DE3131316C2 - - Google Patents

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Paul 7024 Filderstadt De Spahr
Siegfried 7022 Echterdingen De Thum
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Paul Spahr & Co 7024 Filderstadt De GmbH
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
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    • E06B2009/6809Control
    • E06B2009/6872Control using counters to determine shutter position
    • E06B2009/6881Mechanical counters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer Abschaltvorrichtung der gattungsgemäßen Art (CH-PS 4 53 646) weist jeder Schalterträger ein Innengewinde auf und ist mit diesem Innengewinde verschiebbar auf einer Gewinde­ spindel angeordnet. Die bekannte Vorrichtung benötigt zur Einstellung der Endschalter zwingend zwei voneinander ge­ trennte Einstellvorrichtungen, wobei über Kegelräder auf zwei parallel zueinander angeordnete Gewindespindeln eingewirkt wird. Aufgrund der beiden voneinander getrennten Einstellvor­ richtungen ergibt sich ein entsprechender Platzaufwand, der aber sehr nachteilhaft ist, wenn man bedenkt, daß derartige Rollokästen unter baulich engen Verhältnissen eingebaut wer­ den müssen und im nachhinein, also nach erfolgter Montage, der Antriebsmechanismus und die Abschaltvorrichtung nur schwer zugänglich sind. Abgesehen davon bedingt die bekannte Abschaltvorrichtung auch eine axial lange Bauweise, da die Einstellspindeln nach außen über das den Rolladenpanzer auf­ nehmende Wickelrohr vorstehen, mithin soweit axial außerhalb des Wickelrohres angeordnet werden müssen, daß der Rolladen­ panzer ungehindert aufgenommen werden kann. Ferner ist die Führung für die Schalterträger bzw. die Wandermutter auf ei­ ner Zwischenwand geführt, die eine glatte exakte Ebene bilden muß, um Verklemmungen der geführten Bauteile zu vermeiden. Diese Zwischenwand erhöht ebenso wie die zwei separaten Ge­ windespindeln, sowie die aufwendige Verstellmechanik den kon­ struktiven Aufwand der bekannten Vorrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschaltvorrichtung der durch die CH-PS 4 53 646 bekannten Art so auszugestalten, daß der konstruktive Aufwand vermindert und zugleich der Ein­ stellvorgang erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
Nach Maßgabe der Erfindung ist lediglich eine Einstellein­ richtung erforderlich bzw. ist die Einstellvorrichtung lokal an einer Stelle konzentriert, wobei sie insbesondere axial bezüglich des Wickelrohres angeordnet werden kann, mithin in­ nerhalb der Randabmessungen des auf das Wickelrohr aufgenom­ menen Rolladenpanzers liegt. Insgesamt ergibt sich eine bau­ lich günstige Anordnung der Einstelleinrichtung, die gut un­ ter den beengten Einbauverhältnissen für Rolladenkästen ein­ baubar und insbesondere nach dem Einbau gut und leicht zu­ gänglich ist, so daß in einfacher Weise eine Einstellung bei­ der Endschalter vorgenommen werden kann.
Insbesondere durch die Maßnahmen nach Anspruch 5 wird gewähr­ leistet, daß die jeweiligen Eingriffsstellungen sauber gehal­ ten werden und auch die Neutralstellung, in der keine Kopp­ lung der Kopplungsscheibe mit einer der beiden Scheiben vor­ handen ist, exakt erhalten bleibt. Insbesondere die letztere Stellung läßt sich zusätzlich noch dadurch sichern, daß man über das in Neutralstellung stehende Einstellspindelrad eine Sicherungskappe überschiebt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, ein versehentliches Überfahren des Endabschaltpunktes durch ein­ faches Zurückdrehen des Einstellspindelrades korrigieren zu können, ohne daß der gesamte Einstellvorgang erneut begonnen werden muß. Dies wirkt sich dann besonders günstig aus, wenn eine Reihe nebeneinanderliegender Fenster mit Rolladenpan­ zern oder dgl. geschützt werden müssen und es darauf ankommt, daß diese Rolladenpanzer oder dgl. insbesondere in der oberen Abschaltstellung exakt gleiche Höhe aufweisen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an der einzigen Figur beschrieben, die einen Teillängsschnitt beinhaltet.
In der Zeichnung ist bei 1 das Wickelrohr angedeutet, auf das der Rolladenpanzer oder dgl. aufgewickelt bzw. von dem der Rolladenpanzer oder dgl. abgewickelt wird. Bei der wiederge­ gebenen Vorrichtung schließt sich nach links der Elektromotor an, der mit dem Motorrohr 2 derart verbunden ist, daß seine Wicklung ortsfest bezüglich des Mehrkants 3 sitzt, der im nicht dargestellten Rolladenkasten oder im Mauerwerk un­ verdrehbar gelagert ist.
