DE3129094A1 - Vorwarneinrichtung fuer den kraftfahrzeugverkehr - Google Patents

Vorwarneinrichtung fuer den kraftfahrzeugverkehr

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DE3129094A1
DE3129094A1 DE19813129094 DE3129094A DE3129094A1 DE 3129094 A1 DE3129094 A1 DE 3129094A1 DE 19813129094 DE19813129094 DE 19813129094 DE 3129094 A DE3129094 A DE 3129094A DE 3129094 A1 DE3129094 A1 DE 3129094A1
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Description

  • Vorwarneinrichtung für den Kraftfahrzeugverkehr
  • Die angezeigte Neuerung betrifft das Gebiet der Vorwarneinrichtungen im Kraftfahrzeugverkehr, vornehmlich auf Autobahnen und beschrankten und vorzugsweise unbeschrankten Eisenbahnübergängen, kann aber bei entsprechender Ausweitung auch für den. Einsatz auf Eaupt- und Nebenstraßen eingesetzt werden.
  • Vornehmlich auf Autobahnen ereignen sich grauenhafte Unfälle bei Nebel, Nässe, Glatteis, plötzlich auftretendem Stau oder durch falsches Einfahren in die Autobahn (Geisterfahrer). An Eisenbahnübergängen hat das Uberhören des ankomaenden Zuges oder die schlechte Einsicht in die Streckenführung sehr oft schwerre Unfälle zur Folge.
  • NSh dem heutigen Warnsystem vergeht bekanntlich sehr viel Zeit,bia die Meldung über Glätte, Nebel oder Staubildung in die Sendezentralen der Verkehrasender gelangt und dann als Warnmeldung über das Radio? falls es überhaupt eingeschaltet ist., dem Kraftfahrer übermittelt wird.
  • Gleichfalls sind die derzeitigen Sicherheitsvorkehrungen im Bereich der Autobahnauf- und Abfahrten nicht optimal, so daß es immer wieder zum falschen Einfahren (Geisterfahrer) in die Autobahn kommt. Ist ein Geisterfahrer unterwegs, kommt die Warnmeldung oft zu spät oder dem befahrenen Autobahnabschnitt entsprechend zu ungenau.
  • Versuche, für all diese Gegebenheiten ein ausreichendes Früh- oder Vorarnsystern zu installieren, scheiterte an den bekanntlich hohen Kosten und kam über das Erprobungsstadium nicht hinaus.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Davon ausgehend, daß es heute möglich ist, für verhältnismäßig geringe Kosten Kleinsender und Empfänger zu bauen und unter Einbeziehung bereite vorhandener Einrichtungen, wurde die im folgenden beschriebene Neuerung entwickelt, die ein kostensparendes aber voll einsatzfähiges Vorwarnsystem darstellt.
  • Im Groben gesehen besteht diese Neuerung aus drei Bauteilen: Sendeeinrichtung, Sender und Empfänger. Die Fahrtrichtungen der Autobahnen werden vorteilhaft in zwei Gruppen eingeteilt: beispielsweise die Fahrtrichtung Nord -Süd und West -Ost in "A", die Fahrtrichtungen Süd-Nord und Ost-West in "B".
  • Eine Senderkette entlang der Autobahn, im Weiteren Impulsgeber genannt, arbeitet auf den Fahrtrichtungen "AIt und "B" auf unterschiedlichen Frequenzbereichen, so daß eine getrennte, voneinander unabhängige Signalübermittlung möglich ist. Die Richtungskennzeichnung der Autobahnen könnte beispielsweise auf den Verkehrszeichen an den Autobahnauffahrten und der Beschilderung entlang der Autobahn angebrachtesein.Durch einen Schalter am Empfänger im Kraftfahrzeug könnte dann beispielsweise der entsprechende Richtungakanal eingeschaltet werden.
  • Eine weitaus siohere, weil zwangsläufige Einschaltung des Empfängers auf zutreffenden Empfangsbereich bestünde beispielaweise darin, Impulsgeber mit Daueriapuls an den Autobahnauffahrten aufzustellen,' die beim Durchfahren automatisch den richtigen Richtungskanal "A" oder "B" einschalten.
  • Für diese Version wäre es vorteilhaft, wenn das Empfangsgerät im Kraftfahrzeug bereits mit dem Eischalten der Zündung auf Empfangsbereitschaft gestellt würde.
