DE9311356U1 - Vorrichtung zum Zerkleinern von Verpackungsbändern - Google Patents

Vorrichtung zum Zerkleinern von Verpackungsbändern

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Description

Anmelder: Herr Siegfried Klopfer, Waldstr. 32,
86695 Allmannshofen
Vorrichtung zum Zerkleinern von Verpackungsbändern
Verpackungsbänder bestehen in der Regel aus Kunststoff. Diese Bänder sind vergleichsweise steif, so daß sich im losen Zustand ein vergleichsweise großer Platzbedarf ergibt. Die Entsorgung verbrauchter Verpackungsbänder, die als Verpackungsabfall anfallen, bereitet daher bisher Schwierigkeiten. Bisher werden die als Verpackungsabfall anfallenden Verpackungsbänder einfach in unzerkleinertem Zustand in eine Abfalltonne eingeworfen und auf einer Deponie abgelagert, wobei der hohe Platzbedarf nachteilig ist. Außerdem ist bei der Entsorgung auf dem bisherigen Weg ein Recycling des Kunststoffs nicht möglich, was sich weiter ungünstig auf die Gesamtkosten auswirkt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, Verpackungsbänder kostengünstig entsorgen zu können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Zerkleinern von Verpackungsbändern vorgeschlagen, die mit einer antreibbaren Schneidwalze versehen ist, die mit ihrem Umfang am Ende einer einen Bandzuführkanal enthaltenden, mit quer zur Walzenachse verlaufender Längsachse angeordneten Schiene vorbeiläuft, die mit einer der Schneidwalze gegenüberliegenden Einführöffnung und einer zusammen mit der Schneidwalze antreibbaren Bandvorschubeinrichtung versehen ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen eine einfache Überführung von Verpackungsbändern in kurze, chipartige Bandabschnitte. Diese bilden ein Schüttgut, das platzsparend gesammelt und einer Wiederverwertung zugeführt werden kann. Gleichzeitig ergeben die erfindungsgemäßen Maßnahmen einen einfachen Aufbau und eine sinnfällige Bedienbarkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So kann der Bandvorschubeinrichtung vorteilhaft ein einen den Bandlauf abtastenden Taster aufweisender Endschalter vorgeordnet sein, durch den jede Antriebseinrichtung für die Schneidwalze und die Bandvorschubeinrichtung ein- und mit Verzögerung ausschaltbar ist. Diese Maßnahmen ergeben insbesondere für Wareneingangs- und -ausgangsabteilungen, in denen Verpackungsbandabfall nur sporadisch anfällt, eine hohe Bedienungs-
freundlichkeit. Die anfallenden Bänder können hierbei einfach in den Bandzuführkanal eingeschoben werden, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung automatisch ein- und ausgeschaltet wird. Zweckmäßig können dabei die Schneidwalze und die Bandvorschubeinrichtung mittels einer gemeinsamen Antriebseinrichtung antreibbar sein, was die Schaltung vereinfacht.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die radial zur Schneidwalze angeordnete Schiene in Längsrichtung verstellbar angeordnet ist. Dies ermöglicht die Einstellung einer schienenseitigen, stationären Schneidkante gegenüber der hiermit zusammenwirkenden, rotierenden Schneidwalze. Hierdurch läßt sich Verschleiß etc. ausgleichen.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Schneidwalze in einem Rahmen aufgenommen sein, dessen zuführseitige Stirnwand ein Fenster aufweist, durch das die Schiene eingeführt ist, deren vorderes Ende an einer die Seitenwände des Rahmens überbrückenden Traverse aufgenommen ist, die über eine Stift-Schlitzverbindung mit den Seitenwänden verbunden ist. Diese Maßnahmen ergeben einen einfachen und übersichtlichen Vorrichtungsaufbau und ermöglichen eine einfache Einstellung des Schneidspalts. Gleichzeitig ergibt sich in vorteilhafter Weise eine vergleichsweise große Länge des Bandzuführkanals und damit eine sicherer Bandeinzug.
Vorteilhaft kann ein den Schneidspalt untergreifender, an der Schiene befestigter Auswurfschacht vorgesehen sein.
Dieser wird im Falle einer Verstellung der Schiene automatisch mit verstellt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung zeigt einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Die der Zeichnung zugrundeliegende Vorrichtung enthält ein zumindest unten offenes, rechteckförmiges Kastengestell 1, das auf einen mit einem entsprechenden Fenster 2 versehenes, rahmenförmiges Untergestell 3 aufgesetzt ist, so daß sich nach unten ein freier Auswurfquerschnitt ergibt. Im Kastengestell 1 ist eine mit seitlichen Lagerstummeln auf den Seitenwänden 4 des Kastengestells 1 gelagerte Schneidwalze 5 vorgesehen. Diese kann hier als Walzenfräser mit gegenüber seiner Achse schräg verlaufenden Schneidern ausgebildet sein, so daß sich beim Zusammenwirken mit einer achsparallelen Gegenkante ein ziehender Schnitt ergibt. Radial zur Schneidwalze 5 ist eine einen Bandzuführkanal 6 enthaltende Schiene 7 vorgesehen. Diese ist hier als Rechteckrohr ausgebildet, so daß sich ein geschlossener Bandzuführkanal 6 ergibt.
