DE3431115A1 - Geberzylinder - Google Patents

Geberzylinder

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DE3431115A1
DE3431115A1 DE19843431115 DE3431115A DE3431115A1 DE 3431115 A1 DE3431115 A1 DE 3431115A1 DE 19843431115 DE19843431115 DE 19843431115 DE 3431115 A DE3431115 A DE 3431115A DE 3431115 A1 DE3431115 A1 DE 3431115A1
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Germany
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sleeve
piston
master cylinder
housing
actuating rod
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DE19843431115
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Derek 6246 Glashütten Lowe
Hans-Dieter 6000 Frankfurt Reinartz
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Geberzylinder
  • Die Erfindung betrifft einen Geber zylinder, insbesondere ü hydraulische Kupplungsbetätigungen von Kraft fahrzeugen, mit einem Gehäuseflansch zum Befestigen des Geberzylinders und mit einem in einem Gehäuse in einer Bohrung von einer Betätigungsstange verschiebbaren, mit einer Dichtungsanordnung gegenüber dein Gehäuse gedichteten Kolben, der mit se:inem der Betätigungsstange zuyekehrten Ende aus dem Gehäuse hervorragt und der zur Aufnahme der Betätigungsstange eine zentrale Ausnehmung aufweist, an deren Boden die Betätigungsstange fest verbunden ist.
  • Ein derartiger Geberzylinder ist aus der DE-OS 31 49 628 bekannt. Hierbei ist die Betätigungsstange über das Halteelement mit dem Kolben verbunden. Durch diese Verbindung wird eine geringe Verschwenkbarkeit der Betätigungsstange bei zuverlässiger axialer und spiel freier Sicherung erreicht Die Betätigungsstange weist einen Ringbund auf, der in Lösestellung des Geberzylinders an einer in der Bohrung des Gehäuses befestigten Scheibe anschlägt. Eine derartige Lösung läßt sich insbesondere dann nicht mehr verwirklichen, wenn der Kolben aus dem offenen Ende der Bohrung des Gehäuses hervorragt. Eine derartige Konstruktion ist dann unvorteilhaft, wenn aufgrund einer Gewichtsreduzierung des Geberzylinders das Gehäuse in seiner axialen Baulänge so kurz wie möglich gehalten werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Geberzylinder der oben angegebenen Gattung zu schaffen, der bei äußerst kurzer Gehäusebauläge eine einfache Montage ermöglicht und ar bei den beim Rückhub der Betätigungsstange aus dem Gehäuse auftretenden Kräften unbeansprucht bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfidnungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ende des Kolbens mit seiner Ausnehniung aus dem Gehäuse hervorsteht, daß eine erste, in der Ausnehmung befestigte Hülse die Betätigungsstange mit dem Kolben verbindet und daß sich die erst Hülse an einer zweiten Hülse abstützt, die an einer der Betätigungsstange zugewandten Stirnfläche des Gehäuseflansches anliegt. Das kolbenseitige Ende der Betätigungsstange wird im Kolben geführt und überträgt bei Betätigung des Geberzylinders die auf die Betätigungsstange einwirkenden Kräfte auf den Kolben. Die in Löserichtung des Geberzylinders auf die Betätigungsstange einwirkenden Rückzugskräfte werden hingegen erfindungsgemäß nicht am Kolben, sondern direkt über die erste und zweite Hülse an ein gehäusefestes Bauteil, beispielsweise die Spritzwand eines Fahrzeugs, übertragen. Dies wirkt sich dann insbesondere vorteilhaft aus, wenn infolye einer sehr schnellen Lösebewegung des Kupplungspedals verhältnismäßig große Kräfte kurzzeitig in Löserichtung des Geberzylinders an der Betätigungsstange auftreten und diese nun nicht mehr über den Kolben, sondern erfindunysgemäß direkt auf die Spritzwand eines Kraftfahrzeuges übergeleitet werden.
