DE3120427A1 - Bewehrung fuer die betondeckung von stahlbeton- oder spannbetonteilen - Google Patents

Bewehrung fuer die betondeckung von stahlbeton- oder spannbetonteilen

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DE3120427A1 DE19813120427 DE3120427A DE3120427A1 DE 3120427 A1 DE3120427 A1 DE 3120427A1 DE 19813120427 DE19813120427 DE 19813120427 DE 3120427 A DE3120427 A DE 3120427A DE 3120427 A1 DE3120427 A1 DE 3120427A1
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Bewehrung für die Betondeckung von Stahlbeton- oder Spannbetonteilen.
  • Der Beton hat bei Stahlbeton- oder Spannbetonteilen auch die Aufgabe, die Stahlbewehrung vor Korrosion zu schützen. Die Korrosionsschutzwirkung des Betons wird dadurch erreicht, daß die Bewehrung je nach Umweltbedingungen, Betonfestigkeit und Bauart unter einer Betondeckung vorgeschriebener Dicke liegen muß. Die tJberdeckungsmaße ergeben sich aus DIN 1045, Tabelle 10.
  • Das -Uberdeckungsmaß soll möglichst exakt eingehalten werden und die Betondeckung selbst in einem einwandfreien Zustand erhalten bleiben.
  • Das vorgeschriebene Überdeckungsmaß kann durch die bekannten punktförmig oder linienförmig wirkenden Abstandhalter über die gesamte Flächenausdehnung oft nicht mit der gewünschten Genauigkeit eingehalten werden. Außerdem müssen oftmals besondere Maßnahmen ergriffen werden, um die Breite der durch Biegung, Schub und Torsion entstehenden Risse zu begrenzen und Risse infolge von Spreng- und/oder Spaltkräften - z.B.
  • im Bereich von Verankerungen, Ubergreifungen und Umlenkungen der statischen Bewehrung - zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewehrung für die Betondeckung zu schaffen, welche die Lagesicherung der äußersten Bewehrungslage der statischen Bewehrung übernimmt, die Betondeckung gegen Abplatzen und Aufspalten sichert und eine Begrenzung der Breite etwa auftretender Risse in der Betondeckung gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die innerhalb der Betondeckung von Stahlbeton- oder Spannbetonbauten bzw. -bauteilen anzuordnende Bewehrung - im folgenden auch Bewehrung der Betondeckung genannt - gewährleistet einerseits den vorgeschriebenen Abstand der statischen Bewehrung von der Betonoberfläche und verhindert andererseits ein Abplatzen und Aufspalten der Betondeckung. Etwa auftretende Risse in der Betonoberfläche werden durch diese Bewehrung auf ein zulässiges Maß begrenzt. Die Bewehrung der Betondeckung kann auf die statisch erforderliche Bewehrung angerechnet werden. Sie liegt bei der Herstellung des betreffenden Betonbauteils direkt oder über Distanzstücke an der Schalung an und wird im allgemeinen von dem Beton durchdrungen. Sie soll so beschaffen sein, daß sie das Gewicht der statisch erforderlichen Bewehrung aufnehmen kann und während des Verlegens beim Betreten nicht so stark deformiert wird, daß sie ihre Funktionsfähigkeit verliert.
