DE7439428U - Tischuhr, insbesondere Kurzzeitmesser - Google Patents
Tischuhr, insbesondere KurzzeitmesserInfo
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Classifications
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- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/14—Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
- G04B37/1406—Means for fixing the clockwork pieces on other objects (possibly on walls)
- G04B37/1426—Means whereby the clockwork piece may move with regard to its suspension device
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Description
t. Gebrauchsmusteranmeläung
Anmelder: Firma Kaiser Fototechnik KG., Buchen/Odw.
Die Erfindung betrifft eine Tischuhr, insbesondere einen Kurzzeitmesser, mit einem teilweise kugelförmigen, schwenkbar
in einem Gehäusebasisteil gelagerten Gehäuse.
Derartige Tischuhren müssen besonders in der Ausführung als Kurzzeitmesser eine gute Standfestigkeit aufweisen
und so einstellbar sein, daß sie aus der jeweils gewünschten Richtung leicht abzulesen und bequem zu bedienen sind.
Die günstigste Stellung ist die, in der das Zifferblatt der Bedienungsperson voll zugekehrt ist. Da dio Bedienungsperson
in vielen Fällen Geräte bedienen muß, deren Arbeitsablauf mittels des Kurzzeitmessers überwacht werden
soll, muß die Stellung des Kurzzeitmessers an die Bedienungsstellung des Gerätes anpaßbar sein, d.h. wenn das
Gerät stehend bedient wird, sollte das Zifferblatt nach oben gerichtet sein; wenn die Bedienungsperson sitzt,
sollte der Kurzzeitmesser so schwenkbar sein, daß er auch in dieser Stellung gut betätigt und abgelesen werden kann.
7433428 20.03.75
Brief vom ." - ßlbtt"; 2 .; #; · · ·; ; Dipl.-Ing. G. Sdiliebt
an das Deutsehe Patentamt,:Mü*nclien· * :* **l· Patentanwalt
Der Kurzzeitmesser soll mit einer Hanä eingestellt werden
können, ä.hc die Standsicherheit des Gerätes muß so groß sein, daß die beim Einstellvorgang, der zumeist auch gleichzeitig
der Aufzugvorgang ist, auftretenden Kräfte abgestützt werden können.
Bei einer bekannten Tischuhr der eingangs genannten Art (DT-GM 6 950 516) bildet ein loser Ring das Gehäusesbasisteil,
auf dem das teilweise kugelförmige Gehäuse ruht. Das Gehäuse kann zwar in allen Richtungen geschwenkt werden, um
in jedem Pail eine gute Ablesbarkeit zu gestatten, aber die
Standfestigkeit ist verhältnismäßig gering, da das Gehäuse nur lose auf dem Ring liegt. Da es sich um eine Zieruhr
handelt, braucht die Abstützung des Gehäuses mittels des Ringes keine größeren Kräfte aufzunehmen, wie sie beim Aufziehen
und Einstellen eines Kurzzeitmessers oder bei unbeabsichtigter Berührung auf einem Labortisch o.dgl. auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Tischuhr, insbesondere einen Kurzzeitmesser der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß bei einer Einstellbarkeit in unterschiedlichen Richtungen die sichere Verbindung des Gehäuses mit einem
standfesten Gehäusebasisteil gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gehäusebasisteil eine dem Gehäuse angepaßte kugelkalottenförmige
Vertiefung aufweist mit mindestens zwei parallelen Mihrungssohlitzen, in die am Gehäuse angebrachte Vorsprünge
ragen, von denen mindestens einer den Führungssohlitzrand
hintergreift. Die Kugelfläohen und die Schlitzführungen
ermöglichen es, das Gehäuse aus einer Mittelstellung, bei der das Zifferblatt beispielsweise horizontal ist, in eine
geneigte Stellung stufenlos zu schwenken. Da mindestens einer der Vorsprünge den Führungsschlitzrand hintergreift,
kann das Gehäuse nicht unbeabsichtigt vom Gehäusebasisteil
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Brief vom ; "ßlbff: 3 .: .'. "''; '. Dipl.-lng. G. Schliebs
an das Deutsche Patentami,: Münc&en· · :' '-·- Patentanwalt
abgehoben werden, insbesondere wenn das Aufziehen und Einstellen des Kurzzeitmessers mit einer Hand ausgeführt wird.