  • Der Kolben ist, sobald die erste Hülse an der zweiten Hülse anschlägt, frei von weiteren Rückzugskräften.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich insbesondere bei einem aus Kunststoff hergestellten Kolben anwenden, da die für Kunststoff vorgeschriebene Beanspruchung verhältnismäßig gering ist. Dies gilt ebenso für das Kunsstoffge--häuse des Geberzylinders, so daß es aus Festigkeitsgründen von Vorteil ist, wenn die Rückzugskräfte der Betätigungsstange direkt von dem Pedalbock bzw. der Spritzwand auf das Kraftfahrzeug übertragen werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfidnung ist vorgesehn, daß die erste Hülse im Querschnitt im wesentlichen hutförmig ausgebildet ist, deren radial nach innen gerichteter Ringbund über ein Dämpfungselement in Betätigungsrichtung des Geberzylinders auf einen an der Betätigungsstange ausgebildeten Stufe drückt und deren radial nach außen geri.chteter Ringbund in geringem Abstand von der Stirnfläche am Ende des Kolben entfernt ist. Die erste Hülse ist hierbei so bemessen, daß sie zum einen die Betätigungsstange über das Federelement spiel frei am Kolben hält daß sie und zum anderen ein Spiel zwischen der Stirnfläche am Ende des Kolbens und dem am offenen Ende ausgebildeten Ringbund einhält. Die Hülse ist als Fließpreß- oder Tiefziehteil einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Damit sich die erste Hülse in Löserichtung des Geberzylinders an einem ortsfesten Bauteil abstützen kann, ist vorgeshen, daß die zweite Hülse im Querschnitt im wesentlichen hutförmig ausgebildet ist, daß das die zweite Hülse aus dem Gehäuse herausragende Ende des Kolbens von außen umgibt, wobei deren radial nach innen gerichteter Ringbund am Ringbund der ersten Hülse anliegt und deren wobei radial nach außen gerichteter Ringbund an einer ringförmigen Vertiefung an der Stirnfläche des Flansches bündig aliegt. Hierbei ist der Abstand der beiden Ringbunde an der zweiten Hülse so bemessen, daß bei Anlage der zweiten Hülse an der ersten Hülse der radial äußere Ringtund gerade an der Stirnfläche des Flansches zur Anlage gelangt. Beim befestigtren des Geberzylinders an einem ortsfesten Bauteil eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise an der Spritzwand, wird der radial äußere Bund der zweiten Hülse zwischen dem Flansch und der Spritzwand so eingespannt daß die zweite Hülse ortsfest mit der Spritzwand verbunden ist. Die zweite rnilse ist ein aus Blech tiefgezogenes Teil und ist daher äußerst preisgünstig herstellbar.
  • Damit die axiale Baulänge des Gehäuses des Geberzylinders besonders kurz wird, wurde die Druckfeder von der Arbeitskammer nach draußen verlegt und sie stützt sich eln einem an der äußeren Mantel fläche der zweiten Hülse ausgebildeten ringförmigen Absatz und an einem am freien Ende der Betätigungsstange befestigten Anschlag in Lösestellung des Geberzylinders mit Vorspannung ab. Die Verlegung der Druckfeder nach außen hat weiterhin den Vorteil, daß bei der Auslegung der Druckfeder die räumliche Begrenzung keine so wesentliche Rolle mer spielt und daher eine besonders weiche Druck feder mit der gewünschten Rückstellkraft benutzt werden kann. Die Druckfeder dient gleichzeitig vor dem Einbau des Geberzylinders in ein Kraftfahrzeug als Zentrierung für die Betätigungsstange, die somit nicht allzu großen Schwenkbewegungen um den Lagerpunkt im Kolben ausgesetzt ist Damit bei sehr schnellen Schnalzbewegungen des Kupplungspedals nicht die Betätigungsstange metallisch gegen die erste Hülse fährt, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß das Federelement aus einer ringförmigen, aus elastischem Material bestehenden Scheibe hergestellt ist. Hierdurch werden auch Klappergeäusche beim Rückhub der Betätigungsstange vermieden. Die elastische Scheibe sorgt für eine spielfreie, mit geringer Vorspannung versehene Führung der Betätigungsstange am Kolben.
