DE3132883A1 - "webmaschine" - Google Patents

"webmaschine"

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms

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Description

"Webmaschine"
Eine erfindungsgemäß mit Kette und Schuß arbeitende Webmaschine umfaßt eine Vorrichtung zum Liefern eines aus parallelen Fäden bestehenden Schusses, einen Warenbaum zum Aufnehmen des hergestellten Gewebes sowie, zwischen beiden Einrichtungen angeordnet, mindestens eine endlose Reihe von Litzenplatinen, die nacheinander von einem Reihenende zum anderen zwecks Bildung eines zwischen beiden Enden wandernden Endlosfaches betätigt werden, ferner eine endlose Reihe von Schubplatinen für Schußeinsatzvorrichtungen, welche eine Führung zur Halterung einer Schußeintragvorrichtung durch das Fach bilden können, sowie mindestens einer die Führung entlang des Endlosfaches und synchron mit diesem antreibenden Treibwelle zum Einlegen von Schußfäden, die mit den Kettfäden durch Umkehrung der Relativstellung der Fachbahnen verbunden werden, wobei die Litzenplatinen- und Schubplatinenreihen entweder geradlinig oder in einem geschlossenen Kreis liegen. .
Maschinen dieser Art erfordern selbstverständlich besondere, von den herkömmlLehen Schüssen abweichende Schußeintragmittel sowie Betätigungs- und Beschickungsmittel zum Versorgen derselben mit dem nötigen Fadenvorrat. Trotz der vielen Versuche in dieser Richtung, waren die bisher erzielten Ergebnisse insgesamt nicht ganz zufriedenstellend. Es besteht damit immer noch ein weites offenes Feld zur Weiterentwicklung der Webmaschinen dieser Art, und zwar sowohl der geradlinigen als auch der kreisförmigen Maschinen.
Die vorliegende Erfindung versucht daher, für dieses bekannte Problem eine neue Lösung zu liefern, indem sie eine neue Maschi-
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ne der eingangs genannten Art vorschlägt, die nicht nur eine beträchtliche Leistungssteigerung ermöglicht, sondern auch gewisse Vorteile bezüglich der Autonomie des Schußeintrages und der Schußbeschickung bringt im Vergleich zu den herkömmlichen Verarbeitungssysteme für die von den Spinnereien gelieferten Garne zwecks Anpassung derselben an die Weiterverarbeitungsformen, die den Webmaschinen eigen sind.
Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Maschine dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zwischen dem Facheintrittsende und dem Fachaustrittsende angeordnetes Führungssystem für Schußeintragvorrichtungen aufweist, welches sich entlanr einer Strecke erstreckt, auf der mindestens eine Beschickungsstatlcn angeordnet ist, die an jede Schußeintrittsvorrichtung eine dem für die Bildung einer Schußbahn, erforderliche, angemessen? Schußfadenlänge liefert.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Führungssystem für die Schußeintragvorrichtungen aus einer durch Zahnräder geführten endlosen Gelenkgliederkette, die einen vom Fachaustrittsende zum Facheintrittsende in Zulaufrichtung verlaufenden Kettentrum sowie einen vom Facheintrittsende zum Fachaustrittsende in Rücklaufrichtung verlaufenden Kettentrum aufweist, und mit einer Anzahl von seitlich aus ihr ragenden und in eine seitliche Öffnung der Schußeintragvorrichtungen einführbaren Tragzähnen versehen ist, wobei das Facheintrittsende und das Fachaustrittsende mit entsprechenden Ein- und Auslaufsitzen für die Schutzeintragvorrichtungen fluchten, und letztere in dem erstgenannten Sitz durch die Schubplatinen bis zu deren Kopplung mit einem Tragzahn der Kette abgelenkt werden, während der andere Sitz die einlaufenden Schußeintragvorrichtungen aufnimmt und von der Kette abhängt, wobei eine Schubvorrichtung vorgesehen ist, welche die einlaufenden Schußeintragvorrichtungen in das Fach unmittel-
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bar vor der Betätigung der ersten die Treibwelle bildenden Schubplatinen einschiebt. Es ist vorteilhaft, wenn die Beschickungsstationen für die Schußeintragvorrichtungen in jedem Beschickungszyklus synchron mit dem Kettenvortrieb und in Übereinstimmung mit einem Tragzahn der Kette bewegt werden, und daß sie zum Durchführen der Beschickung durch mit dem Kettenvortrieb synchron arbeitende Mittel betätigt werden, derart, daß die Beschickung innerhalb dieser übereinstimmenden Strecke erfolgt. Jede Beschickungsstation kann vorzugsweise einen drehbaren und in einem Winkelbereich mit der Kette in Eingriff stehenden Zahnteller aufweisen, auf dem eine Einrichtung zum Einführen des Schusses in die Schußeintragvorrichtung sowie eine Meßvorrichtung zum Ausmessen der erforderlichen Schußlänge montiert sind, wobei letztere während der Beschickung der erstgenannten Einrichtung betätigt wird..
Jede Schußeintragvorrichtung weist einen länglichen, in einer annähernd senkrechten Längsebene abgeflachten Körper auf, an dessen einem Ende sich die seitliche Kupplungsöffnung für den Tragzahn der Kette befindet, und an dessen anderem Ende ein mit einer Klemm- und Spannvorrichtung zum Festhalten des Fadenendes versehenen Einlaßfenster für den aufgenommenen Faden vorhanden ist, wobei das Einlaßfenster über einen tangential angeordneten Durchlaß mit einer zylindrischen Kammer verbunden ist und diese mit einer Anzahl von nach außen offenen Bohrungen versehen ist, derart, daß ein die abgemessene Fadenlänge antreibender Luftstrom durch die Bohrungen herausströmt, während er den sich schraubenförmig aufwickelnden Faden in der Kammer liegen läßt.
