DE3133778C2 - - Google Patents

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DE3133778C2
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Getränkeautomaten gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Getränkeautomaten dieser Art sind bekannt aus der US-Patentschrift 41 91 101. Solche Getränkeautomaten werden zum Ausschenken von Getränken, wie z. B. Kaffee, Tee, Kakao oder Suppen, je nach Auswahl des Benutzers, verwendet, wobei gegebenenfalls Zucker oder andere Zutaten dazukommen. Bei den bekannten Automaten sind die Vorratsbehälter mit Rutschen versehen, welche die Zutaten in einen Becher führen. Zwischen den Vorratsbehältern und den Rutschen sind Dosiereinrichtungen angeordnet, die je aus einem oberen Schieber und einem im Abstand davon befindlichen unteren Schieber bestehen. Die zwischen den beiden Schiebern befindliche Menge ist die Dosierung an trockener Zutat für einen Becher. Durch Öffnen des jeweils unteren Schiebers wird die dosierte Zutat in den Becher geleitet, bevor eine dosierte Menge heißen Wassers in den Becher eingefüllt wird. Bei diesem Gerät können aus Platzgründen nur wenige Vorratsbehälter zur Aufnahme unterschiedlicher Ingredienzien vorgesehen werden.
Aus der DE-AS 10 77 842 ist ein Getränkezubereitungs-Automat bekannt mit vier im Kreis oberhalb einer Mischschale angeordneten Vorratsbehältern, deren Ausgabestutzen in der Nähe des Randes der mit einem zentralen Ablauf versehenen Mischschale in die Mischschale münden. Durch eine tangential in die Mischschale einmündende Zuleitung wird Flüssigkeit in die Mischschale eingeleitet und mit den pulverförmigen Ingredienzien vermischt. Weil Geschmacksstoffe in der Mischschale haften bleiben können, besteht bei diesem Automaten die Gefahr, daß der Geschmack eines Getränkes den Geschmack eines anderen Getränkes beeinflußt.
Aus der GB-PS 11 89 370 ist ein Getränkeautomat mit mehreren in Reihe angeordneten Vorratsbehältern bekannt, mit welchem Getränke, wie Kaffee, Tee, Milch, Fruchtsaft, heiße Suppen, heiße Schokolade und andere Getränke, hergestellt und ausgegeben werden können. Zum Mischen trockener und flüssiger Ingredienzien sind mehrere voneinander getrennte Mischvorrichtungen vorgesehen, in denen jeweisl eine trockene Zutat von oben axial und eine Flüssigkeit tangential zugeführt wird. Dieser Getränkeautomat besteht aus zahlreichen Teilen und ist raum- und kostenaufwendig.
Aus der GB-PS 13 18 865 ist ein Gerät zum Herstellen von Kaffee oder Tee bekannt, bei dem Kaffee oder Tee aus einem Vorratsbehälter mittels eines Schneckenförderers über eine Rutsche einer Filtervorrichtung dosiert zugeführt wird, in die anschließend heißes Wasser eingefüllt wird. Mittels Druckluft kann Kaffee oder Tee aus dieser Filtervorrichtung in einen Becher gefüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Getränkeautomaten zu schaffen, der mehrere Vorratsbehälter für trockene Zutaten aufweist, bei dem die Zutatenbehälter raumsparend, leicht zugänglich und zwecks Wiederauffüllung leicht entfernbar sind.
Diese Aufgabe wird durch einen Getränkeautomaten mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 8.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Getränkeautomaten, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht des Getränkeautomaten der Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Auslaufbereich eines Vorratsbehälters, entsprechend der Schnittlinie 4-4 in Fig. 1.
Der Getränkeautomat weist ein in vier Bereiche 6, 7, 8 und 9 eingeteiltes Gehäuse 5 auf. Der Bereich 6 umfaßt mehrere in einem Kreis um eine Achse 11 angeordnete Vorratsbehälter 10 für Getränkezutaten. Je eine Rutsche 12 ist mittels einer Gewindehülse 13 mit dem zugeordneten Behälter 10 leicht lösbar verbunden, wobei die Rutschen 12 schräg nach unten in Richtung auf die gemeinsame Achse 11 gerichtet sind, so daß die Rutschen 12 eine konische Anordnung um die Achse 11 bilden. Den Rutschen 12 sind jeweils Durchgänge 15 zugeordnet, die im gleichen Winkelabstand innerhalb eines Ausgabetrichters 16 angeordnet sind, der sich oberhalb der Bedienungsbühne 17 von einem vorkragenden Teil des Gehäuses 5 aus nach unten erstreckt. Eine Schwenkklappe 18 bietet bequemen Zugang zum Bereich 6 mit den Behältern 10, die leicht aus dem Getränkeautomaten zusammen mit ihren Rutschen 12 entfernt werden können, nachdem man sie aus ihren Muffen 14 gehoben hat.
