DE3125934A1 - Maschine zum zerkleinern von stueckigen gegenstaenden - Google Patents

Maschine zum zerkleinern von stueckigen gegenstaenden

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DE3125934A1
DE3125934A1 DE19813125934 DE3125934A DE3125934A1 DE 3125934 A1 DE3125934 A1 DE 3125934A1 DE 19813125934 DE19813125934 DE 19813125934 DE 3125934 A DE3125934 A DE 3125934A DE 3125934 A1 DE3125934 A1 DE 3125934A1
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DE
Germany
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funnel
machine according
plate
axis
arm
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Withdrawn
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DE19813125934
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English (en)
Inventor
Kurt 4513 Belm Rößler
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Kampschulte & Co J
Original Assignee
Kampschulte & Co J
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/0084Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments specially adapted for disintegrating garbage, waste or sewage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Die Erfindung,betrifft eine Maschine zum Zerkleinern
  • von stückigen Gegenständen, insbesondere sperrigen ,Holz- oder sonstigen Abfall- bzw. Sperrmüllteilen, in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ausgehend von einer Maschine dieser Art (DE-OS 29 28 471) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein in seiner Vorbrechwirkung verbessertes Transport- und Vorbrechorgan zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Maschine gekennzeishnet durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 12 verwiesen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung sind in der Zeichnung näher veranschaulicht. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung.einer ersten Ausführung eines Transport- und Vorbrechorgans nach der Erfindung, und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Aus führungs form des erfindungsgemäßen Vorbrechorgans Das in Fig. 1 veranschaulichte Transport- und Vorbrechorgan 500 weist eine mittels einer Flanschplatte 502 auf einem Rotor der Maschine, die bevorzugt eine der DE-OS 29 28 471 entsprechende Ausbildung aufweist, koaxial befestigbare Tragachse 501 auf, die an ihrem oberen Ende eine mit ihr fest verbundene, z.B. verschweißte horizontale Querplatte 503 als Querarm trägt.
  • Diese Querplatte 503 steht beidseits über die Tragachse 501 vor und besitzt an einem Ende eine schräg abwärts verlaufende, etwa senkrecht zur Trichterwand des Trichters 2.ausgerichtete Abwinklung 504. An ihrem gegenüberliegenden Ende ist die Querplatte 503 mit einer schräg ansteigend verlaufenden, etwa parallel zur-Trichterwand ausgerichteten Platte 505 verbunden, die sich einerseits zur Tragachse 501 heraberstreckt und andererseits über die Ebene der Querplatte nach oben ein Stück vorspringt. Die Platte 505 hat zwei untere Fortsätze 506,507, von denen der eine in Verlängerung der Platte 505 vor der Tragachse 501 verläuft und von denen der andere aufwärts abgewinkelt ist und sich seinerseits vor der Tragachse 501 aufwärts zur Querplatte 503 erstreckt. Das unter der Querplatte 503 seitliche vorstehende Ende des Fortsatzes 506 kann mit einer etwa in Höhe der Querplatte 503 angeordneten und mit dieser verbundenen Knoten platte 506' verbunden sein. Die schräglaufende Platte 505 mit ihren Fortsätzen 506,507 übernimmt eine festigkeitsmäßige Abstrebung der Querplatte 503 gegendber-der Tragachse 501 und hat die Transport- und Brechwirkung eines Schneckenwendelsegmentes. Die Fortsätze 506 und 507 unterstützen diese Wirkung sowie zugleich die Stabilität der Kosnstrukttion. Eine solche sehr einfache Grundausbildung des Transport- und Vorbrechorgans kann für sich Anwendung in Maschinen finden, die hauptsächlich mit stückigen, nicht allzu sperrigen Gegenständen für eine Zerkleinerung beschickt werden.
