DE3227404A1 - Verfahren und einrichtungen zum uebertragen von informationen - Google Patents

Verfahren und einrichtungen zum uebertragen von informationen

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DE3227404A1 DE19823227404 DE3227404A DE3227404A1 DE 3227404 A1 DE3227404 A1 DE 3227404A1 DE 19823227404 DE19823227404 DE 19823227404 DE 3227404 A DE3227404 A DE 3227404A DE 3227404 A1 DE3227404 A1 DE 3227404A1
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Walter Dipl.-Ing. 6333 Braunfels Bletz
Herbert Dipl.-Ing. 6336 Solms Machmerth
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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    • GPHYSICS
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    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
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    • GPHYSICS
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    • G03B7/20Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with change of lens

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Description

Verfahren und Einrichtungen zum Übertragen von Informationen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Einrichtungen zum Übertragen von Informationen eines Aufnahmeobjektivs zu einer entsprechenden fotografischen Kamera, bei denen die Informationen in elektrische Signale gewandelt werden.
Es ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher von einem im Aufnahmeobjektiv angeordneten mechanisch-elektrischen Wandler aus der jeweiligen Blendeneinstellung ein elektrischer Widerstandswert dargestellt und mittels mehrerer sich entsprechender Kontakte an Objektiv und Kamera in eine in der letzteren vorhandenen Brückenschaltung übertragen wird.
Patentabteilung
Gemäß der DE-OS 28 49 932 sind bei dieser Einrichtung die Kontakte zur Informationseingabe von einstellbaren Blendenwerten dergestalt angeordnet, daß mit einer vom Blendensteller unabhängigen Kodieranordnung eine Information bildbar ist, veLche dem durch die Grenzwerte "Größtöffiiung" und "Kleinstöffnung" definierten Bereich der einstellbaren Blendenwerte entspricht.
Ferner ist in der DE-OS 30 06 068 eine Kamera mit selbstätiger Fokussierung beschrieben, bei welcher die die Fokussierung der auswechselbaren Aufnahmeobjektive steuernden elektrischen Signale über sich entsprechende Signalkontakte an Kamera und Objektive geleitet werden.
Nachteil beider Einrichtungen ist es, daß jeweils nur eine Information - Blendenöffnung bzw. Objektabstand übertragbar ist. Zudem werden für die Übertragung der Informationen sowie zur Energieversorgung eine Vielzahl von Kontakten oder Kontaktflächen benötigt„
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie Einrichtungen zu dessen Durchführung anzugeben, bei welchen die Übertragungen bei einem Aufnahmeobjektiv anfallenden Informationen zu einer entsprechenden fotografischen Kamera sowie die Energieversorgung für die objektivseitigen, die Informationen ausgebenden aktiven Bauelementanordnungen über möglichst wenig Kontakte, im Extremfall über nut einen einzigen Kontakt bzw. eine einzige Kontaktstelle fließen.
Patentabteilung
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren der eingangs genannten Art, bei welchem
a) Informationen des Aufnahmeobjektivs durch unterscheidbare elektrische, den Informationen entsprechend wandelbare Eigenschaften der Signale dargestellt werden,
b) die Übertragung der Signale seriell oder in einer vorgegebenen zeitlichen Folge über einen Kontakt zu einer in der Kamera befindlichen Auswerteschaltung erfolgt,
c) in der Auswerteschaltung durch Selektion der Eigenschaft(en) der Information(en) spezifische elektrische Signale gewonnen werden, und daß
d) diese Signale zur Anzeige und/oder Steuerung entsprechender Kamerafunktionen und/oder weiterer Verwendung wie z. B. Speicherung, Verrechnung, Übertragung auf Kamerazubehör benutzt werden.
