DE3125309C2 - Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle - Google Patents

Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle

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Abstract

Die Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle besteht aus einem im Querschnitt kreisförmigen, einen aufrechtstehenden, von oben zugänglichen Füllschacht umgrenzenden Gehäuse (1) mit einem Boden (2) als unterem Abschluß des Gehäuseinnern. Etwa in Bodennähe ist eine Austragöffnung (12) für zerkleinertes Gut angeordnet, der ein Sieb vorgeordnet ist. Im Gehäuseinnern befindet sich ein angetrieben umlaufendes, etwa plattenförmiges Werkzeug (6), das einen dem Innendurchmesser des Gehäuses (1) etwa entsprechenden Außendurchmesser aufweist und an seiner sich koaxial durch den Boden (2) in das Gehäuseinnere erstreckenden Antriebswelle (5) befestigt ist. Das plattenförmige Werkzeug (6) ist als lediglich innerhalb seines geschlossenen kreisförmigen Umfangsrandes mit Sieblöchern (8) versehener, das Gut im Füllschacht in Umwälzbewegung versetzender, kombinierter Sieb- und Schleuderteller (6) ausgebildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle in einer Ausbildung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-OS 23 48 202) dient der Zerkleinerung von insbesondere in Latrinen oder andere Abortanlagen entleerte Materialien, die zusammen mit Spülflüssigkeit der Zerkleinerungsvorrichtung zugeführt werden. Der eine Siebfunktion erfüllende Teller trägt an seiner Oberseite Zerkleinerungswerkzeugs in Gestalt von nach oben vorstehenden Reiß- und Schlagzähnen, die in konzentrischen Kreisen angeordnet sind und mit einem oberhalb des Tellers als Einbauteil im Füllraum abgestützten senkrechten Gegenmesser zusammenwirken. Die Zerkleinerungswirkung auf Teile, die nicht schon unmittelbar die Öffnungen im Teller passieren können, tritt oberhalb des Tellers durch das Zusammenwirken der Reiß- und Schlagzähne mit dem Gegenmesser ein, bei der von den Zähnen mitgenommenes Gut durcw die Einschnitte hindurchgepreßt wird.
Bei einem derartigen Zerkleinerungsprinzip kommt der Teller mit einer geringen Umlaufgeschwindigkeit aus; jedoch können lediglich Materialien zerkleinert werden, die bei nur verhältnismäßig geringer Eigenfestigkeit leicht zerreißbar sind.
Zum Zerkleinern von Papier ist ferner eine Zerkleinerungsvorrichtung bekannt (DE-OS 24 32 603), die aus einem im Querschnitt kreisförmigen, einen aufrechtstehenden, von oben zugänglichen Füllschacht umgrenzenden Gehäuse mit einem Boden als unterem Abschluß des Gehäuseinneren besteht, eine etwa in Bodennähe angeordnete Austragöffnung für zerkleinertes Gut sowie ein der Austragöffnung vorgeordnetes Sieb und ein im Gehäuseinnern angetrieben umlaufendes, scheibenförmiges Werkzeug aufweist, das einen dem Innendurchmesser des Gehäuses etwa entsprechenden Außendurchmesser besitzt und an einer sich koaxial durch den Boden in das Gehäuseinnere erstreckenden Antriebswelle befestigt ist. Bei dieser Vorrichtung ist das Sieb als eine im unteren Bereich des Füllschachtes mit der Gehäusewandung zusammenfallende Siebtrommel ausgebildet, die von einem ringförmigen äußeren Luftkanal umgeben ist. Dieser mündet in einen außerhalb des Gehäuses angeordneten Haltekranz, und an diesem ist ein Aufnahmesack für Papierschnitzel einerseits und ein Luftfilter andererseits befestigt. Die radialen Sieblöcher der Siebtrommel halten in den Füllschacht einge-
fülltes Papier im Gehäuseinnem solange zurück, bis sie im Zuge eines Zerkleinerungsvorganges eine für ein Hindurchtreten durch die Sieblöcher geeignete Größe erhalten haben.