Zum Betrieb des Automaten stellt der Benutzer ein Gefäß 19, insbesondere einen Wegwerfbecher, den er von einem der beiden Becherstapel 20 entnommen hat, auf die Bühne 17 unmittelbar unter den Ausgabetrichter 16. Die Bühne 17 besitzt eine Ausnehmung 21 sowie eine Abflußöffnung 22 für etwaiges Wasser, das nicht in den Becher gelangt. Zwei Wannen 23, 24 sind unter der Bühne 17 vorhanden, um solche Wasser wegzuleiten.
Nachdem der Becher 19 unter den Ausgabetrichter 16 gebracht ist, wählt der Benutzer die gewünschte Kombination der trockenen Zutaten durch Drücken auf Druckknöpfe oder andere Bedienungsschalter an der Schalttafel 25 (Fig. 3). An sich bekannte elektrische Einrichtungen im Bereich 7 setzen dann ein oder mehrere elektromagnetische Spulen 26 unter Strom, die um die Muffe 14 und die Rutsche 12 angeordnet sind, welche der oder den gewünschten Zutaten zugeordnet sind. Fließt ein Strom durch die angewählte Spule 26, so wird der an einem Stab 28 angeordnete Anker 27 angezogen und nach unten gegen die Wirkung einer Rückholfeder 29 verschoben. Diese nach unten gerichtete Bewegung des Stabes 28 bringt ein kegelförmiges Ventilschließglied 30 außer Eingriff mit dessen Sitz 31, so daß eine vorbestimmte Menge an trockener Zutat nach unten in die Rutsche 12 durch den unter ihr angeordneten Durchgang 15 des Trichters 16 in den bereitgestellten Becher 19 fällt.
Jeder Stab 28 (Fig. 4) ist gleitend in einer an der Wandung der Rutsche 12 befestigten, nach innen weisenden Lasche 33 geführt, gegen die die Feder 29 sich mit ihrem unteren Ende abstützt, so daß sie das Schließglied 30 in die Schließstellung vorspannt, sobald der Strom in der Spule 26 unterbrochen wird, was automatisch nach einer vorbestimmten Zeitspanne ab Schalterbetätigung passiert, um eine genau gemessene Menge an gewünschter Zutat auszugeben. Die Lasche 33 besitzt einen längsgeschlitzten Fußteil, der auf eine an der Wand der Rutsche 12 angeformte Rippe gesteckt ist und mit dem er durch die Wirkung der Druckfeder 29 gehalten wird.
Das Schließglied 30 besitzt drei oder mehr nach außen weisende Führungsnasen 34, so daß es in seiner geöffneten Stellung nicht gegen die Wandung des Stutzens anliegt und die Ausgabe der Zutat reproduzierbar ist.
Die elektrischen Steuerschaltungen der Ausgabeeinheit sind an sich bekannt. Sie können leicht die Ausgabe einer gewünschten Zutat bewirken, oder sie können so ausgelegt sein, daß mehrere vorbestimmte trockene Zutaten gleichzeitig nach einem Befehl zur Ausgabe eingeschenkt werden können, nachdem die verschiedenen Zutaten ausgewählt worden sind.
Sind die trockenen Zutaten gemäß der Auswahl in den Becher geleitet worden, so drückt der Benutzer auch einen weiteren Druckknopf, was die Zufuhr von Heißwasser durch eine mittig angeordnete Düse 35 einleitet, die über ein Magnetventil mit einem im Bereich 8 angeordneten Gefäß 36 für Heißwasser verbunden ist. Im Gefäß 36 ist ein thermostatisch gesteuertes Widerstandsheizelement angeordnet. Das Gefäß 36 erhält kaltes Wasser aus einem im Bereich 9 angeordneten Tank mittels einer schwimmergesteuerten, durch einen Elektromotor 38 angetriebenen Pumpe 37.
Die Einheit kann zwar so ausgelegt sein, daß eine vorbestimmte Heißwassermenge ausgegeben wird, die Wassersteuerung ist jedoch vorzugsweise manuell betreibbar, so daß der Bedienende das Wasser nach Außenmaß bis zu einer gewünschten Höhe im Becher erhalten kann.
