DE3121426A1 - "rohrmuffenpresse zum kanalverlegen" - Google Patents

"rohrmuffenpresse zum kanalverlegen"

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DE3121426A1
DE3121426A1 DE19813121426 DE3121426A DE3121426A1 DE 3121426 A1 DE3121426 A1 DE 3121426A1 DE 19813121426 DE19813121426 DE 19813121426 DE 3121426 A DE3121426 A DE 3121426A DE 3121426 A1 DE3121426 A1 DE 3121426A1
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pipe
socket
pipe socket
pressure
pipes
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DE19813121426
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Fritz 8150 Holzkirchen Bichler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/09Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rohrmuffenpresse zum Kanalverlegen
  • BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrmuffenpresse zum Verlegen von Rohren, wobei ein Rohrende in die Rohrmuffe eines anderen Rohres einzudrücken ist.
  • Rohre der hier interessierenden Art werden z.B. für die Entsorgung in Wohn- und Geschäftsgebäuden verwendet, z.B. als Schmutzwasser- oder Regenwasserleitungen. Jedes Rohr besitzt an einem Ende eine Rohrmuffe erweiterten Durchmessers, in die das andere Ende eines anderen Rohres ein Stück eingeschoben werden kann. Um die Verbindungsstelle von zwei Rohren abzudichten, war es früher üblich, die beispielsweise ausschließlich aus Stein bestehenden Rohre zunächst zusammenzufügen, d.h., es wurde ein Rohrende in die Rohrmuffe eines anderen Rohres lose eingelegt, um anschließend die Verbindungsstelle mit einem Dichtungsmittel, beispielsweise mit Teerstricken, abzudichten.
  • Seit längerer Zeit sind aber Rohre in Gebrauch, die eine auf der Innenseite der Rohrmuffe angeordnete Muffendichtung aufweisen, die beispielsweise aus Gummi oder ähnlichem Dichtungsmaterial besteht. Um eine ausreichende Dichtung zu erzielen, ist der Innendurchmesser der Dichtung so bemessen, daß das entsprechende Ende eines anderen Rohres im Preßsitz in die Rohrmuffe einpaßbar ist. Hierzu wurde bisher wie folgt verfahren: Das einzuschiebende Rohrende wurde an die Dichtung gelegt, in die Erde unterhalb des stirnseitigen Rohrmuffenendes des einzuschiebenden Rohres wurde eine Brechstange od.
  • dgl. gerammt, und dann wurde das einzuschiebende Rohr in die Dichtung des anderen Rohres einzudrücken versucht. Bei kleinen Rohren und bei einigermaßen festem Erdreich ist dies ohne besondere Schwierigkeiten zu bewerkstelligen. Bietet sich jedoch nicht die Möglichkeit, beispielsweise ein Brecheisen als Hebel in das Erdreich oder ein anderes Auflager einzustoßen, so ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten, und es sind in der Regel mehrere Personen nötig, um die Rohre ineinanderzusetzen.
  • Diese Schwierigkeiten werden bei Rohren größeren Durchmessers noch verstärkt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Rohre ohne Schwierigkeiten ineinanderschiebbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rohrmuffenpresse gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine auf ein Rohr hinter der Muffe aufsetzbare Gegenlagervorrichtung, und eine mit dieser verbundenef Zugkraftübertragungsvorrichtung, , an deren anderem Ende eine an dem Rohrmuffenende eines einzuschiebenden Rohres angreifende Druckvorrichtung befestigt ist.
  • Bisher waren Rohrmuffenpressen für derartige Rohre überhaupt nicht bekannt, sondern die Rohre wurden "von Hand" verlegt.
  • Durch die erfindungsgemäße Rohrmuffenpresse lassen sich die Rohre auch notfalls von einer einzigen Person ohne große Mühe ineinandersetzen, und zwar unabhängig von dem Untergrund, auf dem die Rohre zu verlegen sind.
  • In einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Gegenlagervorrichtung als Zugplatte ausgebildet ist, die eine U-förmige Ausnehmung besitzt, mittels der sie auf ein Rohr aufsetzbar ist. Durch diese Ausgestaltung läßt sich die Gegenlagervorrichtung in äusserst einfacher Weise anbringen, die Platte braucht lediglich von oben auf das ~vorletzte" Rohr aufgesetzt zu werden, so daß sie hinter der Muffe dieses Rohres angreift.
