DE3131738A1 - "kettensaege mit einem schwingungsgedaempften schwert" - Google Patents

"kettensaege mit einem schwingungsgedaempften schwert"

Info

Publication number
DE3131738A1
DE3131738A1 DE19813131738 DE3131738A DE3131738A1 DE 3131738 A1 DE3131738 A1 DE 3131738A1 DE 19813131738 DE19813131738 DE 19813131738 DE 3131738 A DE3131738 A DE 3131738A DE 3131738 A1 DE3131738 A1 DE 3131738A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slots
sword
chainsaw
chainsaw according
run
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813131738
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Oregon Gladstone Reynolds
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oregon Tool Inc
Original Assignee
Omark Industries Inc 97222 Portland Oreg
Omark Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Omark Industries Inc 97222 Portland Oreg, Omark Industries Inc filed Critical Omark Industries Inc 97222 Portland Oreg
Publication of DE3131738A1 publication Critical patent/DE3131738A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • B27B17/025Composite guide bars, e.g. laminated, multisectioned; Guide bars of diverse material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0033Devices for attenuation of vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

- 5 - ' · OM36P - 2296 .+" GH
Kettensäge mit einem schwingungsgedämpften Schwert
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge mit einem schwingungsgedämpften Schwert, welches Anschlagbereiche1 aufweist, die besonders stark von der Sägekette durch Stoß belastet werden.
Bei Kettensägen ist das Schwert mit einer umlaufenden Nut versehen, in welcher die von einem Antriebsritzel aus angetriebene Sägekette umläuft. Diese Nut verläuft sowohl längs der oberen als auch der unteren Kante des Schwertes und wird von Führungsschienen begrenzt. Die Teile der Nut, welche sich hinter dem Antriebsritzel und hinter dem leerlaufenden Nasenritzel erstrecken, sind einer besonders starken Belastung ausgesetzt, da die ablaufende Kette in diesem Bereich auf die Nut schlägt. Dieser als Anschlagbereich bezeichnete Abschnitt ist die Ursache dafür, daß ein verhältnismäßig hohes Laufgeräusch entsteht, und eine starke Abnutzung unvermeidlich ist.
Das Sehwert der Kette erstreckt sich im wesentlichen geradlinig vom Antriebsritzel zum Nasenritzel, wenn von den Anfangskrümmungen abgesehen wird. Bei derartigen im wesentlich geradlinig verlaufenden Führungsschienen bzw. Führungsnuten ist das Anschlagen der
ablaufenden
- 6 - OM36P - 2296
ablaufenden Kette besonders stark zu beobachten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwert für eine Kettensäge zu schaffen, bei welchem im Anschlag bzw. Ablaufbereich der Kette von dem Antriebsritzel bzw. dem leerlaufenden Nasenritzel Dämpfungsmittel vorgesehen sind, die eine Schwingungsdämpfung und damit eine Geräuschdämpfung bewirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem , Schwert Dämpfungsabschnitte zwischen den Führungsschienen und dem Inneren des Schwertes im Anschlagbereieh der Sägekette ausgebildet sind, welche die Übertragung von Schwingungsenergie in den Zentrumsbereich des Schwertes dämpfen.
Dabei ist vorgesehen, daß die Dämpfungseinriehtungen aus einer Vielzahl von Durchbrechungen bestehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ansprüchen.
Durch die Maßnahmen der Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Schlagstöße im Anschlagbereieh bei der Weiterleitung eine Dämpfung erfahren und damit den Zentrumsbereich bzw. das gesamte Schwert weniger zum Schwingen anregen. Damit wird nicht nur das Betriebsgeräusch verringert, sondern auch der Benutzer einer geringeren Erschütterung ausgesetzt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Schwert sich während dem Einsatz weniger erwärmt.