  • Es ist vorteilhaft, daß die Dichtungsanordnung aus einer zwischen der Bohrung und dem Kolben angeordneten Führungshülse mit in ortsfester Lage gehaltenen Dichtringen besteht, und daß die Führungshülse an ihrem an d.ie Atmosphäre angrenzenden Ende radial nach außen gerichtete Vorsprünge aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen am Gehäuse mittels einer Schnappverbindung eingreifen, und daß der radial äußere Ringbund der zweiten Hülse an den Vorsprüngen anliegt und mit der Stirnfläche des Flansches bündig lbscrlli.ießtv Die erste und zweite Hülse bilden neben der Hubbegrenzung der Betätigungsstange in Löserichtung gleichzeitig eine sichere und ortsfeste Lagerung der Dichtungsanordnung. Während die Schnappverbindung zwischen der Führungshülse und dem Gehäuse vornehmlich zu Montagezwecken dient, so hat die zweite Hülse die Aufgabe, die bei hydraulischer Druckbeaufschlagung auf die Führungshülse ausgeübten Kräfte abzufangen und an die Spritzwand eines Fahrzeugs weiterzuleiten.
  • Damit die erste Hülse eine spielfreie Führung der Betätigungsstange gewährleistet und gleichzeitig leicht im Kolben zu montieren ist, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die erste Hülse am Umfang verteilte und radial nach außen schräg in Richtung zum freien Ende des Kolbens gerichtete VorsprInge aufweist, die während der Montage in mehrere irl der Ausne.hmung des Kolbens ausgebildete Schlitze federnd einrasten Durch die richtige Auswahl der axialen Abmessungen des Kolbens und der ersten Hülse erhält das Federelement zum einen die richtige Vorspannung und zum anderen erhielt der radial äußere Ringbund einen sicheren Abstand zum bunde des Kolbens.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Geberzylinder und Fig. 2 Draufsicht auf den Geberzylinder gemäß Fig. 1 Der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Geberzylinder 1 besteht aus einem aus KUnststoff hergestellten Gehäuse 2 mit einer in Längsrichtung des Gehäuses 2 verlaufenden Bohrung 3, in der ein aus Kunststoff hergestellter Kolben 4 axial verschiebbar geführt wird, wobei der Kolben 4 aus dem offenen Ende 5 des Gehäuses 2 hervorragt, Der Kolben 4 weist eine zentrale Auonehmung 6 auf, die zur Aufnahme einer von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kupplungspedal eines Fahrzeugs verschiebbaren Betätigungsstange 7 dient.
  • Die Bohrung 3 bildet mit dem Kolben 4 und dem Gehäuse 2 die Arbeitskammer 8, die an ihrem geschlossenen Ende 9 einen Druckanschluß 10 aufweist, der die hydraulische Verbindung zu einem eine Kupplung betätigbaren hydraulischen Nehmerzylinder herstellt, der in der Zeichnung nocht dargestellt ist. Der Druckanschluß 10 wird von einem mit dem Gehäuse 2 einteilig ausgeführten Rohr 11 gebildet, das von einem Kanal 12 mit einem Anschlußgewinde 13 ziir Befestigung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Anschlußleitung dient.
  • Die Bohrung 3 besteht aus einem Abstand 14 kleineren Durchrllessers und einem Abschnitt 15 größeren Durchmessers.
  • Der Abschnitt 14 kleineren Durchmessers bildet die Arbeitskammer 8 und kann zur Fi.ihrung ds arbeitskainmerseitigen Endes des Kolbens 4 dienen.
