DE2910350C2 - Kolbenstangenführung und -abdichtung, insbesondere für Stoßdämpfer von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Kolbenstangenführung und -abdichtung, insbesondere für Stoßdämpfer von KraftfahrzeugenInfo
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- F16F9/32—Details
- F16F9/36—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
- F16F9/366—Special sealings, including sealings or guides for piston-rods functioning as guide only, e.g. bushings
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenstangenführung und -abdichtung, insbesondere für Stoß
dumpfer von Kraftfahrzeugen der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebenen Bauart.
Bei einer bekannten derartigen Kolbenstangenführung und -abdichtung (DE-OS 2206711) entspricht
die Länge der Führungsbuchse der axialen Erstrekkung des Bundes. An den äußeren Stirnseiten des
Bundes und der Führungsbuchse liegt eine Staubdichtung an und an den inneren Stirnseiten des Bundes
und der Führungsbuchse liegt ein Dichtungsträger an, der in einer dort ausgebildeten Dichtungskanrmer mit
Radialspiel angeordnet ist. Der Dichtungsträger trägt ein die Kolbenstange umschließendes Dichtelement
aus elastischem Kunststoff und einen das Dichtelement radial gegen die Kolbenstange pressenden Elastomerkörper
in Form eines O-Ringes. Axial nach innen zu liegt am Dichtring ein Stützring an, der in einer
die Dichtungskammer abschließenden Abdeckscheibe aufgenommen ist. Bei diesem Aufbau kann
der Dichtungsträger eventuellen kleinen seitlichen Auslenkungen der Kolbenstange nachgeben. Doch
muß in solchen Fällen zunächst die Haftreibung zwischen Führungshuchse und Dichtungsträger überwunden
werden, ehe sich der Dichtungsträger auf die neue Lage der Kolbenstange einstellen kann. Beim
Überwinden der Haftreibung und beim Übergang in Gleitreibung zwischen Führungsbuchse und Dichtungsträger
kann darüber hinaus ein ruckartiges Ansprechen auftreter» Insgesamt ist dieser Aufbau aufgrund
der vielen erforderlichen Einzelteile und der genauen Passungen sehr aufwendig und kostenintensiv.
Es besteht auch die Gefahr des Auftretens von Kantenpressungen zwischen Führungsbuchse und
Kolbenstange, wenn seitliche oder Biegekräfte an der Kolbenstange angreifen.
Eine andere bekannte Kolbenstangenführung (DE-PS 739014) weist eine Führungsbuchse aus Metall
auf, die mit Ausnahme ihrer freien Enden mit Gummi ummantelt ist, wobei der Gummi wiederum
von einer Befestigungshülse umgeben und unter Verformung zwischen Führungsbuchse und Befestigungshülse
eingepreßt ist. Ferner ist eine Stirnseite der Führungsbuchse kugelschalenartig abgerundet und liegt
an einem in der Öffnung des Zylinderdeckels angeordneten Ring mit einer entsprechenden kugelschalenartigen
Stirnfläche an. Die Befestigungshülse ist dabei mit Preßsitz in der Durchgangsöffnung des
Zylinderdeckels angeordnet und wird durch eine Ringmutter gehalten, die gleichzeitig einen Dichtring
gegen das der kugelschalenartigen Seite gegenüberliegende Ende der Führungsbuchse preßt. Diese Konstruktion
der Kolbenstangenführung ermöglicht zwar geringe seitliche und Kipp-Bewegungen der Kolbenstange,
wie sie durch Seitenkräfte und Durchbiegungen derselben auftreten können, jedoch ist diese Konstruktion
nicht nur aufwendig, sondern weist darüber hinaus den Nachteil auf, daß beim Auftreten von Seitenkräften
oder Biegungen der Kolbenstange zunächst die Haftreibung zwischen Führungsbuchse und
Stützring überwunden werden muß, ehe sich die Führungsbuchse auf die neue Lage der Kolbenstange einstellen
kann. Dies führt, zumindest solange die Haftreibung nicht überwunden ist. zu Kantenpressungen
zwischen Führungsbuchse und Kolbenstange. Darüber hinaus ergibt sich beim Überwinden der Haftreibung
und Übergang in Gleitreibung zwischen Führungsbuchsc und Stiitzring ein ruckartiges Ansprechen.