Zur Zerkleinerung des Papiers sind im unteren Bereich des Füllschachtes rotierende Zerkleinerungswerkzeuge vorgesehen, die auf der sich koaxial durch den Boden des Gehäuses und der Siebtrommel in das Gehäuseinnere erstreckenden Antriebswelle befestigt sind. Auf der Antriebswelle ist zunächst in dichtem Abstand oberhalb des Bodens des Füllschachtes eine radial abstehende Scheibe befestigt, auf der sich radial abstehende Gebläseflügel und radial abstehende Messer befinden. In Höhe der Oberkante der Siebtrommel ist auf der Antriebswelle eine Messerscheibe befestigt, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser der ortsfesten Siebtrommel entspricht Oberhalb dieser Messerscheibe, die mit etwa radial vom Umfang der Messerscheibe ausgehenden, einwärts gerichteten Schlitzen versehen ist, befindet sich eine zweite Messerscheibe, die eine gleiche Ausbildung besitzt, jedoch einen geringeren Durchmesser hat Über dieser oberen Messerscheibe ist dann noch ein Flügelmesser angeordnet, das aus zwei einander gegenüberliegenden, von der Antriebswelle etwa radial abstehenden Schlagflügeln besteht
Wird in den Füllschacht einer derartigen Zerkleinerungsvorrichtung Papier eingefüllt, so wird dieses zunächst vom Flügelmesser erfaßt und vorzerkleinert, wonach das vorzerkleinerte Papier durch die Messerschlitze der Scheibenmesser weiter zerkleinert wird. Lediglieh jene Papierschnitzel, welche die Messerschlitze in der unteren Messerscheibe in Höhe der Oberkante der Siebtrommel passiert haben, gelangen in den ringförmigen Siebraum in Höhe der Siebtrommel ußd erfahren dort durch die radialen Messer eine weitere Zerkleinerung, bis sie schließlich unterstützt von einem Luftstrom durch die Sieblöcher der Siebtrommel hindurch nach außen in den Luftkanal übertreten und durch diesen hindurch in den Aufnahmesack am Haltekranz gelangen.
Zur Zerkleinerung anderer Abfälle, nämlich mehr oder weniger stückiger Gegenstände größerer Festigkeit und Stückmasse, z. B. von holz- oder holzartigen Abfällen, wie sie in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben oder auch in Gartenbaubetrieben anfallen, fmden Zerkleinerungsvorrichtungen Anwendung, die derartige Abfälle mit Hilfe von Schlagmessern in kleine Stücke zerschlagen, die dann einer weiteren Verarbeitung, z. B. einer Verwendung als Brennstoff, zugeführt werden. Solche Vorrichtungen sind empfindlich, unterliegen erheblichem Verschleiß, liefern sehr ungleichförmig zerkleinertes Gut und haben eine nur begrenzte Leistung bei zugleich erheblichem Bau- und Antriebsaufwand.
Für die Zubereitung von Viehfutter ist ferner ein Schnitzelwerk bekannt (FR-PS 10 78 252), das ein im Querschnitt kreisförmiges, einen aufrechtstehenden, von oben zugänglichen Füllschacht umgrenzendes Gehäuse mit einem Boden als unterem Abschluß des Gehäuseinnern umfaßt, das mit einer in Bodenhöhe angeordneten Austragöffnung für zerkleinertes Gut versehen ist. Im Gehäuseinnem läuft ein Teller angetrieben um, der einen dem Innendurchmesser des Gehäuses etwa entsprechenden Außendurchmesser aufweist und an einer sich koaxial durch den Boden in das Gehäuseinnere erstreckenden Antriebswelle befestigt ist. Der im Abstand oberhalb des Bcdens angeordnete und an seiner Unterseite mit Gebläseftügeln versehene Teller weist vier radiale Schlitze als Durchtrittsöffnungen für zerkleinertes Gut auf, entlang deren in Drehrichtung des Tellers rückwärtiger Randkante ein in der Drehrichtung schräg aufwärts angestelltes Schnitzelmesser vorgesehen ist Im Bereich zwischen dem Teller und dem Boden des Gehäuses befindet sich ein parallel zur Umfangswand des Gehäuses angeordnetes Siebsegment das aus einer wirkungslosen, an die Austragöffnung angrenzenden Stellung in eine Stellung verdrehbar ist in der sich das Sieb vor der Austragöffnung befindet Ein derartiges Schnitzelwerk mit unter gewissermaßen ruhendem Zerkleinerungsgut in dem von Einbauten freien Innenraum des Behälters schnell umlaufenden Schnitzelmessern ist nur für weiche, leicht schneidfähige Güter wie Rüben, Kartoffeln od. dgl. frische Feldfrüchte einsetzbar, benötigt für festere Materialien bis nahe an die Schnitzelebene heranreichende, Widerlager bildende Führungen z. B. in Form eines EinfüJischachtes und ist für die Zerkleinerung von feststückigen Materialien wie Holzabfällen unbrauchbar.