Die Maßnahmen zur Dämpfung in Form von Schlitzen können sehr unterschiedlich sein, indem die Schlitzform geändert wird. Es ist auch vorgesehen, die Schlitze sowohl im Auflaufbereich als auch im Ablaufbereich der Ritzel anzuordnen, damit das Schwert im Einsatz umgedreht werden kann. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
der
- 7 - OM36P - 2296
der Schlitze sieht vor, daß die Schlitze eine Dreieckform haben und mit der Spitze des Dreieckes ineinandergreifen.
Die Erfindung mit ihren Vorteilen und Merkmalen wird anhand von auf die Zeichnung bezugnehmenden Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise angedeutete Seitenansicht einer Kettensäge mit einem Schwert gemäß der" Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Schwertes gemäß Fig. 1 in Seitenansicht mit für die Dämpfung vorgesehenen Durchbrechungen,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4-15 unterschiedliche Ausgestaltungen von am Schwert der Kettensäge angebrachten Durchbrechungen.
In den Fig. 1 bis 3 sind Teile einer Kettensäge 11 mit einem Schwert 12 beschrieben, welches am Rahmen 14 der Kettensäge in herkömmlicher Weise mit Hilfe einer nicht dargestellten Mutter und einer durch einen Schlitz 18 im Schwert verlaufenden Stiftschraube befestigt ist. Durch eine Bohrung 22 im Schwert verläuft ein Stift 20 einer Justiereinrichtung, um die von dem Antriebsritzel 26 aus auf dem Schwert laufende Sägekette zu spannen. Beim Betrieb der Kettensäge wird die Sägekette mit Hilfe des Antriebsritzel im Uhrzeigersinn bei der Darstellung gemäß Fig. 1 angetrieben, wobei die gerade von dem Antriebsritzel 26 und von dem Leerlaufritzel an der Nase 28 ablaufenden Kettenteile die Tendenz haben, sich von dem Schwert abzuheben und anschließend zurückzuschlagen. Diese Bereiche werden als Ansehlagbereiche bezeichnet. Diese Tendenz tritt besonders stark dann auf, wenn, was häufig der Fall ist, die Sägekette auf dem Schwert nicht genügend gespannt ist. Durch das Anschlagen wird ein sehr
starkes
OM36P - 2296
starkes Laufgeräusch ausgelöst und der Materialverschleiß wesentlich erhöht. Im Anschlagbereich werden jfedoch die Seitenplatten 34 des Schwertes mit Dämpfungsbereichen 35 und 37 versehen, die bei der dargestellten Ausfiihrungsform aus zwei Reihen 36 und 38 von miteinander überlappenden Durchbreehnungen oder Schlitzen 40 sowie 42 versehen sind. Diese Schlitze dämpfen Schwingungen infolge des Aufschlagens der Sägekette auf die Führungsschienen 44, welche entlang dem Sehwert verlaufen. Durch diese Dämpfung wird sowohl das Laufgeräusch als auch die Abnützung der Führungsschiene sowie der Seitenglieder 45 der Schneidglieder 46 und der Verbindungsglieder 50 verringert. ■
Die Seitenplatten 34 des Schwertes 12 sind an eine Kernplatte 60 in herkömmlicher Weise angeschweißt. Das leerlaufende Nasenritzel ist am vorderen Ende des Schwertes drehbar montiert. Die Antriebsglieder 72 der Sägekette 24 laufen in einer umlaufenden Nut, welche durch die beiden Seitenplatten 34 und die Kernplatte gebildet wird. Die Schlitze 40 erstrecken sich gemäß Fig. 1 bis 3 längsverlaufend zu der äußeren Kante der Kernplatte 60 und haben eine gekrümmte Außenkante 80, welche in gerundete Eckbereich 82 übergeht und mit geradlinigen Kanten 84 in einem weiteren,· weiter innenliegenden gerundeten Eekbereich enden. Der dadurch entstehende Schlitz hat einen im wesentlichen dreieckigen Verlauf. Die Sehlitze 42 sind ebenfalls im wesentlichen dreieckig ausgebildet und sind geringfügig kleiner, wobei die im wesentlichen geraden Seitenkanten 88 und 90 jeweils in gerundete Eckenbereiche 92 und 94 übergehen. Die Schlitze 42 weisen mit ihrer Spitze nach außen und überlappen mit den Schlitzen 40.