Es ist ferner Gegenstand der Erfindung, daß die objekt ivseitigen, die Informationen ausgebenden, aktiven Bauelementanordnungen über den die Signale übertragenden Kontakt mit Energie versorgt werden.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß
a) objektivseitig aktive Bauelementanordnungen
vorgesehen sind, die eine Umwandlung der Informationen in elektrische Signale mit einer zeitlichen Folge vornehmen,
b) eine Kontakteinrichtung zwischen Aufnahmeob-
;.- .13.07.1982
Patentabteilung
jektiv und Kamerakörper vorgesehen ist, welche die elektrischen Signale der aktiven Bauelementanordnungen zu einer kameraseitigen Auswerteschaltung überträgt,
c) diese Auswerteschaltung mit Mitteln zur Wiedergewinnung der den Informationen entsprechenden Signalen ausgestattet ist, und daß
d) Mittel nachgeschaltet sind, die der Anzeige und/oder Steuerung entsprechender Kamerafunktionen und/oder weiterer Verwendung wie z. B. Speicherung, Verrechnung, Übertragung auf Kamerazubehör dienen»
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie der Einrichtungen zu dessen Durchführung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt und im Nachfolgenden näher besäirieben.
Es zeigen:
Figo 1 einen Querschnitt durch eine fotografische Kamera mit auswechselbarem
Aufnahmeobjektiv und einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 2 eine mit Widerständen versehene Kontaktgeberfolie gem. Fig. 1 in Einzelheit,
Fig. 3 · eine Schaltungs-ahordnung mit Oszillator, Fig. 4 und 5 mit der Schaltungsanordnung gem. Fig„
3 erzeugbare Spannungsdiagramme,
m n MW ·. + * * * ♦
Patentabteilung
ii/Be.- 13.07e1982 ■··*-" A 2179
Fig. 6
Fig. 7 und
Fig. 7a
Fig. 8 Fig. 9 Fig.
15
Fig.
Fig.
das Ausführungsbeipiel eines Schaltungsteils zur Auswertung der Signalfrequenz, eine objektivseitige Schaltungsanordnung zur Übertragung unterschiedlicher Daten über einen gemeinsamen Kontakt, eine Datenübertragungseinrichtung mit objektivseitiger Ausgabelektronik, ein Spannungsdiagramm bei serieller Datenübertragung,
eine Schaltungsanordnung zur zusätzlichen Steuerung eines die Entfernung einstellenden Motors,
ein Schaltungsbeispiel zur Multiplexübertragung von in analoge Werte umgesetzten Objektivdaten und eine weitere objektivseitige Schaltung mit aktiven Bauelementen=
Die Fig. 1 zeigt schematisch im Querschnitt das Gehäuse 1 einer fotografischen Kamera mit einer Halte-
20 einrichtung 2 für ein Aufnahmeobjektiv 3. Letzteres ist mit einem an sich bekannten Befestigungsbajonett 4 an das Gehäuse 1 angerenkt. Die Ebene, in welcher sich die Stirnfläche 5 der Halteeinrichtung 2 und die Rückfläche 6 des Befestigungsbajonettes 4 berühren,
25 ist mit 7 bezeichnet.
In die Stirnfläche 5 der Halteeinrichtung 2 am Gehäuse 1 ist ein Kontakt 8 eingelassen, der einen im Befestigungsbajonett 4 angeordneten Kontakt 9 berührt.
Patentabteilung
Der kameraseitige Kontakt 8 ist über einen Widerstand 10 mit einer Versorgungsquelle 11 sowie mit einer Auswerteschaltung 12, beispielsweise mit einem Mikroprozessor, verbunden.
Der objektivseitige Kontakt 9 ist an einem veränderbaren, von der Versorgungsquelle 11 über die Kontakte 8 und 9 bestromten Widerstand 13 sowie an einen Schleifkontakt 14 angeschlossen. Letzterer ist mit einem Blendeneinstellring 15 starr gekoppelt, der eine über einen Blendensteiler 16 in ihren Öffnungen veränderbare Irisblende 17 verstellt.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann der veränderbare Widerstand 13 als Kontaktgeberfolie ausgebildet sein, die in einem feststehenden Teil des Autnahmeobjektivs angebracht ist. Sie besteht hier aus bandförmigem flexiblen Material und trägt Widerstände 18, 19 und 20 sowie Kontaktbahnen 21 bis 25 .
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sind die Kontaktbahnen 21 bis 25 so angeordnet, daß acht unterschiedliehe, je einer Blendenöffnung entsprechende Widerstandswerte abgegriffen und über die Kontakte 8 und in die Auswerteschaltung 12 der fotografischen Kamera 1 übertragen werden können.