Zur Zerkleinerung von sperrigen Holz- oder sonstigen Abfall- bzw. Sperrrnüikcilen sind auch Hochleistungs-Zerkleinerungsmaschinen bekannt (DE-OS 29 28 471), jedoch bilden derartige Maschinen sehr aufwendige Baueinheiten, die für die Zerkleinerung von Abfällen, aus der Forst- und der Landwirtschaft dem Gartenbau und sonstigen holzverarbeitenden Betrieben wie Tischlereien etc. zu aufwendig sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache, in der Anschaffung und ira Betrieb preisgünstige Zerkleinerungsvorrichtung zu schaffen, die zuverlässig feststückige, insbesondere Holz- und holzartige Abfälle aus Forst- und Landwirtschaft, Gartenbau und holzverarbeitenden Kleinbetrieben im wesentlichen autogen mit hoher Leistung zerkleinert insbesondere sollen mit der Vorrichtung nach der Erfindung Äste und Wurzeln, Sträucher und Gehöb.teile, Stroh und kleinere stückige Festholzabfälle zu feinstückigem Zerkleinerungsgut verarbeitet werden können, das in seinem Zerkleinerungsgrad nach oben begrenzt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Zerkleinerungsvoi richtung nach der Erfindung ausgehend von einer solchen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gekennzeichnet durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Patentansprüche 2 bis 11 verwiesen.
Die Zerkleinerungsvorrichtung nach der Erfindung verwirklicht mit ihrem gewissermaßen als unterem Abschluß des Füllschachtes umlaufenden kombinierten Sieb- und Schleuderteller ein sich von allem Bekannten abwendendes Zerkleinerungsprinzip, das darin besteht, daß das zu zerkleinernde Gut im Füllschacht oberhalb d".s ε;«1<- und Schleudertellers von diesem im Zusammenwirken mit der Wandung des Gehäuses in eine ständige Umwälzbewegung versetzt wird, bei der die zu zerkleinernden Teile einen gewissermaßen trombenförmigen Umwälzweg zurücklegen, d.h. oberhalb des Sieb- und Schleudertellers radial nach außen hin bewegt werden, entlang der Gehäusewandung eine aufwärts gerichtete Bewegung ausführen und alsdann in einer einwärts und dann abwärts gerichteten Bewegung in den Innenbereich des Füllschachtes zurückkehren und erneut auf den Sieb- und Schleuderteller auftreffen. Diese im Querschnitt schhifenförmige Bewegung wird dabei von einer Umfangsbewegung überlagert, und diese Umwälzung, bei der die zu zerkleinernden Gegenstände ständig aneinander reiben und aufeinander prallen, er-
bringt eine Zerkleinerung der Gegenstände durch Wechselwirkung zwischen diesen Gegenständen, bis eine Teilchengröße erreicht ist, die ein Hindurchtreten durch die Sieblöcher im Sieb- und Schleuderteller gestattet. Sobald hinreichend weit zerkleinerte Gutteilchen die Sieblöcher nach unten hin passiert haben, werden sie unmittelbar durch die Austragöffnung herausgeschleudert, und zwar gegebenenfalls auch mit Unterstützung durch einen Luftstrom, der sich durch den Füllschacht und den Sieb- und Schleuderteller hindurch und to durch die Austragöffnung ausbildet.
