DE3128344A1 - Anordnung zur ausloesesteuerung fuer photographische kameras, insbesondere fuer einaeugige spiegelreflexkameras, mit wechselobjektiven und elektromagnetischer verschlussausloesung - Google Patents
Anordnung zur ausloesesteuerung fuer photographische kameras, insbesondere fuer einaeugige spiegelreflexkameras, mit wechselobjektiven und elektromagnetischer verschlussausloesungInfo
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Description
PATEMTArJWALVE .". ! Q 1 9 Q ^ / /
HELMUT SCHROETER " KLAUS LEH'MA^N
DIPL.-MlYS. ■) DIPL.-INC.
Anmelder: Asahi Kogaku Kogyo y-as-201
16. Juli 1881
Anordnung zur Auslösesteuerung für photographische Kameras, insbesondere für einäugige Spiegelreflexkameras, mit Wechselobjektiven und elektromagnetischer Verschlußauslösung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Gattungsbegriff
des Patentanspruches beschriebenen Art.
Bei einäugigen Spiegelreflexkameras mit Wechselobjektiven besteht
die Gefahr, daß der Karaeraverschluß durch unabsichtliche
Betätigung des Auslöseknopfes bei unachtsamer Kamerahandhabüng während des Objektivwechsels ausgelöst wird und infolgedessen
eine unbeabsichtigte Fehlbelichtung erfolgt. Als Gegenmaßnahme
wurde ein mechanisch betätigbares Glied zur Sperrung des Auslöseknopfes
vorgeschlagen, welches durch das an den Kamerakörper angesetzte Objektiv in eine Stellung geführt ist, in der
der Auslöseknopf betätigbar ist, und das beim Lösen des Objektivs
von dem Kamerakörper in seine Arbeitsstellung gelangt,in welcher es den Auslöseknopf sperrt, so daß eine unabsichtliche
Verschluföauslösung nicht möglich ist. Diese mechanische Anord-■
nung erfordert einen Mechanismus, der von dem kameraseitigen Montageflansch für die Objektivbefestigung zu dem Äuslöseknopf
verläuft und der mechanische übertragungsglieder sowie Elemente zur selbsttätigen Rückstellung derselben beinhalten muß.
Dies führt wegen des beschränkten Bauvolumens in dem Kamerakörper zu zahlreichen Schwierigkeiten beim Einbau dieser Glieder
und Elemente. Diese Schwierigkeiten haben die praktische Verwendung einer derartigen Auslösesperre in den meisten Kameras
verhindert.
D-707 SCHWABISCH GMtIND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÜNCHEN 70
In jüngerer Vergangenheit sind photographische Systeme bekannt geworden, bei denen in der Kamera eine Rechenschaltung
vorgesehen ist, die von einer ebenfalls in der Kamera angeordneten
Batterie gespeist wird und mit deren Hilfe eine automatische Belichtungssteuerung möglich ist. Bei der automatischen
Belichtungssteuerung wird entweder die Belichtungszeit vorgewählt und die Blende entsprechend den gegebenen Belichtungsparametern
nachgeregelt oder umgekehrt. Belichtungsautomaten mit Blendensteuerung, bei denen der Kamerabenutzer
eine Belichtungszeit vorwählt und bei denen die Steuerung der
individuellen Wechselobjektive automatisch erfolgt, besitzen
im allgemeinen eine elektrische Informationsübertragung vom Wechselobjektiv zum Kamerakörper. Diese Informationsübertragung
umfaßt beispielsweise Signale, welche die größte und die kleinste Blendenöffnung des jeweiligen Wechselobjektivs beinhalten.