Ordnet man den Widerständen 18 bis 20 die Werte R.„=2, Rg = 1 und R 20 = 3 zu, entsteht bei den in der Fig.2 mit I - VIII bezeichneten Stellungen folgende Ver-
Patentabteilung
'*"'.'' : ; Kat.Mü/Bg"- :13.07.1982 .::..:!. " :-.: 1 ' :..*-:.- A 2179 - 11 -
knüpfung:
II III
IV
VI
VII VIII
Diese einer bestimmten Blendenöffnung entsprechenden Werte werden nach ihrer Übertragung in der Auswerteschaltung 12 weiterverarbeitet und in einem hier nicht mitgezeigten Anzeigeinstrument sichtbar dargestellt.
Zur Übertragung weiterer Objektivdaten, beispielsweise der eingestellten Entfernung, in die Auswerteschaltung 12 im Gehäuse 1 der fotografischen Kamera ist im Schaltungsbeispiel der Fig. 3 objektivseitig ein ohmig belasteter Oszillator 26 vorgesehen, der über die sich in der Ebene 7 berührenden Kontakte 8 und 9 und den Widerstand 10 aus der kameraseitigen Versorgungsquelle 11 mit einer Spannung gespeist wird. Der Oszillator 26 besteht aus hintereinander geschalteten Gattern 27 - 30, von denen die Gatter 27 - 29 zusammen mit Widerständen 31 - 33 sowie einer Kapazität 34 einen Multivibrator bilden, dessen Frequenz mittels des Widerstandes 33 veränderbar ist. Die an seinem Ausgang anstehende Frequenz wird über das Gatter 30 sowie einen Widerstand 35 und einen regelbaren Widerstand 36 auf den Kontakt 8,9 gegeben, von wo sie zur Auswerteschaltung 12 gelangt.
- 12 -
Patentabteilung
Es können auch sowohl die statischen Objektivdaten (Objektivkennung), wie Brennweite, Relativöffnung und andere, als auch die dynamischen, wie z. B. die sich ändernde Blende, Entfernungseinstellung, elektrisch dargestellt und übertragen werden. Im ersten Fall wird,wie das Spannungsdiagramm der Fig. 4 zeigt, die Amplitude A des an den Kontakten 8 und 9 anstehenden Signals entsprechend der zu übertragenden statischen Information geändert. Im zweiten Falle erfolgt, wie in F1Ig. 5 dargestellt, eine Änderung der Frequenz B (oder auch der Zeit).
Die Auswertung solchermaßen erhaltener elektrischer· Signalwerte erfolgt in der kameraseitigen Auswerteschaltung 12 beispielsweise mittels eines hier nicht mitdargestellten Tiefpasses, dessen Ausgangsspannung ein bestimmten Objektivdaten zugeordnetes analoges Maß darstellt, z. B0 der Bl'ende oder auch statischer Objektivdaten.
Zur Ermittlung dynamischer Objektivdaten, wie beispielsweise die Entfernungseinstellung, aus gleichem Signal und am gleichen Kontakt wird die Signalfrequenz, wie in Fig. 5 dargestellt, herangezogen. Zur Differentiation des Signals kann die kameraseitige Auswerteschaltung 12 eine Schaltung gemäß Fig. 6 enthalten. Diese besteht aus einem auf die Kontakte 8 und 9 folgenden Kondensator 37, einem Schutzwiderstand 38, einer Diode 39, einem Monoflop 40 sowie einsta Tiefpass aus Kondensator 41 und Widerstand 42.
-'V": :"lfet:ifii/i[g--:i3.07.1982
- 13 -
Patentabteilung
Das an den Kontakten 8 und 9 anstehende Signal gelangt über den Kondensator 37 und den Schutzwiderstand 38 zur Diode 39, durch welche der negative Signalimpuls kurzgeschlossen wird,, Der auf die Diode 39 folgende Monoflop 40 dient als Impulsformer. Die am Ausgang des Monoflops 40 anstehende Spannung wird vom Tiefpass aus Kondensator 41 und Widerstand 42 analogisiert und einem hier nicht mit dargestellten Anzeigeinstrument und/oder einem entsprechende Kamerafunktionen steuernden Glied zugeführt.