Der kombinierte Sieb- und Schleuderteller dient dementsprechend im wesentlichen neben der Klassierung des zerkleinerten Gutes als Bewegungsantrieb für das im Füllschacht befindliche zu zerkleinernde Gut, das is dann in oben beschriebener Weise durch gegenseitige Wechselwirkung während der Umwälzung seine Zerkleinerung erfährt.
In der Zeichnung ist ein Auslführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht Im einzelnen zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Zerkleinerungsvorrichtung,
F i g. 2 eine Halbdraufsicht zu F i g. 1,
Fig.3 eine schaubildliche Darstellung eines Flachmessers in Stechfingerausführung, und
Fig.4 eine schaubildliche Darstellung eines Flachmessers in Kreisscheibenausbildung.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann, umfaßt die Zerkleinerungsvorrichtung ein im Querschnitt kreisförmiges, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zylindrisches Gehäuse 1, das einen aufrechtstehenden, von oben zugänglichen Füllschacht umgrenzt und einen Boden 2 als unteren Abschluß des Gehäuseinnern besitzt. In Abweichung von der dargestellten zylindrischen Gehäuseform kann das Gehäuse auch z. B. die Form eines nach oben hin leicht divergierenden oder konvergierenden Kreiskegelstumpfes haben. Über ein Fußgestell 3 ist die Zerkleinerungsvorrichtung auf irgendeiner Bodenfläche aufstellbar.
An der Unterseite des Bodens 2 des Gehäuses 1 befindet sich eine koaxiale Lagervorrichtung 4 zur Lagerung einer Antriebswelle 5, die sich zentrisch in das Gehäuseinnere hineinerstreckt und an ihrem unteren Ende z. B. mit einer Riemenscheibe 11 versehen ist, über die von einem nicht dargestellten Antriebsmotor her die Antriebswelle 5 ihre Drehbewegung erhält
Auf dem in das Gehäuse vorstehenden Ende der Antriebswelle 5 ist ein plattenförmiges Werkzeug 6 in Gestalt eines kombinierten Sieb- und Schleudertellers befestigt Dieser S:eb- und Schleuderteller 6 hat einen geschlossenen kreisförmigen Umfangsrand und einen Durchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser des Gehäuses in Höhe des Sieb- und Schleudertellers 6 entspricht, so daß der Umfangsrand mit dem Gehäuse einen gegen den Durchtritt von zu zerkleinerndem Gut abgedichteten Randspalt 9 begrenzt Innerhalb des geschlossenen kreisförmigen Umfangsrandes ist der Siebund Schleuderteller 6 mit axialen Siebiochera 8 versehen, die in der Zeichnung nmr bereichsweise veranschaulicht sind- Diese Sieblöcher 8 können einen kreisförmigen Querschnitt, statt dessen aber auch eine Ovalform oddgl. besitzen und haben einen Durchmesser oder eine Maximalabmessung, die der gewünschten maximalen Teilchengröße zerkleinerten Gutes entspricht
Vorteilhaft ist der Sieb- und Schleuderteller im Bereich seiner gesamten, dem Füllschacht zugewandten Arbeitsfläche mit den Sieblöchern 8 versehen, die gleichmäßig über die Arbeitsfläche verteilt angeordnet sein können. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine ungleichförmige Verteilung der Sieblöcher in der ) Arbeitsfläche vorzusehen, um z. B. die Sieblöcher 8 auf Bereiche zu konzentrieren, in denen im Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung die Siebwirkung verstärkt eintritt. So können die Sieblöcher z. B. eine solche Verteilung erhalten, daß der Abstand zwischen benachbarten Sieblöchern 8 in der Arbeitsfläche des Sieb- und Schleudertellers von innen nach außen gesehen zum Umfangsrand hin abnimmt, wodurch sich eine Konzentration von Sieblöchern im Außenbereich des Sieb- und Schleudertellers 6 ergibt.
