AT298312B - Sportgerät - Google Patents

Sportgerät

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Publication number
AT298312B
AT298312B AT640868A AT640868A AT298312B AT 298312 B AT298312 B AT 298312B AT 640868 A AT640868 A AT 640868A AT 640868 A AT640868 A AT 640868A AT 298312 B AT298312 B AT 298312B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
ski
openings
sole
support part
sports equipment
Prior art date
Application number
AT640868A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert L Weibling
Original Assignee
Robert L Weibling
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/035Skis or snowboards with ground engaging rolls or belts

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


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  Sportgerät 
Die Erfindung betrifft ein Sportgerät, welches wahlweise in einen Skiroller oder in einen Ski verwandelbar ist und einen skiartig ausgebildeten Tragteil mit Aufnahmeöffnungen für lösbar befestigte
Räder sowie Laufflächenteile aufweist, welche die genannten Aufnahmeöffnungen für die Verwendung des Gerätes als Ski nach Abnahme der Laufräder abdecken. 



   Bei einer bekannten Ausführungsform des Sportgerätes der beschriebenen Bauart sind in einem
Skikörper zwei durchgehende Öffnungen zur Aufnahme von Rollen vorgesehen, wobei eine der Öffnungen etwa im vorderen Drittel und die andere im rückwärtigen Ende des Skis vorgesehen ist und beide nach Abnahme der Rollen durch einen Keil verstopft werden können. Abgesehen von der
Beeinträchtigung des Aussehens des Sportgerätes durch die Einsatzstücke, beeinflussen diese auch in nachteiliger Weise die Elastizität desselben bei seiner Verwendung als Ski. 



   Weiters ist es bekannt, im Skikörper im Bereiche der verdickten Auftrittstelle bodenseitig eine Öffnung für etwa vier kleine Walzen auszunehmen, die lediglich auf der Bodenseite aus dem Ski herausragen. Nach Abnahme der Walzen kann die hiefür vorgesehene Öffnung durch eine Laufflächenplatte abgedeckt werden. Derart kleine Walzen haben den Nachteil, dass sie grössere Bodenunebenheiten schwer überfahren können, wobei die enge Aneinanderreihung der Walzen nur im mittleren Teil des Skis keine sichere Führung desselben zulassen. 



   Um die angeführten Nachteile zu beseitigen, wird ein Sportgerät der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, bei welchem erfindungsgemäss der in Abständen voneinander durchgehende Aufnahmeöffnungen aufweisende Tragteil mit einem im wesentlichen gleichgeformten austauschbaren Oberteil und einem im wesentlichen gleichgeformten austauschbaren Sohlenteil sowie Verschlussstreifen, welche nach Art an sich bekannter Oberkanten zumindest einen Teil des Randes des Oberteiles einfassen, lösbar verbunden ist,

   wobei für die Verwendung des Gerätes als Ski ein die Aufnahmeöffnungen des Tragteiles eben überdeckender Oberteil und ein bodenseitig glatter und auf der Oberseite in die Aufnahmeöffnungen des Tragteiles eingreifende Federklammern aufweisender Sohlenteil und für die Verwendung des Gerätes als Skiroller ein Oberteil mit kappenartigen Ausnehmungen zum Überdecken des aus dem Tragteil nach oben ausragenden Teiles der Räder sowie ein Sohlenteil, welcher mit den Aufnahmeöffnungen des Tragteiles korrespondierende Öffnungen besitzt, vorgesehen sind. 



   Das erfindungsgemässe Sportgerät hat auch den Vorteil, dass es mit wenigen Handgriffen leicht und rasch aus einer in die andere Verwendungsform gebracht werden kann. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in welchen ein Ausführungsbeispiel des Sportgerätes in verschiedenen Verwendungsformen dargestellt ist. Es zeigen Fig. l eine Draufsicht des Sportgerätes gemäss der Erfindung in einer Ausführung als Skiroller, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig.   l,   Fig. 3 eine vergrösserte Teildraufsicht eines Endes des Gerätes nach   Fig. 2, Fig. 4   eine Rückansicht des Gerätes nach den Fig. l und 2 in grösserem Massstab, Fig. 5 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 6-6 der   Fig. 3, Fig. 7   eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 des Sportgerätes in der Ausführungsform als Ski.