  • Für eine weitere Signalübermittlung bedarf es das Vorhandensein von gerichteten lipuisgebern entlang der Autobahn in günstigen Abständen. Hierfür bieten sich beispielsweise die bereits vorhandenen Notrufsäulen an, in die Iipulsgeber eingebaut werden könnten. Derartige Impulsgeber könnten dann beispielsweise'die zu überaitteinden Warnsignale von einer noch zu beschreibenden Sendezentrale über das vorhandene Kabelnetz der Notrufsäulen erhalten, Diese, Impulsgeber sind beispielsweise so ausgelegt, daß sie folgende Signale über.itteln könnenn: Nebel; Nässe; Glätte; Stau; Umleitung und Geisterfahrer.
  • Eine Sendezentrale, es kann beispielsweise die zum Autobahnabschnitt gehörende Polizeistation sein, weist ein Ubermittlungagerät auf,-das die gleichen Signale den Impulsgebern entlang der Autobahn zum Ausstrahlen freigibt. Dieses könnte vorteilhaft für beide Fahrtrichtungen getrennt und gleichzeitig schaltbar sein. Vorteilhaft ist es zudem, wenn die Impulsgeber entlang der Autobahn durchnummeriert sind und vom Übermittlungsgerät in der Sendezentrale einzeln angesteuert werden könnten. Diese Maßnahme gewährleistet eine präziese Signalübermittlung auf die beispielsweise durch Geisterfahrer gefährdete Strecke. Von Nutzen ist es,wenn jeder Signalübermittlungsmöglichkeit eine separate Löschtaste(Einrichtung) zugeordnet wird.
  • Ein Empfangsgerät ii Kraftfahrzeug, in herkömmlicher Bauweise, könnte unter der Motorhaube Platz finden, wärend das Anzeigegerät am Armaturenbrett im Sichtbereich des Fahrers angebracht sein könnte. Dieses Anzeigegerät weist beispielsweise Leuchtsymbole auf, die den übermittelten Signalen entsprechen, also: Nebel; Nässe; Glätte; Stau; Umleitung und Geisterfahrer. Ein einheitliches, mit den Leuchtsignalen gekoppeltes akustisches Signal ist vorteilhaft.Günstig ist eine Löscheinrichtung für dieses akustische Signal, für das optische aber nicht ratsam.
  • Die Art tor Signalübermittlung durch die Impulsgeber entlang der Autobahn müßte einheitlich-sein und könnte im Bereich der Infrarottechnik, der Ultraschalltechnik, der Lasertechnik wie auch im Bereich von Funkfrequenzen liegen.
  • Die beschriebene Neuerung soll nun durch zwei Beispiele näher erläutert werden.
  • Beispiel eins: Im Bereich der nummerierten Impulsgeber entlang der Autobahn,beispielsweise Notrufsäulen, sechs bis einundzwanzig,beider Fahrtrichtungen "A" und "B" herrscht starker Nebel. Aus Sicherheitsgründen wird ein genügend großer Bereich gewählt,, beispielsweise der Bereich der Notrufsäulen drei bis vierundzwanzig.An einem Übermittlungsgerät in einer Sendezentrale werden durch entsprechende Nummerntasten-die Notrufsäulen drei bis vierundzwanzig eingeschaltet. Beispielsweise beide Fahrtrichtungstasten "A" und "B" betätigt und das Signal "Nebel" gesendet. Ein Kraftfahrzeug mit eingeschaltetem Empfänger, welches in den Erfassungsbereich der Impulsgeber drei der Fahrtrichtung "A" oder "B" gelangt, nimmt das gesendete Signal "Nebel" auf0 Die Leuchtanzeige "Nebel"leuchtet auf, gleichzeitig ertönt das akustische Signal. Der Kraftfahrer ist rechtzeitig gewarnt und karn seine Geschwindigkeit der Gegebenheit anpassen. Kommt das Kraftfahrzeug aus den Bereich des Impulsgebers vierundzwanzig heraus, so erlöschen die optische und die akustische Signalanzeige im Fahrzeug, da der Impuisgeber fünfundzwanzig das Warnsignal "Nebel" nicht mehr sendet.Die Fahrtrichtungen "A" und t°B" sind wieder frei, es kann ohne Behinderung gefah,ren werden.