  • In Fällen jedoch, in denen besonders leichte, großflächige oder -volumige Gegenstände wie Furnierabschnittte, große Kartonagen, Folien etc. zerkleinert.werden sollen, die anstelle von oder zugleich mit stückigen-Gegenständen aufgegeben werden, besteht leicht die Ge- fahr, daß sich derartige, besonders schwierige Gegenstände mehr oder weniger flach an der Trichterwand auf-Engen und einem wirksamen Transport in die Zerkleinerungsstufe entziehen. Für solche Fälle trägt die Querplatte 503 an ihrem Übergang zur Platte 505 eine vertikale Lagerachse 508, auf der ein Zugarmträger 509 frei drehbar gelagert ist, an dem zumindest ein horizontaler Zugarm 511 angebracht ist. Ist der Zugarmträger lediglich mit einem einzigen Zugarm 511 bestückt, so kann der Zugarm fest mit dem Zugarmträger 509 verbunden, z.B. verschweißt sein. Trägt, wie das in Fig. 1 dargestellt ist, der ZugarmtrAger 509 zwei (oder auch drei oder mehr) Zugarme 511-, so sind diese vorzugsweise um eine Klappachse 510 klappbar am Zugarmträger 509 angelenkt und aus'ihrer etwa horizontalen Stellung in eine etwa vertikale Ausweichstellung in einem Winkelbereich von etwa 130° frei schwenkbar Ein derartiges Transport-und Vorbrechorgan bildet ein Universalorgan, das nicht nur wirksam Furnierabschnitte, Kartonagen, Folien und ähnliche leichte flache Gegenstände transportieren und einer Zerkleinerung zuführen kann, sondern insbesondere auch in der Lage ist, große und sperrige Gegenstände wie Paletten, Platten etc zu brechen und zu transportieren, wobei ein beliebiger Mischbetrieb mit solchen Gegenständen möglich ist.
  • In den Aufnahmebe'hälter mit Trichterwand eingegebene Gegenstände vermitteln aufgrund der exzentrischen Lage und der freien Drehbarkeit des Zugarmträgers 509 den Zugarmen 511 eine hin- und hergehende Bewegung, bei der die Zugarme 511 abwechselnd in die Ansammlung der eingefüllten Gegenstände vorstoßen und einwärts rückbewegt werden, wobei sie bei solchen Einwärtsbewegungen von ihnen erfaSte Gegenstände in Richtung zur Behälter-bzw Trichtermitte hin mitnehmen Dadurch gelangen diese Gegenstände in den Wirkungsbereich der Querplatte 503, 504 sowie dann in den der Platte 505, durch die, ge.-gebenenfalls unter Brechwirkung, die Gegenstände vor allem aufgrund der Schneckenförderwirkung der Platte 505 zur Schneidebene der ersten Schneidstufe hin transportiert werden. Befindet sich bei einer auswärts vorstoßenden Bewegung der Zugarme 511 vor diesen Armen eine zu große Ansammlung an Material, so können die Zugarme infolge ihrer Klappmöglichkeit aus ihrer horizontalen Stellung bis hin zu einer vertikalen Ausweichstellung ausweichen, was insbesondere dann erwünscht ist, wenn zusammen mit oder anstelle von leichten flachen Gegenständen schwere und feste Teile, z.B.
  • Spanplatten od. dgl., aufgegeben werden. Infolge ihrer Schwerkraft sind die Zugarme 511, die vorzugsweise unter- und oberseitig mit hakenartigen Ansätzen 513 versehen sind, stets bestrebt, in ihre horizontale Stellung gemäß Fig. 1 zurückzukehren. Beidseitig an den Zugarmen 511 angebrachte Anschlagpuffer.512 stUtzen die Zugarme 511 in der horizontalen Stellung und in der etwa vertikalen Ausweichstellung an ihrem Zugarmträger 509 ab, wobei diese Anschlagpuffer 512 zugleich der Geräuschminderung dienen können, wenn sie aus z.B. Kunststoff oder ähnlichem Material bestehen.