Sie erfolgt über Kontakte, die paarweise an den einander entsprechenden Montageflächen von Objektiv und Kamerakörper
angeordnet sind. Es ist infolgedessen einfach, diese elektrische Informationsübertragung, welche über die Schnittstelle zwischen Objektiv und Kamerakörper verläuft, zu einer
Sperrung bzw. Freigabe der Verschlußauslösung zu verwenden, wobei Freigabe bzw. Sperrung davon abhängig sind, ob das Objektiv
korrekt an den Kamerakörper angesetzt ist oder nicht. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß eine elektromagnetische
Auslöserschaltung für die direkte Steuerung der Verschlußauslösung durch einen Schalter aktivierbar bzw. ausschaltbar
ist, der zwei einander zugeordnete Kontakte umfaßt, die an der Objektivfassung bzw. an dem Kamerakörper angebracht
sind, derart daß die Verbindung bzw. die Trennung dieser Kontakte die genannte Auslöserschaltung steuert. Eine derartige
Anordnung erfordert jedoch zwei zusätzliche Kontakte, die ausschließlich zur Steuerung der Verschlußauslösung dienen. Dies
ist nachteilig, da die zur Anbringung der Kontakte für die Informationsübertragung zur Verfügung stehende Fläche an der
Schnittstelle zwischen Objektivfassung und Kamerakörper sehr
begrenzt ist.
Dieser Aspekt sei anhand spezieller Beispiele näher erläutert: In der deutschen Patentanmeldung P 31 ο 3 193-ist eine
Anordnung beschrieben, bei der der von den individuellen Wechselobjektiven abhängige Beleuchtungsfehler in der Filmebene
und der dem betreffenden Wechselobjektiv entsprechende Beleuchtungsfehler aufgrund der Position des optoelektronischen
Wandlerelementes zur Messung der Objekthelligkeit bei der automatischen Blendensteuerung wirksam kompensiert
werden. Wie aus Fig. 1 hervorgeht sind zu diesem Zweck ein elektrischer Kontakt T für die kleinste Blendenöffnung
sowie eine Mehrzahl elektrischer Kontakte S1, Sp... für Signale
zur Kennzeichnung der größten Blendenöffnung auf einer Montageflache CM des Kamerakörpers sowie entsprechende Kontakte
T1 bzw. S.,, Sp1... auf einer Montagefläche des Objektivs vorgesehen. Die einander entsprechenden Kontakte bilden
Kontaktpaare zur Übertragung eines Signals für die kleinste
Blendenöffnung des jeweils an den Kamerakörper angesetzten Objektivs von diesem zu einer in dem Kamerakörper angeordneten
elektrischen Schaltung und zur Übertragung eines die größte Blendenöffnung des individuellen Objektivs kennzeichnenden
Signals zu der genannten elektrischen Schaltung. Die Anordnung eines weiteren Kontaktpaares zur Steuerung der Verschlußauslösung
in Abhängigkeit davon, ob an dem Kamerakörper ein Objektiv montiert ist oder nicht, zusätzlich zu den zahlreichen
für die Blendenwertübertragung erforderlichen Kontakten innerhalb der begrenzten zur Verfügung stehenden Fläche
an der Schnittstelle zwischen Kamera und Objektiv vergrößert
jedoch nicht nur den mechanischen Aufwand sondern beeinträchtigt auch die Verdrahtung für die Schaltungsanordnungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wirksame Sperrung der Verschlußauslösung bei vom Kamerakörper abgenommenem
Objektiv ohne den Aufwand zusätzlicher Kontakte zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung mit den Merkmalen des
Patentanspruches gelöst.