  • Beispiel zwei: In der Fahrtrichtung "A" hat sich bis zum Impulsgeber acht ein Stau gebildet, zwischen den Impulsgebern drei und vier ist eine Abfahrt. Am Ubermittlungsgerät einer Sendezentrale werden eingeschaltet: Fahrtrichtung "A@" die Nummerntasten vier bis acht und das Signal "Stau". Die Nummerntasten eins bis drei und das Signal " Stau -Umleitung".
  • Kommt ein Fahrzeug auf der Fahrtrichtung "A" in den Bereich des Impulsgebers eins, so leuchtet die Leuchtanzeige "Stau - Umleitung"auf, gleichzeitig ertönt das akustische Signal. Der Fahrer weiß, es hat sich ein Stau gebildet, es gibt aber vorher noch eine Abfahrt für eine Umleitung.
  • In einen Fahrzeug hinter der Ausfahrt leuchtet nur die Leuchtanzeige "Stau" auf, eine Umleitung ist nicht gegeben. Hat das erstbeschriebene Fahrzeug die Ausfahrt verpasst, erlischt die Leuchtanzeige "Umleitung", die Anzeige "A" -"Stau" bleibt bestehen. Eine Umleitung ist nicht mehr gegeben. In beiden Fällen sind die Fahrer jedoch rechtzeitig gewarnt und können ihre Fahrweise der Gegebenheit anpassen In gleicher Art können beispielsweise alle Warnsignale übermittelt und empfangen werden.
  • Um vor falsches Einfahren (Geisterfahrer) in die Autobahn zu warnen, lassen sich beispielsweise Impulsgeber mit Dauerinipuls an den Ausfahrten, an Tankstellen oder Rastplätzen aufstellen, die in die falsche Einfahrtrichs tung senden. Im Kraftfahrzeug leuchtet günstiger Weise ein Leuchtsignal, beispielsweise "Stop" auf und ertönt gleichzeitig ein akustisches Signal, wenn das Kraftfahrzeug falsch in die Autobahn einfährt. Beide Signale erlöschen erst nach den Wenden automatisch.
  • Ähnliche Impulsgeber lassen sich im Bereich von unbeschrankten oder auch beschrankten Bahnübergängen aufstellen. Beim Einfahren in den Empfangsbereich leuchtet günstigerweise eine Leuchtanzeige, -beispielsweise "Zug" auf und ertönt vorteilhaft wieder ein akustisches Signal. Der Fahrer ist gewarnt, er befindet sich im Bereich eines Eisenbahnüberganges.
  • Ein derartiger Dauerimpulsgeber im Bereich eines Eisenbahnüberganges können te durch einen Iipulsgeber ersetzt werden, der durch einen Schalter (oder vorhandene Zugmeldeeinrichtungen), der in den Gleisen in einem Sicherheitsabstand zun uebergang angeordnet sein könnte, durch den überfahrenden Zug ein- und auch wieder ausgescbaltet wird. Hierdurch würde der warscheinlich unangenem wirkende Dauerimpuls durch einen Impuls ersetzt, der sich nur dann bemerkbar macht, wenn sich ein Zug nähert.
  • Empfänger für den Einbau in Kraftfahrzeuge können durchaus je nach Preisklasse unterschiedlich ausgeführt sein. Denkbar ist an Stelle der Leuchtanzeige eine die Warnieldungen ausschreibende Digitronanzeige, beispielsweise in Verbindung mit einem akustischem Signal. Auch könnten beispielsweise die Warnsignale durchaus noch erweitert werden: "Unfall"; "schlechte Fahrbahn"; "Baustelle";"verengte Fahrbahn"; oder "einspurig fahren", um beispielsweise die t;berholspur bei Unfällen für den Abtransport von Verletzten frei zu machen. Ebenso besteht die Möglichkeit, bei dem Warnsignal "Umleitung" die Umleitung, beispielsweise " U -9, mit anzugeben. Auch könnten die Warnsignale in einer geeigneten Fremdsprache ausgeführt sein oder durch Symbolzeichen ersetzt werden. Letzteres auch bei Empfänger ohne Digitronanzeige. Ein weiterer Ausbau eines Empfängers beispielsweise gleichzeitig als Sender und der Impulegeber entlang der Autobahn gleichzeitig als Empfänger ist möglich. Auf diese Weise kann ein Fahrer eines Eraftfahrenges eine Warnmeldung an die Sendezentrale, beispielsweise "Glatteis" oder §'Unfall" geben. Die Sendezentrale könnte dann ihrerseits nachfolgende Kraftfahrzeuge entsprechend warnen. Diese Erweiterung dürfte allerdings nicht ratsam sein, da die Gefahren des Mißbrauchs zu groß sein könnten.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezug auf die Zeichnung beschirieben, D, Zeichnungen zeigen: Fig. 1 Bin Schaltpult eines Übermittlungsgerätes für die Aufstellung in einer Sendezentrale.