  • Wesentlicher Teil der erfindungsgemäßen Bewehrung der Betondeckung ist ein Netz von räumlicher Struktur aus Metall oder Kunststoff, das eine Vielzahl von über die Fläche verteilten ausgeformten Erhebungen gleicher Höhe aufweist. Dieses Netz stellt durch die Vielzahl von in gleicher Höhe ausgeformten Erhebungen - es können darüber hinaus auch noch Erhebungen abweichender Höhe vorhanden sein - ein sich über eine Fläche erstreckendes Gebilde mit einer Vielzahl von Abstützpunkten gleicher Höhe dar, die den gewünschten Abstand der statischen Bewehrung von der Schalung garantieren. Da es sich um ein zusammenhängendes Netz räumlicher Struktur handelt, ist dieses auch in der Lage, ein Abplatzen und Aufspalten der Betondeckung zu verhindern. Das Netz räumlicher Struktur kann zur Erhöhung der Steifigkeit mit ebenen Netzen kombiniert werden, wobei wenigstens ein Netz räumlicher Struktur und wenigstens ein ebenes Netz sandwichartig angeordnet und stellenweise kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Da sowohl das räumliche Netz als auch das ebene Netz aus einem Drahtgewebe, einem Drahtgeflecht, einem Drahtgitter oder aus Streckmetall hergestellt sein können, da sich als Material für das Netz Kunststoff, insbesondere aber Metall und vorzugsweise Stahl, eignen, da ferner für das Netz räumlicher Struktur eine Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten besteht und schließlich ein oder mehrere Netze räumlicher Struktur mit einem oder mehreren ebenenen Netzen sandwichartig vereinigt und verbunden werden können, besteht eine große Vielfalt an Realisierungsmöglichkeiten für die Bewehrung der Betondeckung. Eine Vielfalt an Ausführungsformen ist bereits durch die mögliche Gestaltung der Erhebungen des Netzes räumlicher Struktur gegeben. So können diese Erhebungen beispielsweise aus einem ebenen Netz durch Wellung gebildet werden oder es können aus einem ebenen Netz höckerförmige Erhebungen nach der einen Seite oder nach beiden Seiten ausgeformt werden. Zweckmäßigerweise werden bei höckerförmigen Erhebungen diese regelmäßig, z.B. schachbrettartig, angeordnet.
  • Die Bewehrung der Betondeckung kann aus Drähten unterschiedlicher Dicke aufgebaut werden, um hier eine Vorzugsrichtung zu erzielen. Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn diese Bewehrung bei der statischen Bewehrung des Bauteils angerechnet werden soll. Z.B. können zu diesem Zweck ein Netz rEumlicher Struktur mit einem geschweißten Drahtgitter aus Längs-und Querdrähten kombiniert werden1 wobei die Längsdrähte des Drahtgitters einen von den Querdrähten unterschiedlichen Querschnitt aufweisen.
  • Zweckmäßigerweise wird die Bewehrung der Betondeckung in Rollenform oder Mattenform hergestellt, um eine einfache Handhabung beim Transport und an der Baustelle zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird durch Ausfuhrungsbeispiele anhand von acht Figuren näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Netz mit räumlicher Struktur, Fig. 2 in einer Draufsicht eine Bewehrung aus einem Netz räumlicher Struktur und einem Drahtgitter, Fig. 3 in einer Seitenansicht eine Bewehrung aus einem Netz räumlicher Struktur.und zwei ebenen Netzen, Fig. 4 in einer Seitenansicht ein weiteres Netz räumlicher Struktur, Fig. 5 einen Schnitt durch ein Stahlbetonteil mit einer Bewehrung der Betondeckung vor dem Ausschalen dieses Teils, Fig. 6 bis 8 weitere Ausführungsformen entsprechend Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Netz 10 räumlicher Struktur mit einer Vielzahl von über die Fläche verteilten ausgeformten Erhebungen gleicher Höhe. Die Erhebungen sind in diesem Fall dadurch gebildet, daß ein Drahtsechseckgeflecht mit typischen Drillstellen 13 und 14 und davon abgehenden diagonal verlaufenden Drahtabschnitten 15 und 16 gewellt wird. Die Wellung ist, wie Fig. 1 zeigt, in Richtung der verdrillten Drahtabschnitte 13 und 14 vorgenommen. Dies erscheint im Hinblick auf die Lastaufteilung und auf die Gleichmäßigkeit der Wellung vorteilhaft.