   Fig. 8 eine Druntersicht der Ausführungsform nach Fig. 7, wobei Teile der Anschaulichkeit wegen abgebrochen 

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 sind, Fig. 9 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 8 in grösserem Massstab, Fig. 10 einen lotrechten Schnitt nach der Linie 10-10 der   Fig. 9, Fig. 11   eine schaubildliche Darstellung einer zerlegten, für einen Ski bestimmten Ausführungsform des erfindungsgemässen umwandelbaren Sportgerätes, Fig. 12 einen Querschnitt des für einen Ski bestimmten Aufbaues nach Fig.11, Fig.13 eine Seitenansicht des umwandelbaren Sportgerätes in eine Wasserskiform, Fig. 14 eine Druntersicht der erfindungsgemässen Ausführungsform nach   Fig. 13, Fig. 15   eine Endansicht des Skis nach den Fig. 13 oder 14 und Fig. 16 einen vertikalen Schnitt im wesentlichen nach den Linien 16-16 der Fig.

   14 in grösserem Massstab. 



   Bezugnehmend auf die Zeichnungen und insbesondere auf die Fig. l bis 6,11 und 12 bezeichnet --10-- den allgemeinen Aufbau des umwandelbaren Sportgerätes gemäss der Erfindung, welches als Grundkörper einen langgestreckten skiförmigen   Tragteil --12-- aufweist,   der aus Holz hergestellt und an seinem vorderen   Ende --14-- nach   oben abgebogen ist. Der   Tragteil --12-- weist   in der Längserstreckung eine Vielzahl in Abständen voneinander angeordneter   Öffnungen-16-für   Räder -18-- auf, die so gelagert sind, dass sie nur ein Stück unter die Mittelachse derselben vom Boden des Skis nach unten ragen, so dass bei Verwendung des Sportgerätes als Skiroller, dieser, falls die Räder auf einen Gegenstand stossen, nicht gestoppt wird, sondern über den Gegenstand gleiten kann.

   Auf diese Weise kann der Skiroller sehr grosse Geschwindigkeiten erreichen. Ferner sind die Räder in solchen Abständen voneinander angeordnet, dass der Skiroller auf steilen Hängen verwendet werden kann und falls ein Kippen nach vorne entsteht, wird das normalerweise ausser Eingriff mit der Hangoberfläche stehende vorderste Rad die Oberfläche berühren und dem Skiroller ermöglichen, über diese weiter zu rollen. Es ist auch zu beachten, dass geeignete,   mit --20-- bezeichnete   Bindungen, die keinen Teil der Erfindung bilden, am Ski angebracht werden können. 



   Nochmals bezugnehmend auf die Fig. 5 und 6 wird bemerkt, dass die   Räder-18-zwischen   
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 --22Schrauben --26-- gehalten sind. Zwischen den   Lagerstützen--22   und 24-- ist in den Öffnungen   --16-- eine Achse--30--gehalten,   auf der an den gegenüberliegenden Seiten des Rades, welches auf der Achse ebenfalls drehbar gelagert ist, Beilagscheiben--32--angeordnet sind. 



   Der oben genannte   Oberteil --28-- enthält   eine Vielzahl von den Rädern angepassten Hauben 
 EMI2.2 
    --34-- überdeckenLagerstützen --22   und   24-in   den Öffnungen --16-- zu halten. Somit wird genau ersichtlich, dass die   Räder--18--am   Oberteil des Skis durch die Haube --34-- völlig geschützt ist. Über dem   Oberteil --28-- ist   ein Paar von Verschlussstreifen --36,38-- angebracht, von welchen der   Verschlussstreifen--36--,   wie aus den Fig. l und 2 am besten ersichtlich, am vorderen Ende des Skis angeordnet ist und bei einem Punkt --40-- endet, während der gegenüberliegende Verschlussstreifen 
 EMI2.3 
 -38--,entfernt werden können.