Das Schaltungsbeispiel der Fig. 7 zeigt, wie über die isolierten Kontakte 8 und 9 verschiedene Daten übertragbar sind. Dazu ist dem aus Fig. 3 bekannten Multivibrator 26 ein Monoflop 43 nachgeschaltet. Dieses besteht aus Gattern 44 und 45, zwischen die ein Kondensator 46, ein Potentiometer 47 sowie ein weiterer, vor dem Potentiometer 47 angeordneter Widerstand 48 gelegt ist. Zum Zweck der'Mitkopplung ist zwischen dem Eingang des Gatters 44 und dem Ausgang des Gatters 45 ein weiterer Widersfand 49 geschaltet. Zwischen den Multivibrator 26 und das Monoflop 43 ist ein Kondensator 50 eingefügt, mit welchem das Monoflop 43 eine Signalformerstufe bildet.
Durch die-Ohm'-sche Last aus den Widerständen 52 und sowie-die die Frequenz verändernden Widerstände 32 und 33 wird die am Aufnahmeobjektiv 3 eingestellte Entfernung und die Objektivkennung entspreche elektrische Signale umgesetzt und über die Kontakte 8 und 9 in die
Patentabteilung
kameraseitige Auswerteschaltung 12 übertragen.
Der dynamische (sich verändernde) Blendenwert des Objektivs läßt sich durch den Regelwiderstand 47, der die Entladezeit des Monoflops 43 und somit das Tastverhältnis beeinflußt, in eine elektrische Größe mit spezifischem Kennwert umsetzen, der ebenfalls über die Kontakte 8 und 9 in die kameraseitige Auswerte schaltung 12 übertragen wird.
Kameraseitig wird die eingestellte Entfernung durch die Spannung eines am Kontakt 8 liegenden, gemäß Fig. 6 aus Kondensator 41 und Widerstand 42 bestehenden Tiefpasses dargestellt.
Die Objektivkennung ist ebenfalls durch eine der Fig„ 6 entsprechende Schaltungsanordnung in ein elektrisches Signal wandelbar.
Das elektrische Signal für die eingestellte, bzw. die sich.einstellende Blende wird aus einer Schaltung gemäß Fig. 7a gewonnen. Dazu entlädt ein Gatter 86 eine durch einen Widerstand 87, einen Kondensator 88 und eine Zener-Diode 89 stabilisierte Spannung. Das am Ausgang An ankommende Tastverhältnis mit konstanter Spannung wird durch ein RG-Glied 90, 91 in eine analoge Spannung gewandelt. Eine vor das Gatter 86 geschaltete Zener-Diode 92 sowie ein Widerstand 93 verschieben das Eingangspotential, um das Gatter 86 in den Schaltbereich zu bringen.
*' - 13.07.1982
Patentabteilung
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 ist objektivseitig eine elektronische Ausgabeschaltung 54 - beispielsweise ein Mikroprozessor - vorgesehen, welche vom Objektiv ausgegebene und von Potentiometern 55 - 57 in elektrische Werte umgesetzte Daten - wie beispielsweise Entfernung, Blende und Kennung - aufnimmt. Diese Ausgäbeschaltung 54 enthält - hier nicht dargestellt - je nach Ist-Wert-Eingang einen A/D-Wandler oder einen Dekodierer sowie einen Multiplexer, so daß an ihrem Ausgang eine digitale Information zur Übertragung in die kameraseitige Auswerteschaltung zur Verfügung steht. Die dort weiterverarbeiteten Signale werden einer der Auswerteschaltung 12 nachgeschalteten Anzeigeeinrichtung 58 und/oder einem Antrieb 59 zugeführt, welchletzterer der Steuerung weiterer Kamerafunktionen dient.