  • Bei ausreichender Engmaschigkeit des beschriebenen Netzes räumlicher Struktur sind die durch die Wellenberge gebildeten Abstützstellen für eine statische Bewehrung in einem so engen Raster vorhanden, daß es möglich ist, die Bewehrung im gewünschten Abstand von einer Schalung zu halten. Bei größerer Maschenweitetmüssen wegen der im allgemeinen linienförmigen Auflage der statischen Bewehrung die Wellenberge durch Verbindungsstäbe verbunden werden. Eine solche Möglichkeit ist in Fig. 1 durch den gestrichelt gezeichneten Verbindungsstab 18 dargestellt. Solche Verbindungsstäbe tragen im übrigen auch wesentlich zur Versteifung des Netzes räumlicher Struktur bei.
  • Wird das Netz räumlicher Struktur durch Wellung eines Rechteckgitters hergestellt, dann ist es zweckmäßig, die Wellung in Richtung der einen Stabschar vorzunehmen, und den Abstand und die Lage der Wellenberge so zu legen, daß sie dem Abstand der quer dazu verlaufenden Stabschar entspricht.
  • Die Stabilität des Netzes räumlicher Struktur läßt sich bei gleichzeitiger Schaffung einer ausreichenden Anzahl von linienförmigen Auflage stellen für die statische Bewehrung dadurch erhöhen, daß auf ein solches Netz ein ebenes Netz angeordnet und die beiden Netze stellenweise kraft schlüssig miteinander verbunden werden. Eine solche Bewehrung für die Betondeckung ist in einer Draufsicht in Fig. 2 dargestellt.
  • Mit 10 ist hier das Netz räumlicher Struktur und mit 28 das ebene Netz aus Längsdrähten 29 und Querdrähten 30 bezeichnet.
  • Das ebene Netz ist hierbei als geschweiStes Drahtgitter ausgebildet. Es könnte auch aus einem ebenen Drahtgeflecht oder Drahtgewebe bestehen. Die Lkngs- und Querdrähte des Drahtgitters 28 sind nur an einigen der Kreuzungsstellen miteinander verschweißt. Diese Schweißstellen sind hierbei gleichzeitig zur Herstellung der kraftschlüssigen Verbindung mit dem Netz 10 räumlicher Struktur verwendet.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Bewehrung weisen die Längsdrähte 29 einen größeren Durchmesser als die Querdrähte 30 auf. Hierdurch wird in Längsrichtung der Bewehrung eine größere Steifigkeit und Belastbarkeit erzielt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Bewehrung für die Betondeckung dadurch gebildet, daß beidseits eines Netzes 10 von räumlicher Struktur ein ebenes Netz 12 und 12' angeordnet ist und die Netze stellenweise durch Schweißpunkte 17 kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Die Anzahl und Verteilung dieser kraftschlüssigen Verbindungsstellen hängt von der Ausbildung der Netze 10 und 12 sowie von der gewünschten Steifigkeit der Bewehrung 6 ab.
  • Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Netzes räumlicher Struktur, das mit 23 bezeichnet ist. Bei diesem Netz sind Erhebungen 24 und 25 in beiden Richtungen aus der Ebene 26 ausgeformt. Die ausgeformten Erhebungen sind schachbrettartig angeordnet. Wie in Fig. 4 rechts angedeutet, können mehrere derartige Netze räumlicher Struktur durch Verdrillen von aus geformten Abschnitten einzelner Drähte zu einem Netz größerer Dicke kombiniert werden.
  • Fig. 5 stellt die Verwendung einer Bewehrung 6 entsprechend Fig. 2 in der Betondeckung eines Stahlbetonträgers 1 dar, und zwar nach dem Eingießen des Betons vor Entfernung der Schalung, die mit 3 bezeichnet ist. Als statische Bewehrung 5 des Stahlbetonträgers ist eine Betonstahimatte aus Längsstäben 4 und Querstäben 2 vorgesehen. Durch die Bewehrung 6 der Betondeckung wird die statische Bewehrung 5 im gewünschten Abstand zur Schalung gehalten und damit die erforderliche Betondeckung 7 gewährleistet. Damit eine entsprechende Auflage der Querstäbe 2 auf der Bewehrung 6 sichergestellt ist, ist diese so eingelegt, daB das ebene Gitter 28 oben liegt.