Ferner ist es bekannt (DE-GM lWf>370 und
7441231). l.agerhohrungcn Ivw. Lagerbüchsen für
Kolbenstangen von Stoßdämpfern zu den Stirnseiten hin mit sich stetig erweiternden Endabschnitten zu
versehen und/oder anzufassen und (DC-GM 7441 231) innen mit reibungsminderndem Kunststoff
zu beschichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbenstangenführung und -abdichtung der Bauart
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die bei sicherer und korrekter Führung auf seitlich
am Stoßdämpfer angreifende Kräfte bzw. Durchbiegungen der Kolbenstange weich reagiert, dabei eine
sichere Abdichtung gewährleistet und trotzdem kostengünstig herstellbar und einsetzbar ist.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Kolbenstangenführung und -abdichtung ist kostengünstig herstellbar und ihre
Führungsbuchse mit der aufvulkanisierten Ummantelung kann einfach durch nierenförmiges Eindrücken
von einer Seite her zusammengequetscht werden, so daß sie leicht in die Öffnung eines Zyünderdeckcls
einsetzbar ist, wo sie nach dem Loslassen ihr;, eigentliche
Form einnimmt und mit dem Bund in der öffnung formschlüssig in Eingriff tritt.
Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 8 ergeben unter Beibehaltung der guten Führungs- und Abdichtungseigenschaften eine weitere Herabsetzung der Kantenpressung
zwischen Kolbenstange und Führungsbuchse bei kleinen Lage- bzw. Durchbiegungsänderungen der
Kolbenstange.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Kolbenstangenführung und -abdichtung für einen Stoßdämpfer eines Kraftfahrzeugs,
die in einem teilweise dargestellten Zylinderdeckel angeordnet ist, mit einem Abschnitt einer
durch die Kolbenstangenführung hindurchgehenden Kolbenstange,
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II der
Fig. 1.
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer in der Kolbenstangenführung gemäß Fig. 1 verwendbaren
Führungsbuchse,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer in der Kolbenstangenführung gernäß Fig. 1 verwendbaren
Führungsbuchse, und
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit gemäß dem Ausschnitt V in Fig. 1.
Eine Kolbenstangenführung und -abdichtung 1 für eine durch eine öffnung 2 in einem Zylinderdeckel 3
hindurchgehende Kolbenstange 4 eines nicht weiter dargestellten Stoßdämpfers besteht im wesentlichen
aus einer Führungsbuchse 5 aus elastischem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten (z. B.
PTFE) und zwei als Ummantelung aufvulkanisierten, den mittleren Teil der Führungsbuchse S freilassenden
Mantelteilen 6 aus gummielastischem Kunststoff.
In der öffnung 2 des Zylinderdeckels 3 ist ein ringförmiger
Bund 7 ausgebildet, dessen Form im wesentlichen der Form einer Ringnut 8 entspricht, die durch
die zwei Mantelteile 6 und die Rihrungsbuchse 5 gebildet ist. Die Manlelteile 6 liegen mit ihren einander
zugekehrten Stirnseiten 9 beiderseits des Hundes 7 an
dessen Schulterflächen 10 an. Die Führungsbuchse 5 bildet den Nutgrund der Ringnut 8 und liegt mit diesem
im wesentlichen an der inneren Umfangsfläche 11 des Bundes 7 an. Die voneinander abgewandten
Stirnseiten 12 der Mantelteile 6 können freiliegen, wie es im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt ist, oder an
einer Schulter 13 anliegen, wie es im oberen Teil der Fig. 1 dargestellt ist.
Die Mantelteile 6 sind am Atißenumfang entweder
glatt, wie es in F: g. 3 dargestellt ist, oder mit Längsnuten 14 oder Ringnuten 15 versehen, wie es in den
Fig. 1 und 2 bzw. 4 dargestellt ist. Wesentlich bei der Anordnung dieser Nuten ist, daß im Bereich des Bundes
7 die volle Wandstärke der Mantelteile 6 zur Verfügung
steht und die Nachgiebigkeit der Mantelteile 6 nur zu den Enden der Führungsbuchse 5 hin zunimmt.
Daher enden die Längsnuten 14 mindestens kurz vor den einander zugewandten Stirnseiten 9 der Mantelteile
6 und ihre Tiefe und/oder Breite nimmt zu den voneinander abgewandten Stirnse*· :n 12 der Mantelteile
6 hin zu. Die Längsnuten 14 können dabei V-förmig,
U-förmig od. dgl. sein, wobei jedoch immer auf eine gewisse Ausrundung zu achten ist.