Die Einrichtung zum Einführen des Schusses in die Schußeintragvorrichtungen weist ein Beschickungsrohr auf, das zwischen einer Ruhestellung, in der es von der Kette entfernt ist, und einer Beschickungsstellung, in der sein Austrittsende mit der Fadendurchgangsöffnung einer in Beschickungsstellung
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befindlichen Schußeintragvorrichtung gekoppelt ist, wandern kann, ferner Mittel zur Versorgung des Beschickungsrohres mit Druckluft und mit Schußfäden, so daß letztere vom Luftstrom zum Rohraustrittsende hin gezogen wird; ferner Mittel zum Abschneiden der ausgemessenen Fadenlänge und zum Festhalten des restlichen Fadenendes, und schließlich Betätigungsmittel zum Einführen des Rohraustrittsendes in die Beschickungsöffnung der Schußeintragvorrichtung und zum Einblasen des Luftstromes in der Zeitspanne, in der die Lufteintragvorrichtung mit der Beschickungsstation zusammentrifft, sowie zum Betätigen der Schneidvorrichtung am Ende der Beschickung.
Die Schneidmittel zum Abschneiden des ausgemessenen SchuJfader.s weisen vorzugsweise eine feststehende Schneidkante und e.n bewegliches Schneidmesser auf, wobei die feststehende Schneidkante in dem im Beschickungsrohr vorgesehenen Durchgang für die Druckluft und den Schußfaden liegt, und das bewegliche Schneidmesser durch eine durch den genannten Durchgang verschiebbare Lamelle gebildet ist, welche ein mit dem Durchgang übereinstimmendes und mit der beweglichen Schneidkante versehenes Fenster aufweist, wobei der in Schneidrichtung gesehen, sich hinter der beweglichen Schneidkante befindliche Lamellenbereich Luftdurchlaßbohrungen aufweist, um nicht den Fadenvortrieb unterhalb der Schneidvorrichtung zu unterbrechen. Falls gewünscht, kann die Beschickungsstation mit Mitteln zum Öffnen des Schußfadenklemmund Spanneinrichtung der Schußeintragvorrichtung gleichzeitig mit der Ankopplung des Beschickungsrohres versehen werden.
Eine in der erfindungsgemäßen Maschine verwendbare Meßvorrichtung zum Ausmessen des Schußfadens weist ein angetriebenes Walzenpaar zum Abziehen des in die Schußeintragvorrichtung einzubringenden Fadens auf, ferner einen durch eine Druckluftdüse gebildeten Fadenführer zum Aufnehmen des abgezogenen
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Fadens und zum Zuführen dieses Fadens zum Eintrittsende des Beschickungsrohres, ferner einen den Faden auf der Walzeneintrittsseite haltenden Fadenführer, der zwischen einer Stellung, in der der Faden außerhalb der Walzen liegt, und einer anderen Stellung, in der er durch die Walzen gezogen wird, bewegbar ist, sowie Mittel, die den Fadenführer während des Beschickungsvörganges in Abzugsstellung bringen.
Es ist auch möglich, einen Fadenspeicher zum Speichern des zugeführten Fadens zwischen dem Eintrittsende des Beschickungsrohre:; und eiern Ausgangsende der FUllungsdüse vorzusehen. Der Speicher kann sich auf zwei in Abstand voneinander angeordneten Platten zusammensetzen, zwi'schen denen der Faden unter Bildung von Wicklungen gespeichert wird.
Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen ein den Umfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel derselben in schematischen Darstellungen.
Es zeigt: "
Fig. 1 die Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Maschine, schematisch dargestellt,
Fig. 2 einen Websatz der Maschine gemäß Fig. 1, schematisch dargestellt,
F:R. 3 den neben dem Facheintrittsende liegenden Websatz in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3, schematisch dargestellt,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4, wobei das Ablegen einer Schußeintragvorrichtung durch einen Traghaken in den am Fächeintrittsende befindlichen
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PATENTANWÄLTE Aufnahmesitz dargestellt ist,
Fig. 6 eine auf einem Tragzahn der Kette montierte Schußeintragvorrichtung, in Seitenansicht dargestellt,
Fig. 7 eine Beschickungsstation für Schußeintragvorrichtungen, ebenfalls in einer Seitenansicht dargestellt,
Fig. 8 die Schußlängenmeßeinrichtung, perspektivisch dargestellt, ■
Fig. 9 eine Draufsicht der Schußlängenmeßeinrichtung gemäß
Fig. 9 zusammen mit dem erfindungsgemäßen Fadenspeicher,
Fig. 10 eine Ansicht der Beschickungsstation auf der Seite des Fadenbeschickungsrohres,
Fig. 11 eine Einzelheit des Beschickungsrohres, vergrößert dargestellt,
Fig. 12 einen Axialschnitt durch das Beschickungsrohr,
Fig. 13 eine Draufsicht des Schneidmessers zum Abschneiden des Schußfadens,
Fig. 14 eine Ausführungsform der Betätigungsmittei für das Beschickungsrohr, schematisch dargestellt,
Fig. 15 eine Einzelheit der vorgenannten Figur, in der Draufsicht dargestellt,
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fig. 15,
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Fig. 17 einen Axialschnitt durch eine Schußeintragyorrichtung, schematisch dargestellt und
Fig. 18 eine Beschickungsstation, von unten gesehen und perspektivisch dargestellt.