  • Die Zugkraftübertragungseinrichtung kann für einfache Anwendungsfälle als Kette oder Kettenpaar ausgebildet sen, die an einem Zughebel der Druckvorrichtung angreift, und zwar mit einem derartigen Hebelarm, daß ein einfaches Arbeiten möglich ist. Handelt es sich um große Rohre, die eine hohe Andrückkraft benötigen, so kann ein kurzer Hebelarm gewählt werden, wobei dann allerdings gegebenenfalls das einzuschiebende Rohr nicht gleich bis zum Anschlag eingeschoben werden kann. Bei kleineren Rohren kann ein kürzerer Hebelarm gewählt werden, so daß das Rohr mit größerem, aber doch nicht allzu hohem Kraftaufwand eingesetzt werden kann, wobei das Rohr dann allerdings gleich bis in die Endlage gedrückt werden kann.
  • Für größere Rohre ist es vorteilhaft, wenn die Druckvorrichtung als Hydraulikpresse ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme läßt sich erreichen, daß auch bei extrem hoher Eindrückkraft eine Ein-Mann-Bedienung möglich ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines in ein vorletztes Rohr einzuschiebenden Rohres, wobei das Einschieben mittels einer Rohrmuffenpresse erfolgt; Fig, 2 eine Draufsicht auf eine als Gegenlagervorrichtung verwendete Zugplatte; und Fig. 3 eine Vorderansicht einer Druckvorrichtung mit Zughebel.
  • Fig. 1 zeigt ein mit einer Rohrmuffe 2 versehenes Rohr 1, das in ein nvorleeztes Rohr 1' mit einer Rohrmuffe 2' von links nach rechts eingeschoben werden soll. Hierzu ist auf das Rohr 1' hinter der Rohrmuffe 2' eine als Gegenlagervorrichtung dienende Zugplatte 3 aufgesetzt. Etwa in der Rohrmitte greifen an der Zugplatte 3 zwei Ketten 4, 4' an, deren andere Enden an einer Druckvorrichtung 5 befestigt sind.
  • Wie aus Fig. 2 im einzelnen hervorgeht, besteht die Zugplatte 3 aus einer z.B. aus Eisen gefertigten, eine U-förmige Ausnehmung 7 aufweisenden Platte mit zwei Seitenschenkeln 8, 8'. Im oberen Bereich der Zugplatte ist zur leichten Handhabbarkeit ein Griff 9 ausgespart. Es ist leicht ersichtlich, daß die Zugplatte 3, indem sie am Griff 9 angefaßt wird, in einfacher Weise auf das Rohr 1' von oben aufgesetzt werden kann.
  • Fig. 3 zeigt die Druckvorrichtung im einzelnen. An einer Druckplatte 10 sind in Längsrichtung der Rohre ragende taschen 11 angeschweißt, in denen ein Zapfen 12 gelagert ist. Hieran ist ein Zughebel 13 angelenkt. Der Zughebel 13 weist eine Führungsschiene 14 auf, in der ein Lagerschlitten 15 verstellbar angeordnet werden kann. An dem Lagerschlitten 15 ist eine Querstrebe 16 befestigt, an deren Ende die Enden der Ketten 4, 4' befestigt sind.
  • Die Schiene 14 ermöglicht es, den Lagerschlitten an verschiedenen Stellen zu fixieren, beispielsweise dadurch, daß durch in dem Zughebel 13 vorgesehene Löcher (siehe Fig. 1) ein Zapfen gesteckt wird, um den Schlitten 15 an einer bestimmten Stelle festzuhalten. Hierdurch läßt sich der wirksame Hebelarm ver-and , d.h., die beim Einschieben des Rohres 1 aufzubringende Kraft kann eingestellt werden.