Die Arbeitsfläche des Sieb- und Schleudertellers 6 ist ' im wesentlichen eine Kreisringfläche, nachdem im Mittelbereich des Sieb- und Schleudertellers auf diesen ein nach oben vorstehender Führungskegel 10 aufgesetzt ist, auf dessen Bedeutung weiter unten noch eingegangen wird.
Bei dem dargestellten Beispiel bildet der Sieb- und Schleuderteller 6 eine ebene, kreisförmige horizontale Platte. Jedoch ist es auch möglich, von dieser bautechnisch besonders einfachen und preisgünstigen Formgestalt abzuweichen und dem Sieb- und Schleuderteller 6 eine Form vorzugeben, bei der die Arbeitsfläche leicht kegelig mit nach oben oder nach unten weisender Kegelspitze, konkav oder konvex gewölbt oder ringstufenförmi,1? nach außen hin abgetreppt ist.
Unter dem Sieb- und Schleuderteller 6 sind Förderflügel 7 angeordnet, die in dem Ringraum zwischen der , Unterseite des Sieb- und Schleudertellers 6 und dem Boden 2 des Gehäuses 1 als Schleuder- und Gebläseflügel mitumlaufen. Diese Förderflügel 7 sind mit der Unterseite des Sieb- und Schleudertellers verbunden und bilden für diesen etwa radial ausgerichtete Versteifungen. Es versteht sich, daß im Verbindungsbereich zwischen dem Sieb- und Schleuderteller 6 und den Förderflügeln 7 ersterer nicht mit Sieblöchern 8 versehen ist.
In Höhe des Zwischenraumes zwischen der Unterseite des Sieb- und SchleuderteHers 6 und dem Boden 2 des Gehäuses 1 befindet sich eine Austragöffnung 12, die von der Ausmündung eines tangential an das Gehäuse 1 angeschlossenen Stutzens 13 gebildet ist An diesen Stutzen 13 kann z. B. eine Förderleitung angeschlossen werden, in die ein Fördergebläse eingeschaltet ist. Ein solches Fördergebläse erzwingt einen Luftstrom von oben nach unten durch den Füllschacht im Gehäuse 1, durch den Sieb- und Schleuderteller 6 hindurch und durch den Stutzen 13 bis hin zu einem Auffangbehälter für zerkleinertes Gut, jedoch bildet sich ein solcher Luftstrom allein auch bereits durch den mit seii.cn Förderflügeln 7 umlaufenden Sieb- und Schleuderteller 6, so daß ein zusätzliches Fördergebläse auch entfallen kann. Ein solcher Luftstrom ist im übrigen nur wünschenswert, nicht aber unbedingt erforderlich, da zerkleinertes Gut auch ohne diesen infolge der Schleuderwirkung der Förderflügel 7 ausgetragen wird, und sich die weiter unten noch näher zu beschreibende Gutumwälzbewegung auch ohne einen solchen Luftstrom bildet. Da jedoch ein solcher Luftstrom grundsätzlich förderlich ist, kann, wenn das Gehäuse 1 oberseitig mit einem Deckel verschließbar sein sollte, wie er in gestrichelten Linien angedeutet ist das Gehäuse 1 im oberen Bereich des Füllschachtes mit Lufteintrittsöffnungen 1" versehen sein. Oberhalb des Sieb- und SchleuderteHers 6 ist bei dem dargestellten Beispiel das Gehäuse 1 mit einer Ausbuchtung 15 versehen, der ein Magnet zum Abscheiden von magnetischen Teilen wie Nägel od. dgl. zugeordnet
ist, wie sie gelegentlich als Teil von Holzabfällen mit in den Füllschacht gelangen können.