Die sich überlappenden Schlitzreihen wirken sich in einer Reduzierung der Vibration in denjenigen Teilen der Führungsschiene aus, in welchen der Anschiagbereich für die Sägekette liegt. Dadurch ergibt sieh in diesem Bereich eine Ableitung der Schwingungen und eine Verringerung des Geräusches. Dieser Effekt wird vermutlich dadurch erzielt, daß eine freiere dynamische Beweglichkeit gegeben ist und dadurch eine
bessere
- 9 - OM3.6P - 2296
bessere Absorption der auftretenden Stöße erfolgt, wobei die Übertragung der Schwingungsenergie über die zwischen den Schlitzen verbleibenden Stegen zur Mitte des Schwertes hin wesentlich verringert wird. Bei bekannten Schwertern für Sägeketten ergibt sich nämlich die wesentliche Ursache für die Abstrahlung von Schwingungsenergie durch die in der Schwertstruktur auftretende Schwingungserregung.
Der Abstand der Schlitze von den Führungsschienen ist unkritisch und kann in der Größenordnung von etwa 1,5 mm bis 6,5 mm liegen. Bei einem aus Seitenplatten und einer Kernplatte aufgebauten Schwert be finden sind die Schlitze in den Seitenplatten. Wenn jedoch das Schwert massiv aus einem Stück hergestellt ist, können die Schlitze durch Fräsen hergestellt werden. Anstelle der Schlitze können auch Bohrungen vorgesehen sein, die durch das Schwert verlaufen. Die Seitenplatten sind vorzugsweise aus einer hochkohlenstoffhaltigen Stahllegierung hergestellt und haben eine Rockwell-Härte in der Größenordnung von A 77,5 bis A 81,5 bezüglich der Bereiche der Führungsschienen, wogegen die Rockwellhärte für den restlichen Teil des Schwertes in der Größenordnung zwischen C 40 und C 44 liegen kann. Bei einem schichtweise aufgebauten Schwert können beide Seitenplatten mit identisch gleicher Schlitzkonfiguration versehen sein, obwohl in der Darstellung gemäß Fig. 2 die äußeren Schlitze 40 von den inneren Schlitzen 42 bezüglich der Größe abweichen.
Das in Fig. 1 dargestellte Schwert 12 ist verdrehbar und deshalb sind entsprechende Reihen von Schlitzen 99 sowie 100 in den Auflaufbereichen 101 und 102 vorgesehen. Dadurch ergibt sieh eine im wesentlichen symmetrische Ausbildung, so daß das Schwert ohne Schwierigkeiten umgedreht werden kann, obwohl für die Verwirklichung der Erfindung eine solche Umdrehbarkeit nicht erforderlich ist.
Zusätzlich zur Verringerung des Betriebsgeräusches hat die Erfindung auch weitere Vorteile , da durch die Dämpfung der Schwingung die Handhabung der Kettensäge für den Benutzer weniger ermüdend ist,
was
- 10 - ' OM36P - 2296
Was insbesondere für eine Langzeitbenutzüng von BedöUtuhg ist. Als weiterer Vorteil wirkt sieh aus, daß das Schwert aufgrund seiner Flexibilität und der Flexibilität der Führungsschienen eine geringere Abnutzung und eine geringere Neigung für Beschädigungen zeigt, wodurch sich eine Verlängerung der Lebensdauer ergibt. Die Reibung wird verringert, da das Schwert flexibler ist. Ferner ergibt sich durch die Ausgestaltungen gemäß der Erfindung eine Selbstkühlung des Schwertes, da offensichtlich Luft durch die Schlitze von der umlaufenden Sägekette angesaugt wird und innerhalb der umlaufenden Nut 74 ein Kühleffekt auslöst. Auch wird durch die Sehlitze die Wärmeübertragung zum Mittelbereich des Sehwertes hin verringert, da im Bereich der Sehlitze eine bessere Wärmeableitung gegeben ist. Infolgedessen ergibt sich, daß das Sehwert bei der Benutzung eine wesentlich geringere Erwärmung erfährt und dadurch auch bei lang andauernder Benutzung nicht die hohen Temperaturen annimmt, welche bei lang anhaltender Benutzung sonst nicht vermeidbar sind.