Der angetriebene Rotor des nicht gezeichneten Elektromotors ist mit dem Wickelrohr 1 über eine Kupplung oder ein Mehr­ kantprofil verschraubt oder versteckt, so daß bei Inbetrieb­ setzung des Elektromotors das Wickelrohr 1 und damit auch der Laufring 4 umlaufen und der Rolladenpanzer oder dgl. je nach Drehrichtung des Elektromotors auf dem Wickelrohr 1 auf- bzw. von diesem Wickelrohr 1 abgewickelt wird. Mit dem Mehrkant 3 ist ein Steuerkastenflansch 5 fest verbunden, in welchem eine unter der Wirkung einer Feder stehende Kugelraste 6 unterge­ bracht ist. Der Laufring 4 weist eine Innenverzahnung 7 auf, die mit dem Antriebsstirnrad 8 kämmt. Beim Umlauf des mit dem Wickelrohr 1 festen Laufringes 4 wird somit auch das An­ triebsstirnrad 8 in Umlauf versetzt, mit dem eine Gewinde­ spindel 9 verbunden ist, die somit beim Drehen des Antriebs­ stirnrades 8 zu drehen beginnt. An ihrem anderen Ende ist die Gewindespindel 9 in einer Lagerscheibe 10 drehbar gelagert. Auf der Gewindespindel 9 sitzt eine Spindelmutter 11, die je nach Drehrichtung der Gewindespindel 9, d. h. der Drehrich­ tung des mit ihr über das Antriebsstirnrad 8 und die Innenver­ zahnung 7 des Laufringes 4 in Antriebsverbindung stehenden Elektromotors nach links oder rechts verfährt, da sie über ein auf einer Führungsstange 12 geführtes Führungselement 13 unverdrehbar gehalten ist und somit nur eine Verschiebebewe­ gung längs der Achse der Gewindespindel 9 ausführen kann. Die Spindelmutter 11 betätigt mit ihrem Schaltarm 14 je nach ih­ rer Laufrichtung den Endschalter 15 bzw. 16, der am vorgese­ henen Ende der Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Rolladenpanzers oder dgl. die Stromzufuhr zum Elektromotor abschaltet, die durch ein äußeres entsprechend gekennzeichnetes Schaltorgan zum Antrieb des Elektromotors in der anderen Drehrichtung wieder hergestellt werden kann, wobei die Spindelmutter 11 dann von dem geschalteten Endschalter wegläuft, bis ihr Schaltarm 14 den anderen Endschalter schaltet und der Elek­ tromotor in der anderen Endstellung zum Stillstand kommt.
Die Abschaltpunkte müssen einstellbar sein. Deshalb sind Schalterträger 17 und 18 für die Endschalter 15 und 16 ver­ schiebbar auf einer weiteren Führungsstange 19 geführt, die sich ebenso wie die Führungsstange 12 zwischen dem Teil 20 des ortsfesten Steuerkastenflansches 5 und der Lagerscheibe 10 erstreckt.
Der Schalterträger 17 sitzt auf einer Verstellspindel 21, die über eine Betätigungsstange 22 mit einer Scheibe 23 in Ver­ bindung steht. Der Schalterträger 18 sitzt auf einer Gewinde­ hohlspindel 24, durch die die Betätigungsstange 22 verläuft und die in einer Scheibe 25 endet. Zwischen den beiden Schei­ ben 23 und 25 befindet sich eine Kopplungsscheibe 26, die das eine Abschlußende eines Rohres 27 bildet, auf dessen anderem Ende ein Einstellrändelrad 28 sitzt. Die Scheiben 23 und 25 und die Kopplungsscheibe können auf den auf die benachbarten Scheiben weisenden Stirnflächen mit einer Planverzahnung ver­ sehen sein, was den Betätigungseingriff verbessert. Wird auf das Einstellrändelrad 28 gedrückt, so daß die Kugelraste 6 in die Ringnut A einrastet, dann kommt die Kopplungsscheibe 26 mit der Scheibe 25 in Eingriff und der Schalterträger 18 be­ wegt sich je nach Drehrichtung des Einstellrändelrades 28 beim Drehen desselben nach links oder rechts. Damit wird der Schaltweg des Schaltarmes 14 bezüglich des Endschalters 16 verkürzt oder verlängert und der Abschaltpunkt des Rolladens entsprechend verstellt. Wird am Einstellrändelrad 28 in Achs­ richtung gezogen, so daß die Kugel 6 in die Ringnut B ein­ rastet, dann kommt die Kopplungsscheibe 26 mit der Scheibe 23 in Eingriff und der Schalterträger 17 bewegt sich je nach Drehrichtung des Einstellrändelrades 28 beim Drehen desselben nach rechts oder links. Damit wird der Schaltweg des Schaltarmes 14 bezüglich des Endschalters 15 verkürzt oder verlängert und der Abschaltpunkt des Rollos entsprechend ver­ stellt.