Auf seiner Oberseite ist der Sieb- und Schleuderteller 6 im Bereich seines Umfangsrandes mit zumindest einem Mitnehmernocken 17 versehen. Vorzugsweise trägt der Sieb- und Schleuderteller 6 jedoch zwei diametral angeordnete Mitnehmernocken 17, und der oder die Mitneh"iernocken können eine radiale, oder wie dargestellt ir. Drehrichtung einwärts rückwärts schräg gestellte Vorderseite 18 aufweisen, die auch mit einer Schneidkante ausgerüstet sein kann. Es genügt jedoch eine stumpfe Vorderseite an dem flachen Mitnehmernocken 17, da dieser hauptsächlich die Aufgabe hat, die Förderbewegungen auf das zu zerkleinernde Gut zu verstärken und Prallwirkungen hervorzurufen.
In Fällen, in denen das zu zerkleinernde Gut aus verhältnismäßig langstieligen Stücken besteht, wie das z. B. bei Sträuchern und einigen Gehölzen der Fall ist, oder eine geringe Dichte hat, wie dies beispielsweise bei Stroh gegeben ist, können auf der Oberseite des Siebund Schleudertellers 6 exzentrisch auch noch ein oder mehrere Flachmesser 14,19 aufgesetzt sein, die bei zahlreichen zu zerkleinernden Gütern an sich entbehrlich sind, aber auch bei diesen eine leistungsfördernde Wirkung entfalten. Aus Gründen der Auswuchtung finden solche Flachmesser 14, 19 vorzugsweise paarig Anwendung bei jeweils diametraler gegenseitiger Anordnung.
Bei der Ausführung gemäß Fig.2 und 3 sind die Flachmesser 14 als Stechfingermesser ausgebildet. Die Stechfinger 22 solcher Flachmesser 14 haben an ihrer in Dreh^'chtung 24 des Sieb- und Schleudertellers 6 vorderen Stirnseite im Abstand oberhalb der Arbeitsfläche des Sieb- und Schleudertellers verlaufende Schneidkanten 23, an die sich unterseitig eine eingezogene Spankehle 25 anschließt. Die in Seitenansicht dementsprechend keilförmigen Stechfinger 22 gehen kammförmig von einem der Drehrichtung 24 abgewandten geschlossenen Messerrücken 26 aus und begrenzen zwischen sich Freiräume 27, die bis auf die Arbeitsfläche des Siebund Schleudertellers herabreichen und im Bereich des Messerrückens 26 von einer nach oben hin keilförmig ansteigenden Abschlußfläche 28 begrenzt sind. Die Breite der Freiräume 27 zwischen den Stechfingern 22 entspricht vorzugsweise zumindest im wesentlichen der maximalen Sieblochabmessung.
Statt einer solchen Ausführung, bei der die Flachmesser 14 eine Schneid- und Brechfunktion ausüben, können die Flachmesser 19 auch gemäß Fig.4 als flache Kreisscheibe ausgebildet sein, die eine kreisförmige, im Abstand oberhalb der Arbeitsfläche des Sieb- und Schleudertellers 6 verlaufende Schneidkante 20 besitzt und zwischen dieser und der Arbeitsfläche eine umlaufende, kegelig eingezogene oder einwärts gewölbte Spankehle 21 aufweist.
