DE3125687A1 - "stossfaenger fuer kraftfahrzeuge" - Google Patents

"stossfaenger fuer kraftfahrzeuge"

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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daim 11 UjS/U
Scuttgart-Untertürkheim 29» Juni 19-31
"Stoßfänger für Kraitfahrseuge"
Die Erfindung- betrifft einen Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, mir einstr« biegesteifen, sich an mindestens einem fahrzaugfssten Teil abstützenden Träger, dem ein vorzugsweise rsgsnsrierbarsr, aus venigsrens einem Teil bes teilender Energieabsorber vorgeschaltet ist, der teilweise von. einer aus zäh-elastischem Material bestehenden Schale usgebsn ist, die mit einem nach unten v/eisenden Schürzenabschnitt und mit einem oberen, zur angrenzenden Karosserie geführten Abschnitt aus gleichfalls zäh-elastische' Material in Verbindung steht«
Ein derartiger Stoi3fanger ist dupjh die DE=OS 28 53 2UU bekannt 8 wobei der Träger ©inen la Richtung des Energieabsorbers hin offenen U~förmigen Protf ilabschni 11 aufweist« Da die Energieabsorber sich erst bei größerer Krafteinwirkung zusammendrücken lassen, können dann Montageschwierigkeiten auftreten, wenn die Hö'henabniessung· des Energieabsorbers ein bei größeren Fertigungstoleranzen auftretendes Übermaß aufweist oder wenn der Energieabsorber verzogen ist»
BAD ORIGINAL
Daim 13 168/4
Es ist Aufgabe der Erfindung, einem biegesteifen Träger mit geringem Montageaufwand einen Energieabsorber zuzuordnen, der selbst beim Auftreten eines Übermaßes in Höhenrichtung und in verzogenem Zustand durch eine ihn zumindest teilweise umgebende, von Witterungseinflüsse schützende Schale aus einem zäh-elastischen Material dauerhaft befestigt werden kann, ohne daß durch die unterschiedlichen Abmessungen der Energieabsorber das Aussehen des Stoßfängers leidet.
Dies wird bei einem Stoßfänger der eingangs genannten Art dann erreicht, wenn die erfindungsgemäße Kombination der folgenden, teilweise für sich bekannten Merkmale verwirklicht wird:
a) die stoßnahe Vorderseite des Trägers ist im wesentlichen eben ausgebildet und nimmt einen den Schürzenabschnitt mit dem oberen Abschnitt einstückig verbindenden Mittelabschnitt auf,
b) der Mittelabschnitt ist jeweils im Übergangsbereich zum angrenzenden Schürzenabschnitt und oberen Abschnitt mit einer nach hinten abgesetzten, nach vorn hin offenen Führungsnut versehen, in die etwa in Fahrzeuglängsrichtung abragende zugeordnete Enden der Schale eingreifen und
c) der Grund jeder Führungsnut ist örtlich zum Durchtritt von Rastelementen ausgespart, die an entsprechenden Stellen von den Enden der Schale abstehen.
BAD ORIGINAL
Daim 1?- 1 5,";
Der von der im wesentlichen eben ausgebildeten Träger-Vorderseite aufgenommene Mittelabschnitt bildet eine günstige Aufnahmefläche für den Energieabsorber, der vormontiert in der Schale ruhen kann, vobei im Verlauf des sich anschließenden Befestigungsvorganges die in die Führungsnuten eingreifenden Enden der Schale und auch die Führungsnuten selbsttätig so ausgerichtet werden, daß zum Ende des Befestigungsvorganges der Rastvorgang einsetzt.
Durch die DE-OS 29 3^ ^58 ist zwar bereits eine Möglichkeit aufgezeigt, ein Verkleidungsteil aus einem zäh-elastischem Material mittels Rastverbindungen an einem Stoßfänger festzulegen, jedoch ist dem Verkleidungsteil kein Energieabsorber nachgeschaltet und die Befestigung erfolgt direkt am biegesteifen Träger, so daß die Richtung der eingreifende freien Enden des Verkleidungsteiles vorgegeben ist und Toleranzen sich nur schlecht ausgleichen lassen.
Bei einem Stoßfänger, bei dem der Stoßangriff höhenversetzt zur Abstützbasis des biegesteifen Trägers am fahrzeugfesten Teil erfolgt, kann im Belastungsfall kein Verschwenken des Trägers um eine Fahrzeugquerach.se eintreten, wenn hinter dem vorspringenden stoßnahen Bereich der Schale der Energieabsorber zurückversetzt ist, so daß ein Freiraum entsteht und im Belastungsfall erst nach dem Aufbrauchen des Freiraume eine großflächige Abstützung am Energieabsorber erfolgt, und wenn dabei die Stoßresultierende innerhalb der Befestigungsbasis des Trägers am fahrzeugfesten Teil liegt.