  • Fig.2 Ein Leuchtanzeigenfeld eines Empfängers für den Eibau in ein Kraftfahrzeug.
  • Fig. 3 Ein Anzeigefeld eines Empfängers mit Digitronanzeige für den Einbau in ein Kraftfahrzeug.
  • Fig. 4 Einen Ein -Ausfahrtbereich einer Autobahn, gezeichnet als Lageplan, mit einem Impulsgeber für die automatische Einschaltung eines Fahrtrichtungskanal und einen Impulsgeber für die Warnung vor falschen Einfahren in eine Autobahn.
  • Fig. 5 Einen Autobahnabschnitt mit den Fahrtrichtungen "A" und "B" und Impulsgebern beider Fahrtrichtungen der Autobahn, gezeichnet als Lageplan.
  • Fig. 6 Einen unbeschrankten Eisenbahnübergang als Lageplan, mit einem Impulsgeber für die Warnmeldung vor einen herannahenden Zug.
  • Fig, 7 Einen unbeschrankten Eisenbahnübergang als Lageplan, mit einem Impulsgeber für die Warnmeldung vor einen herannahenden Zug mit angedeuteten Schaltkontakten in den Geleisen für die Ein- und Ausschaltung eines Impulsgebers durch den Zug.
  • Nach Fig. 1 weist ein Übermittlungsgerät 1 für eine Sendezentrale ein Gehäute auf, in den eine Schalttechnik einer bekannten Sendeeinrichtung untergebracht ist. Auf der Frontseite des Gehäuse erkennt man Digitronanzeigen 2 und 3, die bereits eingegebene Sendebefehle wiedergeben.
  • Vor den Digitronanzeigen 2 und 3 befinden sich Bedienungseinrichtungen für die Eingabe von Sendebefehlen, die zur Eingabekontrolle durch die Digitronanzeigen 2 und 3 wiedergegeben werden. Durch einen Schalter 14 kann das tlbermittlungsgerät ein -und ausgeschaltet werden.
  • Tasten 4 und 6 besorgen die Eingabe der zu bestimmenden Fahrtrichtungen "A" und (oder) "B". Diesen Tasten 4 und 6 zugeordnet sind zur Korrektur von Falscheingaben Löscheinriohtungen 4a und 6a. Durch Tasten 15 bis 24, denen wiederrum Löscheinrichtungen 15a bis 24a zugeordnet sind, werden die für die oder den Sendebefehl zuständigen Impulsgeber 55 oder (und) 57 Fig. 5 entlang der Autobahn bestimmt. Diese Impulsgeber 55 und 57 Fig. 5 sind durchnummeriert und können somit gezielt angesprochen werden.Eine Taste 25 Fig. 1 fixiert die vorgewählten Nummern der Impulsgeber 55 und 57 Fig. 5, wodurch auch zwei- und mehrstellige Nummern' übermittelt werden können.
  • Tsten 8 bis 13 Fig. 1, denen wieder Löschtasten 8a bis 13a für eine Korrektur beigegeben sind, dienen der Eingabe von Warnsignalen wie Nebel; Nässe; Stau; Umleitung; Geisterfahrer;, für die vorher durch die Tasten 4 oder 6 bestimmten Fahrtrichtungen und durch die Tasten 15 bis 24 fixierten Iipulsgeber 55 oder 57 Fig.5 entlang der Autobahn. Durch die Betätigung einer Taste 26 Fig. 1 gibt das flbermittlungsgerät die eingegebenen Daten frei, die Inpulsgeber 55 und (oder) 57 Fig.5 senden die Warnbefehle aus.
