DE2454476A1 - Einzugsbalken fuer schneidmuehlen - Google Patents

Einzugsbalken fuer schneidmuehlen

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DE2454476A1 DE19742454476 DE2454476A DE2454476A1 DE 2454476 A1 DE2454476 A1 DE 2454476A1 DE 19742454476 DE19742454476 DE 19742454476 DE 2454476 A DE2454476 A DE 2454476A DE 2454476 A1 DE2454476 A1 DE 2454476A1
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B13/00Conditioning or physical treatment of the material to be shaped
    • B29B13/10Conditioning or physical treatment of the material to be shaped by grinding, e.g. by triturating; by sieving; by filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • betreffend Einzugsbalken für Schneidmühlen Die Erfindung bezieht sich auf Schneidmühlen mit horizontaler oder vertikaler Rotorachse und betrifft die vorteilhafte Ausbildung eines im Einlaufteil des Mahlraums dieser Schneidmühlen angeordneten, auswechselbaren Einzugsbalkens.
  • Bekanntlich werden Schneidmühlen für die Zerkleinerung der verschiedenartigsten Güter eingesetzt. Eines der Hauptanwendungsgebiete ist die Zerkleinerung von Kunststoffen aller Art.
  • Die Zerkleinerbarkeit eines Gutes hängt in erster Linie davon ab, wie gut oder schlecht es sich für die Annahme durch eine gegebene Schneidmühle eignet. Diese Annahmeeignung wird vor allem durch die Form, die Größe und das Gewicht der Aufgabestücke bestimmt, hinzu kommen aber noch physikalische und mechanische Einflußgrößen des Gutes wie Bruchfestigkeit, Elastizität, Härte, Zähigkeit usw.
  • Andererseits hängt die Zerkleinerbarkeit eines Gutes auch von der Fähigkeit der Schneidmühle ab, ein bestimmtes Gut zur Zerkleinerung anzunehmen. Maßgebend hierfür sind Betriebsgrößen und konstruktive Elemente wie z.B. Rotordrehzahl, Messeranzahl und Messeranordnung, Bauart des Rotors, Anordnung des Rotors gegenüber dem Mahlraum, Gestaltung des Mahlraums und der Aufgabevorrichtung, usw. Die Annahmefähigkeit einer bestimmten Schneidmühle liegt demnach fest, und eine optimale Zerkleinerungsleistung kann nur dann erreicht werden, wenn die Annahmeeignung des Mahlgutes der Annahmefähigkeit der Mühle angepaßt wird. Andernfalls kann die Mühle entweder abgewürgt werden, weil das Mahlgut zu schnell angenommen wird, oder sie kann nicht entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit ausgelastet werden, weil das Mahlgut wenig oder gar nicht angenommen wird.
  • Bekanntlich ist eines der wichtigsten Elemente zur Bestimmung der Annahmefähigkeit einer Schneidmühle in der Gestaltung des Einlaufteils des Mahlraums gegeben. Insbesondere übt die Größe und Form des von der Gehäusewand des Einlaufteils und der von den Schneidkanten der Rotormesser beschriebenen Mantelfläche begrenzten Einzugsraums, sowie seine Anordnung bezüglich des Muhlenrotors einen erheblichen Einfluß auf die Annahmefähigkeit aus.
  • Eine besonders gute Annahmefähigkeit besitzt beispielsweise eine nach der DT-OS 2 309 400 ausgebildete Schneidmühle, bei der der Einlaufteil des Mahlraums bogenförmig um den Mühlenrotor herumgezogen ist, so daß ein spitz auslaufender Einzugsraum entsteht.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekannt geworden, mit denen die Größe des Einzugsraumes verändert werden kann. So wird in der DT-PS 924 950 eine Holzzerspanungsmaschine bes chri eben, bei der eine schwenkbare Anschlagschiene mit der Stirnseite einer um eine horizontale Achse drehenden Messerscheibe einen veränderbaren Einzugsraum bildet. In Abhängigkeit von dem jeweils zu zerspanenden Holz läßt sich eine Stellung der Anschlagschiene finden, bei der das zugeführte Aufgabegut mehr oder weniger selbsttätig eingezogen wird.
  • Die in der Dr-AS 1 964 111 beschriebene Schneidmühle mit horizontaler Rotorachse besitzt ebenfalls einen Einzugsraum, der durch den Boden der schwenkbaren Aufgabeschurre in seiner Größe verändert werden kann.
  • Nachteilig wirkt sich dabei aus, daß nur eine unvollknmmene Anpassung an das jeweilige Gut erreicht werden kann, da die anderen, den Einzugsraum bestimmenden Faktoren, nämlich Form und Anordnung nicht verändert werden können. Außerdem ist bei Schneidmühlen eine schwenkbare Ausführung der ganzen Aufgabeschurre oder deren Boden konstruktiv sehr aufwendig und ihre Handhabung bei der Beschickung der Mühle stark erschwert.