Die Schiitzführungen beschränken die Schwenkmöglichkeit
auf eine Schwenkung um eine einzige horizontale Achse; die Schwenkung um eine zweite, vertikale Achse geschieht durch
Verstellen des Gehäusebasisteils auf seiner Standfläche,
so daß eine allseite räumliche Einstellung des Zifferblatts möglich ist. Da die aufeinander gleitenden Kugelflächen
des Gehäuses und der Vertiefung des Gehäusebasisteils in jeder Schwenkstellung dicht aneinanderliegend bleiben, besteht
auch unter den erschwerten Arbeitsbedingungen im Laborbetrieb keine Gefahr, daß Verunreinigungen, beispielsweise
Flüssigkeit, in die Lagerung des Gehäuses eindringen.
Zweckmäßigereeise ist ein zwischen dem Gehäuse und dem Gehäusebasisteil
wirkendes Federbauteil vorgesehen, um zu
verhindern, daß zwischen dem Gehäuse und dem Gehäusebasisteil Spiel auftritt. Dabei ist es nicht erforderlioh, die
einzelnen Teile mit so enger Passung auszuführen, daß hierdurch Spiel vermieden wird,, wodurch sich aber der Herstellungsaufwand
erhöht und die Gefahr besteht, daß die führungsteile klemmen können.
In besonders vorteilhafter Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das Federbauteil eine auf der
Wand des Gehäuses oder der Wand der Vertiefung des Gehäusebasisteile
duroh einen im wesentlichen U-förmigen Einschnitt
gebildete, mit ihrem freien Ende im entlasteten Zustand aus der Kugelfläche bzw. Kugelkaiotteniläohe herausragende Federzunge
ist. Diese Federzunge kann beispielsweise einstückig aus Kunststoff mit dem Gehäuse oder dem Gehäusebasisteil
geformt werden; beim Zusammenbau der beiden Teile drückt die Federzunge federnd gegen das andere Teil und verhindert,
daß zwischen diesen Teilen Spiel auftritt, ohne daß die leichte Verstellbarkeit beeinträchtigt wird.
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on das Deutsche Patentamt i* Münc-heri :-°* Patentanwalt
Als besonders vorteilhaft für eine gute, aber gleichwohl leuchte Führung des Gehäuses hat sich erwiesen, daß zwei
Führungsschlitze, in die jeweils ein an dem Gehäuse angebrachter Zapfen ragt* zwischen sich einen Schlitz aufnehmen,
durch den eine Halteschraube, die mit ihrem Kopf die Schlitzränder hintergreift, in das Gehäuse eingeschraubt
ist. Die Führung des Gehäuses erfolgt dabei beiderseits der Haltesehraube, so daß hierfür nur wenig Platz beansprucht
wird, was auch bei einer verhältnismäßig kleinen Kugelkalottenfläche einen großen S chw erikwink el ermöglicht.
Da sich die beiden Führungsschlitze und der die Halteschraube
aufnehmende Schlitz in der Vertiefung des Gehäusebasisteils befinden, werden diese Schlitze auch bei voll ausgeschwenkter
Stellung des Gehäuses nicht freigelegt, so daß keine Gefahr der Verschmutzung dieser Schlitze besteht.
Wenn das Gehäuse aus Kunststoff besteht, kann mit geringem Herstellungsaufwand eine sehr sichere Befestigung der Halteschraube
dadurch erreicht werden, daß die Halteschraube in einem spreizbaren Einsatz in einer Bohrung des Gehäuses
eingeschraubt ist. Dabei muß weder am Gehäuse ein Gewinde angeformt werden, noch muß in herkömmlicher Weise ein metallischer
Gewindeeinsatz beim Herstellen des Gehäuses eingeformt werden, was mit größerem Arbeitsaufwand verbunden
ist.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist
,.rgesehen, daß das Gehäusebasisteil eine mit ihrem unteren
Rand die Standebene bildende Zarge aufweist, und daß in einem an einer Zargenwand angeformten Einsteckschlitz
ein Aufhängeblech mit widerhakenartiger Sperrzunge angeordnet ist, das in einer in die Standebene abgewinkelten
Lasche ein Aufhängeloch aufweist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeisplela,
daa In der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Kurzzeitmesser in Seitenansicht und teilweise
im Schnitt,
Flg. 2 den Kurzzeltmesser gemäß Fig. 1 Im Vertikalschnitt,
wobei das Zifferblatt horizontal gestellt ist,
Flg. 3 eine Draufsicht auf das Gehäusebasisteil des Kurzzeitmessers bei abgenommenem Gehäuse und
Fig. 4 eine Unteransicht des Gehäuses des Kurzzeitmessers bei abgenommenem Gehäufiebasisteil.