  • Der Übergang zwischen den Abschnitten 14 und 15 wird von einer Stufe 16 gebildet. Zum offenen Ende des Geberzylinders 1. hin wird, beginnend von der Stufe 16, zwischen dem Kolben 4 und dem Abschnitt 15 größeren Durchmessers die Dichtungsanordnung 17 geführt. An der Stufe 16 stützt sich ein Distanzring 18 ab, der im Abschnitt 15 größeren Durchmessers geführt wird. Der Distanzring 18 weist an seinem mittleren Durchmesserbereich eine zylinchrischer zum offenen Ende 5 gerichtete Stufe t9 auf, deren mit dem Abschnitt 15 größeren Durchmessers gebildeter Freiraum zur Aufnahme einer an einem Dichtring 20 hervorstehenden Dichtlippe 21 dient. Der Dichtring 20 stützt sich mit seiner zur Arbeitskammer 8 zugewandten Stirnfläche am Distanzring 18 ab. Die radial innere Mantelfläche 22 des Dichtrings 20 ist i.n Lösestellung des Geberzylinders 1 kurz vor der Dichtfläche 23 des Kolbens 4 angeordnet, also liegt in Höhe einer am Kolben 4 ausgebildeten Abflachung 68.
  • An den Dichtring 20 schließt sich zum offenen Ende 5 hin ein Distanzring 24 an, der sich auf der einen Seite an einem am radial inneren Rand des Dichtrings 20 ausgebildeten und gegenüber dem Dichtring 20 hervorstehenden Ringbund 25 angestützt und der sich auf der anderen Seite an der Stirnfläche 26 der Führungshtilse 27 abstützt. An den inneren Rand der Stirnfläche 26 schließt sich eineeine Dichtmanschette 28 aufnehmende Axialnut 29 an. An der Stirnfläche 26 sind am Umfang radial verlaufende Schlitze 30 angeordnet. Der Durchmesser der radial äußeren Mantelfläche 31 im Bereich der Dichtmanschette 28 ist geringfügig kleiner als der Abschnitt 15 größeren Durchmessers der Bohrung 3. In diesen Bereich mündet ein Kanal 32, der radial außen einen mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Ausgleichsbehälter verbundenen Anschlußstutzen 33 durchdringt.
  • In der Zeichnung rechts von dem Kanal 32 ist an der Mantel fläche 31 der Führungshülse 27 eine Radialnut 34 ausgebildet, in der ein mit dem Abschnitt 15 größeren Durchmessers zusammenwirkender Dichtring 35 eingesetzt ist. Das in der Zeichnung rechte Ende der Führungshülse 27 verläuft radial nach außen und bildet gemäß Fig. 2 am Umfang verteilte Vorsprünge 36, die in am Gehäuse am Umfang verteilte und radial verlaufende Öffnungen 37 federnd hineinragen. Die Öffnungen 37 sind in Höhe der beiden gegenüberliegenden Flanschaugen 38 angeordnet und liegen am Umfang des Gehäuses 2 außerhalb der Flanschaugen 38. Die Flanschaugen 38 weisen je eine axial verlaufende Durch gangsbohrung 39 auf, die bei der Montage des Geberzylinders 12 an einem gehäusefesten Bauteil von in der Zeichnung nicht dargestellten Schrauben durchdrungen werden.