  • Auch die Ausführung nach Fig. 2 umfaßt zunächst wieder eine vertikale, mittels einer Flanschplatte 602 oder dgl. auf einem Rotor der Maschine befestigbare Tragachse 601, die am Umfang mit Brechnocken 603 besetzt ist, die zu Brechkanten 607 angeschärfte Vorderseiten aufweisen. Vorzugsweise sind vier solcher Brechnocken 603 vorgesehen, die entl'ang einer gedachten Schraubenlinie um die Tragachse §01 herum angeordnet sind.
  • Die Tragachse 601 ist wiederum an ihrem oberen Ende mit einem Querarm 612 versehen, der beidseitig, jedoch ungleichförmig weit über die Tragachse 601 vorsteht und in seiner dargestellten Ausgangslage eine horizontale Lage einnimmt.
  • Der Querarm 612 ist an der Tragachse 601 um eine zur Tragachse exzentrische, zu dieser und zum Querarm 612 querverlaufende Klappachse 605 begrenzt hochklappbar angelenkt. Hierzu ist die Tragachse 601 an ihrem oberen Ende mit einem Trägerblock 604 verbunden, der einen die Klappachse für den Querarm 612 definierenden Gelenkbolzen 605 abstützt und im übrigen eine flache Oberseite aufweist, auf der der Querarm 612 in seiner Ausgangslage aufliegt. Im Bereich des Trägerblocks 604 weist der Querarm 612 ein nach unten offenes Kastenprofil auf, das ,Von Seitenwänden 610, in welche die Enden des Gelenkbolzens 605 eingreifen, von einer Verbindungswand 610' unter dem Hauptteil des Querarms 612 und von einer Stirnwand 611 gebildet ist. Diese den Stirnteil des Xastenprofils bildende Stirnwand 611 ist als schräg abwärts gerichtete, mit den Seitenwänden 610 verbundene Brechplatte ausgebildet, deren in Drehrichtung vordere Schmalseite zu einer Brechkante 607 angeschärft ist. Die Brechplatte 611 bildet mit ihrer Innenseite einen Begrenzungsanschlag für eine aufwärts gerichtete Klappbewegung des Querarms 612 und ragt im übrigen ein Stück über die Seitenwände 610 nach unten vor. Die Verbindungswand 610' bildet eine Versteifung und zugleich eine Abschirmung, # die verhindert, daß zu zerkleinerndes Gut zwischen die Oberseite des Trägerblocks 604 und die Unterseite des Querarms 612 gelangt.
  • An seinem von der Klappachse 605 abgewandten Ende ist der Querarm 612 ober- und unterseitig mit Brech- nocken 608,609 besetzt, die eine zu einer Brechkante 607 angeschärfte Vorderseite besitzen. Auch die in Drehrichtung vordere Längsschmalseite des Querarms 612 ist zu einer Brechkante 607 angeschärft.
  • Ein derartiges Transport- und Vorbrechorgan dient insbesondere für Anwendungsfälle, bei denen große Stücke aus gewachsenem Hartholz od. dgl. vorzubrechen sind, die einem solchen Vorbrechen und'gleichzeitigem Transport große Widerstände entgegensetzen. Der Querarm 612 erfüllt dabei aufgrund seiner Klappbarkeit eine Dosierungsfunktion, die zugleich vor Uberlastungen schützt.
  • Befindet sich im Umgebungsbereich der Tragachse 611 genügend vorgebrochenes Zerkleinerungsgut, so übt dieses auf die Brechplatte 611 Druck aus, durch den der Querarm 612 aus seiner dargestellten Ausgangslage in eine mehr oder weniger weit hochgeklappte Stellung verschwenkt wird. Dadurch vermindert sich die Vorbrechwirkung. Mit abnehmender Menge an vorgebrochenem Zerkleinerungsgut verringert sich oder entfällt der Druck auf die Brechplatte 611, so daß der Querarm 612 wieder in Richtung auf seine Ausgangslage herabklappt und seine Vorbrechårbeit wieder aufnimmt bzw. verstärkt. Zugleich mit dieser Dosierungsfunktion erbringt die Klappbarkeit des Querarms 612 auch eine Ausweichmöglichkeit in Fällen, in denen bestimmte harte Gegenstände unerwünscht hohe Beanspruchungen auf den Brecharm ausüben könnten. In solchen Fällen klappt der Querarm 612 unter Verminderung seiner Krafteinwirkung auf bestimmte Gegenstände hoch, so daß Funktionsstörungen der Maschine vermieden werden..
  • Leerseite