  • Die im Digitronfeld 2 Fig.1 erscheinenden Übermittlungssignale sind wie folgt eingegeben: Betätigung der Fahrtrichtung,staste 4, es erscheint "A".
  • Betätigung der"Sins", Numierntaste 15 bis 24, und der Eingabetaste 25, es erscheint "Sins". Betätigung der "Acht", Nummerntaste 15 bis 24 und der Taste 25, es erscheint ...."Acht". Betätigung "Nebel", es erscheint "Nebel",Tasten 8 bis 13. In gleicher Weise sind die weiteren Zeilen des Digitronfeldes 2 eingegeben. In gleicher Weise können also alle Sendebefehle den Fahrtrichtungen "A" Digitronfeld 2 und Fahrtrichtung "B", Digitronfeld 3, eingegeben werden. Wird nun die schon beschriebene Taste 26 betätigt, werden die eingegebenen Warnbefehle von den entsprechenden Im-Impulsgeber 55 und (oder) 57 Fig. 5 gesendet.
  • Fig. 2 zeigt eine Frontplatte eines' Empfängers -31 mit Leuchtanzeige für die Verwendung in einen Kraftfahrzeug. Wird der Empfängernicht grundsätzlich durch die Einschaltung der Zündung des Motors auf Empfangsbereitschaft geschaltet, so erfolgt dieses durch einen Schalter 32 Fig. 2. Die Leuchtanzeigen 33 und 34 werden durch einen Impulsgeber 53 einer Autobahneinfahrt 47 mit Dauerimpuls eingeschaltet. Es leuchtet je nach Fahrtrichtung die Leuchtanzeige 33 "A" Fig.2 oder 34 "B" auf. Warnleuchten 35, 36, 37, 38, 39 leuchten entsprechend dem Befehlssignal auf, dervon den Impulsgebern 55, 57 Fig.5 entlang der Autobahn ausgestrahlt wird.Gleichzeitig mit dem Aufleuchten einer der Warnleuchten 35 bis 39 Fig.2 ertönt aus einen Schalltrichter 43 ein akustisches Signal, das durch eine Löscheinrichtung 44 auf Wunsch wieder ausgeschaltet werden kann. die jeweils aufleuchtende Leuchtanzeige 35 bis 39 können nicht gelöscht werden. In gleicher Art arbeitet eine Leuchtanzeige 40 11Geisterfahrer11.Das Aufleuchten einer Warnanleuchte 41 zeigt an, daß das Fabrzeug falsch in die Autobahn einfährt und in den Sendebereich eines Dauerimpulsgebers 54 Fig.4 einer Autobahnausfahrt 48 gelangt ist. Auch in diesem Falle ertönt aus der Schaltrichter 43 Fig. 2 das akustische Signal.
  • Ein Aufleuchten einer Warnleuchte-41 Fig. 2 mit akustischem Signal zeigt an, daß das Fahrzeug in den Bereich eines Impulsgebers 61 oder 63 Fig. 6 eines Eisenbahnüberganges mit Dauerimpuls gelangt ist. Leuchtet aber ebenso auf, wenn der Eisenbahnübergang mit Impulsgebern 67 und 69 Fig. 7 ausgerüstet ist, die durch den ankommenden Zug über Schalter 71 eingeachaltet werden.
  • Fig. 3 zeigt eine Frontplatte eines Empfängers 45 für die Verwendung in Kraftfahrzeugen mit einer Digitronanzeige 46. Auch hier wurde wieder ein Schalter 32 a zum Einschalten des Empfängers vorgesehen, falls die Einschaltung nicht grundsätzlich mit der Motorzündung erfolgt. Anzeigeleuchton 33 und 34 geben wieder die Fahrtrichtung "A" und "B" an, ein Schalltrichter 43 läßt wieder ein akustisches Signal ertönen, daß durch eine Taste 44 wieder ausgeschaltet werden kann.