Anstelle der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schlitze können auch weitere Schlitzkonfigurationen Verwendung finden, wie sie aus den Fig. 4 bis 5 hervorgehen. Diese Darstellungen zeigen jeweils nur einen Ausschnitt des Schwertes in Seitenansicht, wobei die unterschiedlichen Strukturen der Schlitze bzw. Durchbrechnungen sich über den Anschlagsbereich am Schwert erstrecken. Die unterschiedlichen Ausführungsformen der Schlitze haben alle eine Dämpfungswirkung, indem sie die Übertragung der Schwingung von den Führungsschienen in das Innere des Schwertes verringern und dadurch eine Geräuschdämpfung bewirken. '
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 hat das Schwert 112 nahe beieinanderliegende und ineinandergreifende Reihen 136 und 138 von im wesentlichen miteinander überlappenden dreieckigen Schlitzen. Die einzelnen Kanten der dreieckigen Schlitze sind im wesentlichen gerade verlaufend. Man erkennt jedoch, daß die Bodenfläche der umlaufenden Nut 174 zwischen den Seitenplatten bei dieser Ausführungs
form
- 11 - OM36P - 2296
form nahe der Basiskante der Dreiecke in der unteren Reihe 138 verläuft, wodurch ein stärkeres Ineinandergreifen als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 gegeben ist, bei welcher auch die Bodenfläehe der umlaufenden Nut 64 im Bereich der äußeren Reihe der Schlitze 40 liegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind im Schwert 212 zwei Reihen 236 und 238 von keilförmigen überlappenden Schlitzen vorgesehen, wobei die außen und innen liegenden Kanten gekrümmt sind. Im übrigen ist der Schlitzverlauf und die Schlitzanordnung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entsprechend vorgesehen. Die Bodenfläche der umlaufenden Nut 274 verläuft durch die Reihe 238 der inneren Schlitze. In den nachfolgenden Figuren ist diese Bodenfläche jeweils mit einer gestrichelten Linie angedeutet jedoch ohne Bezugszeichen versehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 sind zwei Reihen 336 und von Längsschlitzen vorgesehen, welche im Schwert 312 beiderseits der Bodenfläche der Nut angeordnet sind. Diese Längsschlitze erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander und sind gegeneinander versetzt. Eine etwa gleichartige Reihe von Längsschlitzen 436 und 438 sind in dem Schwert 412 gemäß Fig. 7 ausgebildet, wobei jedoch die Endbereiehe kreisförmig erweitert sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind zwei Reihen 536 und von Schlitzen in einem Schwert 512 angeordnet, wobei die Schlitze eine Rhombusform haben,die soweit ineinander verschoben sind, daß sich ein etwa sägezahnförmiger Verlauf ergibt. Anstelle von rhombusförmigen Schlitzen können gemäß Fig. 9 auch elliptische Schlitze in zwei Reihen 636 und 638 nebeneinander im Schwert 612 angeordnet sein. Die Hauptachse der einzelnen Ellipsen verläuft im wesentlichen längs zweier paralleler Linien.
In
- 12 - OM36P - 2296
In der Ausführungsform gemäß Fig.10 ist ein Sehwert 712 mit einer Reihe von Schlitzen 736 angeordnet, welche als Langlochschlitze ausgebildet und in Längsrichtung nebeneinander in einer schrägen Lage angeordnet sind. Der Orientierungswinkel der Längsachse des Schlitzes verläuft etwa unter einem Winkel von 45° zur Längskante des Schwertes, wobei, wie durch die Pfeilrichtung angedeutet ist, die Schlitze in Drehrichtung der Kette geneigt sind. Infolge dieser Anordnung passiert die umlaufende Kette den offenen Bereich des Schlitzes in unmittelbarer Nähe der Bodenfläche der Nut zuerst und wandert gegen das Ende des Schlitzes mit der weiteren Verschiebung. Eine derartige Neigung erweist sich als besonders günstig für die Dämpfung, insbesondere im Vergleich mit Längsschlitzen, welche etwa senkrecht verlaufend nebeneinander oder gegen die Drehriehtung der Kette schräg verlaufend nebeneinander angeordnet sind. Bei diesem Verlauf ist eine Schwingungsdämpfung bei einem versuehsmäßigen Aufbau häufig geringer gewesen.