Die Fig. 1 zeigt ein kontinuierliches rundes Fachbildungssystem 1, welches auf seinem gesamten Umfang von einer. Anzahl Kettfadenzufuhrstationen 2 beschickt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, werden die Kettfäden von unten nach oben durch das kontinuierliche Fachbildungssystem hindurchgeführt. Das erzeugte Gewebe wird durch oberhalb der Maschine angeordnete Zugbäume 3 und Warenbäume 4 gesammelt.
Das kontinuierliche Fachbildungssystem ist ähnlich wie bei den runden Webstühlen mit radialen Nadeln und Platinen ausgebaut. Das System weist einen feststehenden Kern oder Umdrehungskörper.5 auf, der mit in verschiedenen Ebenen liegenden radialen Nuten 6 und 7 versehen ist. In diesen Nuten sind radial ver schiebbare Platinen 8 bzw. Litzen 9 angeordnet. Die Litzen 9 fiind mit den Kettfaden 10 ähnlich wie bei Schützenwebmaschinen verbunden, um in der Webzone zwei Fadengruppen 10a und 10b auseinander zu bewegen, zwischen denen ein Fach 11 gebildet wird. Zu diesem Zweck werden die Litzen 9 im feststehenden Körper 5 mittels Nocken eines drehbaren Zahnkranzes betätigt. Die Nocken sind zwar nicht dargestellt und sie sind jedoch leicht vorstellbar, da sie, wie aus den Treibwellen 12 und 13 (Fig. 3) ersichtlich, die Funktion haben, die beiden Litzensätze gegenläufig zu bewegen, um die Lage der Fadengruppen 10a und 10b relativ zueinander umzukehren und die dazwischen gelegte Fadenlage zu verbinden. Die Platinen 8 werden ihrerseits mittels Innennocken des Körpers 5 betätigt, um die Treibwellen zu erzeugen. Dies geschieht in der Weise, daß zwischen
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zwei aufeinanderfolgenden Treibwellen ein Zwischenraum gebildet wird, in dem eine Schußeintragvorrichtung 15 seitlich durch die jeweils außen liegende Kettfadengruppe 10a oder 10b gehalten und durch die sich hinter ihr bildende Treibwelle 13 durch das Endlosfach geschoben wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß die Schußeintragvorrichtungen im Uhrzeigersinn in Fig. 1 bzw. von rechts nach links in Fig. 3 bewegt werden.
Auf diese Weise ergibt sich eine kontinuierliche Fachbildung in dem Sinne, daß die durch den Führungskamm 16 geführten Kettfäden eine kontinuierliche kreisförmige Wand bilden, die sich von rechts nach links (Fig. 3) vom Schußeintragsende 17 (Fig. 3) über dem gesamten Masohinenumfang bis zum Schußaustragsende 18 (Fig. 1) erstreckt. Die Kette 10 läuft unterhalb des Führungskamms 16 um die Umlenkungswalze 19 und wird in den mit Lieferwalzen 20 versehenen Kettfadenzufuhrstationen 2 aufgeteilt. Diese Stationen sind der Einfachheit halber durch einen Kettfadenbaum 21 dargestellt, der sich von den herkömmlichen Kettbäumen lediglich in der Breite der gelieferten Webketten unterscheidet. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können sie aber vorteilhafterweise durch Spulengatter wie die im Webverfahren bei der herkömmlichen Webkettenbildung benutzten Gattern ersetzt werden. Tn diesem Fall kann man zusätzlich am Maschineneintritt ebenfalls konventionelle Anpreßmittel installieren, die in der Figur als Blöcke 22 dargestellt sind. Das mit der Bezugszahl 23 bezeichnete Führungssystem für die Schußeintragvorrichtungen ist an das Endlosfach in der zwischen dem Eintragsende 17 und dem Austragsende 18 (Fig.l) gebildeten Unterbrechung angeschlossen. Der Schußfadeneintrag wird durch eine Gruppe von Schußeintragvorrichtungen 15 durchgeführt (Fig. 4 bis 6). Diese werden einzeln durch das Eintragsende 17 in Intervallen zwischen zwei aufeinanderfolgenden
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Wellen 12 und 13 der Schubplatinen 8 eingeführt. Die Schußeintragvorrichtungen sind mit einem Fadenvorrat versehen, dessen Länge entsprechend der gestreckten Länge des Endlosfaches zwischen den beiden Fachende 17 und 18, d.h. praktisch dem Maschinenumfang, bemessen ist. Sie werden nachfolgend näher beschrieben. Sind die Schußeintragvorrichtungen am Austragsende 18 angelangt, verlassen sie das Fach und durchlaufen anschließend das Füllungssystein für die Vorrichtungen, wobei diese an einer Reihe von Schußbeschickungsstationen vorbei-• laufen, die mit der Bezugszahl 25 bezeichnet sind. Die Schußeintragvorrichtungen erhalten dort einen neuen Fadenvorrat, und kehren danach zum Facheintragsende 17 wieder zurück, um einen neuen Arbeitszyklus anzufangen. Das Füllungssystem für die Schußeintragvorrichtungen ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Endlosketteneinrichtung gebildet, die nachfolgend nur als "Kette" 26 bezeichnet wird. Die Einrichtung besteht aber in Wirklichkeit aus zwei - parallel und übereinander angeordneten Stegketten 26a und 26b, die in regelmäßigen Abständen durch "Verbindungsbolzen 27 verbunden sind. Dadurch erhahlten sie die erforderliche Steifigkeit in der Längsebene der Ketten. Die Ketten werden durch zwei Gruppen von Zahnradpaaren 28 und 29 mit vertikalen Drehachsen geführt, wobei die Zahnräder 28 die Kette 26 entlang einer im vorgenannten Drehsinn vom Fachende 17 zum Fachende 18 verlaufenden Außenbahn 26a führen, während die beiden neben den genannten Fachenden liegenden Zahnräder 28a die Kette zwecks Bildung · einer zweiten in Bezug auf die erste innen liegenden, im alli'.cMiieinen neben ihr liegenden und mit der Bezugszahl 26b bezeichneten Umlaufbahn zurückführen. Die Zahnräder 29 führen dabei den Kettentrum 26b derart, daß dieser in einem Bereich von ca. 180 den Drehteller 30 umgreift, welcher die Grundplatten der in zwei parallelen Längsreihen angeordneten Beschickungs-
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Stationen 25 bilden.
