DE312633C - - Google Patents

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DE312633C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L3/00Horseshoes fastened by means other than nails, with or without additional fastening by nailing
    • A01L3/02Horseshoes consisting of one part

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Es sind bereits nagellose Hufeisen bekannt, bei welchen die Pratzen verschiebbar bzw. einstellbar angeordnet sind. Diese Hufeisen konnten aber in der Praxis nicht durchdringen. Die vorliegende Erfindung hat ein nagelloses Hufeisen zum Gegenstande, das sich von den bekannten wesentlich unterscheidet und darin besteht, daß die Pratze aus einem am Hufeisen befestigten unbeweglichen Teile und aus
ίο einem mit diesem gelenkig verbundenen, an seiner sich an den Huf legenden Fläche geriffelten Teile besteht. Der bewegliche Teil besitzt einen Ansatz, welchen eine sich gegen den Vorsprung des unbeweglichen Teiles stützende Stellschraube durchsetzt, durch deren Anziehen oder Lösen die Schräge des beweglichen Teiles dem Hufe entsprechend geregelt werden kann. Dem Zwecke wird es selbstverständlich gänzlich entsprechen, wenn von diesen Pratzen nur die eine derart ausgebildet ist, daß sie in ihrer Schräge einstellbar ist, während die anderen Pratzen in üblicher Weise feststehen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der
as Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Fig. 1 in Oberansicht und in Fig. 2 in vergrößertem Schnitt nach der Line A-B der Fig. 1.
Am Hufeisen α sind an dessen Seiten- und an der unteren Fläche die Pratzen b'festgeschmiedet oder auf andere Weise befestigt. Von diesen am vorderen Teile sowie am rückwärtigen Teile des Hufeisens angeordneten . Pratzen sind entweder alle oder nur einige erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß dieselben aus je zwei Teilen bestehen, namentlich aus einem an der unteren Seite des Hufeisens befestigten feststehenden Teile O1 und aus einem mit diesem gelenkig verbundenen, schräg nach innen stehenden Teile b2, dessen Auflagefläche zweckmäßig geriffelt ist. Der Teil J2 besitzt einen Vorsprung c, welcher durch eine am oberen Ende den Kopfteil d besitzende, mit ihrem unteren Ende sich gegen den Teil b\ stützende Stellschraube f durchsetzt wird. Zufolge dieser Ausbildung kann der Pratzenteil J2 durch Anziehen oder Lösen der Schraube f in seiner' Schräge in dem durch die konische Außenfläche des Hufes g bedingten Maße geregelt werden. «■

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Nagelloses Hufeisen mit einstellbaren Pratzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratze aus einem am Hufeisen befestigten unbeweglichen Teile (J1) und aus einem mit diesem gelenkig verbundenen, an seiner sich an den Huf legenden Fläche geriffelten Teile (J2) besteht.
2. Nagelloses Hufeisen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (J2) einen Ansatz (c) besitzt, welchen eine sich gegen den Vorsprung des unbeweglichen Teiles (J1) stützende Stellschraube (f) durchsetzt, durch deren Anziehen oder Lösen die Schräge des beweglichen Teiles (J2) dem Hufe entsprechend geregelt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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