DE3120925C2 - Anordnung zum lösbaren Befestigen von Zifferblättern - Google Patents
Anordnung zum lösbaren Befestigen von ZifferblätternInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einbauanordnung für die Anbringung eines Zifferblattes (5) an einem Modul (6) einer elektronischen Uhr, insbesondere Kleinuhr. Das Zifferblatt (5) weist zwei Einrastteile (5b, 5e) auf, von denen mindestens einer einen am Ende eines biegsamen Arms (5c) ausgebildeten Hakenteil (5d) darstellt. Der Hakenteil (5d) greift an einem vom Modul (6) nach oben ragenden Zapfen (7, 8) an, so daß das Zifferblatt (5) ohne Verwendung einer Schraube am Modul (6) befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum lösbaren Befestigen von Ziffernblättern mit dem Werkteil einer
Uhr mittels eines im Werkteil befestigten und im Umfangsbereich des Zifferblatts mindestens zwei Einrastzapfen aufweisenden Trägerelements und diesem gegenüberliegend auf dem Zifferblatt angeordneten Einrastteilen.
Eine derartige Anordnung ist im wesentlichen aus der CH-PS 3 53 310 bekannt. Die Verbindung der jeweiligen
Teile erfolgt bei den dort beschriebenen Anordnungen jedoch mittels Einrastzapfen, die an einem Werkstück
angeformt oder durch Schweißen befestigt sind, wobei die Einrastzapfen mit einer schlitzförmigen Einkerbung
versehen sind und dadurch eine gewisse Elastizität haben. Werden solche Einrastzapfen an einem Zifferblatt
angebracht, so erfordert dies jedoch einerseits einen beträchtlichen Aufwand, um die erforderliche Genauigkeit
zu gewährleisten und das Zifferblatt nicht zu beschädigen, andererseits bringt das Anformen durch
Gießen von Kunststoff oder dergleichen am Zifferblatt die Schwierigkeit mit sich, daß das Zifferblatt eine erhebliche
Dicke zur Materialaufnahme besitzen muß, was einer flachen Ausbildung des Zifferblattes entgegensteht.
Bei den meisten in der CH-PS 3 53 310 beschriebenen Ausführungsformen ergibt sich eine weitere Schwierigkeit
dadurch, daß ein entsprechender Raum vorhanden
sein muß, der zur Aufnahme eines dicker ausgebildeten Kopfes des Einrastzapfens dient wobei dieser Raum
sich zur Innenseite der Anordnung hin erweitert Eine praktische Realisierung von solchen sich nach innen erweitcrnden Räumen ist praktisch nur möglich, wenn
man eine an der Unterseite offene Aussparung verwendet, die von unten her eingebohrt sein kann. Bei einer
dort beschriebenen Ausführungsform steht der breiter ausgebildete Kopf des Einrastzapfens über das zu befestigende Teil vor, bei dem es sich jedoch statt eines
Zifferblatts um eine Werksbrücke handelt d. h. ein Bauteil mit wesentlich gröberen Abmessungen.
Aus der DE-GM 73 40 678 ist eine Zifferblattbefestigung bekannt bei der das Zifferblatt selbst mit Füßchen
ausgebildet ist die mit einer Klemmeinrichtung in der Uhrwerkplatine in Eingriff gebracht werden können.
Dabei sind dort entweder Ausnehmungen mit Abstufungen in der Werkplatine vorgesehen, um Federsitzplättchen mit Federschützen aufzunehmen, d. h. zusätzliche
Federelemente, oder aber in der Werkplatine selbst oder einer Brücke sind besondere Fräsmaßnahmen zu
treffen, damit die Federschlitze mit Einser.kungen aufgenommen werden können.
Eine weitere Anordnung zur Befestigung eines Zifferblattes ist aus der CH-PS 82 809 bekannt, bei der jedoch
kein federnder Eingriff mit einem Einrastzapfen vorgesehen ist Der Einrastzapfen ist dabei nicht am Tragelement ausgebildet sondern am Zifferblatt befestigt und
mit einer Aussparung versehen. Die Platine ist mit einer Zunge versehen, die zwischen zwei Schlitzen ausgebildet ist, damit die Zunge verformt werden kann. Der
Eingriff zwischen dem Zapfen einerseits und der Platine mit ihrer Zunge andererseits wird dadurch gewährleistet, daß die Zunge verbogen wird und in ständiger Verformung kraftschlüssig mit dem Zapfen in Eingriff steht.