Die paarweise angeordneten Verbindungsbolzen 27 tragen einen nach oben gerichteten und mit einem Tragzahn 32 endenden Träger 31, welcher seitlich aus der geschlossenen Außenbahn ?t>a herausragt. Jeder dieser Tragzähne kann eine Schußeintrngvorrichtung 15 aufnehmen. Dies erfolgt mittels einer quer liegenden Öffnung 33, mit der jede Schußeintragvorrichtung versehen ist. Die Verbindung wird mit Hilfe einer in der Öffnung 33 angeordneten Blattfeder 34 abgesichert.
Die Mittel zum Überführen der von der Kette 26 getragenen Schußeintragvorrichtungen in das Fach 1 und umgekehrt werden nachfolgend näher beschrieben.
Vor dem Facheintragsende 17 befindet sich eine am Körper 5 befestigte, wiegenähnliche Halterung 35, die mit einer nach oben gerichteten Nut versehen ist. Letztere fluchtet mit dem von den Treibplatinen gebildeten Kanal in der im Körper 5 eingezogenen Stellung (Fig. 3 und 4). Die Nut ist in der Lage, eine in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 4 ankommende und durch Innenkette 26b um das Zahnrad 28a geführte Schußeintragvorrichtung 15 aufzunehmen. Die Einführung der Schußeintragvorrichtungen wird dadurch erleichtert, daß die Kette auf einer kurzen Strecke 26c mittels eines kleineren zusätzlichen Zahnrades 36 annähernd parallel zum Endlosfach 1 geführt ist. Das Zahnrad 36 ist um eine an der Maschine befestigte Drehachse frei drehbar. Eine am Eintrittsende der Wiege 35 vorgesehene Aussparung 35a ermöglicht das Herausfahren des Tragzahnes 32 bei seiner Drehung um das Zahnrad 36. Eine ähnliche, jedoch spiegelbildliche Anordnung kann am Austragsende 18 zum Überführen der Schußeintragvorrichtungen vom Endlosfach auf die
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Kette benutzt werden. Am Eintragsende 17 befindet sich ein Anschlag 37, der an dem sich synchron mit den Nocken zur Erzeugung der Treibwellen 12 bis 14 drehenden Kranz 38 befestigt ist. Der Anschlag 37 schiebt die in der Wiege 35 befindliche Schußeintragvorrichtung 15 so weit durch, bis diese in den von den Platinen gebildeten Führungskanal abgesetzt wird. Dies geschieht unmittelbar bevor hinter ihr die entsprechende Treibwelle 13 entsteht, welche die Eintragvorrichtung durch den ganzen Fachumfang bis zum Austragsende 18 hindurchschiebt.
Die nach Abgabe des Fadens in das Fach am Austragsende 18 ankommenden Vorrichtungen werden ihrerseits von den Tragzähnen 32 der Kette mitgenommen und auf dem Kettentrum 26b durch alle Beschickungsstationen 25 hindurchgeführt, wo sie einen neuen Fadenvorrat erhalten. Die Schußeintragvorrichtungen gelangen dann erneut an das Facheintragsende und werden dort wieder an das Endlosfach abgeführt. Die leere Kette"kehrtauf der Außenbahn 26a zum Austragsende 18 wieder zurück, um neue zu beschickende Schußeintragvorrichtungen aufzunehmen.
Durch die kontinuierliche Fachbildung ist es möglich, daß in dem Fach praktisch alle darin alternierend mit den entsprechenden Treibwellen 12 und 13 Platz findenden Schußeintragvorrichtungen gleichzeitig arbeiten können. Dementsprechend sind die Tragzähne 32 der Kette sehr dicht beieinander angeordnet. Die Zwischenabstände entsprechen im allgemeinem einem Winkelbruchteil des Tellers 30. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind acht Beschickungsstationen vorgesehen, so daß der Abstand zwischen je zwei Tragzähnen 1/8 der Teller 30 entspricht. Diese sind relativ zur Kette so befestigt, daß ein bestimmter Tragzahn die für die Beschickung' in einer einzigen Station erforderliche Winkellage einnimmt, d.h. daß je acht in lliul auf v\ eht.unj-1. den inneren Kettentrums 26a gesehen, je
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acht aufeinanderfolgende Schußeintragvorrichtungen in ebenfalls aufeinanderfolgenden Beschickungsstationen beschickt werden.
Die Maschine enthält selbstverständlich auch nicht darge.stell te aber leicht vorstellbare herkömmliche Antriebsmittel, um mindestens eines der Zahnräder 28 und/oder 29 zur Führung der Kette 26 synchron mit den Betätigungsmitteln für die Nocken ■ zur Erzeugung der Treibwellen 12 und 13 und der Litzenbewegungen zur Bildung des Gewebes anzutreiben.