  • In Fig. 1 schließen sich zum offenen Ende 5 hin an den Ringbund 40, an dem die Vorsprünge 36 ausgebildet sind, Aussparungen 41 an, die zur Gewichtsreduzierung des Ringbundes 40 bçitragenv Am radial äui3eren Ende des Ringbundes 40 wird die zweite Hülse 42 geführt. An der dem offenen Ende 5 zugewandten Stirnfläche 43 der Flanschaugen 38 ist eine ringförmige Vertiefung 44 ausgebildet, in der der radial nach außen gerichtete Ringbund 45 der zweiten Hülse 42 anliegt In der Zeichnung rechts vom Ringbund 40 verjbngt sich die zweite Hülse 42 über einen ringförmigen Absatz 46. An den ringförmigen Absatz 46 schließt sich ein zum offenen Ende 5 hin verjüngender, im Querschnitt kegelförmiger Abschnitt 47, an, der an seinem in der Zeichnung rechten Ende mit einem radial nach innen gerichteten Ringbund 48 abschlißt. Der Ringbund 48 liegt an einem sich radial nach außen erweiternden Ringbund 49 der ersten Hülse 50 an. Die erste Hülse 50 erstreckt sich in der Zeichnung nach links in eine im Kolben 4 ausgebildete Ausnehmung 51 hinein und endet mit einem sich radial nach innen verlaufenden Ringbund 52. Der Abschnitt 53 zwischen den Ringbunden 49 und 52 verläuft entsprechend der Ausnehmung 51 kegelig, wobei sich der geringere Durchmesser am Ringbund 52 befindet.
  • Im Abschnitt 53 sind an der ersten Hülse 50 radial nach außen gerichtete Vorsprünge 54 angeordnet, die in entsprechende Schlitze 55 am Kolben 4 eingreifen. Die Vorsprüiige 54 verlaufen schräg in Richtung zum freien Ende des Kolbens 4.
  • Am geschlossenen Ende der Ausnehmung 51 ist eie Kalotte 56 angeformt, die zur Aufnahme eines entsprechend aufgebildeten Druckpilzes 57 der Betetigungsstange 7 dient. Am Übergang des Druckpilzes 57 zu Betätigungsstange 7 ist ein ringförmiger Anschlag 58 ausgebildet. Zwischen dem Ansdllag 58 und dem Ringbund 52 ist eine elastisch verformbare Scheibe 59 und ein Stützring 60 ausgebildet, wobei der Stützring 60 am Anschlag 58 anliegt. Die Scheibe 59 und der Stützring 60 sind spiel frei zwischen den beiden Anschlägen 58 und 52 angeordnet.
  • Der Ringbund 49 weist einen geringen Abstand zu der am Ende des Kolbens 4 ausgebildeten Stirnfläche 61 auf. Am freien Ende der Betätigungsstange 7 hält ein in einer Ringnut 62 befestigter Sicherungsring 63 einen Federteller 64 ortsfest auf der Betätigungsstange 7, so daß eine zwischen dem Federteller 64 und der zweiten Hülse 42 vorgespannte Druckfeder 65 die Betätigungsstange 7 in der Zeichnung nach rechts drückt und den Kolben 4 über den Ringbund 49 am Ringbund 48 auf Anlage hält. Am freien Ende der Betätigungsstange 7 ist ein Gewinde 66 ausgebildet, das zur Befestigung an einer in der Zeichnung nicht dargestellten Verbindungsstange, die mit dem Bremspedal verbunden ist, dient.
  • Die Montage des erfindungsgemäßen Geberzylinders ist folgende.
  • Zunächst wird die Dichtungsanordnung 17 entsprechend der Fig. 1 von der Stirnfläche 61 aus auf die Dichtfläcke 23 des Kolbens 4 geschoben. Zuvor wurde bereits die Betäti-.gungsstange und das aus dem Stützring 60 und der Scheibe 59 bestehende Federelement 67 in die Ausnehmung 6 eingesetzt und durch die erste Hülse 50 axial gesichert Hierbei wird die erste Hülse 50 soweit in die Ausnehmung 6 eingeschoben, bis die Vorsprünge 54 in den Schlitzen 55 einrasten.
  • Nun wird der komplette Kolben 4 mit der Dichtsanordnung 17 und der montierten Betätigungsstange 7 in die Bohrung 3 des Gehäuses 2 eingeschoben. Anschließend wird die Führungshülse 27 in Richtung der Arbeitskammer 8 soweit bewec3t, bis die Vorsprünge 36 in den Öffnungen 37 einrasten Anschließend wird die zweite Hülse 42 so auf den Ririgbund 40 aufgesetzt bis der Ringbund 45 an der ring förmigen Vertiefung 44 zur Anlage gelangt.
