CH450841A - Vorrichtung zum Anpressen eines Leitungsrohres - Google Patents

Vorrichtung zum Anpressen eines Leitungsrohres

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CH450841A
CH450841A CH238367A CH238367A CH450841A CH 450841 A CH450841 A CH 450841A CH 238367 A CH238367 A CH 238367A CH 238367 A CH238367 A CH 238367A CH 450841 A CH450841 A CH 450841A
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Weixelbaumer Karl
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Weixelbaumer Karl
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/06Accessories therefor, e.g. anchors
    • F16L1/09Accessories therefor, e.g. anchors for bringing two tubular members closer to each other

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Description


      Vorrichtung        zum        Anpressen    eines     Leitungsrohres       Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Anpressen eines Leitungsrohrs gegen das     Ende     einer bereits verlegten Rohrleitung. Ein solches An  pressen ist insbesondere dann erwünscht oder erforder  lich, wenn zwischen     aneinanderstossende    Leitungsrohre  plastische Dichtungen eingefügt sind, die durch An  pressen jedes     neuanzufügenden    Leitungsrohrs gegen  das äusserste Rohr der bereits verlegten Rohrleitung  zwischen den Rohrenden dicht angepresst werden soll.

    Dieses Anpressen erfolgte bisher mittels eines Zugseils,  das die ganze bereits verlegte Rohrleitung durchsetzt  und am gegenüberliegenden Ende mit einem Zugappa  rat verbunden ist. Dieses Vorgehen hat den grossen  Nachteil, dass es nur bei beschränkter Länge der  Rohrleitung und praktisch auch nur bei geraden Rohr  leitungen anwendbar ist und dass die Bedienungsmann  schaft für das Zuggerät, die normalerweise aus zwei  Mann bestehen muss, am anderen Ende der Rohrlei  tung steht und somit für weitere Arbeiten zwischen  dem eigentlichen Anpressen neu anzufügender Rohre  verloren ist.  



  Es ist das: Ziel     vorliegender    Erfindung, eine Vor  richtung zu schaffen, die vollständig an dem Ende der  Rohrleitung angeordnet und bedient werden     kann,    an  welchem der     Baufortschritt        erfolgt.    Die erfindungsge  mässe Vorrichtung ist     gekennzeichnet    durch eine in der  Rohrleitung     verkeilbare        Klemmstütze,    die einseitig mit  einem Zugorgan verbunden ist, das mit einer am     Lei-          tungsrohrende        abstützbaren    Zugvorrichtung in     Verben,          dung    steht,

   und durch eine in der Rohrleitung veran  kerte     Tragkonstruktion    für die Klemmstütze. Die zum  Anpressen des Rohres erforderlichen Zugkräfte werden  somit     nicht        mehr    an das andere Ende der bereits beste  henden     Rohrleitung    übertragen, sondern. auf ein be  nachbartes Rohr der bereits verlegten Rohrleitung.

   Die  Vorrichtung wird dabei     vorzugsweise    so dimensioniert,  dass die     Klemmstütze    im zweiten Rohr der bereits,     be-          stehenden,    Leitung     angreift,    damit äussere     Widerstände,     die beim Anpressen des neu anzufügenden Rohres zu       überwinden        sind    nicht zu     einer    Verschiebung der be-         reits    verlegten Rohre führen können.

   Als Tragkon  struktion für die     Klemmstütze    kann     ausserdem    vor  zugsweise ein Gerät     verwendet    werden, das aus dem       äussersten        Roher    der bereits verlegten Rohrleitung vor  ragende Rollen zum Zentrieren des neu     anzufügenden     Rohres aufweist.  



  Im folgenden ist     die        Erfindung    anhand eines     Aus-          führurngsbeispieles        näher    erläutert. Die     Zeichnung    zeigt  ein äusserstes Rohr 1 und ein zweitäusserstes Rohr 2  der bereits verlegten Rohrleitung. Im äusseren Rohr 1  ist     eine    strichpunktiert angedeutete Tragkonstruktion 3       verspreizt,    die aus     dem        äussersten    Rohr 1 nach rechts  vorragende nicht dargestellte Führungsrollen zur Zen  trierung des soeben aufgesetzten neu     angefügten    Roh  res 4 aufweist.