In jeder Beschickungsstation ist der Teller 30 um eine senkrecht an der Maschine befestigte Drehachse frei drehbar. Auf der Oberseite des Tellers befindet sich eine Meßeinrichtung zum Ausmessen der Schußlänge 39 (Fig. 7), ferner ein Schußfadenspeicher 40 zum Speichern des ausgemessenen Schußfadens, ein Beschickungsrohr 41 (Fig. 10) zum Einführen der abgemessenen Fadenlänge in eine Schußeintragvorrichtung, die in der Figur in Beschickungsstellung gezeigt ist, sowie die erforderlichen Steuermittel zum funktionsgerechten Steuern der genannten Vorrichtungen entsprechend dem vorgesehenen Arbeitstakt..
Die Meßeinrichtung zum Ausmessen der Schußlänge weist zwei ■ Abzugswalzen 42 und 43 auf, die in den Fig. 7 und-8 ersichtlich sind. Die Walzen sind frei drehbar an einem gemeinsamen Träger 44 montiert, der auf dem Teller 30 befestigt ist. Die Drehwelle der unteren Walze 43 wird über ein Paar Kegelritzel 45 und 46 durch eine senkrechte Drehwelle 47 angetrieben., die an einem am Teller befestigten Halter 48 drehbar gelagert ist und unterhalb des Tellers herausragt (Fig. 18). Dort steht sie über einen Ritzel 49 mit dem Zahnkranz 50 eines Tellers 51 in Eingriff, der mittels Schrauben 52 an Gehäuseteilen 53 der Maschine befestigt ist. Die Welle 47 ist koaxial zur
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Drehachse des Tellers 51 angeordnet. Die Drehbewegung des Tellers 30 bewirkt somit, daß das Ritzel 49 auf dem Zahnkranz 50 um die eigene Achse gedreht wird. Die Drehung wird durch die Ritzel 45 und 46 auf die Walze 43 übertragen, womit letztere entgegen dem Uhrzeigersinn (Fig. 7) gedreht wird.
Der von einer konventionellen Beschickungseinrichtung oberhalb der Fig. 7 und 8 kommende Schußfaden 54 durchläuft einen Tellerspanner 55 sowie zwei Fadenführer 56 und 57, welche den Faden durch die Greifzone der beiden Walzen führen, so daß er durch diese gleichzeitig mit der Betätigung der übrigen Maschinenelemente gezogen wird. Der Fadenführer 56 besteht aus einem Arm, der auf einer senkrechten Achswelle 58 befestigt ist. Diese ist in am Träger 44 befestigte Drehzapfen 59 frei drehbar. Sie wird mittels eines geeigneten Antriebes angetrieben, der den Arm 60 und den Stab 61 mitumfaßt. Die Betätigung erfolgt durch einen auf der Oberseite des feststehenden Tellers 51 befindlichen Nocken (in der Figur nicht gezeigt), derart, daß der Fadenführer zwischen den in der Fig. 9 gezeigten Stellungen bewegt wird. Der zeitliche Abstand zwischen beiden Stellungen· bestimmt dabei die Fadenlänge, die in jedem von dem Nocken gesteuerten Beschickungszyklus geliefert wird.
Der Fadenführer 57 bildet die Fadeneinlaßvorrichtung einer pneumatischen Treibdüse 62. Diese erhält Druckluft durch das Rohr 63 und schleudert dadurch den Faden zwischen die beiden den Speicher 40 bildenden Platten 64, wo der Faden durch die Reibungs- und elektrostatischen Kräfte abgebremst wird (Fig.9).
Im Augenblick der Beschickung wird der im Speicher 40 gespeicherte Faden vom Beschickungsrohr 41 für die Schußeintragvorrichtungen 15 aufgenommen (Fig. 10 bis 16). Das Beschickungsrohr 41 besteht aus einem rohrförmigen Körper, der so angeordnet
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ist, daß sein Durchlaß 65 senkrecht liegt (Fig. 12 und 13), Sein oberes Ende besitzt einen Fadenführer 66, welcher den vom Fadenführer 67 am Ausgang des Speichers kommenden Schußfaden 54 aufnimmt, während sein unteres Ende einen Kupplungskopf 68 zum Ankoppeln desselben an die Schußeintragvorrichtungen 15 bildet. Der Kupplungskopf 68 ist mit einer Öffnung 68a versehen, durch welche er den Schußfadenvorrat an die Schußeinitragvorrichtungen abliefern kann. In der Nähe des eingangsseitigen Fadenführers 66 ist ein quer durch das Beschickungsrohr 41 beweglicher Schieber 69 angeordnet. Dieser wird in Pfeilrichtung von einer Feder 70 beaufschlagt und kann in die dargestellte Stellung zum Einklemmen des Fadens durch nachstehend näher beschriebene Mittel gebracht werden. Unmittelbar unterhalb dieses Schiebers mündet eine Leitung 71 ein, durch welche Druckluft in die Eintrichtung geführt wird. Weiter unten ist eine quer durch das Beschickungsrohr 41 bewegliche Platte 72 angeordnet, die mit einer mit dem Durchlaß 65 fluchtenden Bohrung 73 versehen ist und deren rechter Rand eine feststehende Schneidkante 74 bildet, welche mit einer weiteren Schneidkante 75 zusammenwirkt. Letztere befindet sich in einem Fenster 76 einer Platine 77. Die Platine ist in Längsrichtung in einer zusätzlichen Aussparung auf der Platte 72 verschiebbar und wird auch durch eine Feder 78 beaufschlagt. Zürn Abschneiden der ausgemessenen Fadenlänge kann sie in die Schneidstellung mittels nachfolgend näher beschriebener Einrichtungen gebracht werden. Wie in der Figur ersichtlich, ist der neben der Schneidkante 75 liegende Platinenteil 77 mit einer sehr hohen Anzahl von kleinen durchgehenden Bohrungen 77a versehen, um in der Schneidstellung der Platine nicht die den Schußfaden mitreißende Luftströmung zu unterbrechen. Wie aus Fig. 10 und .14 ersichtlich, ist das" Beschickungsrohr 41 an einem Träger 79 befestigt. Dieser ist senkrecht auf Säulen 80 verschiebbar, die auf dem Teller 30 befestigt sind. Die Verschiebung erfolgt mittels eines Stabes 81 durch einen im Teller 51 angeordneten Nocken
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82, derart, daß der Kupplungskopf 68 normalerweise angehoben bleibt, um den Durchgang der die Beschickungsstellung am Eingang und am Ausgang des Tellers 30 einnehmenden Schußeintragvorrichtung 15 zu ermöglichen. Der Kupplungskopf kann aber auch auf die Schußeintragvorrichtung gelegt werden, um die Beschickung durchzuführen.