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in Fig. 11 dargestellt, welche in einem Schwert 812 zwei Reihen 836 und 838 von Schlitzen aufweist, die winkeling ausgebildet sind. Die Schlitze der äußeren Reihe 836 haben einen im wesentlichen in Längsrichtung des Schwertes orientierten Schlitzabschnitt 845, der in einen winkelig zur Längsrichtung angeordneten Schlitzabschnitt 840 übergeht. In der zweiten Reihe 838 der Schlitze ist der Verlauf im wesentlichen umgekehrt, so daß sich, bezogen auf beide Reihen, ein Schlitzverlauf ergibt, der parallelogrammförmig wäre, wenn die Schlitze nicht durch Stege voneinander getrennt wären. Der Sehlitzabschnitt 855 verläuft parallel zum Schlitzabschnitt 845, wogegen der schräg verlaufende Schlitzabschnitt 850 der inneren Reihe parallel zum schräg verlaufenden Schlitzabsehnitt 840 der äußeren Reihe liegt. In beiden Reihen sind die schräg verlaufenden Schlitzabschnitte 840 und 850 in der Bewegungsrichtung der Kette, geneigt. Es ist auch möglich, das Schwert nur mit einer Reihe 836 von Schlitzen" zu versehen und die zweite Reihe 838 wegzulassen. Bei dieser speziellen Ausgestaltung wird es als zweckmäßig angesehen, wenn
der
- 13 - OM36P - 2296
der schräg verlaufende Schlitzabschnitt 840 etwas langer ausgebildet ist und mit dem parallel zur äußeren Kante des Schwertes verlaufenden Schlitzabschnitt 845 überlappt. Schließlich ist es auch möglich, die Schlitzreihe 836 wegzulassen und lediglich die Sehlitzreihe 838 vorzu-. sehen.
In Fig. 12 ist ein Schwert 912 mit zwei Reihen 936 und 938 mit einer kreisrunden Konfiguration versehen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 sind die beiden Reihen 136 und 138 in dem Schwert 112 als Kreisbogenschlitze ausgebildet, die jeweils miteinander überlappen und gegeneinander gekrümmt sind. Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind in einem Sehwert 1112 schräg verschobene S-Schlitze in einer Reihe 1136 nebeneinanderliegend angeordnet. Jeder Schlitz hat einen schräg verlaufenden Abschnitt 1140. an den oben und unten jeweils ein parallel zur Führungsschiene verlaufender Abschnitt 1145 bzw. 1555 anschließt, wobei diese parallel zur Führungsschiene verlaufenden Abschnitte in entgegengesetzter ' Richtung weisen. Auch in diesem Fall findet eine Überlappung der einzelnen Sehlitze statt. Schließlich wird in Fig. 15 eine Ausführungsform von zwei Reihen 1236 und 1238 von. Schlitzen in einem Schwert 1212 dargestellt, welche miteinander überlappen und parallel zur äußeren Kante der Führungsschiene verlaufen. Diese Schlitze entsprechen im wesentlichen den Schlitzen gemäß Fig. 6, jedoch haben sie keine abgerundeten Ehdbereiche.
Aus der vorstehenden Erläuterung geht hervor, daß die Erfindung eine sehr große Anzahl von unterschiedlich ausgestalteten Schlitzen und Durchbrechnungen umfassen kann, welche, bezüglich ihrer Größe und Dimensionierung verschieden sein können und trotzdem das Strukturmuster ergeben, welches eine dynamische Absorption. von Schwingungen möglich macht, die durch Laufstöße entstehen. Durch die geschlitzten Bereiche entstehen Abschnitte entlang der umlaufenden Nut, insbesondere im Anschlagbereich der Kette, welche diese Abschnitte nachgiebiger machen und eine Energieübertragung in das Innere des Schwer