Die Verstellung des Abschaltpunktes kann erkennbar stetig durch jeweiliges Drehen des Einstellrändelrades erfolgen, wo­ bei das Rollo entsprechend hoch- bzw. herunterfährt. In der erstrebten Endstellung wird die Kopplung zwischen der jewei­ ligen Scheibe und der Kopplungsscheibe gelöst und der Vorgang in gleicher Weise unter Eindrücken des Einstellrändelrades in die andere Raststellung wiederholt, bis der andere erstrebte Abschaltpunkt exakt gefunden ist. Nunmehr wird das Einstell­ rändelrad 28 in die Mittelstellung oder 0-Stellung gebracht, in der keine der beiden Scheiben 23 bzw. 25 mit der Kopp­ lungsscheibe 26 in Eingriff steht. In dieser Stellung läßt sich das Einstellrändelrad 28 durch Aufsetzen einer Siche­ rungskappe 29 fixieren.
Bei 30 ist eine Rutschkupplung für die Gewindespindel 9 vor­ gesehen, die eine Zerstörung der Endschalter 15 bzw. 16 für den Fall verhindert, daß beim Einstellen oder zu einem son­ stigen Zeitpunkt der eine oder andere Schaltträger 17 bzw. 18 zu hart auf den Schaltarm 14 der Spindelmutter 11 gefahren wird. Auch die Spindelmutter wird durch diese Rutschkupplung gegen unbeabsichtigte Beschädigung geschützt. 31 und 32 sind Ausgleichsfedern, die ein Spiel der Verstellspindeln 21 bzw. 24 und damit ein Auswandern der Abschaltpunkte verhindern. Bei 33 sind eine Anlaufscheibe und bei 34 ein Sicherungsring zu erkennen, die die Anordnung aus drehenden und feststehen­ den Teilen zusammenhalten.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Abschalten des elektrischen Antrie­ bes von Rolladen, Markisen od. dgl., in deren hoh­ ler Wickelwelle ein elektrischer Wickelmotor eingebaut ist, der in den Endstellungen des Rolladenpanzers, Markisen­ tuches od. dgl. mittels eines auf einer vom Wickelmotor angetriebenen Spindel (9) entsprechend der Drehrichtung in Art einer Wandermutter zwischen Endschaltern (15, 16) hin- und herwandernden Schaltorgans (11, 14) abgeschaltet wird, wobei die Endschalter (15, 16) einzeln auf einer in Richtung der vom Wickel­ motor angetriebenen Spindel (9) verlaufenden Führung ver­ schiebbar gelagert sind, das bei Drehung der Spindel (9) auf dieser hin-und herwandernde Schaltorgan (11, 14) zwischen sich aufnehmen und auf auf wenigstens zwei im Abstand von­ einander angeordneten Stangen geführten Schalterträgern (17, 18) sitzen, wobei jeder Schalterträger ein Innengewinde auf­ weist und mit diesem Innengewinde verschiebbar auf einer Gewindespindel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Stange eine glatte Führungsstange (19) ist und die andere Stange durch zwei koaxiale Ge­ windespindeln (21, 24) gebildet ist, auf denen die Schalterträger (17, 18) angeordnet sind, und daß die Gewindespindeln (21, 24) mit einem beiden gemein­ samen Einstellrändelrad (28) wahlweise kraftschlüssig koppelbar sind, wobei das Einstellrändelrad (28) in einer Neutralstellung von beiden Spindeln abkoppel­ bar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung über Scheiben (23, 25, 26) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtung ein Kronen­ getriebe (23, 25, 26) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Scheibe (23) am Ende einer mit der einen Ver­ stellspindel (21) verbundenen Betätigungsstange (22), welche die als Hohlspindel ausgebildete andere Verstell­ spindel (24) umgibt, die an dem der einen Scheibe (23) zugewandten Ende ebenfalls eine Scheibe (25) trägt, und durch eine zwischen die beiden Scheiben (23, 25) greifende, lose auf der Verbindungsstange (22) angeordnete Kopplungsscheibe (26), die an ihrem Außenumfang von einem Rohr (27) er­ faßt ist, das über die erste Scheibe (23) nach außerhalb der Anordnung geführt ist und an seinem freien Ende das Einstellrändelrad (28) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang des Rohres (27) Rastnuten (A, O, B) vorgesehen sind, die mit einer unter Fe­ derkraft stehenden Kugelraste (6) zusammenwirken.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine über das in seiner Neutralstellung stehende Ein­ stellrändelrad (28) überschiebbare Sicherungskappe (29).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Spindelmutter (11) führenden Gewinde­ spindel (9) eine Rutschkupplung (30) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (21, 24) für die Schalterträ­ ger (17, 18) in Achsrichtung unter Spannung von Aus­ gleichsfedern (31, 32) stehen.
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