  • Im weiteren Montagevelauf wird die Druckfeder 65 auf dem ringförmigen Absatz 46 der zweiten Hülse 42 aufgesetzt und über den Federteller 64 soweit vorgespannt, daß eine Befestigung d Sicherungsrings 63 in der Ringnut 62 möglich ist Der Federteller 64 stützt sich nun an dem Sicherungsring 63 ab und die Feder erhält ihre vorgegebene Vorspannung, wodurch die zweite Hülse 42 stets auf Anlage am Ringbund 45 gehalten wird. Der Kolben 4 stützt sich über die erste Hülse 50 an der zweiten Hülse 42 ab, so daß eine definierte Ausgangsstellung des Kolbens 4 gewährleistet ist. Dadurch, daß zwischen der Scheibe 59 und der Betätigungsstange 7 ein radiales Spiel vorhanden ist, kann die Betätigungsstange 7 einen entsprechend dem Lüftspiel vorgegebenen )\uslenkwinkel allseitig ausüben. Dies ist aufgrund des in der Zeichnung nicht dargestellten Hebelgetriebes des Kupplungspedals erforderlich Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Geberzylinders ist folgende.
  • In der dargestellten Lösestellung des Geberzylinders 1 ist eine Druckmittelverbindung von dem Kanal 32, über den Raum zwischen der Mantelfläche 31 und der Mantel fläche im Bereich des Abschnitts 15 größeren Druchmessers, über die Schlitze 30 und über die Abflachung 68 zur Arbeitskamrner 8 hergestellt. Bei Betätigung der Betätigungsstange 7 in der Zeichnung nach links verschiebt sich der Kolben 4 entsprechend nach links, bis das radial innere Ende des Dichtrings 20 die Abflachung 68 überfährt und auf der Dichtfläche 23 des Kolbens 4 druckdicht anliegt. Eine Verbindung von der Arbeitskammer 8 zum Kanal 32 besteht nicht mehr. Bei weiterer Betätigung wird nun Druckmittel aus der Arbe-.tskammer 8 über den Kanal 12 zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Nehmerzylinder gefördert. Es wird ausgekuppelt.
  • Beim Einkuppelvorgang bewegt sich die Betätigungsstange 7 mit dem Kolben 4 in der Zeichnung nach rechts. Sollte, kurz bevor der Dichtring 20 den Kolben 4 freigibt, auf grund eines Verschleißes ein Druck in der Arbeitskammer 8 auftreten, so kippt die Dichtlippe 21 radial nach innen und es strömt Druckmittel vom Kanal 15 entlang der Mantelfläche am Abschnitt 15 größeren Durchmessers der Bohrung 3 in die Arbeitskammer 8 ein. Durch die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung 17 wird der. bei den bekannten Schnüffellochausführungen hervorgerufene Abrieb vermieden, so daß bei dieser Ausführung insbesondere die Kusntstoffteile 2 und 4 verschleißfrei bleiben.
  • In Ausgangsstellung besteht wieder eine Verbindung vom Kanal 32 zur Arbeitskammer 8, wie hereits oben beschrieben.
  • Bei der Verschiebung des Kolbens 4 in der Zeichung nach links entfernt sidi der Ringbund 49 vom Ringbund 48.
  • Hierbei wird die Druckfeder 65 weiter vorgespannt und erhöht somit die am Kolben 4 einwirkende Rückstellkraft.