Zum Betrieb der Zerkleinerungsvorrichtung wird Zerkleinerungsgut bestimmungsgemäßer Art in den Füllschacht des Gehäuses 1 eingefüllt, z. B. bis zu einer 2/3-Höhe des Füllschachtes. Wird nun der Sieb- und Schleuderteller 6 in Umdrehung versetzt, so gelangt nach und nach das gesamte Zerkleinerungsgut in die eingangs beschriebene trombenförmige Umwälzbewegung, und zwar durch die Zentrifugalwirkung des Siebund Schleudertellers auf das mit ihm in Berührung kommende Gut Im Zentralbereich des Füllschachtes entsteht ein Hohltrichter in der umgewälzten Gutmasse, und der Führungskegei 10 stellt sicher, daß sich im Mittelbereich des Sieb- und Schleudertellers 6 keine Gutansammlungen bilden können, die sich der Umwälzbewegung entziehen. Aufgrund dieser trombenförmigen Umwälzbewegung zerkleinert sich das Zerkleinerungsgut durch gegenseitiges Aneinanderreihen, -schlagen und -stoßen selbst, wobei die gewünschten zerkleinernden Kräfte durch die Prallwirkungen der Mitnehmernocken 17 verstärkt werden. Die Flachmesser tragen ihrerseits bei den schon erwähnten schwieriger zu verarbeitenden Zerkleinerungsgütern zu einer Vorzerkleinerung bei, so daß auch derartige Güter in den Umwälzkreislauf gelangen. Sich während der Umwälz-Selbstzerkleinerung bildende zerkleinerte Stückchen oder Teilchen, deren Abmessungen die Abmessungen der Sieblöcher 8 unterschreiten, fallen durch die Sieblöcher 8 hindurch oder werden durch diese hindurch gedruckt, sobald sie im Zuge der Umwälzbewegungen auf den Sieb- und Schleuderteller 6 auftreffen bzw. über diesen hinwegglciten. Die Sieblöcher 8 sind in ihrer Form und Abmessung in Ansehung des gewünschten Zerkleinerungsgrades etc. frei wählbar, können von zylindrischen oder sich leicht kegelig erweiternden bohrungen gebildet sein und besitzen an ihrem Übergang in die Arbeitsfläche des Sieb- und Schleudertellers Kanten, die ihrerseits im Zerkleinerungs- und Förderantriebssinne aggressiv auf das zu zerkleinernde Gut im Füllschacht einwirken. Die durch die Sieblöcher 8 nach unten hindurchtrexenden Gutteilchen werden unmittelbar von den Förderflügeln 7 erfaßt und durch die Austragöffnung 12 herausgeschleudert, wobei ihre Austragung durch den oben erwähnten Luftstrom unterstützt werden kann.
Der stumpfwinklige Führungskegel 10 verhindert nicht nur Materialansammlungen im Mittelbereich, sondern auch ein planes Auflegen von plattenförmigen Stücken etc., so daß auch solche Gegenstände durch Abkippen immer wieder in den Wirkungsbereich der Flachmesser 14 oder 19 gelangen und eine fortschreitende Vorzerkleinerung erfahren. Die stumpfwinklige Kegelausführung verhindert dabei auch ein Festklemmen von Gegenständen zwischen dem Führungskegei 10 und der Wandung des Gehäuses 1. Bei auftretenden Stauwirkungen können Gegenstände auch von außen nach innen zurückgehalten bzw. -gedruckt werden, die dann durch die Außenfläche des Führungskegels nach oben geleitet und wieder in die Gutbewegung eingeführt werden.
Das Stechfingermesser 14 schlägt aus größeren Gegenständen recht genau begrenzte Stücke heraus und ist daher für nahezu alle brech- und schneidbaren Zerkleinerungsgüter besonders geeignet, zumal die Freiräume Brechwirkungen auf spanige Gegenstände begünstigen, die sich in die Spankehle 25 unter den Stechfingern 22 legen können. Die Flachmesser 19 in Kreisfoim bieten hingegen eine vergleichsweise längere Schneidkante dar und haben auf bestimmte stückige Zerkleinerungsgegenstände eine stärker schneidende Wirkung und infolge ihrer Rundform eine gute Durchdringungswirkung beim Hindurchgehen durch den umgewälzten Materialstrom.
Der oben schon erwähnte, sich durch den Füllschacht und den Sieb- und Schleuderteller 6 hindurch ausbildende Luftstrom unterstützt nicht nur das Austragen hinreichend weit zerkleinerter Gutteilchen durch den Stutzen 13, sondern er erfüllt auch eine Kühlwirkung und insbesondere eine verstärkte Absiebung, da die abwärts gerichtete Bewegungskomponente auf das Zerkleinerungsgut, insbesondere bereits in diesem enthaltene hinreichend weit zerkleinerte Gutteiichen verstärkt wird. Auch der Gesamtandruck der in Umwälzung befindenden Gutmasse auf dem Sieb- und Schleuderteller 6 wird
verstärkt.