Ein durch einen Elektromotor 41 angetriebener Ventilator 40 ist unmittelbar über dem Ausgabetrichter 16 angeordnet, um so lange eine Luftströmung nach unten durch den mittleren Durchgang 42 des Ausgangstrichters 16 zu leiten, wie heißes Wasser in den Becher 19 fließt. Die an der Düse 35 vorbei und nach außen über den oberen Teil des Bechers 19 geleitete Luftströmung gewährleistet, daß etwaiger Wasserdampf aus der Düse von dem Ausgabetrichter 16 weggeleitet wird, ohne daß es zu einer nach oben gerichteten Strömungsbewegung in die Stutzen 15 hinein kommt, die eine Befeuchtung der trockenen Zutaten oder deren Führungsorgane zur Folge haben könnte. Eine Zeitschaltung sorgt dafür, daß der Ventilator 40 schon vor dem Anschalten und erste nach dem Abschalten des Heißwassers an- bzw. abgeschaltet wird.
Der Getränkeautomat besitzt auch eine Einrichtung zum Brühen von Kaffee, die als ein einrastbarer, oberhalb der Bühne 17 und unterhalb einer getrennten Heißwasserdüse 45 angeordneter Kaffeebrühkorb 44 ausgebildet ist, unterhalb dem eine thermostatisch gesteuerte Heizplatte 46 angeordnet ist, auf die eine nicht abgebildete Kaffeekanne gestellt werden kann. Nach Einlegen eines Filterpapiers in den Korb 44 und Einfüllen einer gewünschten Menge Kaffee wird der Korb unterhalb der Düse und oberhalb der Kanne befestigt, so daß bei Betätigen eines Ausgabeknopfes an der Schalttafel 25 die benötigte Wassermenge in den Brühkorb 44 eingelassen wird und der Kaffee durch das Filterpapier und durch eine Öffnung 47 im unteren Teil des Korbes in die bereitgestellte Kanne fließt.
Dr Kaltwassertank wird im Bereich 9 durch eine Füllöffnung aufgefüllt, die durch einen Schwenkdeckel 49 geschlossen wird. Dieser Deckel ist als eine Wanne 50 ausgebildet, die hölzerne Rührstäbchen aufnimmt. Die Wanne 50 ist nach vorn angewinkelt, so daß die senkrecht angeordneten Stäbchen nicht von der Wanne abfallen können, wenn der Schwenkdeckel 49 angehoben wird, um Zugang zum Kaltwassertank zu verschaffen.

Claims (8)

1. Getränkeautomat mit mehreren Vorratsbehältern (10) zum Eingeben einer bestimmten Menge einer oder mehrerer trockener Zutaten in ein Gefäß, in das anschließend eine Flüssigkeit, wie z. B. heißes Wasser, eingefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (10) in einem Kreis angeordnet sind und jedem Vorratsbehälter (10) eine zu einem konischen Ausgabetrichter (16) führende Rutsche (12) zugeordnet ist, die sich von jedem Vorratsbehälter (10) nach unten und innen erstreckt, wobei die Rutschen (12) eine konische Anordnung bilden, und daß der Ausgabetrichter (16) einen zentralen Durchgang (42) und einen vom zentralen Durchgang (42) abgetrennten ringförmigen Bereich aufweist, der in mehrere, in der Umfangsrichtung verteilte Durchgänge (15) aufgeteilt ist, deren jeder jeweils einer der Rutschen (12) ausgabemäßig zugeordnet ist.
2. Getränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rutsche (12) in eine Muffe (14) mündet, in der ein die Ausgabe der Zutaten steuerndes Ventil (26, 27, 30) angeordnet ist.
3. Getränkeautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Ventil (26, 27, 30) ein magnetischer Anker (27) angeordnet ist, der zum Öffnen eines Schließgliedes (30) mittels einer um die jeweilige Muffe (14) angeordneten elektromagnetischen Spule (26) gegen die Wirkung einer Feder (29) verschiebbar ist.
4. Getränkeautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anker (27) mit einem in der Rutsche angeordneten metallischen Führungsstab verbunden ist.
5. Getränkeautomat nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Rutsche (12) als Ventilsitz (31) ausgebildet ist und daß das Ventilschließglied (30) als sich nach oben verjüngender Kegel ausgebildet ist, dessen nach außen gerichtete Führungsnasen (34) beim offenen Ventil gegen die Innenwandung der Rutsche liegen.
6. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittig im zentralen Durchgang (42) eine Düse (35) zur Zuführung von Heißwasser angeordnet ist.
7. Getränkeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar oberhalb des Ausgabetrichters (16) ein Luft durch den zentralen Durchgang (42) nach oben fördernder Ventilator (40) angeordnet ist.
8. Getränkeautomat nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Zeitschaltmittel, die den Ventilator (40) um eine gewisse Zeitspanne vor bzw. nach der Zeit an- und abschalten, in der Heißwasser in das Gefäß fließt.
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