Um Deformationserscheinungen des dem Freiraum vorgelagerten Bereiches der Schal© durch Temperatureinflüsse zu begegnen, kann sich die Schale im Bereich des Freiraumes über von der
BAD ORIGINAL
- 7 - Daim 13 168/'+
Schalenrückseite abragende, leicht deformierbare Lamellen an Energieabsorber abstützen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Lamellen und die Schale ein einstückiges Bauteil bilden.
Ein andere Möglichkeit, temperaturbedingte Deformationen des dem Freiraum vorgelagerten Schalenabschnittes auszuschalten ist dann gegeben, wenn der.Freiraum durch ein zu keiner nennenswerten Energieabsorption fähiges Material, wie z.B. weichen, offenzelligen Schaumstoff angefüllt ist.
Bei einem Sroßfänger, bei dem die Höhe des fahrzeugfesten Teiles geringer ist als die Höhe des angrenzenden biegesteifen Trägers und ein Versatz zwischen beiden Teilen besteht, kann eine günstige Krafteirileitung erfolgen, wenn die Höhe des Energieabsorbers im versatznahen Bereich so weit reduziert ist, daß die Stoßresultierende des wirksamen Abschnittes des Energiebasorbers innerhalb der Befestigungsbasis des Trägers am fahrzeugfesten Teil liegt.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung in einem Querschnitt mit nach unten zulaufender Schale,
Fig. 2 eine obere Raststelle im Schnitt,
-S-
- 8 - Daim 13 168/-U
Fig. 3 eine zweite, geschnitten dargestellte erfindungs- gemäße Stoßfängeranordnung mit nach oben zulaufen Schale und
Fig. ■'(· ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Höhe des fahrzeugfesten Teiles geringi ist als die des angrenzenden biegesteifen Trägers und beide Teile versetzt zueinander angeordnet sii
Gemäß Fig. 1 besteht der dargestellte Stoßfänger aus einem biegesteifen Träger 1 der eine I-Fortn oder aber auch - wie in strichpunktierten Linien dargestellt - eine U-Form aufweisen kann. Dieser Träger 1 ist auf nicht näher dargestellt Weise lösbar mit einem fahrzeugfesten Teil 2 verbunden, das z.B. als ein zwei Längsträger miteinander koppelnder Querträger ausgebildet sein kann.
Der Träger 1 weist eine ebene Vorderseite 3 auf, an der sich der Mittelabschnitt 4 eines aus zäh-elastischem Materia bestehenden Verkleidungsteiles 5 abstützt. An den Miteelabschnitt k schließt sich ein oberer, zur angrenzenden Karosserie 6 verlaufender Abschnitt 7 und nach unten ein Schürzenabschnitt 8 an. Dem Mittelabschnitt k ist ein z.B. aus einem Schaumstoff bestehender Energieabsorber 9 vorgelagert, der teilweise von einer Schale 10 aus zäh-elastischen Material umgeben ist. An in Fahrzeugquerrichtung verlaufender Enden 11 der Schale 10 sind Rastelemente 12 angeformt, die zu Beginn des BefestigungsVorganges der Schale 10 am Ver-r kleidungsteil 5 in eine Führungsnut 13 angreifen, die im Übergangsbereich des Mittelabschnittes k zum oberen Abschnitt 7 und zum Schürzenabschnitt 8 hin angeordnet ist. Beim
- 9 - Daim 13 168/4
weiteren Aufschieben der Schale 10 erfolgt ein selbsttätiges Ausrichten der Rastelemente 12 und der Enden 11 sowie der Führungsnut 13, so daß an Ende de· Befestigungsvo r gange β die Raatelemente 12 in zugeordnete,' am Grund Ik jeder Führungsnut 13 eingelassene Öffnungen 15 (Fig· 2) eintreten und diese verraatend hintergreifen können.
Dieser grundsätzliche Aufbau ist auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und k gegeben, so daß für artgleiche Teile auch gleiche Positionsnummern Verwendung finden.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft die Schale 10 nach unten zu etwa parallel zum SchUrzenabschnitt 8 und ist mit einem nach vorn abgesetzten Vulst 16 versehen, der den stoßnahen Bereich 17 der Schale 10 darstellt. Damit im Aufprallfall keine ein Abkippen des Trägers 1 nach oben hin bewirkenden Kräfte auftreten, ist im stoßnahen Bereich 17 der Energieabsorber 9 zurückversetzt so daß ein Freiraum 18 entsteht, der in nicht dargestellter Weise zur Formhaltung mit einem kein ins Gewicht fallendes Energieabsorptionsvermögen aufweisenden Schaum ausgefüllt sein kann. So erfolgt nach dem Aufbrauchen des Freiraumes 18 eine flächige Kraftaufnahme, wobei die resultierende Kraft innerhalb der Befestigungsbasis dee Trägers 1 am fahrzeugfesten Teil 2 liegt.