  • Sollte einmal das Kupplungspedal verhältnismäßig schnell zurückschnalzen, so stützt sich die Betätigungsstange 7 über das Federelemnt 67 und die erste Hülse 50 an der sich (wn einer Spritzwand eines Fahrzeuges abstützenden zweiten Hülse 42 ab. Eine Beschädigung des Kolbens 4 kann nicht erfolgen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Geberzylinder insbesondere für hydraulische Kupplungsbetätigungen von Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuseflansch zum Befestigen des Geberzylinders und mit einem in einem Gehäuse in einer Bohrung von einer Betätigungsstange verschiebbaren, mit einer Diclxtungsanordnung gegenüber dem Gehäuse yedichteten Kolben, der mit seinem der Eetätigungsstanqe zugekehrten Ende aus dem Gehäuse hervorragt und der zur Aufnahme der Betätigungsstange eine zentrale Ausnehmung aufweist, an deren Boden die Betätigungsstange fest verbunden ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Ende des Kolbens (4) mit seiner Ausnehmung (6) aus dem Gehäuse (2) hervorsteht, daß eine erste, in der Ausnehmung (6) befestigte Hülse (50) die Betätigungsstange (7) mit dem Kolben (4) verbindet und daß sich die erste Hülse (50) an einer zweiten Hülse (42) abstützt, die an einer der Betätigungsstanye (7) zugewandten Stirnfläche (44) des Gehäuseflansches (38) anliegt.
  2. 2. Geberzylinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kolben (4) und das Gehäuse (2) aus Kunststoff hergestellt sind.
  3. 3. Geberzylinder nach dn Ansprüche 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Hülse (SO) im Querschnitt im wesentlichen hutförmig ausgebildet ist deren radial nach imien gerichteter Ringbund (52) über eine Dämpfungselement (67) in Betätigungsrichtung des Geberzylinders (1) auf einen an der Betätigungstange (7) ausgebildeten Anschlag (58) drückt und deren radial nach außen gerichteter Ringbund (49) im geringem Abstand von der Stirnfläche (61) am Ende des Kolbens (4) entfernt ist.
  4. 4 Geberzylinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweite Hülse (42) im Querschnitt im wesentlichen hutförmig ausgebildet ist, daß die zweite Hülse (2) das aus dem Gehäuse (2) herausragende Ende des Kolbens (4) von außen umgibt, wobei deren radial nach innen gerichteter Ringbund (48) am Ringbund (49) der ersten Hülse (50) anliegt und wobei deren radial nach außen gerichteter Ringbund (45) in einer ringförinigen Vertiefung (44) an der Stirnfläche (43) des Flansches (38) bündig anliegt.
  5. 5. Geberzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich an einem an der äußere Mantelfläche der zweiten Hülse (42) ausgebildeten ringförmigen Absatz (46) und an einem am freien Ende der Betätigungsstange (7) befestigten Anschlag (63, 64) eine in Lösestellung des Geberzylinders !1 ) mit Vorspannung versehene Druckfeder (65) abstützt.
  6. 6. Geberzylinder nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Dämpfungselement (67) aus einer ringförmigen, aus elastischem Material bestehenden Scheibe (59) und einem Stützring (60) besteht.
  7. 7. Geber zylinder nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtungsanordnung (17) aus einer zwischen der Bohrung (3) und dem Kolben (4) angeordneten Führungshülse (27) mit in ortsfester Lage gehaltenen Dichtringen (20,28,35) besteht, und daß die Führungshülse (27) an ihrem an die Atmosphäre angrenzenden Ende radial nach außen gerichtete Vorsprünge (36) aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen (37) am Gehäuse (2) mittels einer Schnappverbindung eingreifen, und daß der radial äußere Ringbund (45) der zweite Hülse (42) an den Vorsprüngen (36) anliegt und mit der Stirnfläche (43) des Plansches (38) bündig abschließt.
  8. 8. Geberzylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die erste Hülse (59) am Umfang verteilte und radial nach außen schräg in Richtung zum freien Ende des Kolbens (4) gerichtete Vorsprünge (54) aufweist, die während der Montage in mehrere in der Ausnehmung (6) des Kolbens (4) ausgebildete Schlitze (55) federnd einrasten.
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