mit einem durch einen Rollbalg (7) abgedichteten Druckraum (6) besteht, bei der das Ausrücklager (4) in axialer Richtung verschiebbar im Gehäuse (1, 2, 3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von dem Rollbalg (7) begrenzten Raum zwischen dem Ausrücklager (4) und dem'Gehäuse (1, 2, 3) ein Spannelement (27) vorgesehen ist, das mit einem ringförmigen Vorsprung in mindestens einen umgestülpten Bereich (30) des Rollbalges (7) an der Innenseite der Balgwandung mit axialer Vorspannung anliegend angeordnet ist.
    Hydraulische Ausrückeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (27) als Ring mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet ist, dessen ringförmigen Vorsprünge (25, 26) in die das Ausrücklager (4) am Mantel und in der Bohrung umgebenden umgestülpten Bereiche (30) des"Rollbalges (7) eingreifend an der Innenseite der Balgwandung angeordnet sind.
    3. Hydraulische Ausrückeinheit nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollbalg 7 mit einem radial nach innen und einem radial nach außen gerichteten Rand (15) zwischen einem Gehäuseteil
    (1) und zwei ringförmigen'Gehäuseteilen .(2, 3) angeordnet ist, an der Bohrungsfläche (9) des Gehäuseteils (2) und der Mantelfläche (9a) des Gehäuseteils (3) anliegt, einen Teil .des feststehenden Lagerringes (10) überdeckt und auf der der Kupplung abgewandten Seite an einem mit dem feststehenden Lagerring (10) verbundenen topfförmigen Blechteil (11) mit zylindrischen Abschnitten (12, 13) anliegt.
    4. Hydraulische Ausrückeinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil (11) mit dem zylindrischen Abschnitt (12) am feststehenden Lagerring (10) angeordnet ist und mit dem Abschnitt (13) an der Mantelfläche (9a) des Gehäuseteils (3) verschiebbar anliegt.
    5. Hydraulische Ausrückeinheit nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als topfförmige Büchse ausgebildet ist, dessen ringförmiger Vorsprung in den umgestülpten Bereich (30) des Rollbalges eingreift.
    6. Hydraulische Ausrückeinheit nach einem der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Spannelement (27) und dem Gehäuse (1) Federn (29) vorgesehen sind.
    7. Hydraulische Ausrückeinheit nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Vorsprünge (25, 26) des Spannelements (27) an den Enden wulstartige Verdickungen (28). aufweisen.
    Hydraulische Ausrückeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit axial gerichteten Zapfen (17) versehene Druckplatte (16) auf dem radial verlaufenden Abschnitt des Rollbalges (7) aufliegend angeordnet ist, die Zapfen (17) durch Bohrungen des Spannelements (27) hindurchragen und zwischen den Zapfen (17) und dem Gehäuse (1) Federn (19) vorgesehen sind.
DE19813133968 1981-08-27 1981-08-27 Hydraulische ausrueckeinheit, insbesondere fuer fahrzeugkupplungen Ceased DE3133968A1 (de)

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