Zur Betätigung des Schiebers 69 und der Schneidplatte 77 dient ein Hebel 83, dessen unteres Ende (in der Fig. 14 nicht sichtbar) auf einer am Träger 79 befestigten Achswelle angelenkt ist. Der Hebel 83 ist winklig ausgebildet, und zwar derart, daß er während der Sinkbewegung des Trägers 79 gegen einen auf der Oberseite des Tellers 30 befestigten Anschlag fährt, durch welchen er in der Figur nach rechts verschwenkt wird. Dadurch verschiebt er gleichzeitig den Schieber und die Schneidvorrichtung - in gleicher Richtung. Die Feder 78 ist in der Fig. 10 durch zwei Federn 78a und 78b ersetzt, welche die gleiche Wirkung haben, da sie an den Enden eines Kreuzstückes 84 verankert sind, das seinerseits mittig auf der Schneidplatine 77 befestigt ist.
In den Fig. 10 und 11 sind die Maschinenelemente in Beschickungsstellung dargestellt. Zum leichteren Verständnis wurde aber die Schußeintragvorrichtung 15 ausgelassen. Diese ist, wie schon vorher beschrieben, auf dem Tragzahn 32 am Rand 85 des ortsfesten Bleches 86 angeordnet. Letzteres verhindert, daß die Schußeintragvorrichtung seitlich herausfällt.
Die Fig. 17 zeigt eine Schußeintragvorrichtung 15 im Längsschnitt und schematis.ch dargestellt. In die Figur wurden die Bezugszahlen von bereits beschriebenen Maschinenteilen eingetragen. Wie aus der Figur ersichtlich, weist die Vorrichtung ein spitzes vorderes Ende 87 auf, welches bewirkt, daß die
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Vorrichtung sich durch das Fach ungehindert fortbewegt. Ihr hinteres Ende besitzt eine Nockenfläche 88, die an die Stoßfläche der abgestuften Platinen der Treibwelle 13 angepaßt ist. Dort befindet sich auch eine senkrechte Fläche 89, die geeignet ist, den Anschlag 37 aufzunehmen, mit dessen Hilfe die Vorrichtung in das Fach eingeführt wird. Im unteren Teil der Vorrichtung befindet sich ein breites längliches Fenster 90, in dem ein auf seiner gesamten Fläche mit Bohrungen versehenes dünnes Rohr 91 eingebaut ist. Das vordere Ende des Rohres 91 steht mit einer auf der ebenen Oberseite 94 des Eintragvorrichtungskörpers mündenden Bohrung 93 in Verbindung. Wie in den Fig. 10 und 11 ersichtlich, weist der Kupplungskopf 68 des Beschickungsrohres 41 eine diametrale Nut 95 auf,· die in der Beschickungsstellung gemäß den Fig. 10 und 11 mit der Oberseite 94 der Schußeintragvorrichtung gekoppelt ist, um die Öffnung 68a des Kupplungskopfes mit der Bohrung 93 der Schußeintragvorrichtung zu verbinden<.
Die im Speicher 40 gespeicherte Schußfadenlänge wird von dem durch die Leitung 71 hineinströmenden Luftstrom durch das Beschickungsrohr hindurch bis in das Innere des Rohres 91 eingeführt, wobei, die Luft durch die Bohrungen 92 herausströmt. Zu diesem Zweck kann man die Bohrung 93 so ausbilden, daß sie annähernd tangential zum Rohr 91 gerichtet ist, damit der Luftstrom in das Rohr mit einer gewissen Drehmomentkomponente einströmt, die bewirkt, daß der Schußfaden im Rohr schraubenförmig gewickelt wird.
Durch die Bohrung 93 ist ein in einer Aussparung 97 verschiebbarer Schieber 96 bewegbar, der durch eine Feder 98 beaufschlagt wird. Die Beaufschlagungskraft der Feder ist dabei so bemessen, daß der Schieber in der Lage ist, den Schußfaden festzuhalten und ihm die nötige Abbremsung zu verleihen, damit dieser beim
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Schußeintrag innerhalb des Faches in geeigneter Weise gespannt wird. Die Beschickungsstation umfaßt Mittel, die verhindern, daß der Schieber die Aufnahme des Fadens behindern kann. Zu diesem Zweck weist der Schieber einen Betätigungszapfen 99 auf, der durch einen Schlitz 100 aus der Schußeintragvorrichtung herausragt. Der Teller 30 besitzt seinerseits einen Halter
101 (Fig. 10 und 11), der mit einer senkrechten Achswelle
102 versehen ist. Auf dieser Welle ist ein Hebel 103 angelenkt, dessen Ende 104 so ausgebildet ist, daß er in einen Absatz 105 des Kupplungskopfes 68 vor dem aufstehenden Ende des Zapfens 99 eindringen kann. Der Hebel beharrt normalerweise in der in Fig. 15 dargestellten Stellung durch die Wirkung einer Feder 106. Wird jedoch der Träger 79 des Beschickungsrohres abgesonkt, wird dann der Hebel in entgegengesetzter Richtung durch einen"am Träger befestigten Keil 107 ausgeschwenkt. Dadurch verschiebt er den Zapfen 99 und den Schieber 96, um die Bohrung 93" freizulegen.