   Mit dieser Tragkonstruktion 3 ist an       geeigneter    Stelle eine Stange 5 verbunden, die  schwenkbar mit     einem    oberen Teil 6     einer        Kl.e.nm-          stütze    verbunden ist. Dieser obere     Teil    6 der Klemm  stütze ist mit einem unteren     Klemmstützenteil    7     telesr          kopartig    verbunden.     Der    obere     Klemmstützenteil    ist  mit einem     Holzbelag    8 und der untere Klemmstützen  teil 7 mit einem Fuss 9 mit kugeliger     Auflagefläche    10  versehen.

   Mit dem unteren     Klemmstützenteil    7 ist     ein     erster     Zugstangenteil    11     verbunden,    der     mit    einem fla  chen     Kupplungsteil    12 versehen ist. Der Kupplungsteil  12 weist eine     Kuppelungsnut    13 auf. Der Kupplungsteil  12 und     damit    der     Zugstangenteil    11 sind     mittels    eines  mit Stahlrollen 1.4 versehenen fahrbaren Gestells 15 im  Rohr 1 abgestützt.

   Mit dem Kupplungsteil 12 ist ein  gabelförmiger     Kupplungsteil    16 mit einem Kupplungs  bolzen 17 gekuppelt, der mit einem zweiten     Zugstan-          genteil    18     verbunden    ist. Dieser zweite     Zugstan:genteil     ist mit einem aus Profilen     verschweissten    Rahmen 19  verbunden. Dieser Rahmen umfasst einen aus zwei  starr     verbundenen    Profilen bestehenden Träger 20, der  gegen das freie Ende des     anzupressenden    Rohres 4  angelegt ist und mittels Stützen, 21 und. einem federn  den Druckorgan 22 im Rohr 4     verspreizt    ist.

   Das  Druckorgan 22 kann     mittels    eines     Kniehebelsystems    23  und eines Betätigungshebels 24 mühelos     angepresst         oder gelöst werden. Die Profile des Trägers 20 sind  mit Lochreihen versehen, in welche Bolzen zur Veran  kerung des Schnellverschlusses 22, 23, 24 sowie einer  hydraulischen Zugvorrichtung eingeschoben werden  können. Diese hydraulische Zugvorrichtung weist     einen     Zylinder 25 auf, dessen Kolbenstange auf einen Mit  nehmer 26 wirkt.

   Der     Mitnehmer    26 weist eine Quer  bohrung auf und kann mittels eines durch Löcher 27  des Rahmens 19 und diese Querbohrung des     Mitneh-          mers    26 durchgeschobenen Bolzens mit dem Rahmen  19 gekuppelt werden. Die nicht dargestellte Kolben  stange ist mittels eines auf dem Zylinder verschiebba  ren Mantels geschützt. Der Zylinder 25 ist auf einem  Gehäuse 28 montiert, in welchem eine Handpumpe  untergebracht ist, die mit dem Betätigungshebel 29 be  tätigt werden kann. Dieser Betätigungshebel steht in  Zugrichtung, d. h. in     Axialrichtung    der Rohrleitung  und kann somit auch in verhältnismässig engen Kanal  stationsgräben ohne Behinderung betätigt werden.

   Mit  dem Gehäuse 28 ist ferner ein Winkel 30 verbunden,  mittels welchem die ganze hydraulische Zugvorrichtung  an     einem    durch Löcher des Trägers 20 durchgeschobe  nen Bolzens eingehängt werden kann, wobei das Ge  häuse 28 der hydraulischen Zugvorrichtung an der  vom anzupressenden Rohr 4 abliegenden Seite     gegen     den Träger 20 anliegt. Am Gehäuse 28 ist     ferner    ein  Handgriff 31 angebracht, an welchem die hydraulische  Zugvorrichtung getragen werden kann. Parallel zum  Zylinder 25 ist in einem     Zylinderführungsrohr    32 eine  nicht dargestellte Zugfeder zur Rückstellung des Kol  bens untergebracht.  