tes
- 14 - OM36P - 2296
tes absorbieren, welches dadurch eine geringere Schwingungsanregung erfährt. Es ist wünschenswert, daß die Schlitze im wesentlichen entlang der Führungsschiene verlaufen und dadurch die Flexibilität dieses Schienenbereichs erhöhen, wobei durch eine lokale Härtebehandlung der Einfluß der Erfindung weiter, verstärkt werden kann.
Obwohl in der vorstehenden Besehreibung im wesentlichen immer zwei Reihen von Schlitzen zur Schwingungsdämpfung verwendet wurden, ist es offensichtlich, daß auch mit einer Reihe von Schlitzen der gewünschte Erfolg erzielt werden kann, wenn diese z.B. wie in den Fig. und 14 dargestellt, miteinander überlappend angeordnet sind. Schlitze mit nicht überlappenden Bereichen sind weniger wirksam, da Zonen entstehen, die nicht so flexibel sind und in diese Zonen eine unmittelbare Materialverbindung vom Kernbereich des Schwertes aus gegeben ist, über welches sich die Schwingung ungedämpft ausbreiten kann. Von den dargestellten Schlitzkonfigurätionen erscheinen die Schlitze gemäß den Fig. 1 bis 3 sowie Fig. 4 und 5 als besonders vorteilhaft, sowohl bezüglich ihrer Schwingungsdämpfung als auch bezüglich ihrer mechanischen Festigkeit. Durch die im Grunde dreieckige Sehlitzausbildung wird eine mechanische Beanspruchung im wesentlichen gleichmäßiger verteilt.
Bei der bisherigen Beschreibung der Erfindung wurde davon ausgegangen, daß die Schlitze bzw. Durchbrechnungen im wesentlichen offen sind. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß auch durch das Ausfüllen der Schlitze mit einem nachgiebigen Material eine Schwingungsdämpfung erreicht werden kann. Zum Beispiel kann bei der Ausführungsform gemäß Fig. 14 der' Schlitz 1170 mit einem federnd nachgiebigen Material ausgefüllt sein, wobei dieses Material etwa dieselbe Dicke wie die Seitenplatten hat. Dabei ist vorgesehen, daß die Gesamtheit der Sehlitze sowohl im durchbrochenen Bereich als auch in dem nicht durchbrochenen Bereich mit dem Material ausgefüllt ist. Durch das Ausfüllen der Schlitze wird verhindert, daß das in der Regel längs der "umlaufenden Nut sich verschiebende Schmieröl auslaufen kann.
Durch
- 15 - OM36P - 2296
Durch das Einfügen von dämpfendem Material in die Schlitze wird eine weitere Schwingungsdämpfung bewirkt und auch das Luftgeräuseh verringert, welches dadurch entsteht, daß die umlaufende Kette Luft durch die Schlitze ansaugt. Diese angesaugte Luft kann das Betriebsgeräusch erhöhen, wenn Turbulenzen entstehen, deren Frequenzen im hörbaren Bereich liegen. Durch das Ausfüllen der Schlitze wird auch verhindert, daß sich in die Nut eindringende Sägespäne in den Schlitzen verfangen und einen gleichmäßigen Lauf der Kette stören. Das in die Schlitze einzufüllende Material kann beliebiger Zusammensetzung sein, so lang die gewünschte Dämpfung erzielbar ist.
Das zum Ausfüllen der Schlitze verwendete Material kann aus verhältnismäßig unterschiedlichen Stoffen bestehen. So können z.B. Polyurethan, Vinyle, natürliche und synthetische Gummis oder Silicone Verwendung finden. Für einen versuchsweisen Aufbau wurde ein. verhältnismäßig harter Polyurethanschaum verwendet, der von der Firma Biwax Corporation, Des Piaines, Illinois unter der Bezeichnung Biwax 82.460 angeboten wird. Es ist auch möglich, andere Materialien zu verwenden, die mit einer Klebefläche von außen auf die Sehlitze aufgeklebt werden, wobei die Schlitze nicht ausgefüllt werden. Bei dieser Ausgestaltung müssen verhältnismäßig dünne flexible Auflagen benutzt werden, damit die Benutzung der Kettensäge nicht behindert wird.