  • Der Erfindung lag daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die in einfacher Weise bei Schneidmühlen mit horizontaler oder vertikaler Rotorachse der Einlaufteil des Mahlraums in seiner Form, und der eigentliche Einzugsraum in seiner Größe und Anordnung bezüglich des Mühlenrotors verändert werden kann, um so die Annahmefähigkeit der Mühlen weitgehend an das jeweils zu verarbeitende Gut anpassen zu können. ) Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, einen im Einlaufteil des Mahlraums von Schneidmühlen mit horizontaler oder vertikaler Rotorachse angeordneten, auswechselbaren Einzugsbalken derart auszubilden, daß der zum Mühlenrotor weisende, parallel zur Rotorachse verlaufende Teil des Einzugsbalkens zwei, eine Schneidkante bildende Flächen aufweist, von denen die - in Drehrichtung des Rotors - vordere Fläche als Verlängerung der den Einlaufteil des Mahlraums begrenzenden Gehäusewand annähernd bis zum Messerkreis geführt ist und zusammen mit der Mantelfläche des Messerkreises einen keilförmigen Einzugsraum bildet. Die vordere Fläche kann dabei als gekrümmte Flache ausgebildet sein, um z.B. einen stetigen Übergang in die den Einlaufteil begrenzende Gehäusewand zu erhalten, oder sie kann als ebene Fläche ausgebildet sein, die einfacher und billiger in der Herstellung ist.
  • Die bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Einzugsbalkens sieht vor, daß der Winkel a zwischen den durch die Schneidkante tangential an die Vordere Flache und die Mantelfläche des Messerkreises gelegten Ebenen eine Größe zwischen 100 und 140 aufweist.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Einzugsbalken schafft die Möglichkeit, den Einzugsraum einer in ihrer Konstruktion sonst festliegenden Schneidmühle in einfacher Weise zu verändern, wobei die Einflußgrößen Form, Größe und Anordnung bezüglich des Rotors weitgehend unabhängig voneinander dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt werden können. So ist es möglich, durch entsprechende Wahl der Lage der Schneidkante auf dem Einzugsbalken - z.B. charakterisiert durch den Abstand der Schneidkante von einer festliegend gedachten Ebene durch die Rotorachse - dem Einzugsraum mehr oder weniger weit um den Mühlenrotor herumzuziehen, und/ oder durch entsprechende Wahl des Winkels a die Form und Größe des Einzugsraums zu beeinflussen.
  • Da die Schneidkante am erfindungsgemäßen Einzugsbalken einer starken Beanspruchung durch die auftretenden Schnittkräfte unterliegt, ist es vorteilhaft, wenn diese Schneidkante von einem auswechselbar in den Einzugsbalken eingesetzten Statormesser gebildet wird, und wenn die Schneidkante den gleichen Abstand zur Mantelfläche des Messerkreises der Rotormesser aufweist wie die Schneidkanten der Statormesser.
  • Um ein Einklemmen von Gutteilen zwischen Rotor und Einzugsbalken zu vermeiden, ist es günstig, wenn die in Drehrichtung des Rotors hintere Fläche des Einzugsbalkens derart ausgebildet ist, daß ihr Abstand zur Mantelfläche des Messerkreises in Drehrichtung des Rotors stetig zunimmt.
  • Für eine sichere und hohe Kräfte aufnehmende Befestigung sieht eine bevorzugte Ausführung die Anordnung des Einzugsbalkens in einer Nut der Gehäusewand des Einlaufteils vor.
  • Eine genaue Einstellung des Abstandes zwischen der Schneidkante auf dem Einzugsbalken und der Mantelfläche des Messerkreises kann in einfacher und vorteilhafter Weise durch Beilagplatten entsprechender Dicke erfolgen, die zwischen dem Einzugsbalken und der Gehäusewand des Einlaufteils eingelegt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Schneidmühle mit horizontaler Rotorachse und einem Einzugsbalken im Einlaufteil des Mahlraums.
  • Fig. 2 und 3 zeigen zwei weitere Ausbildungsformen des Einzugsbalkens für die Schneidmühle nach Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Schneidmühle mit vertikaler Rotorachse und einem Einzugsbalken im Einlaufteil des Mahlraums.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Schneidmühle 1 ist der Einzugsbalken 2 in einer Nut 3 in der den Einlaufteil 4 begrenzenden Gehäusewand 5 mit Schrauben 6 befestigt. Die - in der Drehrichtung 7 des Rotors 8 - vordere Fläche 9 des Einzugsbalkens 2 ist als gekrümmte Flache ausgebildet, die sich in stetigem Übergang an die Gehäusewand 5 anschließt. Die vordere Fläche 9, die mit der hinteren Fläche 10 eine Schneidkante 11 bildet, ist annähernd bis zum Messerkreis 12 geführt und bildet zusammen mit der Mantelfläche des Messerkreises 12 den keilförmigen Einzugsraum 13. Die Schneidkante 11 selbst ist als auswechselbares Statormesser 14 ausgeführt, welches aus Gründen der einfacheren Lagerhaltung die gleichen Abmessungen aufweist wie die Statormesser 15. Mit Hilfe der Beilagplatten 16 wird der genaue Abstand der Schneidkante 11 zum Messerkreis 12 festgelegt, Der Winkel a zwischen den durch die Schneidkante 11 tangential an die vordere Fläche 9 und die Mantelfläche des Messerkreises 12 gelegten Ebenen beträgt hier etwa 200 (bzw. 300 -in Fig. 4), so daß ein verhältnismäßig spitz zulaufender Einzugsraum 13 entsteht.