Die Schiene 7 durchgreift ein Fenster 8 der von der Schneidwalze 5 abgewandten Stirnseite 9 des rechteck-
förmigen Kastengehäuses 1 und liegt auf dem unteren Fensterrand auf. Das vordere Ende der Schiene 7 greift in eine die beiden Seitenwände des Kastengehäuses 4 miteinander verbindende, plattenförmige Traverse 10 ein, die an den Seitenwänden 4 gehalten ist und dementsprechend die vordere Schienenabstützung bildet. An der Traverse 10 ist eine Schneidplatte 11 befestigt, die ein mit dem Zuführkanal 6 der Schiene 7 fluchtendes Fenster aufweist, dessen unterer Rand als der Schneidwalze 5 zugeordnetes, stationäres Gegenmesser 12 fungiert.
Das Gegenmesser 12 wird gegenüber dem Umfang der Schneidwalze 5 so eingestellt, daß sich der erwünschte Schneidspalt ergibt. Hierzu ist die das vordere Ende der Schiene 7 aufnehmende Traverse 10 über eine feststellbare Stift-Schlitzverbindung 13 an den Seitenwänden 4 aufgenommen. Diese können mit Schlitzen versehen sein, durch die in die Traverse 10 eingreifende Schrauben durchgreifen. Im dargestellten Beispiel sind an die Traverse 10 angesetzte Laschen vorgesehen, die mit einem Langloch versehen sind, durch das jeweils eine in die benachbarte Seitenwand 4 einschraubbare Schraube durchgreift. Die Verstellbarkeit der gesamten, das stationäre Gegenmesser 12 enthaltenden Zuführeinrichtung ermöglicht einen zuverlässigen Verschleißausgleich. Unterhalb des von Schneidwalze 5 und Gegenmesser 12 gebildeten Schneidspalts ist ein trichterförmiger Auswurfschacht 14 angeordnet. Dieser ist an der Traverse 10 befestigt und wird somit zusammen mit dieser verstellt.
Eine Vorrichtung vorliegender Art dient zum Zerkleinern von als Verpackungsabfall anfallenden Kunststoffbändern und dergleichen. Diese werden von Hand über die von der Schneidwalze 5 abgewandte, hintere Einführöffnung 15 in den Bandzuführkanal 6 eingeführt und durch das Zusammenwirken von Schneidwalze 5 und Gegenmeser 12 in kurze Abschnitte zerkleinert. Dieses chipartige, nach unten fallende Schneidgut wird von Auswurfschacht 14 aufgefangen und über das Fenster 2 nach unten ausgeworfen. Zweckmäßig wird die Vorrichtung daher mit dem Untergestell 3 auf Beine etc. hochgestellt angeordnet, so daß Korb oder dergleichen Sammelbehälter untergestellt werden kann. Zur Erleichterung zur Erleichterung der Bandeinführung sind im Bereich der Einführöffnung 15 ein Einführmaul bildende Rollen 16 vorgesehen. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, hierzu einfach trichterförmige Erweiterung des die Schiene 7 bildenden Vierkantrohrs vorzusehen.
Zur Bewerkstelleligung eines automatischen Bandvorschubs ist im Bereich der Schiene 7 eine Vorschubeinrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einer unteren, angetriebenen Vorschubrolle 17 und einer an diese anstellbaren, oberen Gegenrolle 18, die jeweils durch ein zugeordnetes Fenster 19 bzw. 20 der Schiene 7 in den Zuführkanal 6 eingreifen. Die Umfangsflache der Vorschubrolle 17 ist aufgerauht, vorzugsweise kreuzgerändelt. Die Gegenrolle 18 kann eine glatte Umfangsflache aufweisen. Die Gegenrolle 18 ist auf einem um eine rollenachsparallele Achse schwenkbar gelagerten Arm 21 aufgenommen, der sich über eine Druckfeder 22 an einer Einstellschraube 23
abstützt, die in einem am Kastengestell 1 befestigten, die Vorschubeinrichtung übergreifenden Steg aufgenommen ist. Der Schwenkarm 21 kann mit einer die Seitenwände 4 des Kastengestells 1 überbrückenden Welle 24 versehen sein, die mit ihren Enden in auf die Seitenwände 4 aufgesetzten Lagerböcken gelagert sein kann. Die Vorschubrolle 17 ist auf einer die Seitenwände 4 überbrückenden, in wandseitigen Lagern gelagerten Welle 25 aufgenommen. Die Vorschubeinrichtung befindet sich dementsprechend innerhalb des Kastengehäuses 1 und dementsprechend im dem Schneidspalt 12 unmittelbar vorgeordneten Bereich des Zuführkanals 6.
