DE1480035A1 - Karosserie fuer Automobile - Google Patents

Description

• Karosserie für Automobile Die Erfindung betrifft die Ausbildung von Automobilkarosserieh, insbesondere eine im Aufbau der Karosserie integrierte Stoßvorrichtung, die geeignet ist, auf das Automobil einwirkende Stoßkräfte aufzufangen, ohne daß sich dadurch Schäden am Automobil ergeben und um die Folgen für die Fahrzeuginsassen und andere Beteiligte bei einem Unfall zu mindern.
• Es entspricht einem Bedürfnis des ständig wachsenden dichter werdenden Straßenverkehrs, Automobilkarosserien an ihren äußeren Seiten so auszubilden, daß die Beschädigung der Karosserie bei leichten Zusammenstößen gänzlich ausgeschaltet wird und bei schweren Zusammenstößen die Stoßwirkung beim ersten Aufprall erheblich herabgesetzt wird.
• di: riE.uti ;e1 sin(i aus dünnem hoehglanzlackiertem Blech gefertigt. Sie sind teilweise so empfindlich, daß sich schon bei der Berührung mit dem Daumennagel ein Kratzer, also eine Beschädigung der Karosserie, ergibt. Dem Bedürfnis nach Die punktierte Linie deutet den Weg der enzlenen Teile bei der Öffnung an. .-Der Wulst 6 muß unter dem Gümmiblech 5 nicht durchgehend sein. Er kann aus einzelnen Stücken bestehen, die zur Abstützung und Dämpfung genügen.
• Ein Stoß auf das Gummiblech 5 bewirkt, daß dies die mechanisehen Kräfte zunächst abmildert, und sich diese Kräfte dann auf den Wulst 6 übertragen. Der Wulst 6.ist seinerseits am Strukturunterteillso abgestützt; daher sieh unter Anpassung an die Rinne 4 verformt und somit Stoßenergie vernichtet: Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß die Abstützung des Wulstes 6 am Strukturunterteil 1 nicht notwendigerweise so erfolgen muß, wie das aus Fig. 1 am besten zu ersehen ist nämlich dadurch, daß er in einer Rinne des Strukturunterteiles gehalten wird, und an Strukturunterteil 1 oder Wulst 6 eine oder mehrere Rippen vorgesehen sind, die in korrespondierende Nuten im anderen Teil eingreifen und somit eine gegenseitige Verschiebung verhindern. Es ist auch möglich, daß der Wulst am Gummiblech befestigt ist, und vom Strukturunterteil lediglieh abgestützt wird.
• Das Auffangen eines Stoßes und die Vernichtung der Stoßenergie erfolgt also erfindungsgemäß durch elastische Verformung' der Karosserieteile, nicht wie bei herkömmlichen Karosserien schon

Claims (1)

1. 5. Karosserie nach Anspruch q., d a d u r c h g e k e n m -z e i c h n e t , d a ß der Rinnenquerschnitt trapezförmig ist. 6. Karosserie nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a I3 die Wulste (6) an dem Struktur-Unterteil (1) mittels ineinandergreifender Rippen und Nuten befestigt sind. 7. Karosserie nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a B der Struktur-Unterteil (1) sich etwa von der Höhe der oberen Radkante abwärts erstreckt. B. Karosserie nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a B die Wulste (6) die Rahmenstruktur ringsherum umgeben. 9. Karosserie nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , d a ß die Wulste entlang des Strukturunterteiles (1) mehrere voneinander getrennte Stücke bilden. 10. Karosserie nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a B die, Wulste (6) Zuftkammern (12) aufweisen, die vorzugsweise mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt sind. 11. Karosserie nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die