   Demnach ist es ersichtlich, dass nach Lockern der   Schrauben --46-- die     Streifen--36   und 38--leicht nach vorne bewegt und durch die schlüssellochartigen Schlitze abgehoben werden können. Bezugnehmend insbesondere auf Fig. 3 wird jedoch bemerkt, dass einige Schrauben --48-- unmittelbar in   Löcher--49--des Verschlussstreifens--38--nahe   dem 
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   Ein Sohlenteil--50--, welcher eine Vielzahl von Öffnungen--52--aufweist, die mit den Öffnungen --16-- des Tragteiles --12-- korrespondieren, besteht vorzugsweise aus Metall und weist dabei eine glatte Bodenoberfläche auf. Demnach wird der Ski--10--, wenn er bei Gebrauch auf Hindernisse stosst, über diese leicht hinweggleiten. Ferner enthält der Sohlenteil --50-- eine Vielzahl nach oben abstehender, mit Innengewinde versehener   Ansätze--54--,   die mit den den 
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 auf der Grundfläche des Tragteiles--12--, als auch den   Oberteil --28-- und   darauf die Verschlussstreifen --36 und 38--.

   Die Öffnungen --56-- entlang des Tragteiles-12-, die   Gewindeansätze--54--sowie   die hohlen   Vorsprünge-58--entlang   der   Sohle--50-bzw.   des   Oberteiles --28-- sind   in Abständen voneinander so gelegen, dass sie fluchten, wenn der Sohlenteil --50-- und der   Oberteil --28-- in   der Gebrauchslage am   Tragteil --12-- sind.   Es ist natürlich vorteilhaft, dass die   Ansätze --54-- mit   Innengewinde versehen sind, um darin die schraubenförmigen Enden der Verbindungsschrauben --46-- aufzunehmen. 



   In den Fig. 7 bis 12 ist der Tragteil mit einem   Skisohlenteil--60--,   einem Skioberteil-62- 
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 --36- befestigt sind. Wie besonders aus den   Fig. 10,   11 und 12 ersichtlich, ist der Sohlenteil   - -60-- an seiner   Bodenfläche im wesentlichen glatt und mit einer mittig angeordneten, sich in Längsrichtung erstreckenden   Nut --68-- versehen,   auf der die   Klammern --64-- befestigt   sind, von welchen die Arme-70 und 72-normalerweise entspannt sind, doch wenn der Sohlenteil am Tragteil --12-- angebracht ist, in die Öffnungen --16-- eingeführt, und wie in Fig. 10 dargestellt, eingezogen sind. Die Klammern wirken dabei so, dass sie den Sohlenteil --60-- am Tragteil --12-halten.

   Der   Sohlenteil --60-- besitzt   eine Vielzahl nach oben abstehender Ausätze --74--. welche im wesentlichen gleich den oben beschriebenen Ansätzen --54-- sind, und, wie in Fig. 12 mit 
 EMI3.2 
    -76-- bezeichnet--60-- am Tragteil-12-in   Vereinigung mit den   Klammern --64-- als   auch den Oberteil --62-- und die Verschlussstreifen --36 und 38-- an der Deckfläche des   Tragteiles --12-- zu   befestigen. Die rückwärtigsten Öffnungen --49-- des Verschlussstreifens --38-- sind jedoch nicht schlitzförmig, demnach müssen die darin befindlichen Schrauben entfernt werden, bevor der Verschlussstreifen abgehoben werden kann. 



   Das Sportgerät in der Verwendung als Ski nach den Fig. 7 bis 12 ist ähnlich dem Aufbau nach den Fig. l bis 6. Demnach ist der Tragteil --12-- ein Holzskikörper mit darin befindlichen Öffnungen - und wie durch Bezugsziffer--14--angedeutet, nach oben gebogen. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass der   Oberteil --62-- keine   an ihm angeordneten Ansätze --34-- 
 EMI3.3 
 vorzugsweise ein mit Plastik überzogener Federmetallteil, welcher keine Radöffnungen enthält, aber bodenseitig im wesentlichen eher glatt ist und nur die Laufnut-68-aufweist, auf welcher die   Federklammern --64-- befestigt   sind. Jedoch weist der   Sohlenteil--60--Gewindeansätze   --74-- auf, die im wesentlichen ähnlich den oben beschriebenen Gewindeansätzen --54-- sind. 