Claims (2)

  1. Titel: Naschine zum Zerkleinern von stückigen Gegenständen Ansprüche Maschine abun Zerkleinern von stückigen Gegenständen, insbesondere sperrigen Holz- oder sonstigen .Abfall- bzw Sperrmül Itei len, mit einem aufrechtstehenden, in seinem unteren Teil einen Trichter bildenden Aufnahmebehälter, einem gleitorgan an der Innenseite der Trichterwand, einem innerhalb des Trichters angetrieben umlaufenden Transport- und Vorbrechorgan und mit einer Zerkleinerungsvorrichtung unter dem Trichter, die einen eine Anzahl Schneidkanten aufweisenden, um eine vertikale Drehachse angetrieben umlaufenden und im Mittelbereich seiner Oberseite fest mit dem Transport- und Vorbrechorgan verbundenen Rotor sowie zumindest einen mit dem Trichter verbundenden, seiner seits Schneidkanten darbietenden Stator umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Transport- und Vorbrechorgan (500,600) eine mittels einer Flanschplatte <502, 602) auf dem Rotor koaxial befestigbare Tragachse (501,601) aufweist, auf der ein horizontaler Querarm (503,612) angebracht ist, der beidseitig,jedoch ungleichförmig weit über die Tragachse vorsteht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm von einer Querplatte gebildet ist, die an einem Ende eine schräg abwärts verlaufende, etwa senkrecht zur Trichterwand ausgerichtete Abwinklung (504) aufweist und an ihr.em gegenüberliegenden Ende mit einer schräg ansteigend verlaufenden, etwa parallel zur Trichterwand ausgerichteten Platte (505) verbunden ist, die sich einerseits zur Tragachse heraberstreckt und andererseits über die Ebene der Querplatte nach oben vorspringt.
    3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch- gekennzeichnet, daß die Platte (505) zwei untere Fortsätze (506,507) besitzt, von denen der eine in Verlängerung der Platte abwärts vor der Tragachse (501i verläuft und von denen der andere aufwärts abgewinkelt ist und sich seinerseits vor der Tragachse aufwärts zur Querplatte erstreckt.
    4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querplatte (503) an ihrem Übergang zur Platte (505) eine vertikale Lagerachse (508) trägt, auf der'ein Zugarmträger (509) frei drehbar gelagert ist, an dem zumindest ein etwa horizontaler Zugarm (511) angebracht ist.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zugarme-um eine Klappachse (510) klappbar am Zugarmträger (509) angelenkt und aus ihrer etwa horizontalen Stellung in eine etwa vertikale Ausweichstellung um etwa 1800 frei schwenkbar sind.
    6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Zugarme (511)unterv und/oder oberseitig mit hakenartigen Ansätzen (513) versehen sind.
    7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm(612)an der Tragachse (601) um eine zur Tragachse exzentrische, zu dieser und zum Querarm querverlaufende Klappachse (605) begrenzt hochklappbar angelenkt ist.
    8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (601) an ihrem oberen Ende einen Trägerblock (604) mit einem die Klappachse für den Querarm (612) definierenden Gelenkbolzen (605) aufweist, und der in seiner Ausgangslage auf dem Trägerblock aufliegende Querarm im Bereich des Trägerblocks ein nach unten offenes Kastenprofil mit vom Gelenkbolzen durchgriffenen Seitenwänden (610) besitzt.
    9. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in seinem Hauptteil als Platte ausgebildete Querarm (612) an seinem die Klappachse (605) übergreifenden Ende mit einer schräg abwärts gerichteten mit den Seitenwänden als Stirnteil des Kastenprofils verbundenen Brechplatte (611) versehen ist deren in Drehrichtung vordere Schmalseite als angeschärfte, Brechkante (607) ausgebildet ist.
    10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querarm (612) an seinem der Klappachse (605) abgewandten Ende oberundXoder unterseitig Brechnocken (608,609) mit zu einer Brechkante (607) angeschärfter Vorderseite trägt und eine ihrerseits als angeschärfte Brechkante (607) ausgebildete vordere Längsschmalseite besitzt 11.- Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachse (601) im Abstand unterhalb des Querarms (612) am Umfang mit Brechnocken (603) besetzt ist, die zu Brechkanten (607) angeschärfte Vorderseiten aufweisen.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Vier Brechnocken (603) vorgesehen und auf einer Schraubenlinie um die Tragachse (601) herum angeordnet sind-.
DE19813125934 1980-07-08 1981-07-01 Maschine zum zerkleinern von stueckigen gegenstaenden Withdrawn DE3125934A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2701897B2 (de) * 1977-01-19 1979-05-10 Max Frost Maschinen- Und Apparatebau, 1000 Berlin Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfällen unterschiedlicher Art, insbesondere von Industrieabfällen und Sperrmüll
DE2928471C2 (de) * 1979-07-14 1982-03-11 Osnabrücker Metallwerke J.Kampschulte GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück Maschine zum Zerkleinern von stückigen Gegenständen

Patent Citations (2)

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DE2928471C2 (de) * 1979-07-14 1982-03-11 Osnabrücker Metallwerke J.Kampschulte GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück Maschine zum Zerkleinern von stückigen Gegenständen

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