Bei der Anordnung gemäß der CH-PS 82 809 ist somit eine elastische, vorübergehende Verformung des Zifferblattes bzw. seiner Einrastteile weder vorgesehen noch
möglich, denn es ist eine dauerhafte Deformation der Zunge vorgesehen. Dies führt jedoch zu einer weitaus
stärkeren Belastung des Materials als bei einer elastischen Verformung. Weiterhin kann es leicht zu einem
unerwünschten Spiel zwischen den beiden zu verbin denden Teilen kommen, wenn die Zunge beispielsweise
nicht weit genug verbogen wird, was ersichtlich nur mit erheblichem Kraftaufwand möglich ist. Will man die
verbundenen Teile aus irgendwelchen Gründen wieder lösen, ist dazu eine Verformung und Verbiegung in der
entgegengesetzten Richtung erforderlich, so daß die so Gefahr des Materialermüdungsbruches und Abreißens
der Zunge besteht.
Die Zifferblattbefestigung gemäß der DE-PS 73 630 ist mit am Rande einer Platine sitzenden, abgeschrägten
Haken ausgebildet, welche gegen einen entsprechend abgeschrägten Einschnitt am Zifferblatt drücken. Das
setzt jedoch voraus, daß das Zifferblatt selbst dort eine gewisse Dicke haben muß, damit die federnden, quer
angeordneten Haken mit dem Zifferblatt in Eingriff kommen können. Dies steht jedoch der Verwendung
von äußerst dünnen und flachen Zifferblättern entgegen.
In der DE-GM 19 76 576 ist eine Zifferblattbefestigung
angegeben, bei der ein Zifferblatt aus Kunststoff vorgesehen ist, das krallenartige Befestigungselemente
b5 aufweist, welche ihrerseits durch entsprechende öffnungen
in dein darunter angeordneten Bauteil hindurchgreifen und an dessen Unterseite eingehakt werden
können. Auch eine derartige Anordnung setzt eine ge-
wisse Dicke des Zifferblattes voraus, damit die krallenartigen Befestigungselemente angeformt sein können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum lösbaren Befestigen von Zifferblättern mit einfachem
Aufbau zu schaffen, die den Einbau von äußerst dünnen und flachen Zifferblättern ermöglicht und damit die
Realisierung von kleinen und besonders flachen Uhren gewährleistet
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Einrastteile als in der Zifferblattebene elastisch verformbare
Randteile des Zifferblattes ausgebildet sind, die den Einrastzapfen gegenüberliegende Ausnehmungen
aufweisen und im aufgesteckten Zustand federnd bzw. klemmend an diesen anliegen.
Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Zifferblatt aus außerordentlich
dünnem Blech oder sonstigem plattenförmigen Material hergestellt werden kann. Dabei braucht
nämlich das Zifferblatt keine solche Festigkeit zu besitzen, die sonst für die Anbringung von Stiften oder Zapfen
an seiner Unterseite erforderlich ist.
In Weiterbildung der erfindungsgeniäßen Anordnung
ist vorgesehen, daß das elastisch verformbare Einrastteil einen biegsamen Arm und ein am Ende des biegsamen
Armes vorgesehenes Hakenteil aufweist. Bei einer Ausführungsform ist das Hakenteil an der Innenseite des
biegsamen Armes ausgebildet, bei einer anderen Ausführungsform ist das Hakenteil an der Außenseite des
biegsamen Armes vorgesehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsfeemäßen
Anordnung sind die Einrastteile mit Einrastbohrungen versehen, von denen mindestens eine entgegengesetzt
verlaufende ein biegsames Randteil festlegende Schlitze aufweist.
Die Einrastbohrungen und die biegsamen Arme mit den vorgesehenen Hakenteilen können in einfacher
Weise durch Stanzen oder Ätzen von dünnen Blechen oder sonstigen plattenförmigen Materialien hergestellt
werden, ohne daß zu diesem Zweck zusätzliche Arbeitsgänge wie Anschweißen oder Hartlöten von Stiften
oder Zapfen erforderlich ist.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist vorgesehen, daß jeder Einrastzapfen einen sich konisch
erweiternden Senkkopf zur Festlegung des Einrastteiles am Zifferblatt aufweist. Damit wird eine einfache
und sichere Festlegung des Zifferblattes gewährleistet, ohne daß eine große Bauhöhe der Anordnung entsteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Anordnung zum lösbaren
Befestigen von Zifferblättern;
Fi g. 2 eine Draufsicht auf ein Zifferblatt einer erfindungsgemäßen
Anordnung zum lösbaren Befestigen des Zifferblattes;
Fig.3 eine Darstellung einer elektronischen Uhr im
Schnitt, in der ein Zifferblatt gemäß der erfindungsgemäßen Anordnung befestigt ist;
Fig.4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansicht einer Einzelheit der Anordnung gemäß
Fig.3;
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Zifferblatt gemäß einer
anderen AusführunKsfonn der erfindungsgemäßen Anordnung;
F i g. 6 eine der F ' g. 3 ähnliche Darstellung einer weiteren
Ausführungsform;
Fig.7 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer dritten Ausfühmngsform gemäß der
Erfindung;
F i g. 8 eine Draufsicht auf ein Zifferblatt gemäß einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung;
und in
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Zifferblattes gemäß F i g. 8.