Claims (22)

  1. Patentansprüche
    ( Iy Kettensäge mit einem Schwert, bei welchem Anschlagbereiche vorhanden sind, welche durch die umlaufende Sägekette einer erhöhten Stoßbelastung ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet ', daß in dem Schwert, Dämpfungsabschnitte zwischen den Führungsschienen (44) und dem Inneren des Schwertes im Ansehlagbereieh der Sägekette ausgebildet sind, welche die Übertragung von Schwingungsenergie in den Zentrumsbereich des Schwertes dämpfen.
  2. 2.) , Kettensäge nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtungen aus einer Vielzahl von Durchbrechungen bestehen.
  3. 3.) Kettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchrechnungen in Form von Schlitzen (42, 44) ausgebildet sind.
    - 2 - OM36P - 2296
  4. 4.) Kettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in Reihen parallel zu den Führungsschienen des Schwertes verlaufen, wobei die einzelnen Schlitze miteinander überlappen.
  5. 5.) Kettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze im wesentlichen in Längsrichtung parallel zu den Führungsschienen des Schwertes verlaufen.
  6. 6.) Kettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze als Langschlitze ausgebildet sind und in Reihen parallel zueinander verlaufen.
  7. 7.) Kettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze winkelig geneigt zur Führungsschiene verlaufen und in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei eine Überlappung zwischen benachbarten Schlitzen entsteht."
  8. 8.) Kettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langschlitze winkelig zur Längsrichtung der Führungsschiene verlaufen und in Bewegungsrichtung der Sägekette geneigt sind, so daß der von der Sägekette am weitestentfernte Abschnitt des Schlitzes früher als der nähergelegene Abschnitt passiert wird.
  9. 9.) Kettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze in den Seitenplatten des Sehwertes aus einem Bereich oberhalb der Bodenfläche der umlaufenden Nut in einem Bereich unterhalb der Bodenfläche verlaufen.
    - 3 - OM36P - 2296
  10. 10.) Kettensäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dai3 das Schwert aus einer Kernplatte (60) und zwei darauf befestigten Seitenplatten (34) besteht und daß in den Seitenplatten die Dämpfungsschlitze angeordnet sind.
  11. 11.) Kettensäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze,vom Inneren des Schwertes aus über die BodenfJäche der umlaufenden Nut, welche durch die Außenkante der Kernplatte gebildet wird, in den Seitenplatten .verlaufen.
  12. 12.) Kettensäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze mit im wesentlichen geradlinigen Kanten und gerundeten Eckbereichen ausgebildet sind.
  13. 13.) Kettensäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze mit einem flexiblen Material ausgefüllt sind.
  14. 14.) Kettensäge nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material aus Polyurethan, Vinylverbindungen,Gummi oder Silieonen besteht.
  15. 15,) . Kettensäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eine Dreieckform haben.
    - 4 - OM36P - 2296
  16. 16.) Kettensäge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen von Dreieckschlitzeri vorgesehen sind, welche mit ihrer Dreieckspitze gegeneinanderweisen und miteinander überlappen.
  17. 17.) Kettensäge nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze rombusförmig sind.
  18. 18.) Kettensäge nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze elliptisch sind.
  19. 19.) Kettensäge nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze L-förmig sind.
  20. 20.) Kettensäge nach; einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehlitze S-förmig sind.
  21. 21.) Kettensäge nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze kreisförmig ausgebildet sind.
  22. 22.) Kettensäge nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze mondförmig gekrümmt sind.
DE19813131738 1980-08-18 1981-08-11 "kettensaege mit einem schwingungsgedaempften schwert" Withdrawn DE3131738A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/179,086 US4334358A (en) 1980-08-18 1980-08-18 Vibration dampened saw bars