  • Mit der oben beschriebenen Rohrmuffenpresse wird wie folgt gearbeitet: Nach dem Aufsetzen der Zugplatte 3 auf das Rohr 1' direkt hinter der Rohrmuffe 2' und dem Ansetzen der Druckvorrichtung 5 an der Stirnseite der Rohrmuffe 2 (die Reihenfolge des Anbringens der Zugplatte 3 und der Druckvorrichtung 5 spielt nur eine Rolle, wenn die Druckvorrichtung 5 in das Ende des Rohres 2 eingreift, dann nämlich muß die Zugplatte 3 nach dem Anbringen der Druckvorrichtung 5 angebracht werden) wird der Zughebel 13 in Richtung des Pfeiles A (siehe Fig. 1) bewegt, so daß die Ketten 4, 4' die Druckplatte 3 gegen die rohrseitige Stirnfläche der Rohrmuffe 2' zieht und die Druckvorrichtung 5 gegen die Rohrmuffe 2 preßt. Hierdurch wird das eine Ende des Rohres 1 an der Verbindungsstelle V in die Dichtung D im Inneren der Rohrmuffe 2' eingeschoben, so daß die beiden Rohre miteinander dicht verbunden sind. Dann wird die Rohrmuffenpresse abgenommen, und zur Verlegung des nächsten Rohres wird die Zugplatte 3 auf dem Rohr 1 hinter der Rohrmuffe 2 aufgesetzt, während die Druckvorrichtung 5 an der Stirnseite des nächsten Rohres angesetzt wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben geschilderte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es sind noch verschiedene Abwandlungen möglich. Die die Teile 14 und 15 umfassende Verstelleinrichtung für den Hebelarm muß nicht unbedingt vorgesehen sein. Die Enden der Ketten 4, 4' können auch unverstellbar an dem Zughebel 13, bzw. an der Querstrebe 16 angebracht sein.
  • Wenn Rohre mit größerem Durchmesser verlegt werden sollen, kann die mit dem Zughebel 13 aufzubringende Kraft möglicherweise nicht ausreichen, um zwei Rohre ineinanderzustecken.
  • Dann kann statt der mechanischen Druckvorrichtung 5 eine Hydraulikpresse vorgesehen sein, mit der die beiden Rohre durch Pumpen zusammengesetzt werden können. Statt der Ketten 4, 4' könnten auch Drahtseile verwendet werden. Die Verwendung von Ketten bietet aber auch den Vorteil, daß Rohre unterschiedlichster Länge zusammengesetzt werden können, ohne daß große Veränderungen an der Rohrmuffenpresse vorgenommen werden müssen: Die Ketten brauchen bei kürzeren Rohren nur entsprechend kurz an der Druckplatte 3 oder an der Querstrebe 16 eingehängt zu werden.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE =============== 1. Rohrmuffenpresse zum Verlegen von Rohren, wobei ein Rohrende in die Rohrmuffe eines anderen Rohres einzudrücken ist, g e k e n n z e i c h n e t durch eine auf ein Rohr (1') hinter der Muffe (2') aufsetzbare Gegenlagervorrichtung (3), und eine mit dieser verbundene# Zugkraftübertragungsvorriohtung (4, 4'), an deren anderem Ende eine an dem Rohrmuffenende eines einzuschiebenden Rohres (1) angreifende Druckvorrichtung (5) befestigt ist.
  2. 2. Rohrmuffenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagervorrichtung als Zugplatte (3) ausgebildet ist, die eine U-förmige Ausnehmung (7) besitzt, mittels der sie auf ein Rohr (1') aufsetzbar ist.
  3. 3. Rohrmuffenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (5) aus einer stirnseitig am Rohrmuffenende (2) eines in ein anderes «# Rohr (1') einzuschiebenden Rohres (1) angreifenden Druckplatte besteht, an die ein Zughebel (11) angelenkt ist.
  4. 4. Rohrmuffenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugkrafttlbertragungseinrichtung eine Kette (4) oder ein Kettenpaar (4, 4') ist, und daß die Kette (n) an der Druckvorrichtung (5) mit veränderlichem Hebelarm einstellbar ist.
  5. 5. Rohrmuffenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung als Hydraulikpresse ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990002903A1 (en) * 1988-09-05 1990-03-22 Bertil Liljehammar A method and an apparatus for pushing pipes along a pipe line
US20150316173A1 (en) * 2014-04-30 2015-11-05 0961559 Bc Ltd. Apparatus for adjusting relative spacing of sections of pipe arranged in end to end relation

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WO1990002903A1 (en) * 1988-09-05 1990-03-22 Bertil Liljehammar A method and an apparatus for pushing pipes along a pipe line
US20150316173A1 (en) * 2014-04-30 2015-11-05 0961559 Bc Ltd. Apparatus for adjusting relative spacing of sections of pipe arranged in end to end relation

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