Die bei der den Gegenstand der genannten Patentanmeldung bildenden
Anordnung vorgesehenen Kontakte dienen zur Erzeugung von EIN/AUS-Signalen, auf deren Basis festgestellt wird, ob
durch Kombination der vorgewählten Verschlußzeit mit einem zwischen der größten und der kleinsten Blendenöffnung liegenden
Blendenwert eine korrekte Filmbelichtung möglich ist. Die Erfindung schlägt also vor, zur Verhinderung unabsichtlicher
oder zufälliger Filmbelichtungen anstelle eines ausschließlich für die Auslösesteuerung vorgesehenen Kontaktpaares
diejenigen Kontaktpaare mitzuverwenden, die für die Blendenwertübertragung vorgesehen sind, und diese Kontakt^-
päare mit einer separaten Schaltung in der Weise zu kombinieren, daß eine Verschlußauslösung wirksam verhindert ist,
wenn sich an dem Kamerakörper kein Objektiv befindet« Erfindungsgemäß
werden also die Paare einander gegenüberliegender Kontakte, die sowohl an dem kameraseitigen Montageflansch CM
als auch an der Objektivfassung LM angeordnet sind und die
in gegenseitigem Kontakt stehen, wenn die Kupplungsflächen zusammengeführt sind, mit Auslöseschaltern zu kombinieren,
die ein- bzw. ausgeschaltet werden, wenn die Kontaktpaare in gegenseitige Berührung gebracht werden, so daß alle Schalter
ein- oder ausgeschaltet sind, wenn kein Objektiv an dem Kamerakörper montiert ist. Zur Erfassung dieser Schaltzustände dient
die in dem Patentanspruch genannte Detektorschaltung, deren Ausgangssignale mit den von einem Auslöseschalter erzeugten
EIN/AUS-Signalen logisch verknüpft werden. Auf der Basis dieser logischen Verknüpfung wird ein Auslösemagnet gesteuert.
Im folgenden sei die Erfindung anhand von Fig. 2 bis 4 näher
erläutert:
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung,
Fig. 3 zeigt eine ausführlichere Schaltung des Ausführungsbeispieles,
Fig. 4 veranschaulicht die Verbindung der in Fig. 2 und 3
dargestellten Schaltung mit der automatischen Beiich-
c.
tungssteuerschaltung der Kamera.
In den Zeichnungen sind gleiche oder gleichwirkende Elemente und Teile mit identischen Bezugszeichen versehen. Eine Schalteeinrichtung 1 beinhaltet eine Mehrzahl von Schaltern 1-1,
1-2...1-N, die ein- oder ausgeschaltet werden, wenn die in Fig. 1 dargestellten elektrischen Kontaktpaare S.., S„...S.,,
S2,... und die Kontakte des Paares T, T' in gegenseitige Berührung
gebracht werden. Die einzelnen Schalter 1-1, 1-2... 1N sind mit einer Detektorschaltung 2 in der Weise verbunden,
daß letztere ein Detektorsignal an eine Eingangsklemme einer logischen Schaltung 4 anlegt, wenn jeder der Schalter 1-1,
1-2...1N ein- oder ausgeschaltet ist. Mit der anderen Eingangsklemme
der logischen Schaltung 4 ist ein Auslöseschalter 3 verbunden, so daß die von diesem Schalter 3 erzeugten
EIN/AUS-Signale ebenfalls der. logischen Schaltung 4 zugeführt
werden. Die logische Schaltung 4 verknüpft das Detektorsignal der Detektorschaltung 2 mit den EIN/AUS-Signalen
und liefert als Ergebnis dieser logischen Verknüpfung ein Ausgangssignal an eine Erregerschaltung 5 für die Erregung
eines Auslösemagneten 6.
Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, sind die Schalter 1-1, 1-2... 1N außerdem mit einer automatischen Belichtungssteuereinrichtung
20 verbunden. Die betreffenden Verbindungen verlaufen parallel zu den Verbindungen, welche zu der Detektorschaltung
2 führen. Der EIN- oder AUS-Schaltzustand der einzelnen Schalter 1-1, 1-2... 1 N entsprechend der kleinsten oder
der größten Blendenöffnung des mit 11 bezeichneten Objektivs
wird in der automatischen Belichtungssteuereinrichtung 20 zur Berechnung des zu steuernden Parameters verwendet. Eine
entsprechende Steuereinrichtung ist in der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung beschrieben.