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3131738A1 true DE3131738A1 (de) 1982-03-25

Family

ID=22655186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813131738 Withdrawn DE3131738A1 (de) 1980-08-18 1981-08-11 "kettensaege mit einem schwingungsgedaempften schwert"

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4334358A (de)
JP (1) JPS5753301A (de)
AU (1) AU543604B2 (de)
CA (1) CA1151982A (de)
DE (1) DE3131738A1 (de)
SE (1) SE448696B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333354A1 (de) * 1988-03-18 1989-09-20 Blount, Inc. Geschichtete Führungsschiene für eine Kettensäge
WO1989012537A1 (en) * 1988-06-14 1989-12-28 Ingmar Seidl Chain guide for chain saw
DE19744888C1 (de) * 1997-10-10 1999-04-15 Stihl Maschf Andreas Geräuscharme Schneidgarnitur für eine Motorkettensäge
EP1593617A2 (de) * 2004-05-05 2005-11-09 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Einrichtung zur Führung einer Transportkette

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612024C2 (de) * 1986-04-10 1996-09-05 Stihl Maschf Andreas Führungsschiene für Motorkettensäge
JPS63179103U (de) * 1987-05-11 1988-11-21
JPS63182101U (de) * 1987-05-15 1988-11-24
US4888872A (en) * 1988-09-14 1989-12-26 Thomas Eistrat Chain saw attachment
FR2648762B1 (fr) * 1989-06-27 1991-10-18 Rockwell Cim Panneau de garnissage interieur d'une porte de vehicule, porte correspondante, et procede de montage de la porte
US5014435A (en) * 1990-07-23 1991-05-14 Suehiro Seiko Kabushiki Kaisha Chain saw guide bar
US6003851A (en) * 1997-04-29 1999-12-21 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Cable hold device, apparatus and method for introducing cables into a part
US8225515B2 (en) 2007-04-06 2012-07-24 Ruth Brian J Chainsaw carving guide bar
US20080244915A1 (en) * 2007-04-06 2008-10-09 Ruth Brain J Carving and light utility chain saw guide bar
CA3014107A1 (en) * 2010-04-16 2011-10-20 Baron Investments, Llc Laminated core element with interior flow channels
DE102013003643A1 (de) * 2013-03-05 2014-09-11 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Führungsschiene mit einer CFK-Einlage
USD740096S1 (en) * 2013-08-21 2015-10-06 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Carving guide bar
CN106001763B (zh) * 2016-07-29 2018-10-16 应跟华 免喷油的电链锯
AU2017441947B2 (en) * 2017-12-04 2024-06-13 Le Holding Oü Improved guide bars for chain saws
WO2022229493A1 (en) * 2021-04-29 2022-11-03 Harvester.Works Staffing Oy Blade oscillation damper of a sawing device and a sawing device using the same

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2962061A (en) * 1958-06-20 1960-11-29 Erick R Nielsen Chain saw supporting and guide bar
US3829971A (en) * 1973-09-17 1974-08-20 C Anderson Wood cutting machine
US3949475A (en) * 1975-03-18 1976-04-13 Textron, Inc. Chain saw guide bar

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0333354A1 (de) * 1988-03-18 1989-09-20 Blount, Inc. Geschichtete Führungsschiene für eine Kettensäge
WO1989012537A1 (en) * 1988-06-14 1989-12-28 Ingmar Seidl Chain guide for chain saw
DE19744888C1 (de) * 1997-10-10 1999-04-15 Stihl Maschf Andreas Geräuscharme Schneidgarnitur für eine Motorkettensäge
FR2769528A1 (fr) * 1997-10-10 1999-04-16 Stihl Maschf Andreas Garniture de coupe peu bruyante pour une scie a chaine a moteur
EP1593617A2 (de) * 2004-05-05 2005-11-09 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Einrichtung zur Führung einer Transportkette
DE102004022545B3 (de) * 2004-05-05 2005-11-24 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Einrichtung zur Führung einer Transportkette
EP1593617A3 (de) * 2004-05-05 2007-09-19 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Einrichtung zur Führung einer Transportkette

Also Published As

Publication number Publication date
AU7258181A (en) 1982-02-25
JPH0140721B2 (de) 1989-08-31
JPS5753301A (en) 1982-03-30
SE8104880L (sv) 1982-02-19
US4334358A (en) 1982-06-15
SE448696B (sv) 1987-03-16
CA1151982A (en) 1983-08-16
AU543604B2 (en) 1985-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3131738A1 (de) "kettensaege mit einem schwingungsgedaempften schwert"
DE60119242T2 (de) Kettenförderer
DE2458364B2 (de) Verbindung für die Enden von Gurten eines endlosen Stabbandförderers für landwirtschaftliche Maschinen
DE1938499A1 (de) Matte zur Verwendung beim Bodenturnen od.dgl.
DE2740807A1 (de) Bandfoerderer
DE2633966A1 (de) Endloser kraftuebertragungs- keilriemen
DE3224863C2 (de)
DE2602613B2 (de) Förderband mit gewellten Seitenwänden
AT391746B (de) Verbindung fuer einen zahnriemen
EP0496054B1 (de) Schaftstab für einen Webschaft
DE3429597C2 (de)
DE2261115C3 (de) Deckbandförderer
CH621481A5 (de)
DE102016108135B4 (de) Eingreifschutz für Riemenantrieb
DE3326643A1 (de) Saegekette fuer eine kettensaege
DE1903566A1 (de) Raupenfahrzeug
DE19946554A1 (de) Schutzabdeckung zum Anbau an ein mindestens in einer Ebene bewegliches Arbeitsorgan
DE1929704A1 (de) Antriebsriemen
DE2349381B2 (de) Blattfeder
DE3605624C2 (de)
DE3304527C2 (de)
DE2422101A1 (de) Kratzerfoerderer
DE2253729B2 (de) Breithalterzylinder
DE2820185C3 (de) Siebforderband
DE3814240A1 (de) Raeumleiste fuer den raeumschild eines schneepfluges

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BLOUNT, INC. (N.D.GES.D. STAATES DELAWARE), PORTLA

8141 Disposal/no request for examination