ίο Die in F i g. 1 dargestellte, herkömmliche Anordnung
zum lösbaren Befestigen eines Zifferblattes mit dem Werkteil einer Uhr weist ein Zifferblatt 1 mit zwei an
seiner Unterseite befestigten Stiften oder Zapfen 2 auf. Ein Uhrenmodul 3 für eine elektrische Armbanduhr besitzt
zwei den Zapfen 2 entsprechende Bohrungen 3a sowie jeweils eine Gewindequerbohrung 3b für jede
Bohrung 3a, wobei jede Querbohrung 3b in die betreffende Bohrung 3a übergeht Die Zapfen 2 sind am Zifferblatt
1 durch Schweißen oder Hartlöten befestigt Die Zapfen 2 werden in die Bohrungen 3a im Uhrenmodul
3 eingeführt und mit in die Gewindequerbohrungen 36 eingeschraubten Schrauben 4 daran befestigt, um das
Zifferblatt 1 am Uhrenmodul 3 festzulegen.
Bei einer derartigen herkömmlichen Anordnung muß der Uhrenmodul 3 eine für die Anordnung der Bohrungen
3a und 3b ausreichend große Fläche sowie hinreichende Festigkeit gewährleistende Dicke besitzen. Aus
diesem Grunde ist die Verwendung einer solchen Anordnung in einer kleinen flachen Armbanduhr schwierig,
wenn die flache Bauhöhe aufrechterhalten werden soll.
Bei der in F i g. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform besitzt ein Zifferblatt S eine zentrale Bohrung 5a für
Zeigerlagerhülsen, eine an einer Umfangsstelle vorgesehene Ausrichtbohrung 5b, einen der Ausrichtbohrung
5b diametral gegenüberliegenden, am Umfangsrand vorgesehenen biegsamen Arm 5c mit einem innenseitigen
Hakenteil 5d am Ende des biegsamen Armes 5c sowie eine dem Hakenteil Sd gegenüberliegende Ausnehmung
5e. Ein Uhrenmodul 6 weist an seiner Oberseite 2 auf die Ausrichtbohrung 5b und das Hakenteil 5d
ausgerichtete Einrastzapfen 7 und 8 auf, die jeweils einen konisch erweiterten Senkkopf 11 besitzen, der bis
zu einer vorgegebenen Höhe über die Oberseite des Uhrenmoduls 6 vorsteht. Der sich nach außen erweiternde
Abschnitt Hades Senkkopfes 11 ist so ausgebildet,
daß er zur Ausrichtung des Zifferblatts 5 am Hakenteil 5d und an der Ausnehmung 5e anzugreifen vermag.
In den Fig.3 und 4 ist mit dem Bezugszeichen 9 ein
so Uhrglas und mit dem Bezugszeichen 10 ein Uhrengehäuse angedeutet.
Zur lösbaren Befestigung des Zifferblattes 5 wird die Ausrichtbohrung 5b auf den Einrastzapfen 7 aufgesetzt.
Anschließend wird der biegsame Arm 5c mittels einer Pinzette nach außen gebogen, und das Hakenteil 5d
wird mit dem Einrastzapfen 8 in Eingriff gebracht. Wenn der biegsame Arm 5c losgelassen wird, p;-eßt bzw.
klemmt sich das Hakenteil 5daufgrund seiner Elastizität
an den sich erweiternden bzw. konischen Abschnitt lla
des Senkkopfes 11 des Einrastzapfens 8 an. Dadurch ist
das Zifferblatt 5 sicher am Uhrenmodul 6 befestigt, wobei der konische Abschnitt Ha die Anlage des Zifferblatts
5 am Uhrenmodul 6 gewährleistet.
Zum Abnehmen des Zifferblatts 5 wird der biegsame
Zum Abnehmen des Zifferblatts 5 wird der biegsame
b5 Arm 5c mit einer Pinzette oder dergleichen nach außen
gespreizt, und das Hakenteil 5c/kann vom Einrastzapfen
8 getrennt werden. Daraufhin kann das Zifferblatt 5 vom Uhrenmodul 6 abeenommen werden.
Wahlweise kann der Einrastzapfen 8 an einem anderen Teil als am Uhrenmodul 6 befestigt sein, z. B. an
einem Rahmen zur Halterung des Uhrenmoduls 6 am Uhrengehäuse 10.
Bei der in Fig.5 und 6 dargestellten Ausführungsform
ist ein Hakenteil 5/an der Außenseite des biegsamen Armes 5c an dessen Ende angeordnet. Das Uhrengehäuse
10 besitzt dabei eine sich nach unten öffnende Vertiefung 10a zur Aufnahme des jeweiligen Einrastzapfens.
Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen gemäß F i g. 2 bis 4, so daß die entsprechenden
Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wie sie oben im Zusammenhang mit den Fig.2 bis 4
angegeben worden sind.
Zur Anbringung der lösbaren Befestigung des Zifferblattes 5 wird die Ausrichtbohrung 5b über den Einrastzapfen
7 aufgesetzt. Anschließend wird der biegsame Arm 5c federnd nach innen gebogen und das Hakenteil
5/ wird gegen den Einrastzapfen 8 angelegt. Wenn der Uhrenmodul 6 in das Uhrengehäuse 10 eingebaut wird,
werden die Köpfe der Einrastzapfen 7 und 8 von den Vertiefungen 10a aufgenommen, so daß zwischen der
Unterseite des Uhrengehäuses 10 und dem Zifferblatt 5 kein Spalt entsteht.
Bei der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform weist das Zifferblatt 5 an seinen Ecken 4 biegsame Arme
5c auf, die jeweils mit einem außenseitigen Hakenteil 5f zum Einrasten mit einem Einrastzapfen versehen sind.
Der Uhrenmodul 6 ist dementsprechend an allen vier Ecken mit Einrastzapfen 7 versehen, die sich an den
Hakenteilen 5/des Zifferblatts 5 entsprechenden Stellen befinden.
Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 8 dargestellt, bei der das Zifferblatt 5 an gegenüberliegenden
Stellen seines Umfangsrandes 2 Einrastbohrungen 12 aufweist, die jeweils mit in entgegengesetzten Richtungen
verlaufenden Schlitzen 12a versehen sind, welche ein biegsames Randteil \2b festlegen. Zum einrastenden
Eingriff mit dem betreffenden Einrastzapfen 7 wird das jeweilige biegsame Randteil 12f>
federnd nach außen aufgespreizt und kommt anschließend federnd bzw. klemmend gegen den jeweiligen Einrastzapfen zur Anlage,
wenn das biegsame Randteil i2b wieder losgelassen worden ist.
F i g. 9 zeigt noch eine weitere abgewandelte Ausführungsform
der Anordnung gemäß F i g. 8, bei der das Zifferblatt 5 nur eine Einrastbohrung 12, von der entgegengesetzt
verlaufenden Schlitze ausgehen, sowie eine Ausrichtbohrung 5b aufweist. Die lösbare Befestigung
eines derartigen Zifferblattes 5 erfolgt in entsprechen-Hör ^^i^A tvj^ ojjgyi beschrieben
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungsformen kann das Zifferblatt 5 als einfaches Stanzteil
aus flachem, dünnem Blech ausgebildet sein, ohne zur Dicke der Uhr nennenswert beizutragen. Die Einrastteile
des Zifferblattes sind in diesem dünnen, flachen Material des Zifferblattes selbst ausgebildet. Durch die
spezielle Formgebung der Einrastteile ist ein sicherer Sitz des Zifferblattes gewährleistet, ohne daß irgendwelche
Probleme beim Herausnehmen des Zifferblattes zu Reparatur- und Wartungszwecken auftreten, da dann
lediglich eine elastische Verformung der Einrastteile am Zifferblatt erfolgt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7 J I }
Claims (6)
1. Anordnung zum lösbaren Befestigen von Ziffernblättern mit dem Werkteil einer Uhr mittels eines im Werkteil befestigten und im Umfangsbereich
des Zifferblatts mindestens zwei Einrastzapfen aufweisenden Trägerelements und diesem gegenüberliegend auf dem Zifferblatt angeordneten Einrastteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein
rastteile (5c bzw.
12b)
als in der Ziffernblattebene
elastisch verformbare Randteile des Ziffernblatts (5) ausgebildet sind, die den Einrastzapfen (7,8) gegenüberliegende Ausnehmungen (Se, 5/bzw. 12) aufweisen und im aufgesteckten Zustand federnd bzw.
kiemmend an diesen anliegen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastisch verformbare Einrastteil
einen biegsamen Arm (5cjund ein am Ende des biegsamen Armes (5c) vorgesehenes Hakenteil (Sd, Sf)
aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (5d) an der Innenseite
des biegsamen Armes (5c^ ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenteil (5f) an der Außenseite
des biegsamen Armes (5c) ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastteile mit Einrastbohrungen
(12) versehen sind, von denen mindestens eine entgegengesetzt verlaufende, ein biegsames Randteil
(12b) festlegende Schlitze (12a) auf weist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Einrastzapfen (7,8) einen sich konisch erweiternden Senkkopf zur Festlegung des Einrastteiles am Zifferblatt (5) aufweist.
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ID=27456754
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- 1981-05-26 DE DE19813120925 patent/DE3120925C2/de not_active Expired
Also Published As
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