Anstelle einer einteiligen Ausbildung des Sieb- und Schleudertellers 6 kann dieser auch aus Kreissegmenten zusammengesetzt sein, die auf die Förderflügel 7 als tragendes Gerippe aufgesetzt und einzeln mit den Förderflügeln 7 verbunden sind, so daß gegebenenfalls Teilauswechslungen im Zuge von Instandhaltungsarbeiten möglich sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
2ö 25 30 35 40
45 50 55 60 65

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Zerkleinerungsvorrichtung für Abfälle, bestehend aus einem im Querschnitt kreisförmigen, einen aufrechtstehenden, von oben zugänglichen Füllschacht umgrenzenden Gehäuse mit einem Boden als unterem Abschluß des Gehäuseinnern, einer etwa in Bodennähe angeordneten Austragöffnung für zerkleinertes Gut, einem der Austragöffnung vorgeordneten Sieb in Gestalt eines im Gehäuseinnern angetrieben umlaufenden, etwa plattenförmigen, mit Sieblöchern versehenen Tellers, der einen dem Innendurchmesser des Gehäuses etwa entsprechenden Außendurchmesser aufweist und an einer sich koaxial durch den Boden in das Gehäuseinnere erstrekkenden Antriebswelle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur trockenen Zerkleinerung feststückiger Abfälle der Teller (6) ein das Gut in dem im wesentlichen von Einbauten freien Füllschacht itt etwa trombenförmige Umwälzbewegung versetzendes, kombiniertes Sieb- und Schleuderwerkzeug bildet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sieblöcher (8) scharfe Kanten aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspnjch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb- und Schleuderwerkzeug (6) an seiner Oberseite im Bereich seines Umfangsrandes mit zumindest einem Mitnehmernocken (17) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Mittelbereich des Sieb- und Schleuderwerkzeugs (6) ein nach oben vorstehender Führungskegel (!Q) aufgesetzt ist
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb- und Schleuderwerkzeug (6) im Bereich seiner gesamten, dem Füllschacht zugewandten Arbeitsfläche mit Sieblöchern (8) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Sieblöchern (8) in der Arbeitsfläche des Sieb- uL'd Schleuderwerkzeugs (6) von innen zum Umfangsrand hin abnimmt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß exzentrisch auf der Oberseite des Sieb- und Schleuderwerkzeugs (6) zumindest ein frei schneidendes Flachmesser (14; 19) zusätzlich aufgesetzt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Flachmesser als flache Kreisscheibe (19) ausgebildet sind, die eine kreisförmige, im Abstand oberhalb der Arbeitsfläche des Sieb- und Schleuderwerkzeugs (6) verlaufende Schneidkante (20) und zwischen dieser und der Arbeitsfläche eine umlaufende Spankehle (21) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Flachmesser als Stechfingermesser (14) ausgebildet sind, deren Stechfinger (22) an ihrer in Drehrichtung (24) vorderen Stirnseite im Abstand oberhalb der Arbeitsfläche des Siebund Schleuderwerkzeugs (6) verlaufende Schneidkanten (23) und zwischen den Schneidkanten und der Arbeitsfläche eine eingezogene Spankehle (25) aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stechfinger (22) des Stechfingermessers (14) kammförmig von einem der Drehrichtung (24) abgewandten geschlossenen Messerrücken (26) vorspringen und zwischen sich Freiräume (27) begrenzen, die bis auf die Arbeitsfläche des Sieb- und Schleuderwerkzeugs (6) herabreichen und im Bereich des Messerrückens durch eine keilförmig ansteigende Abschlußfläche (28) begrenzt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Sieb- und Schleuderwerkzeug (6) Förderflügel χ7) angeordnet sind, die in einem Ringraum zwischen der Unterseite des Sieb- und Schleuderwerkzeugs und dem Boden (2) des Gehäuses (1) als Schleuder- und Gebläseflügel mitumlaufen, wobei die Förderflügel
Ji mit der Unterseite des Sieb- und Schleuderwerkzeugs verbunden sind und etwa radial ausgerichtete Versteifungen für diesen bilden.
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