Das aus Kunststoff gespritzte Gehäuse 1 des Kurzzeitmessers weist einen unteren, halbkugelförmigen Abschnitt und
einen sich daran anschließenden, kurzen zylindrischen Abschnitt
auf. An der Oberseite des Gehäuses 1 befindet sich ein Zifferblatt (Fig. 2), über dem eine drehbare
transparente Abdeckung 3 angeordnet ist, die die (nicht dargestellte) Zeigermarkierung trägt und mit der Welle 4
des Uhrwerks 5 verbunden ist. Wenn die Abdeckung 3 gedreht wird, wird das Uhrwerk 5 aufgezogen; dabei wird der
Kurzzeitmesser auf die gewünschte Laufzeit eingestellt; die Abdeckung 3 läuft dann bis in die Nullstellung zurück
und löst dort beispielsweise ein akustisches Signal aus.
Mit seinem halbkugelförmigen Abschnitt ruht das Gehäuse
in einem ebenfalls aus Kunststoff gespritzten Gehäusebasisteil 6 in einer kugelkalottenförmigen Vertiefung 7, die in
ihrem Krümmungsradius der Halbkugel des Gehäuses 1 angepaßt ist. Am Rand der Vertiefung 7 ist eine Zarge 8
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angeformt, die an ihren vier Eoken Standfüße 9 trägt und
somit die Standfläohe für den Kurzzeitraesser bildet.
In der Vertiefung 7 des Gehäusebasisteils 6 sind zwei parallele Führungssohlltze 10 vorgesehen (Piß. 3), die die
Wand der Vertiefung 7 durchbrechen. Zwischen Ihnen und parallel dazu liegt ein kürzerer Sohlltz 11. Am Gehäuse
1 sind vorspringende Zapfen 12 angeformt (Fig. 4), die Im
zusammengebauten Zustand passend In die Führungssohlitze
10 ragen (Pig, 2). Eine duroh den mittleren Sohlitz 11
gesteokte Halteschraube 13, die mit ihrem Kopf die Ränder
des Sohlitzes 11 hintergreift, 1st mittels eines sprelfübaren
metallischen Einsatzes 14 in eine zentrale Bohrung 15 am Unterteil des Gehäuses eingeschraubt. Die Haltesohraube
13, die in ihrem die Ränder des Sohlitzes 11 berührenden
Bereich zylindrisch ohne Gewinde ausgeführt sein kann, hält das Gehäuse 1 im zusammengebauten Zustand
derart in der Vertiefung 7 des Gehäusebasisteils 6, daß das Gehäuse 1 zwischen einer in Fig. 1 mit strichpunktierten
Linien angedeuteten Stellung mit horizontalem Zifferblatt in die in Pig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte
geneigte Stellung geschwenkt werden kann, wobei alle Zwischenstellungen möglich sind.
Aus der Wand des halbkugelförmigen Unterteils des Gehäuses 1 ist durch einen U-fb'rmigen Einschnitt 16 (Pig. 4
und 1) eine Federzunge 17 gebildet, die im unbelasteten Zustand, d.h. vor dem Zusammenbau des Gehäuses 1 mit dem
Gehäusebasisteil 6 aus der Halbkugelfläche des Gehäuses 1 herausragt und sich nach dem Zusammenbau federnd an die
Kugelkalottenfläche der Vertiefung 7 anlegt. Das freie Ende der Federzunge 17 ist etwas aufgewölbt, so daß die
Anlage der Federzunge 17 an der Vertiefung 7 nur an diesem Ende der Federzunge 17 erfolgt.