Zur Erleichterung dieser Funktionen ist im Träger 101 unterhalb des Kupplungskopfes 68 ein Gegenhalter 101 angeordnet, gegen den die zu· beschickende Schußeintragvorrichtung abgestützt wird.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine ist wie folgt:
Jede am Fachausgangsende 18 ankommende Schußeintragvorrichtung 15 wird von einem Tragzahn 32 der Kette 26 mitgenommen und auf dem inneren Kettentrum 26b durch die Beschickungsstationen hindurchgeführt, in denen gleichzeitig die Meßeinrichtung
39 die für die Beschickung erforderliche Fadenlänge im Speicher
40 bereitstellt.
_ 23 _ KEIL&SCHAAFHAUSEN
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Hat die Eintragvorrichtung die Beschickungsstation erreicht, in der sie aufgrund des zwischen der Kette und dem Teller 30 bestehenden Eingriffs mit dem Beschickungsrohr 41 zusammentrifft, wird dieses auf die Schußeintragvorrichtung gelegt, und die durch die Leitung 71 einströmende Druckluft zieht den im Speicher 40 gespeicherten Faden in das Rohr 91. Der im Beschickungsrohr aufgenommene Faden wird durch die Schere 77 abgeschnitten. Das Beschickungsrohr hebt nachher wieder ab und die beschickte Schußeintragvorrichtung setzt ihren Weg durch die übrigen Beschickungsstationen fort, bis sie das Schußeintragsende 17 erreicht hat. Dort wird sie in das Endlosfach eingeführt, um den Schußeintrag in der bekannten Weise durchzuführen.
Ein zusätzlicher Vorteil der beschriebenen Maschine besteht darin, daß es bei ihr möglich ist, die Zuführung des Schußfadens zu den Beschickungsstationen durch Direktspulen oder andere Spinnbehälter verwendende Einrichtungen, ohne daß der Faden die sonst bei den bekannten Websystemen erforderliche Konditionierung erfahren muß. Hierbei können beispielsweise motorangetriebene oder mit regelbarer Federspannung versehene Beschickungseinrichtungen Anwendung finden, welche den Schußfaden mit einem bestimmten Durchsatz oder einer vorbestimmten Spannung liefern und ihn von einem konventionellen Spulengatter nehmen, dessen Fadenenden miteinander zwecks Erzielung einer kontinuierlichen Beschickung verbunden sind. Ein solches Spulengatter kann man beim beschriebenen Ausführungsbeispiel beispielsweise in dem verfügbaren Raum unterhalb der Beschickungsstationen installieren.

Claims (1)

  1. 3137883 .:..;..- ·..··..· -.'K-EIL&SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE
    P 82 P 143 Frankfurt am Main
    19.8.1981
    Valentin SITJAS VILARGUNTE
    Paseo Ramon VaIl, 49-51
    NAVAS (Barcelona)
    Spanien
    "Webmaschine"
    Patentansprüche:
    1. Mit Kette und Schuß arbeitende Webmaschine mit einer Vorrichtung zum Liefern eines aus parallelen Fäden bestehenden Schusses, einem Warenbaum zum Aufnehmen des hergestellten Gewebes sowie, zwischen beiden Einrichtungen angeordnet, mindestens einer endlosen Reihe von Litzenplatinen, die nacheinander von einem Reihenende zum anderen zwecks Bildung eines zwischen beiden Enden wandernden Endlosfaches betätigt werden, ferner einer endlosen Reihe von Schubplatinen für Schußeintragvorrichtungen, welche eine Halterung zur Führung einer Eintragvorrichtung durch das Fach bilden können, sowie mindestens einer die Halterung entlang des Endlosfaches synchron mit diesem antreibenden Treibwelle zum Einlegen von Schußfäden, die mit den Kettfäden durch Umkehrung der Relativstellung der Fachbahnen verbunden werden, wobei die Litzenplatinen- und Schubplatinenreihen
    KfelL&SCHAAFHAUSEN
    2 PATENTANWÄLTE
    entweder geradlinig oder in einem geschlossenen Kreis angeordnet »jind, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein zwischen dem Facheintrittsende und' dem Fachaustrittsende angeordnetes Führungssystem für Schußeintragvorriehtungen aufweist, welches sich entlang einer Strecke erstreckt, auf der mindestens eine Beschickungsstation, angeordnet ist, die an jeder Schußeintragvorrichtung eine für die Bildung einer Schußbahn erforderliche, abgemessene Schußfadenlänge liefert.
    2. Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungssystem für die Schußeintragvorrichtungen aus einer durch Zahnräder geführten endlosen Gelenkgliederkette besteht, die einen vom Fachaustrittsende zum Facheintrittsende in ZuIaufrichtung verlaufenden Kettentrum sowie einen zum Facheintrittsende zum Fachaustrittsende in Rücklaufrichtung verlaufenden Kettentrum aufweist, und mit einer Anzahl von seitlich aus ihr ragenden, und in eine seitliche Öffnung der Schußeintragvorrichtungen einführbaren Tragzähnen versehen ist, wobei das Facheintrittsende und das Fachaustrittsende mit entsprechenden Ein- und Auslaufsitzen für die Schußeintragvorrichtungen fluchten und letztere in dem erstgenannten Sitz durch die Schubplatinen bis zu deren Kopplung mit einem Tragzahn der Kette abgelenkt werden, während der zweitgenannte Sitz die einlaufenden Schußeintragvorrichtungen aufnimmt und von der Kette abhängt, wobei eine Schubeinrichtung vorgesehen ist, weicht* dip einlaufenden onhußpintragvorri chtungen in das Fach unmittelbar vor der Betätigung der ersten die Treibwelle bildenden Schubplatinen einschiebt.