  • An der Seite des Stahlbetonträgers 1 ist zusätzlich zur Erh5-hung des Abstandes ein Netz 10 räumlicher'Struktur entsprechend Fig. 1 eingelegt. Durch die Bewehrung 6 in der Betondeckung wird durch die Abstands funktion nicht nur ein exaktes Maß der Dicke dieser Betondeckung gewährleistet, sondern da'diese Bewehrung auch Kräfte aufzunehmen vermag, werden Abplatzungen und ähnliche Schäden sicher verhindert. Die Betondeckung wird also durch diese Bewehrung auch funktionsfähig erhalten.

Claims (19)

  1. Bewehrung für die Betondeckung von Stahlbeton- oder Spannbetonteilen PatentansprUche 1. Bewehrung für die Betondeckung von Stahlbeton- oder Spannbetonteilen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sie ein Netz räumlicher Struktur aus Metall oder Kunststoff enthält, das eine Vielzahl von über die Fläche verteilten ausgeformten Erhebungen gleicher Höhe aufweist.
  2. 2. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Netz als gewelltes Netz ausgebildet ist.
  3. 3. Bewehrung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Abstand der Wellenberge dem Abstand der Stäbe einer für das Stahlbeton- oder Spannbetonteil vorgesehenen statischen Bewehrung angepaßt ist.
  4. 4. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die ausgeformten Erhebungen schachbrettartig angeordnet sind.
  5. 5. Bewehrung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Erhebungen in beiden Richtungen aus einem ebenen Netz ausgeformt sind.
  6. 6. Bewehrung nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch g e k e n n -2 e i c h n e t , daß die Erhebungen höckerförmig ausgebildet sind.
  7. 7. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daB sie aus wenigstens einem Netz räumlicher Struktur und wenigstens einem ebenen Netz aus Metall oder Kunststoff gebildet ist, die sandwichartig angeordnet und stellenweise kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  8. 8. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Netz aus einem Drahtgewebe, einem Drahtgeflecht, einem geklebten oder geschweißten Drahtgitter oder aus Streckmetall gebildet ist.
  9. 9. Bewehrung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Netz mit räumlicher Struktur und/oder das ebene Netz als Drahtsechseckgeflecht ausgebildet ist.
  10. 10. Bewehrung nach Anspruch 9 in Verbindung mit Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Drahtsechseckgeflecht in Richtung der verdrillten Drahtabschnitte des Geflechtes gewellt ist.
  11. 11. Bewehrung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Netz mit räumlicher Struktur und ein ebenes Netz im aufeinanderlieqenden Zustand stellenweise kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
  12. 12. Bewehrung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß das Netz räumlicher Struktur aus einem Drahtgeflecht und das ebene Netz aus einem Drahtgitter gebildet ist.
  13. 13. Bewehrung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Drahtgitter aus Längs- und Querdrähten besteht, wobei die Längsdrähte einen größeren Durchmesser als die Querdrähte aufweisen.
  14. 14. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Netz mit räumlicher Struktur und/oder das ebene Netz aus verzinktem Stahlmaterial hergestellt ist.
  15. 15. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Netz mit räumlicher Struktur und/oder das ebene Netz an den Stellen, die an der Betonschalung zur Anlage kommen, Distanzstücke aus nicht korrodierendem Material, vorzugsweise aus Kunststoff, aufwe.lst.
  16. 16. Bewehrung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein durch nebeneinander liegende, miteinander verbundene Drahtwendeln (32) gebildetes Netz räumlicher Struktur durch Längsstäbe (33) ausgesteift ist.
  17. 17. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie matten- oder rollenförmig ausgebildet ist.
  18. 18. Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie einen flachen Rand aufweist, dessen Breite dem Ubergreifungsbereich benachbarter Bewehrungselemente der Betondeckung entspricht.
  19. 19. Verwendung einer Bewehrung nach einem der Ansprüche 1 bis 18 in der Betondeckung von Stahlbeton- bzw. Spannbetonbauten und -bauteilen.
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