Die Schneidwalze 5 wird über ein umlaufendes Antriebselement 26, wie einen Zahnriemen etc. von einem nicht näher dargestellten, auf dem Untergestell 3 aufgenommenen Motor aus angetrieben. Hierzu ist die die Schneidwalze 5 aufnehmende Welle 27 an einem aus dem Kastengestell 1 herausragenden Ende mit einem Antriebsrad 27 versehen. Im dargestellten Beispiel wird die Vorschubrolle 17 von der Schneidwalze 5 aus angetrieben. Hierzu ist die die Vorschubrolle 17 aufnehmende Welle 25 an einem aus dem Kastengehäuse 1 herausragenden Ende mit einem Antriebsrad 28 versehen, das über zwei Zwischenräder 29 mit dem schneidwalzenseitigen Antriebsrad 27 verbunden ist. Durch Wahl der Übersetzungen läßt sich die gewünschte Abschnittlänge erreichen.
Der Vorschubeinrichtung vorgeordnet ist ein Schalter 30, durch den der die Schneidwalze 5 und die Vorschubrolle 17 antreibende Motor automatisch ein- und ausschaltbar ist.
Der Schalter 30 ist hierzu mit einem über ein zugeordnetes Fenster 31 in den Zuführkanal 6 eingreifenden Taster 32 versehen, der durch ein vorbeilaufendes Band angehoben wird. Sobald der Anfang eines in den Zuführkanal 6 eingeschobenen Bands den Taster 32 anhebt, werden der Antriebsmotor und damit die Schneid- und Vorschubeinrichtung in Gang gesetzt. Sobald das Ende des Bands den Taster 32 passiert hat, werden der Antriebsmotor und damit die Schneid- und Vorschubeinrichtung abgeschaltet. Dieser Abschaltvorgang erfolgt jedoch mit so großer Verzögerung, daß das Band noch vollständig eingezogen werden kann. Nachdem das Bandende die Vorschubeinrichtung passiert hat, bleibt das Reststück dem hier im horizontalen angeordneten Zuführkanal 7 liegen und wird beim Einführen des nächsten Bandes ausgeschoben. Es wäre aber auch denkbar, die Schiene 7 mit solchem Gefälle anzuordnen, daß das Reststück selbsttätig in die Schneideinrichtung hineinrutscht. Das zu zerkleinernde Band ist in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Verpackungsbändern, insbesondere KunststoffVerpackungsbändern, mit einer antreibbaren Schneidwalze (5), die mit ihrem Umfang am Ende einer einen Bandzuführkanal (6) enthaltenden, mit quer zur Walzenachse verlaufender Längsachse angeordneten Schiene (7) vorbei läuft, die mit einer von der Schneidwalze (5) abgewandten Einführöffnung (15) und einer zusammen mit der Schneidwalze (5) antreibbaren Bandvorschubeinrichtung (17, 18) versehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Bandvorschubeinrichtung (17, 18) ein einen den Bandlauf abtastenden Taster (32) aufweisender Schalter (30) vorgeordnet ist, durch den jede Antriebseinrichtung für die Schneidwalze (5) und die Bandvorschubeinrichtung (17, 18) ein- und mit Verzögerung ausschaltbar ist.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (5) und die Bandvorschubeinrichtung (17, 18) mittels einer gemeinsamen Antriebseinrichtung antreibbar sind.
    4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am der Schneidwalze (5) zugewandten Ende der Schiene (7) ein mit der Schneidwalze (5) zusammenwirkendes, stationäres Gegenmesser (12) angebracht ist.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bandzuführkanal (6) enthaltende Schiene (7) in Längsrichtung verstellbar angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (5) als Walzenfräser mit gegenüber der Achse schräg verlaufenden Schneiden ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des durch die Schneidwalze (5) und das Gegenmesser (12) gebildeten Schneidspalts ein vorzugsweise trichterförmiger Auswurfschacht (14) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwalze (5) in einem Kastengestell (1) aufgenommen ist, dessen zuführseitige Stirnwand (9) ein Fenster (8) aufweist, durch das die Schiene (7) eingeführt ist, deren vorderes Ende an einer die Seitenwände (4) des Kastengestells (1) überbrückenden Traverse (10) aufgenommen ist, die über eine feststellbare Stift-Schlitzverbindung (13) mit den Seitenwänden (4) verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurf schacht (14) an der Traverse (10) befestigt ist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandvorschubeinrichtung eine in einen vorzugsweise unteren Schlitz (19) der Schiene (7) eingreifende, antreibbare Vorschubrolle (17) und eine federnd hieran anstellbare, in einen vorzugsweise oberen Schlitz (20) der Schiene (7) eingreifende Gegenrolle (18) aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich net, daß die Vorschubrolle (17) eine aufgerauhte, vorzugsweise gerändelte Umfangsfläche aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (18) auf einem schwenkbar gelagerten Arm (21) aufgenommen ist, der sich über eine Druckfeder (21) an einer Stellschraube (22) abstützt.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (30) auf die Schiene (7) aufgesetzt ist, die einen Schlitz (31) für den Taster (32) aufweist.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einführöffnung (15) ein Maul begrenzende Rollen (16).
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) als Rechteckrohr ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008006823A1 (de) 2008-01-31 2009-08-06 Mws Schneidwerkzeuge Gmbh & Co. Kg Zerkleinerungsvorrichtung

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