  • Der Abstand h der Schneidkante 11 von der durch die Rotorachse 17 gelegten Horizontalebene kennzeichnet die Lage der Schneidkante 11 und damit auch des Einzugsraums 13 bezüglich des Rotors 8. In Fig. 1 ist der Wert für h klein, was einen weit um den Rotor 8 herumgezogenen Einzugsraum bedeutet. Eine solche Ausbildung eignet sich insbesondere für die Zerkleinerung von leichten, großvolumigen Körpern, beispielsweise Flaschen aus Kunststoff.
  • In den Figuren 2 und 3 sind weitere Ausführungsbeispiele des Einzugsbalkens für die Schneidmühle 1 nach Abb. 1 dargestellt.
  • Die vorderen Flächen 9 sind hier als ebene Flächen ausgebildet, die unter einem stumpfen Winkel an die Gehäusewand 5 anschließen. Der Abstand t ist größer als inFig. 1 ausgeführt, so daß sich ein weniger weit um den Rotor 8 herumgezogener Einzugsraum 13 ergibt. Außerdem bildet die vordere Fläche 9 - vorallem bei der Ausführung nach Fig. 3 - eine Stützfläche für das Gut, deren Anwendung dann vorteilhaft ist, wenn schwere und massive Gutbrocken zu zerkleinern sind. Die hintere Fläche 10 ist derart ausgeführt, daß ihr Abstand zur Mantelfläche des Messerkreises 12 in Drehrichtung 7 des Rotors 8 stetig zunimmt, so daß ein Einklemmen von Gutteilen zwischen Rotor 8 und Einzugsbalken 2 verhindert wird.
  • Fig 4 zeigt die Anordnung des Einzugsbalkens 2 im Einlaufteil 4 einer Schneidmühle 18 mit vertikaler Rotorachse 17. Im übrigen gelten auch hier die bereits zu den vorstehenden Figuren gegebenen Erläuterungen, da einander entsprechende Bauteile bzw. Merkmale mit gleichen Bezugszeichen versehen wurden. Selbstverständlich können auch Ausführungen des Einzugsbalkens 2 nach den Fig. 2 und 3 in einer Schneidmühle 18 nach Fig. 4 eingesetzt werden.

Claims (9)

1, Auswechselbarer Einzugsbalken im Einlaufteil des Mahlraums von
- Schneidmühlen mit horizontaler oder vertikaler Rotorachse, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der zum Mühlenrotor (8) weisende prallel zur Rotorachse (17) verlaufende Teil des Einzugsbalkens (2) zwei, eine Schneidkante (11) bildende Flächen (9, 10) aufweist, von denen die - in Drehrichtung (7) des Rotors (8) -vordere Fläche (9) als Verlängerung der den Einlaufteil (4) des Mahlraums begrenzenden Gehäusewand (5) annähernd bis zur Mantelfläche des Messerkreises (12) geführt ist und zusammen mit der Mantelfläche einen keilförmigen Einzugsraum (13) bildet.
2. Einzugsbalken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die vordere Fläche (9) als gekrümmte Fläche ausgebildet ist.
3. Einzugsbalken nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die vordere Fläche (9) als Ebene ausgebildet ist.
4. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Winkel (a) zwischen den durch die Schneidkante (11) tangential an die vordere- Fläche (9) und die Mantelfläche des Messerkreises (12) gelegten Ebenen vorzugsweise eine Größe zwischen 100 und 1400 aufweist.
5. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der hinteren Fläche (10) zur Mantelfläche des Messerkreises (12) in Drehrichtung (7) des Rotors (8) stetig zunimmt.
6. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schneidkante (11) durch ein auswechselbar eingesetztes Statormesser (14) gebildet wird.
7. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schneidkante (11) den gleichen Abstand zur Mantelfläche des Messerkreises (12) aufweist wie die Schneidkanten der Statormesser (15).
8. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t durch Anordnung in einer Nut (3) der Gehäusewand (5).
9. Einzugsbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e-t , daß zur Einstellung des Abstandes der Schneidkante (11) zur Mantelfläche des Messerkreises (12) zwischen Einzugsbalken (2) und Gehäusewand (5) anzuordnende Beilagplatten (16) vorgesehen sind.
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