Obwohl die Schalter 1-1, 1-2...1N so angeordnet sein können, daß sie bei der gegenseitigen Berührung oder Trennung
der genannten Kontaktpaare beim Ansetzen bzw. Lösen des Objektivs an den bzw. von dem Kamerakörper 10 entweder ge-
schlossen oder geöffnet werden, sei im folgenden der Fall betrachtet,
daß die.se Schalter geschlossen werden, wenn die Kontaktpaare in gegenseitige Berührung gebracht werden. Mit
anderen Worten: Wenn das Objektiv 11 korrekt an dem Kamerakörper
10 montiert ist, sind die Schalter 1-1, 1-2^..1-N in Abhängigkeit von dem die kleinste Blendenöffnung und die
größte Blendenöffnung des Objektivs 11 kennzeichnenden Signalen
in entsprechender Kombination ein- oder ausgeschaltet. Wenn das Objektiv 11 vollständig von dem Kamerakörper
10 gelöst ist, sind alle Sehalter T-1, 1-2...1-N ausgeschaltet.
Ein allen Schaltern 1-1, 1-2...1-N gemeinsamer Anschluß
ist mit-dem Minuspol einer.Spannungsquelle 7 verbunden. Wenn
die Schalter in Abhängigkeit von der gegenseitigen Berührung der betreffenden Kontaktpaare eingeschaltet werden, werden
Signale L mit niedrigem Pegelwert an die entsprechenden Eingänge der Detektorschaltung 2 angelegt. Wenn das Objektiv 12
vollständig an dem Kamerakörper 10 angesetzt ist, ist wenigstens einer der Schalter 1-1, 1—2 ... 1 —N entsprechend der Blendenwertinformation
des Objektivs geschlossen. Das bzw* die betreffenden Signale L werden den entsprechenden Eingängen der
Detektorschaltung 2 zugeführt. Das hat zur Folge, daß am Ausgang der ein NAND-Glied 2-1 enthaltenden Detektorschaltung 2
ein Signal L mit niedrigem Pegelwert auftritt, das einem Eingang der logischen Schaltung 4 zugeführt wird. Der andere
Eingang der ein ODER-Glied 4-1 enthaltenden logischen Schaltung 4 ist mit dem Auslöseschalter 3 verbunden. Der zweite
Anschluß des Auslöseschalters 3 ist geerdet. Wenn die Detektorschaltung 2 ein Detektorsignal L abgibt und der Auslöseschalter 3 ein (dem eingeschalteten Zustand entsprechendes)
EIN/AUS-Signal L erzeugt, liefert die logische Schaltung 4 an ihrem Ausgang ein Signal L. Falls das EIN/AUS-Signal des
Auslöseschalters 3 einen hohen Pegelwert H aufweist, (was dem ausgeschalteten Zustand des Auslöseschalters. 3 entspricht),
hat auch das Ausgangssignal der logischen Schaltung 4 den Wert H, da einem ihrer Eingänge ein Signal H zugeführt wird.
Die Magneterregerschaltung 5 beinhaltet einen Transistor Tr, einen Kondensator C und einen Widerstand R. Der Ausgang der
logischen Schaltung 4 ist mit der Basis des Transistors Tr verbunden, dessen Kollektor über den Auslösemagneten 6 mit
Erdpotential verbunden ist. Der Emitter des Transistors Tr
ist über den Kondensator C mit Erdpotential und über den Widerstand R mit einer Spannungsquelle 7 verbunden. Der Kondensator
C wird an der Spannungsquelle 7 aufgeladen. Der Widerstand R bestimmt dabei die Zeitkonstante für die Aufladung
des Kondensators C. Wenn das Signal L an der Basis des Transistors Tr erscheint, wird dieser in seinen leitenden
Zustand gesteuert, so daß die in dem Kondensator C gespeicherte elektrische Energie zu dem Auslösemagneten 6 geleitet
wir-d, der daraufhin erregt wird und den Kameraverschluß auslöst. Solange das Ausgangssignal der logischen Schaltung
4 den Wert H hat, befindet sich der Transistor Tr in seinem nichtleitenden Zustand.