    3. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsstationen für die Schußeintragvorrichtungen in jedem Beschickungszyklus synchron mit dem Kettenvortrieb und in Übereinstimmung mit einem-Tragzahn der Kette bewegt werden, und daß sie zum Durchführen der Beschickung
    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    durch mit dem Kettenvortrieb snychron arbeitende Mittel betätigt werden, derart, daß die Beschickung innerhalb dieser übereinstimmenden Strecke erfolgt.
    4. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Beschickungsstation einen drehbaren und in einem Winkelbereich mit der Kette in Eingriff stehenden Zahnteller aufweist, auf dem eine Einrichtung zum Einführen des Schusses in die Schußeintragvorrichtung sowie eine Meßvorrichtung zum Ausmessen der erforderlichen Schußlänge montiert sind, wobei letztere während der Beschickung der erstgenannten Einrichtung betätigt wird.
    5. Webmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schußeintragvorrichtung einen länglichen, in einer annähernd senkrechten Längsebene abgeflachten Körper aufweist, an dessen einem Ende sich die seitliche Kupplungsöffnung für den Tragzahn der Kette befindet und an dessen anderen Ende ein mit einer Klemm- und Spannvorrichtung zum Festhalten des Fadenendes versehenen Einlaßfenster für den aufgenommenen Faden vorhanden ist, wobei das Einlaßfenster über einen tangential angeordneten Durchlaß mit einer zylindrischen Kammer verbunden ist und diese mit einer Anzahl von nach außen offenen Bohrungen versehen ist, derart, daß ein die abgemessene Fadenlänge antreibender Luftstrom durch die Löcher herausströmt, während er den sich schraubenförmig aufwickelnden Faden in der Kammer liegen läßt.
    6. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einführen des Schusses in die Schußeintragvorrichtungen ein Beschickungsrohr aufweist, das zwischen einer Ruhestellung, in der es von der Kette ent-
    _;*_·* - Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    fernt ist, und einer Beschickungsstellung, in der sein Austrittsende mit der Fadendurchgangsöffnung einer in Beschickungsstellung befindlichen Schußeintragvorrichtung gekoppelt ist, wandern kann; ferner Mittel zur Versorgung des Beschickungsrohres mit Druckluft und mit Schußfäden, so daß letztere vom Luftstrom zum Rohraustrittsende hingezogen wird, ferner Mittel zum Abschneiden der ausgemessenen Fadenlänge und zum Festhalten des restlichen Fadenendes, und schließlich Betätigungsmittel zum Einführen des Rohraustrittsendes in die Beschickungsöffnung der Schußeintragvorrichtung und zum Einblasen des Luftstromes in der Zeitspanne, in der die Schußeintragvorrichtung mit der Beschickungsstation zusammentrifft, sowie zum Betätigen der Schneidvorrichtung am Ende der Beschickung.
    7. . Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmittel zum Abschneiden des ausgerissenen Schußfadens eine feststehende Schneidkante und ein bewegliches Schneidmesser aufweisen, wobei die feststehende Schneidkante in dem im Beschickungsrohr vorgesehenen Durchgang für die Druckluft und den Schußfaden liegt, und das bewegliche Schneidmesser durch eine durch den genannten Durchgang verschiebbare Lamelle gebildet ist, welche ein mit dem Durchgang übereinstimmendes und mit der beweglichen Schneidkante versehenes Fenster aufweist, wobei der in Schneidrichtung gesehen sich hinter der beweglichen Schneidkante befindliche Lamellenbereich Luftdurchlaßbohrungen aufweist, um nicht den Fadenvortrie.b unterhalb der Schneidvorrichtung zu unterbrechen.
    H. Webmaschine? nach "den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß .sie mit Mitteln zum Öffnen der Schußfadenklemm- und -spanneinrichtung der Schußeintragvorrichtung gleichzeitig mit der Ankopplung des Beschickungsrohres versehen ist.
    " KEiL&SCKAAFHAUSEN
    - 5 - · PATENTANWÄLTE
    9. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung zum Ausmessen des Schußfadens ein angetriebenes Walzenpaar zum Abziehen des in die Schußeintragvorrichtung einzubringenden Fadens aufweist; ferner einen durch eine Druckluftdüse gebildeten Fadenführer zum Aufnehmen des abgezogenen Fadens und Zuführen dieses Fadens zum Eintrittsende des Beschickungsrohres, ferner einen den Faden auf der Walzeneintrittsseite haltenden Fadenführer, der zwischen einer Stellung, in der der Faden außerhalb der Walzen liegt, und einer anderen Stellung, in der er durch die .Walzen gezogen wird, bewegbar ist; sowie Mittel, die den Fadenführer während des Beschickungsvorganges in Abzugsstellung bringen.
    10. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4 sowie Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Fadenspeicher zum Speichern des zugeführten Fadens zwischen dem Eintrittsende des Beschickungsrohres und dem Ausgangsende der Füllungsdüse versehen ist.
    11. Webmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4., 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenspeicher sich aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Platten zusammensetzt, zwischen denen der Faden unter Bildung von Wicklungen gespeichert wird.
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