  Die Zeichnung zeigt die ganze Vorrichtung in Be  triebsstellung, wobei das neu anzupressende Rohr 4  soeben die gewünschte     Endlage    erreicht hat. Nachdem  das Rohr 4 durch Einbringen von Erde oder sonstiger  Stützmittel im Kanalisationsgraben     abgestützt    ist, so  dass es sich nicht mehr aus der dargestellten Lage ver  schieben kann, wird die hydraulische Zugvorrichtung  umgeschaltet,     so    dass der Kolben zurücklaufen kann,  was durch die oben erwähnte     Rückstellfeder    erfolgt.

    Sobald kein Zug mehr übertragen wird, kann der  Kupplungsbolzen zwischen dem Rahmen 19 und dem       Mitnehmer    26 der hydraulischen Zugvorrichtung ent  fernt werden und der     Zugstangenteil    18 mit dem Rah  men 19 wird abgelegt. Die hydraulische Zugvorrich  tung kann nun ausgehoben     und    entfernt werden.  Sodann wird durch Betätigung des Hebels 24 der  Schnellverschluss gelöst und der Träger 20 kann eben  falls vom Rohrende entfernt werden. Nun wird in be  kannter Weise mittels einer     kuppelbaren    Stange die  Tragvorrichtung 3 aus der Verklemmung im Rohr 1  gelöst und um eine Rohrlänge an die entsprechende  Stelle des Rohres 4 verlegt.

   Damit wird über die  Stange 5 auch die Klemmstütze 6, 7 mitgenommen,     die     zugleich mittels der Zugstange 11, 18 nach     vorne    gezo  gen wird. Damit gelangt die Klemmstütze an die Stelle  des Rohres 1, an welcher vorher die Tragvorrichtung 3  angeordnet war. Nun wird der     Zugstangenteil    18 vom       Zugstangenteil    11 entkuppelt und zusammen mit der  hydraulischen Zugvorrichtung und dem Träger 20 um       mindestens    eine Rohrlänge nach vorne in den Kanali  sationsgraben verlegt.

   Die Tragvorrichtung 3 wird nun  wieder fest am vorderen Ende des Rohres 4     verspreizt,     wobei die nicht dargestellten     Zentrierrollen    nach     rechts     aus dem nun äussersten Rohr 4 der     verlegten    Rohrlei  tung vorragen. Es kann nun ein neues Rohr einge  bracht und auf die     Zentrierrollen    aufgesetzt werden.

      Hernach wird der     Zugstangenteil    18 wieder mit dem       Zugstangenteil    11 gekuppelt, der Träger 20 wird in  den Rahmen 19 eingesetzt und durch Betätigung des  Hebels 24 am Ende des neu eingelassenen Rohres     ver-          spreizt    und sodann wird die hydraulische Zugvorrich  tung eingehängt und mit dem Rahmen 1.9 gekuppelt.  Damit ist die Vorrichtung bereit, um das neu einge  setzte Rohr gegen das äusserste Rohr der bereits ver  legten Leitung anzupressen, indem der Kolben der  hydraulischen Zugvorrichtung mit dem     Mitnehmer    26  nach rechts in der Zeichnung verschoben wird.

   Diese  Bewegung wird über die Zugstange 11, 18 auf den un  teren Teil der Klemmstütze übertragen, welche damit  nun im Rohr 1 fest verkeilt wird. Bei weiterer Betäti  gung der hydraulischen Zugvorrichtung wird somit nun  das neu eingesetzte Rohr gegen das äusserste Rohr der  bereits verlegten Leitung angepresst. Damit wird wie  der die in der Zeichnung dargestellte Lage der Teile  erreicht und das, oben beschriebene Vorgehen wird  wiederholt.  