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■ Duroh die Wirkung der Federzunge 17 wird ein Spiel zwi-
sohen dem Gehäuse 1 und dem Gehäusebasisteil 6 vermieden;
I] außerdem wird s icher gestellt, daß das Gehäuse 1 in jeder
Schwenkstellung gehalten wird» ohne daß zum weiteren Ver«
schwenken eine zu große Kraft erforderlich 1st·
In einer Wand (links in den Pig. 1 und 3) der Zarge 8 des G-ehäusebasisteils 6 ist ein nach unten geöffneter Einsteck
sohlitz 18 angeformt, in dem ein Aufhängeblech 19 steokt,
aus dem eine Sperrzunge 20 nach Art eines Widerhakens herausgebogen
ist, die sioh mit ihrem freien Ende an einer
Wand des Schlitzes 18 nach dem Einschieben verhakt, wobei diese Schlitzwand no oh mit einer Zahnung vorsehen sein
kann.
Eine angenähert in die Standebene abgewinkelte Lasche 21 des Aufhängeblechs 19 weist, wie in. Fig. 3 strichpunktiert
angedeutet, ein Aufhängeloch 22 mit Schlüsselloohprofil
auf, so daß der Kurzzeitmesser auoh an einer senkrechten Wand aufgehängt werden kann.
- Schutzansprüche -
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Claims (6)
1. Tisohuhr, Insbesondere Kurzzeltmesser, mit einem teilweise
kugelförmigen, sohwenkbar In einem Gehäusebaslstell
gelagerten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusebasisteil (6) eine dem Gehäuse (1) angepaßte
kugelkalottenförmige Vertiefung (7) aufweist mit mindestens
zwei parallelen Mhrungsschlltzen (10, 11), In die am Gehäuse angebrachte Vorsprünge (12, 13) ragen,
von denen mindestens einer den PUhrungsso'illtzrand
hintergreift.
2. Tischuhr nach Anspruch 1, daduroh gekennaelohnet, daß
ein ,zwischen dem Gehäuse (1) und dem Gehäusebasisteil (6) wirkendes Federbauteil (17) vorgesehen 1st.
3. Tischuhr nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß
das Federbauteil eine aus der Wand des Gehäuses (1)
oder der Wand der Vertiefung (7) des Gehäusebasisteils (6) durch einen im wesentlichen U-förmlgen Einschnitt
(16) gebildete, mit ihrem freien Ende Im entlasteten Zustand aus der Kugelfläche bzw. Kugelkalottenfläche
herausragende Federzunge (17) 1st.
4. Tlsohuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei !Führungs schilt ze (10), in die jeweils ein am Gehäuse
(1) angebrachter Zapfen (12) ragt, zwischen sich einen Schlitz (11) aufnehmen, durch den eine Halteschraube
(13), die mit ihrem Kopf die Schlitzränder hintergreift, in das Gehäuse eingeschraubt ist.
5. Tischuhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Kunststoff besteht und daß die Halteschraube
(13) in einem spreizbaren Einsatz (14) in einer Bohrung (15) des Gehäuses eingeschraubt ist.
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6. Tischuhr nach Anapruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß
das Gehäusebasisteil (6) eine mit ihrem unteren Rand
die Standebene bildende Zarge (8) aufweist, und daß in einem an einer Zargenwand (8) angeformten Elnsteok
sohlitz (18) ein Aufhängeblech (19) mit widerhakenartiger
Sperrzunge (20) angeordnet ist, das in einer in dde Btandebene abgewinkelten Lasche (21) ein Aufhängelooh
(22) aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7439428U true DE7439428U (de) | 1975-03-20 |
Family
ID=1310873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7439428*[U Expired DE7439428U (de) | Tischuhr, insbesondere Kurzzeitmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7439428U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929372A1 (de) * | 1979-07-20 | 1981-01-29 | Vdo Schindling | Uhr mit einer halterung |
DE2929373A1 (de) * | 1979-07-20 | 1981-01-29 | Vdo Schindling | Uhr mit einer halterung |
DE3006503A1 (de) * | 1980-02-21 | 1981-08-27 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Elektrische uhr, insbesondere quarzuhr |
-
0
- DE DE7439428*[U patent/DE7439428U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2929372A1 (de) * | 1979-07-20 | 1981-01-29 | Vdo Schindling | Uhr mit einer halterung |
DE2929373A1 (de) * | 1979-07-20 | 1981-01-29 | Vdo Schindling | Uhr mit einer halterung |
DE3006503A1 (de) * | 1980-02-21 | 1981-08-27 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Elektrische uhr, insbesondere quarzuhr |
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