  • Bei einer Empfängerausführung mit einer derartigen Digitronanzeige 46 nach Fig. 3 ist es zusätzlich möglich, durch eine Taste 27 nach Fig. 1 und durch die Nummerntasten 15 bis 24 Fig. 1 eine empfolene Umleitung beispielsweise ß U " U zu übermitteln. die dann ausgeschrieben im Digitronfeld 46 Fig. 3 erscheint. Diese Umleitungsempfehlung kann durch Tasten 28 und 29 an einem Übermittlungsgenät nach Fig. 1 getrennt nach der Fahrtrichtung "A" und "B" wieder gelöscht werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Leuchtanzeigen für die Fahrtrichtungen "A" und "B" 33 und 34 nach Fig. 2 und Fig. 3 als Ein- Ausschalter ausgebildet sind. Dieses für den Fall, daß an Autobahneinfahrten 47 nach Fif.4 keine Dauerimpulsgeber 53 vorhanden sind, sondern die jeweilige Fahrtrichtung "A" oder "B" nach der Verkehrsbeschilderung manuell eingeschaltet werden muß.
  • Die Fig.4 zeigt einen Ein- bzw. Ausfahrbereich einer Autobahn mit der Einfahrspur 47 und der Ausfahrspur 48. An der Einfahrspur 47 ist ein Dauerimpulsgeber 53 angeordnet, der beim Durchfahren seines Sendebereiches mit einem Kraftfahrzeug mit eingeschaltetem Empfänger den dazugehörigen Fahrtrichtungskanal "B einschaltet. An der Ausfahrspur ist ein Dauerimpulsgeher 54 erkennbar, der die Warnleuchte 40 Fig.2 "Stop" einschaltet oder in der Digitronanzeige 46 Fig.3 den Schriftzug " Stop " erscheinen läßt ui den Fahrer des Kraftfahrzeuges zu warnen, daß er in die falsche Richtung einer Autobahn (Geisterfahrer)engefahren ist. Dieses Warnsignil "Stop" erlischt erst nach den Wenden des Fahrzeuges. In der Fig.4 sind weiter zu erkennen die Autobahnfahrspur 50 mit der, Einschleusspur 49 in Ost -Westrichtung gekennzeichnet als Fahrtrichtungsspur "B", der Autobahnmittelstreifen 52 und die Autobahnfahrspur 51 in West -Ostrichtung, gekennzeichnet als Fahrtrichtungsspur nA".
  • In Fig.5 ist ein Autobahnabschnitt dargestellt, auf den die Fahrtrichtungsspur 50 "B" und 51 "A" wieder erkennbar sind. An der'Fahrtrichtungsspur 50 "B" sind Impulsgeber 55 erkennbar, an der Fahrtrichtungsspur 51 "A" Impulsgeber 57. Diese senden, wie bereits vorbeschrieben, die durch ein Übermittlungsgerät nach Fig.1 eingegebenen Warnsignale aus. Die Senderichtung der Impulsgeber 55 und 57 sind schematisch durch 56 und 58 angedeutet. 52 ist der Mitteletreifen der Autobahn.
  • Ein unbeschrankter Eisenbahnübergang ist in Fig. 6 mit den Geleisen 59 und den Ubergang 60 dargestellt. Angedeutet sind Impulsgeber mit Dauerimpuls 61 und 63 mit den angedeuteten Bichtatrahlen 62 und 64. Diese schalten in einen empfänger nach Fig.2 und Fig,3 das Warnsignal "2ug" ein, sobald ein Kraftfahrzeug mit eingeschaltetem Empfänger in den Sendebereich gelangt. Die Anordnung von Je einen Inpulsgeber 61 und 63 an jeder Seite der Geleise 59 Fig.6 hat sich Vorteilhaft erwiesen, da bei nur einem Impulsgeber der durchfahrende Zug einen Richtstrahl unterbrechen kann und somit an einer Geleisseite kein Warnsignal im Empfänger eingeschaltet wird.
  • Fig.7 zeigt einen Eisenbahnübergang mit Geleisen 65 und des Ubergang 66.
  • Impulsgeber 67 und 69 mit den Richtstrahlen 68 und 70 sind wieder beidseitig der Geleise angeordnet. Diese Impulsgeber 67 und 69 strahlen keinen Dauerimpuls aus, sondern werden über.Schalteinrichtungen 71, die an den Geleisen integriert sind, durch diese Schalteinrichtung wird beim überfahren eines Zuges ein- und ausgeschaltet. Durch diese Maßnahme erreicht nan, daß der eventuell als störend zu empfindene Dauerimpuls durch einen Impuls ersetzt wird, der nur dann ein Warnsignal "Zug" ausstrahlt, wenn sich tatsächlich ein Zug dem Eisenbahnübergang nähert.