Ein Freiraum 18, der die gleiche Wirkung erbringt, ist auch beim Aueführungsbeispiel nach Fig. 3 vorhanden» bei dem der Verlauf der Schale 10 entgegengesetzt zu dem des Schürzenabschnittes 8 gerichtet ist. Durch von der Schalenrückseite 19 abragende, leicht deformierbare und sich am Energieabsorber 9 abstützende Lamellen 20 wird die Formbeständigkeit der Schale 10 im Bereich des Freiraumes 18 sichergestellt.
BAD ORIGINAL - 10 -
- 10 - Daim 13 i6i/k
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. k ist die Höhe des fahrzeugfesten Teiles 2 geringer als die Höhe des angrenzenden biegesteifen Trägers 1 und zudem ein einseitiger Versatz zwischen beiden Teilen vorhanden, so dai? bei einem die Schale 10 voll ausfüllenden Energieabsorber 9 im Aufprallfall die Gefahr gegeben wäre, daß ein Verdrehen des fahrzeugfesten Teiles 2 auftritt. Um diese Gefahrenquelle auszuschalten, ist die Höhe des Energieabsorbers 9 im versatznahen Bereich so weit reduziert, daß die StoCresultierer des wirksamen restlichen Abschnittes des Energieabsorbers möglichst innerhalb der Befestigungsbasis des Trägers 1 am fahrseugfesten Teil 2 liegt.
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Claims (1)

  1. Daimler-Benz Aktiengesellschaft "' Daim 13 168/m-Sturrgart-Untertürkheim . 29· Juni Ι9β1
    Ansprüche
    1. Stoßfänger für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kraftwagen, mir einem biegesteifen, sich an mindestens einem fahrzeugfesten Teil abstützenden Träger, dem ein vorzugsweise regenerierbarer, aus wenigstens einem Teil bestehender Energieabsorber vorgeschaltet ist, der teilweise von einer aus zäh-elastischem Material bestehenden Schale umgeben ist, die mit einem nach unten weisenden Schürzenabschnitt und mit einem oberen, zur angrenzenden Karosserie geführten Abschnitt aus gleichfalls zäh-elastischem
    Material in Verbindung steht, gekennzeichne t durch die Kombination der folgenden, teilweise für sich bekannten Merkmale:
    a) die stoßnahe Vorderseite (3) des Trägers (1) ist im wesentlichen eben ausgebildet und nimmt einen den
    Schürzenabschnitt (8) mit dem oberen Abschnitt (7)
    einstückig verbindenden Mittelabschnitt (k) auf,
    - 2 - Daim 13 168/4
    b) der Mittelabschnitt (k) ist jeweils im Übargangsbereich zum angrenzenden Schürzenabschnitt (8) und oberen Abschnitt (7) mit einer nach hintan abge~ setzten, nach vorn hin offenen Führungsnut (13) I versehen, in die etwa in Fahrzeuglängsrichtung abragende zugeordnete Enden (11) der Schale (1O) eingreifen und
    c) der Grund (14) jeder Führungsnut (13) ist örtlich zum Durchtritt von Hastelementen (12) ausgespart, ; die an entsprechenden Stellen von dsa Enden (11) der Schale (io) abstehen.
    2. Stoßfänger nach Anspruch .1 , bei daaa dar Stoßangriff höhenvorsetzt zur Abstützbasis des biegesteifen Träg-ers am fahrzeugfosten Teil erfolgt, dadurch gekennze lehne t, daß hinter dem vorspringenden stoßnahen Bereich (17) der Schale (1O) der Energieabsorber (9) zurückversetzt ist, so daß ein Freirausi (18) entsteht und im Belastungsfall erst nach dem Aufbrauchen des Freirauiaes (18) eine großflächige Abstützung am Energ. absorber (9) erfolgt, und daß dabei die Stoßresultierend« innerhalb der Befestiguagsbasis des Trägers (i) aai fahrzeugfesten Tail (2) liegt.
    3. Stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich dia Schale (1O) im Bereich des FrairauBies (18) über von dar Schalenrtickseite (19) abratende , loicht deformierbar© Lamellen (20) am Energieabsorber (9) abstützt.
    k. Stoßfänger nach Anspruch 3» dadurch ^eksnnz e i c h η e t, daß die Lamollon (20) und die Schale (io) ein einstückiges Bauteil bilden.
    — 3 — ' ORIGINAL INSPECTED
    - 3 - Daim 13 1
    5. stoßfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennze i dhne t, daß der Freiraum (18) durch ein zu keiner nennenswerten Energieabsorption fähiges Material, wie z.B. weichen, offenzelligen Schaumstoff angefüllt ist.
    6. Stoßfänger nach Anspruch 1, bei dem die Höhe des fahrzeugfesten Teiles geringer ist als die Höhe des angrenzenden biegesteifen Trägers und ein Versatz zwischen beiden Teilen.besteht, dadurch gekennze i chne t, daß die Höhe des Energieabsorbers (9) im versatznahen Bereich so weit reduziert ist, daß die Stoßresultierende des wirksamen Abschnittes des Energieabsorbers (9) innerhalb der Befestigungsbasis des Trägers (1)" am fahrzeugfesten Teil (2) liegt.
    ORIGINAL
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