  Zur Anpassung der Vorrichtung an verschiedene  Rohrdurchmesser und Rohrlängen sind verschiedene  Teile verstellbar. So können beispielsweise verschieden  lange     Klemmstützenteile    7 vorhanden sein, damit die  Klemmstütze immer im richtigen Winkel in Rohren  verschiedenen Durchmessers verklemmt werden     kann.     Auch die     Zugstangenteile    11 können auswechselbar  und in der Länge verstellbar ausgebildet sein,     damit    sie  verschiedenen Rohrlängen angepasst werden können.  Um Beschädigungen bereits eingesetzter Rohre durch  übermässige Klemmkräfte der Klemmstütze zu verhin  dern, kann irgend eine Überlastungssicherung vorgese  hen sein.

   Beispielsweise kann der     Kupplungsbolzen     zwischen dem     Klemmstützenteil    7 und dem     Zugstan-          genteil    1.1 als     Scherbolzen    ausgebildet sein, der bei  übermässiger Beanspruchung     abgeschert    wird. Obwohl  es von Vorteil ist, als Tragvorrichtung 3 das Gestell  eines ohnehin vorhandenen     Zentriergerätes    zu benüt  zen, könnte selbstverständlich ein besonderes entspre  chendes Traggestell vorgesehen werden,     sofern,    kein  derartiges     Zentriergerät    benützt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Anpressen eines Leitungsrohrs gegen das Ende einer bereits verlegten Rohrleitung, gekennzeichnet durch eine in der Rohrleitung verkeil bare Klemmstütze, die einseitig mit einem Zugorgan verbunden ist, das mit einer am Leitungsrohrende ab stützbaren Zugvorrichtung in Verbindung steht, und: durch eine in der Rohrleitung verankerte Tragkon struktion für die Klemmstütze. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Tragkonstruktion Rollen zum Zentrieren des Leitungsrohres aufweist. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstütze schwenkbar mit einer an der Tragkonstruktion befestigten Stange ver bunden ist. 3.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion im äussersten und die Klemmstütze im zweitäussersten Rohr der Rohrleitung angeordnet sind. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klemmstütze aus teleskopartig ineinandergeschobenen Teilen besteht, derart, dass ihre Länge einstellbar ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Zugorgan verbun dene Teil der Klemmstütze auswechselbar ist, wobei mehrere auswechselbare Klemmstützenteile verschiede ner Länge vorgesehen sind. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Zugorgan als schwenkbar mit der Klemmstütze verbundene Zugstange ausgebildet ist, die lösbar mit der Zugvorrichtung gekuppelt ist. 7. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange zwei durch eine Kupplung verbundene Teile aufweist, wobei der mit der Klemmstütze verbundene Zugstan.genteil mittels eines fahrbaren Gestells abgestützt ist. B.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass längenverstellbare oder auswechselbare Zugstangen oder Zugstangenteile vor handen sind. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch einen gegen das Ende des Leitungsrohrs an legbaren Träger, der mittels eines federnden Schnell verschJusses im Rohrende verspreizbar ist. 10. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeich net durch eine hydraulische Zugvorrichtung mit in Zugrichtung stehendem Pumpenhebel. 11.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 10, gekenn- zeichnet durch eine Rückstellfeder für den Kolben. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, gekenn zeichnet durch ein Schutzrohr für die Kolbenstange, welches verschiebbar am, Zylinder angeordnet ist. 13. Vorrichtung nach Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung weg nehmbar am Träger eingehängt und an der dem Lei tungsrohr abliegenden Seite des Trägers auf demselben abgestützt isst. 14.
    Vorrichtung nach Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange auf einen den Träger umfassenden Rahmen wirkt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000179A1 (de) * 1977-06-22 1979-01-10 MARTINEZ, Louis Georges Vorrichtung zur Verbindung von Rohren grösserer Durchmesser durch Ineinanderpressen
EP0033940A2 (de) * 1980-02-12 1981-08-19 Krings, Josef Vorrichtung zum Zusammenziehen von Rohren
GB2558646A (en) * 2017-01-13 2018-07-18 Stanton Bonna Concrete Ltd Pipe Pusher

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