Wenn das Objektiv vollständig vom Kamerakörper gelöst ist, haben alle Signale an den Eingängen der Detektorschaltung 2
den Wert H, da alle Schalter 1-1, T-2...1-N der Schaltergruppe 1 ausgeschaltet sind. Infolgedessen hat das Ausgangssignal
der als UND-Glied dienenden Detektorschaltung 2 den Wert H und das Ausgangssignal der logischen Schaltung4 hat
ebenfalls den Wert H, selbst wenn der Auslöseschalter 3 betätigt und dem anderen Eingang der logischen Schaltung 4 der
Signalwert L zugeführt wird. Somit bleibt der Transistor Tr in seinem nichtleitenden Zustand, so daß eine Verschlußauslösung
zuverlässig verhindert ist.
Es ist offensichtlich auch möglich, die Schalter 1-1, 1-2... 1-N so anzuordnen, daß sie bei der Verbindung der elektrischen
Kontaktpaare ausgeschaltet werden.
Es ist ferner möglich, die Detektorschaltung 2 und die logische Schaltung 4 durch Gatterschaltungen anderer Art zu
bilden. Ferner können-die Schalter 1-1, 1-2...1-N mit ihrem
gemeinsamen Anschluß an den Pluspol der Batterie angeschlossen sein.
■'■- > ":-: -: ": .-. 31283Λ4
-X- 9.
Die Anordnung gemäß der Erfindung stellt sicher, daß die Betätigung
des Verschlußauslösers nur dann möglich ist, wenn Objektiv und Kamerakörper durch den vorgesehenen Schrauboder
Bajonettanschluß vollständig miteinander verbunden sind.
Im anderen Fall sind die Betätigung des Kameraverschlusses und damit ungewollte Filmbelichtungen bei unbeabsichtigter
oder zufälliger Betätigung des Auslöseknopfes zuverlässig vermieden.
Die zur Realisierung der Erfindung erforderlichen elektronischen Bauteile benötigen kein großes Einbauvolumen.
Außerdem ist ihre Anzahl vergleichsweise gering, so daß die Anordnung gemäß der Erfindung ohne großen Raumbedarf in die
Kamera eingebaut werden kann.
Claims (1)
- PatentanspruchAnordnung zur Auslösesteuerung für photographische Kameras, insbesondere für einäugige Spiegelreflexkameras, mit Wechselobjektiven und elektromagnetischer Verschlußauslösung, bei denen ein die größte Blendenöffnung sowie ein die kleinste Blendenöffnung des jeweiligen Wechselobjektivs kennzeichnendes Signal von dem Wechselobjektiv über eine elektrische Verbindung, die zwischen einander entsprechenden an einer Fläche der Objektivfassung und einer dieser gegenüberliegenden Montagefläche des Kamerakörpers angebrachten Paaren von elektrischen Kontakten herstellbar ist, zu einer in dem Kamerakörper befindlichen elektrischen Schaltung in der Weise übertragbar sind, daß separat vorgesehene Schalter in Abhängigkeit von dem Schaltzustand der genannten Kontakte ein- bzw. ausschaltbar sind,
gekennzeichnet durch- eine Detektorschaltung (2), mittels derer feststellbar ist, ob alle genannten Schalter (1-1, 1-2,..1-N) eingeschaltet oder ausgeschaltet sind,- eine logische Schaltung (4) zur logischen Verknüpfung der von der Detektorschaltung (2) erzeugten Detektorsignale mit von einem Auslöseschalter (3) erzeugbaren EIN/AUS-Signalen- sowie eine Magnetsteuerschaltung (5) zur wirksamen Erregung eines Auslösemagneten (6) in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der genannten logischen Schaltung (4).
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