Werden die Ringnuten 15 vorgesehen, so nimmt deren Tiefe und/oder Breite zu den voneinander abgewandten
Stirnseiten 12 der Mantelteile 6 hin zu und/oder ihr Abstand nimmt in der gleichen Richtung
ab.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, gibt as verschiedene
Möglichkeiten zur Ausbildung der inneren Umfangsfläche 11 des Bundes 7. Vorteilhaft ist diese in ihrem
mittleren Abschnitt 16 als Zylindermantelfläche und in den daran anschließenden Umfangsabschnitten 17
jeweils als Kegelmantelfläche mit zu den Schulterflächen 10 des Bundes 7 hin zunehmendem Durchmesser
ausgebildet. Die durch die innere Umfangsfläche 11 und die Schulterflächen 10 gebildeten Kanten des
Bundes sind mit einer Abrundung 18 oder mil einer Abschrägung 19 versehen. Die Führungsbuchse 5
umschließt die Kolbenstange 4 mit einer engen Passuf g, so daß eine optimale Führung und Abdichtung
erreicht wird. Die Kolbenstangenführung und -abdichtung 1 pr\ßt sich dabei Verlagerungen der Kolbenstange
4 aufgrund von am Stoßdämpfer angreifenden Seitenkräften oder Durchbiegungen der
Kolbenstange 4 an. Dabei werden besonders gute Ergebnisse mit den in Fig. 5 gezeigten Ausbildungen der
inneren Umfangsfläche 11 des Bundes 7 in Verbindung mit den mit Längsnuten 14 versehenen Mantelteilen
6 erzielt.
Die Kolbenstangenführung und -abdichtung 1 besteht aus nur wenigen Einzelteilen. Sie ist aber dahei
kostengünstig herstellbar und ihre Führungsbuchse 5 mit den aufvulkanisierten Mantelteilen 6 weist darüber
hinaus den Vorteil auf, daß sie einfach sinsetzbar ist, weil es genügt, die Führungsbuchse 5 zum Einsetzen
von einer Seite her am Umfang einzudrücken, so daß sie nierenförmig ausgebildet ist und dann nach
Einsetzen in die Cffnung 2 loszulassen. Sie nimmt dabei wieder ihre alte Form an, wobei der Bund 7 mit
der zwischen den Mantelteilcn 6 und der Fü'rrungsbuchsc
5 gebildeten Ringnut 8 formschlüssig in Eingriff tritt.
Hierzu 1 BkH' Zeichnungen
Claims (7)
1. Kolbenstangenführung und -abdichtung, insbesondere
für Stoßdämpfer von Kraftfahrzeugen, die in einer Öffnung eines Zylinderdeckels angeordnet
ist und eine Führungsbuchse aufweist, an deren äußerer Mantelfläche ein in der öffnung
ausgebildeter Bund anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Führungsbuchse (5) aus elastischem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten
besteht,
- die Führungsbuchse (5) beiderseits des Bundes (7) eine aufvulkanisierte Ummantelung
aus gummielastischem Material aufweist, deren zwei Mantelteile (6) der Führungsbuchse
(5) zusammen mit dieser eine Ringnut (8) bilden, deren Querschnitt entsprechend dem
Querschnitt des Bundes (7) ausgebildet ist.
2. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß
- die Führungsbuchse (5) aus Polytetrafluoräthylen besteht.
3. Kolbenstangenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Mantelteile (6) im bereich ihrer äußeren Stirnseiten (12) am Außenumfang Längsnuten
(14) aufweisen,
- deren Breite und/oder Tiefe zu den äußeren Stirnseiten (12) der Mantelteile (6) hin zunimmt.
4. KolbenstangersführuHö- nach Anspruch 1
oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß
- die Mantelteile (6) am A Öenumfang zumindest im Bereich ihrer äußeren Stirnseiten
(12) mindestens je eine Umfangsnut (15) aufweisen.
5. Kolbenstangenführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Tiefe und/oder Breite der Umfangsnuten
(15) zu den äußeren Stirnseiten (12) der Mantelteile (6) hin zunimmt.
6. Kolbenstangenführung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- die innere Umfangsfläche (11) des Bundes (7) einen mittleren zylindrischen Abschnitt
(16) aufweist, an den sich Umfangsabschnitte
(17) mit zu Schulterflächen (10) des Bundes
(6) hin zunehmendem Durchmesser anschließen.
7. Kolbenstangenführung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Umfangsabschnitte (17) konisch sind.
K. Kolbenstangenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß
- die Übergänge von der inneren Umfangsfläche (11) zu Schulterflächen (10) des Bundes
(7) abgerundet oder abgeschrägt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792910350 DE2910350C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Kolbenstangenführung und -abdichtung, insbesondere für Stoßdämpfer von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792910350 DE2910350C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Kolbenstangenführung und -abdichtung, insbesondere für Stoßdämpfer von Kraftfahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2910350B1 DE2910350B1 (de) | 1980-02-14 |
DE2910350C2 true DE2910350C2 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=6065571
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792910350 Expired DE2910350C2 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Kolbenstangenführung und -abdichtung, insbesondere für Stoßdämpfer von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910350C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009028047B3 (de) * | 2009-07-28 | 2011-02-17 | Zf Friedrichshafen Ag | Verschlusseinheit für ein Kolben-Zylinderaggregat |
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1979
- 1979-03-16 DE DE19792910350 patent/DE2910350C2/de not_active Expired
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