Die elektronische Ausgabeschaltung 54 erhält im in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ihre Spannung von der kameraseitigen Versoifgungsquelle 11". Außerdem kann ihr*ein νση-der Auswerteschaltung 12 erzeugter "Clock"-Puls zugeleitet werden. Vor dem Auslösen des Kameraverschlusses erhält die Ausgäbeschaltung 54 ein von der Auswerteschaltung 12 ausgegebenes "Write-Enable"-Signal, worauf die von der elektronischen Ausgabeschaltung 54 aufgenommenen, von den Potentiometern 55-57 erzeugten elektrischen Werte für Blende, Entfernungseinste]J.ung und andere seriell in die Auswerteschaltung 12 übertragen werden. Zur Übertragung sind eine oder mehrere Data-Leitungen vorgesehen. Geht nan davon
.:...:.. '- ■ a 2179
- 16 -
Patentabteilung
aus, daß die Objektivdaten in der elektronischen Ausgabeschaltung 54 jeweils als 6-bit-Information gespeichert sind, können, wie das Spannungsdiagramm gem. Fig. 9 angibt, erst Objektivkennung, dann die Blende und schließlich die eingestellte Entfernung als elektrische Werte in die Auswerteschaltung 12 übertragen werden.
Es ist aber auch möglich, weitere Daten durch zusätzliche "bits" oder unterschiedliche Informationen durch unterschiedliche "bits" zu übertragen.
Nach Beendigung der seriellen Data-Übertragung geht das "Write-Enable"-Signal wieder auf das Ausgangspotential zurück.
Als Alternative ist denkbar, daß das Aufnahmeobjektiv 3 eine eigene Spannungsquelle besitzt und daß der objektivseitigen elektronischen Ausgabeschaltung 54 ein Quarz zur Erzeugung des "Clock"-Pulses zugeordnet ist.
Die Data-Übertragung zwischen dem Aufnahmeobjektiv 3 und der Auswerteschaltung 12 im Gehäuse 1 der Kamera mit je einem Kontakt 3 und 9 ist dadurch möglich, daß sowohl die kameraseitige Auswerteschaltung 12 als auch die objektivseitige elektronische Ausgabeschaltung 54 mit je einem aus der Mikroprozessor-Literatur bekannten l/0-Port ausgestattet sind, d. h. daß derselbe Pin sowohl Eingang als auch Ausgang sein kann.
- 17 -
Patentabteilung
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 10 ist ein Stellmotor 60 - beispielsweise zur Entfernungseinstellung - direkt an die objektivseitige elektronische Ausgäbeschaltung 54 angeschlossen. Letztere überträgt die Objektivinformation auf die kamerasextige Auswerteschaltung 12, die ihrerseits die Steuersignale über die Ausgäbeschaltung 54 dem Stellmotor 60 zuleitet. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Stellmotor 60 über einen in die Ausgäbeschaltung integrierten, hier nicht mitgezeigten D/A-Wandler, angesteuert wird. Eine digitale Verstellung inklusive eines Schrittmotors·ist aber ebenfalls denkbar. Die Informationen laufen dabei über die Data-Leitung . Die mit W/R bezeichnete Leitung in Fig. 10 gibt an, ob die Ausgabeschaltung 54 Informationen abgibt oder empfängt.
In der Fig. 11 ist eine weitere Variante für die Übertragung von Objektivdaten beschrieben. Hier werden von Potentiometern 61 - 63 erzeugte, beispielsweise der Entfernungseinstellung, der Blende und Objektivkennung entsprechende elektrische Werte im MuItiplex-Verfahren analog in die kameraseitige Auswerteschaltung übertragen. Erhalten Zähler 64, 65 über die Leitung "n" ein Rücksignal, so gibt der Generator 66 drei Impulse an die Zähler 64 und 65 ab. Dadurch nimmt eine auf die Zähler 64,65 folgende Dekodierschaltung 67 nacheinander an ihren drei Ausgängen ein L-Signal an. Bei Auftreten dieses Signals werden nacheinander Schalter 68 - 70 geschlossen. Der vierte Ausgang der Dekodierschalturig 67 sperrt den Generator 66 bis zum Auftreten des
Patentabteilung
nächsten Rücksetzimpulses.
Für die Schalter werden Halbleiterschalter bevorzugt. Es können aber auch mechanische Schalter verwendet werden, die von einer vom Fokuseinstellmotor 60.getriebenen Nocke betätigt werden.