   In den Fig. 13 bis 16 wird das   Sportgerät --10-- als   Wasserski dargestellt, an dem eine mit 
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 einem Stück geformt und von üblicher Bauart. Auf dem   Tragteil --12-- ist   ein Oberteil --92-angebracht, der dem oben beschriebenen   Oberteil --62-- ähnlich   ist, doch nur   Öffnungen-94-   und keine damit in Verbindung stehende   Vorsprünge --78-- aufweist,   wobei am Oberteil Verschlussstreifen --36 und 38-- mittels Klemmschrauben --96-- gehalten sind. Wie insbesondere aus Fig. 16 ersichtlich, erstrecken sich die   Klemmschrauben--96--nach   unten und sind in die mit 
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    --88-- eingeschraubt,Verschlussstreifen--36   und   38--zu   fixieren.

   In allen andern Einzelheiten, wie   z. B.   im Tragteil   12--und   den Verschlussstreifen --36 und   38-ist   die erfindungsgemässe Form gleich der oben beschriebenen. 



   Demzufolge ist es im Hinblick auf die obige Beschreibung vorteilhaft, wenn der Grundski 
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    Holtragteil-12-mit Löchern-16-und Verschlussstreifen-36Schrauben --26-- gehalten   sind, die sich durch den   Oberteil --28-- erstrecken.   Wenn es weiters erwünscht ist, kann das Sportgerät aus der beschriebenen Form durch Austausch des Sportgerät aus der beschriebenen Form durch Austausch des Oberteiles und des Sohlenteiles durch einen Skisohlenteil 
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 verwendet werden kann. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Sportgerät, welches wahlweise in einen Skiroller oder in einen Ski verwandelbar ist und einen skiartig ausgebildeten Tragteil mit Aufnahmeöffnungen für lösbar befestigte Räder sowie Laufflächenteile aufweist, welche die genannten Aufnahmeöffnungen für die Verwendung des Gerätes 
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 Abständen voneinander durchgehende Aufnahmeöffnungen (16) aufweisende Tragteil (12) mit einem im wesentlichen gleichgeformten austauschbaren Oberteil (28,62, 92) und einem im wesentlichen gleichgeformten austauschbaren Sohlenteil (50,60) sowie Verschlussstreifen (36,38), welche nach Art an sich bekannter Oberkanten zumindest einen Teil des Randes des Oberteiles (28,62, 92) einfassen, lösbar verbunden ist, wobei für die Verwendung des Gerätes als Ski ein die Aufnahmeöffnungen (16) des Tragteiles (12) eben überdeckender Oberteil (62)

   und ein bodenseitig glatter und auf der Oberseite in die Aufnahmeöffnungen (16) des Tragteiles (12) eingreifende Federklammern (64) aufweisender Sohlenteil (60) und für die Verwendung des Gerätes als Skiroller ein Oberteil (28) mit kappenartigen Ausnehmungen (34) zum Überdecken des aus dem Tragteil (12) nach oben ausragenden Teiles der Räder (18) sowie ein Sohlenteil (50), welcher mit den Aufnahmeöffnungen (16) des Tragteiles (12) korrespondierende Öffnungen (52) besitzt, vorgesehen sind. 
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Claims (1)

  1. Sohlenteil (50,60), dem Oberteil (28,62, 92) und dem Verschlussstreifen (36,38) durch Schrauben (48) verbunden ist, welche randseitig angeordnet sich mit ihrem Kopf am Verschlussstreifen (36,38) abstützen und in Gewindekappen (74) des Sohlenteiles (50,60) eingeschraubt sind. EMI4.5 Verschlussstreifen (36,38) schlüssellochartige Schlitze (44) zum Einführen der Verbindungsschrauben (48) aufweisen. EMI4.6 mit ihm verbundene Stabilisierungsflosse (90) aufweist, so dass bei Anbringung des Sohlenteiles (86) am Tragteil (12) das Gerät als Wasserski verwendbar ist.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : US-PS 2 403 885 US-PS 3 282 598 US-PS 2 485 756
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