  • Die hi@r angezeigte Erfindung zeigt eine umfassende Warneinrichtung für den Kraftfahrzeugverkehr. Ihre Funktionsfähigkeit wurde durch einen Kleinversuch auf der Basis der Infrarot technik bewiesen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) Vorwarneinrichtung für den Kraftfahrzeugverkehr dadurch gekennzeichnet, daß die in ein Übermittlungsgerät 1 eingegebenen Warnsignale durch Impulsgeber 55 und 57 ausgestrahlt werden und von Empfängern 31 und 34 empfangen werden können.
    2.) Ubermittlungegerät 1 nach Anspruch 1 dadurch geken,nzeichnet, daß eingegebene Sendebefehle durch Tasten 4 und 6 getrennt nach Fahrtrichtungen 50 und 51 oder gemeinsam eingegeben werden können 3e) Übermittlungsgerät 1 nach Ansprüchen 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß die durch Tasten 8 bis 13 eingegebenen Sendebefehle durch Kodetasten 15 bis 24 den Impulsgebern 55 und 57 gezielt zugeordnet werden können, wobei durch Benutzung einer Taste 25 auch mehrstellige Kodeziffern eingegeben werden können.
    @.) Ubermittlungsgera..t nach Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß den Eingabetasten 4 und 6, 8 bis 13 und 15 bis 24 Löscheinrichtungen 4a und 6a, 8a bis 13a und 15a bis 24a zugeordnet sind, wodurch fälschlich eingegebene Sendebefehle korrigiert werden können.
    5.) Uber.ittlungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnotW daß die eingegebenen Sendebefehle zur Kontrolle durch Digitronanzeigen 2 und 5 sichtbar gemacht werden und durch eine Tasteinrichtung 26 zur Ausstrahlung durch die Impulsgeber 55 und 57 freigegeben werden.
    6.) Übermittlungsgerät nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Tasteinrichtung 26 zur Ausstrahlung freigegebenen Sendebefehle nach Bereinigung der Verkehr,ssittuation durch die Löscheinrichtungen 5 und 7 getrennt nach den Fahrtrichtungen 50 und 51 oder durch die Löscheinrichtung 30 gemeinsam aufgehoben werden können. Gleichzeitig erlöschen auch die in den Digitronanzeigen 2 und1 oder 3 sichtbaren Sendebefehle.
    ?.) Impulsgeber 55 und 57 nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Aufstellung an den Fahrtrichtungen 50 und 51 von Autobahnen, wobei die ausgestrahlten Sendebefehle durch gezielte Senderichtungen 56 und 58 auf getrennten Sendebereichen empfangen werden können.
    8.) Impulsgeber 53 einer Vorwarneinrichtung für den Kraftfahrzeugverkehr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich einer Autobahnauffahrt 47 aufgestellt sind und durch Aussenden eines Dauerimpulses beim Durchfahren eines Kraftfahrzeuges mit eingeschaltetem empfänger 31 oder 34 den für die Fahrtrichtung 50 oder 51 zutreffenden Empfangsbereich automatisch einschalten.
    9.) Impulsgeber 54 einer Vorwarneinrichtung für den Kraftfahrzeugverkehr nach Anepruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich einer ausfahrt 48 aufgestellt sind, einen Dauerimpuls ausstrahlen und dadurch im Empfänger 31 oder 34 eines falsch einfahrenden Kraftfahrzeuges ein Warnsignal auslösen, das erst erlischt, wenn das Fahrzeug gewendet ist.
    10.)Impulsgeber 61 und 63 einer Vorwarneinrichtung für-den Kraftfahrzeugverkehr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie im Ubergangsbereich Straße -Schiene 59 -60 aufgestellt sind und in Senderichtungen 62 und 64 einen Daueriapule ausstrahlen, der im EApfänger eines Kraftfahrzeuges 31 und 34 ein Warnsignal auslöst, wodurch der Kraftfahrer rechtzeitig vor der Gefahr gewarnt wird.