Bei der Ln Fig. 12 dargestellten objektivseitigen SchaltungsVariante mit aktiven Bauelementen wird zu Beginn der Abfrage die Spannung am Kontakt 8, 9 mittels eines Transistors 71 zu 11O" gemacht. Bei Ansteigen der Spannung am Kontakt 8, 9 wird ein Generator 72 in Gang gesetzt, der dann vier Impulse an einen mit einem Dekodierer gekoppelten Zähler 73 abgibt. Die Impulse werden nacheinander an Monoflops 74 - 77 weitergeleitet. Diese sprechen nacheinander an und belasten den Kontakt 8, 9 über die Widerstände 78 - 81. Die Länge der von den Monoflops 74 - 77 erzeugten Signalimpulse wird von in diesen integrierten Regelwiderstände 82 - 85 beeinflußt. Die Impulse werden über den Kontakt 8, 9 zur kameraseitigen Auswerteschaltung 12 geleitet, wo ihre Länge und Amplitude ausgewertet werden.

Claims (6)

„iÄ, .... .PaCttü/ffg. r*'13.07.1982 Ansprüche
1. Verfahren zum Übertragen von Informationen eines Aufnahmeobjektivs zu einer entsprechenden Kamera, bei dem die Informationen in elektrische Signale gewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß a) Informationen des Aufnahmeobjektivs durch unterscheidbare, elektrische, den Informationen entsprechend wandelbare Eigenschaften der Signale dargestellt werden,
b) die Übertragung der Signale seriell oder in einer vorgegebenen zeitlichen Folge über einen Kontakt zu einer in der Kamera befindlichen Auswerteschal* tung erfolgt,
c) in der Auswerteschaltung durch Selektion der Eigenschaft(en) der Information(en) spezifische elek-
trische Signale gewonnen werden und daß
d) diese Signale zur Anzeige und/oder Steuerug entsprechender Kamerafunktionen" und/oder weiterer Ver wendung-wie z. B. Speicherung, Verrechnung, Übertragung auf Kamerazubehör genutzt werden.
2. Verfahren zum Übertragen von Informationen eines Aufnahmeobjektivs zu einer entsprechenden Kamera, bei dem die Informationen in elektrische Signale gewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die objektivseitigen, die Informationen ausgebenden, aktiven Bauelementanordnungen über den die Signale übertragenden Kontakt mit Energie versorgt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der kameraseitigen Auswerteschaltung gewonnene elektrische Signale über den gleichen Kontakt einer entsprechenden Anordnung im Aufnahmeobjektiv zugeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Übertragung digital erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung analog erfolgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung nach einer Ko-
.£>*gt*fc{ü/B:g'~*^3.07.1982 :::·::.* a 2179
dierung vorgenommen wird.
7, Einrichtung zum Übertragen von Informationen eines Aufnahmeobjektivs zu einer entsprechenden Kamera, bei der die Informationen in elektrische Signale gewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) objektivseitig aktive Bauelementanordnungen (13,14,26,43,54-57,61-70,72-85,86-93) vorgesehen sind, die eine Umwandlung der Informationen in elektrische Signale mit einer zeitlichen Folge vornehmen,
b) eine Kontakteinrichtung (8) zwischen Aufnahmeobjektiv (3) und Kamerakörper (1) vorgesehen ist, welche die elektrischen Signale der aktiven Bauelementanordnung (13,14,26,43,54-57,61-70,72-85,86-93) zu einer kameraseitigen Auswerteschaltung (12) überträgt,
c) diese Auswerteschaltung (12) mit Mitteln (37-42) zur Wiedergewinnung der den Informationen entsprechenden Signalen ausgestattet ist, und daß
d) Mittel (58,59) nachgeschaltet sind, die der Anzeige und/oder Steuerung entsprechender Kamerafunktionen und/oder weiterer Verwendung wie z. B. Speicherung, Verrechnung, Übertragung auf Kamerazubehör dienen.
8D Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (8) nur einen separaten Kontakt aufweist.
9_ Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakteinrichtung (8) über einen defi-
27 AOA .::;.::"." U" Γν'Ο .::!"" Ä-2179
nierten kameraseitigen Widerstand (10) die objektivseitigen aktiven Bauelementanordnungen (13,14,26,43,54-57, 61-70,72-85,86-93) mit der Energieversorgungsquelle der Kamera (11) verbindet.
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