    11.) lipulsgeber 67 und 69 einer Vorwarneinrichtung für den Kraftfahrzeugverkehr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sie ill Übergangsbereich Straße -Schiene 65 - 66 aufgestellt sind und in Senderichtungen 62 und 64 nur dann einen Impuls ausstrahlen, wenn ein ankouender Zug durch Überfahren von Schaltern 71 in den Geleisen 65 die Impulsgeber 6? und 69 ein -beziehungsweise ausschaltet, wodurch nur dann im Empfänger 31 und 34 eines Kraftfahrzeuges ein Warnsignal ausgelöst wird, wenn sich tatsächlich ein Schienenfahrzeug dem Ubergang nähert.
    12.) Empfänger 31 einer Vorwarneinrichtung für den Kraftfahrzeugverkehr nach Anspruch 1 dadurch gekenezeichnet, daß er durch Einschalten der Motorzündung auf Lipfangsbereitschaft gebracht wird und zusätzlich durch einen Schalter 32 ein -und ausgeschaltet werden kann.
    13.) Empfänger 31 nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsbereiche für die Fahrtrichtungen 50 oder 51 durch Impulsgeber 53 einer ausfahrt 47 automatisch eingeschaltet werden und der eingeschaltete Empfangsbereich durch Anzeigen 33 oder 34 kenntlich gemacht wird.
    14.)Empfänger nach Ansprüche 12 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsbereiche der Fahrtrichtungen 50 oder 51 auch durch die als Schalter ausgebildeten Anzeigen 33 oder 34 manuell eingeschaltet werden können.
    15.) Empfänger 31 nach den Ansprüchen 12 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die am Übermittlungsgerät 1 eingegebenen Warnsignale 8 bis 13 die durch vorbestimmte Impulsgeber 55 oder 57 ausgestrahlt werden, empfangen werden können, durch Warnanzeigen 35 bis 40 kenntlich genacht wenden, wobei gleichzeitig ein akustisches Warnsignal aus einem Schalltrichter 49 ertönt5 das durch einen Schalter 44 wieder ausgeschaltet werden kann.
    16.) Empfänger 31 nach den Ansorüchen 12 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß eine optische Warnanzeige 41 durch einen Impulsgeber 54 im Bereich einer Ausfahrt 48 eingeschaltet wird und gleichzeitig wieder ein akustisches Signal aus dem Schalltrichter 43 ertönt. das optische und das akustische Signal erlöschen erst dann, wenn das Fahrzeug gewendet wurde und das Falscheinfahren in eine Autobahnfahrtrichtung verhindert ist.
    170) Empfänger 31 nach den Ansprechen 12 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß bei. Durchfahren eines Eisenbahnüberganges 59 - 50 oder 65 - 66 durch die Impulsgeber 61 -63 oder 68 -69 eine optische Warnanzeige 42 dio Gefahrenstelle rechtzeitig kenntlich nacht und gleichzeitig aus dem Schalltrichter 43 ein akustisches Signal ertönt. Das optische und auch das akustische Warnsignal erlöschen nach dem Passieren des Überganges selbsttätig.
    18.) Empfänger 45 einer Vorwarnanlage für den Kraftfahrzeugverkehr nach Ansprch 1 dadurch gekennzeichnet, daO die bei einem Empfänger 31 nach den Ansprüchen 12 bis 17 vorhandenen Warnanzeigen 35 bis 42 durch eine Digitronanzeige 46 ersetzt sind.
    190) Empfänger 45 nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß in der Digitronanzeige 46 auch empfohlene Umleitungen, die am Übermittlungsgerät durch Tasten 27, 28 und 29 in Verbindung mit den Kodetasten 15 bis 24 den Impulsgebern 55 oder 57 zur Übermittlung aufgegeben werden, angezeigt werden.
    20.) Übermittlungsgerät 1 nach den Anspruchen 2 - 6 und Empfänger 45 nach Anspruch 18 und 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Digitronanzeige 2, 3 und 46 auch durch eine andere ausschreibende Anzeige ersetzt werden können.
    21.) Vorwarneinrichtung für den Kraftfahrzeugverkehr nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da: die Ubermittlungsmöglichkeiten durch das Ubermittlungsgerät 1, die Ausstrahlungsmöglichkeiten der Im-Impulsgeber 55 und 57 und die Empfangsmöglichkeiten der Empfänger erweitert werden können und deren Einsatz auch auf anderen Straßen möglich ist.
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