DD201922A5 - Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel Download PDF

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DD201922A5 DD23980682A DD23980682A DD201922A5 DD 201922 A5 DD201922 A5 DD 201922A5 DD 23980682 A DD23980682 A DD 23980682A DD 23980682 A DD23980682 A DD 23980682A DD 201922 A5 DD201922 A5 DD 201922A5
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Wilhelm Wiebesiek
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Kannegiesser H Gmbh Co
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Abstract

Vorrichtung zum Zufuehren von Waeschestuecken zu einer Mangel, bei der grosse Waeschestuecke manuell einer dem Zufuehrfoerderer hoehenversetzt vorgeordneten Foerdereinrichtung zwecks maschineller, mittiger und haengender Zufuehrung derselben zum Zufuehrfoerderer zuzufuehren und kleine Waeschestuecke manuell direkt auf dem Zufuehrfoerderer aufzulegen sind. Durch die Erfindung wird bei leichter Bedienbarkeit eine zeitsparende Arbeitsweise ermoeglicht. Der Zufuehrfoerderer ist derart hoehenbeweglich gelagert, dass das bedienungsseitige Ende desselben aus der Stellung fuer die maschinelle Zufuehrung grosser Waeschestuecke zu diesem in eine solche fuer die manuelle Auflage kleiner Waeschestuecke auf diesem bewegbar ist und wieder zurueck. Gleichzeitig dazu oder folgegesteuert ist auch die Foerdereinrichtung von der Stellung fuer die maschinelle Zufuehrung grosser Waeschestuecke zum Zufuehrfoerderer in die Stellung fuer das manuelle Auflegen kleiner Waeschestuecke auf diesem bewegbar bzw. umgekehrt.

Description

Berlin, den 11.5*1982 60 649/23
Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestück:en zu einer Mangel oder dergleichen, mit einem in Richtung Mangel fördernden Zuführförderer, einer dem Zuführförderer höhenversetzt vorgeordneten Fördereinrichtung mit bewegbaren Elementen zum klemmenden Halten mindestens eines Teils der Vorderkante großer Wäschestücke und hängendem.;, mittigen Zuführen derselben zum Zuführförderer«,
Charakteratik der bekannten technischen Lösungen
In der Praxis ist es zumindest bei einem Teil der bekannten Vorrichtungen vorgenannter Bauart erforderlich, mittels diesen auch kleine Wäschestücke der Mangel zuzuführen, wobei die kleinen Wäschestücke ohne die Einschaltung der Fördereinrichtung manuell auf dem zur Mangel hin fördernden Zuführförderer aufzulegen sind. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn das bedienungsseitige Ende des Zuführförderers dieser Vorrichtungen in einer bedienungsgerechten Höhe angeordnet ist· Die somit im Hinblick auf das manuelle Auflegen kleiner Wäschestücke gewählte Höhenlage des Zuführförderers ist jedoch nachteilig bei der maschinellen Zuführung großer Wäschestücke zu diesem mittels der genannten Fördereinrichtung, insbesondere dann, wenn diese Fördereinrichtung in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß die großen Wäschestücke, beispielsweise Bettlaken, vollkommen frei nach unten aushängend an den Klammern dieser Fördereinrichtung hängen und daher von einer wesentlich höheren Position aus auf dem Zuführförderer aufzulegen sind, als die kleinen Wäschestücke« Zur Überbrückung dieses
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Höhenunterschiedes sind umfangreiche, bei jeder Zuführung eines Wäschestückes gesteuert zu bewegende Einrichtungen erforderliche
Die bekannten Vorrichtungen haben weiterhin iaa Hinblick auf das manuelle Auflegen kleiner Wäschestücke auf dem Zuführförderer -einige spezielle Ausgestaltungen, Die speziellen Ausgestaltungen sind erforderlich, v/eil durch die Anordnung und Ausgestaltung der Fördereinrichtung sowie die Anordnung weiterer Einrichtungen vor dem Zuführförderer, die Bedienungspersonen der Vorrichtungen nicht unmittelbar vor dem bedienungss.eitigen Ende des Zuführförderers derselben stehen können, beispielsweise mangels Kopffreiheit· Bekannt ist (DS-AS 2 539 957, Spalte 63 Zeilen 54-60) die Fördereinrichtung so anauordnens daß diese mittels einer Antriebseinrichtung über den Zuführförderer hinweg in Richtung Mangel verschiebbar ist. Weiterhin ist bekannt, die Fördereinrichtung mittels einer Antriebseinrichtung kreisförmig um einen hebelarmartig versetzten Drehpunkt herum in Richtung Mangel zu verschwenken« Die Fördereinrichtung wird also aus einer vorderen Arbeitsstellung beim Zuführen großer V/äschestücke zum Zuführförderer in eine obere und rückwärtige, die manuelle Zuführung kleiner Wäschestücke zum Zuführförderer ermöglichende, Ruhestellung bewegt» Die genannten Formen der Bewegung (parallel zum Zuführförderer bzw. kreisförmig um einen hebelarmartig versetzten Drehpunkt) sind zumindest nicht vorteilhaft» Das parallele Bewegen setzt voraus, daß oberhalb des Zuführförderers keine weiteren Einrichtungen angeordnet sind, was meistens nicht zutrifft. Das kreisförmige Bewegen erfordert eine große Höhe des Aufstellungsraumes der Vorrichtung, die oftmals nicht möglich bzw* vorhanden ist»
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AP D 06 P / 239 806 Berlin, 18. 8. 82
Ziel der Erfindung
Is ist das Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel zur Verfügung zu stellen, die bei leichter Bedienbarke.it eine zeitsparende Arbeitsweise ermöglichte
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Hangel oder dergleichen mit einem in Richtung Mangel fördernden Zuführförderer, einer dem Zuführförderer höhenversetzt vorgeordneten Fördereinrichtung mit bewegbaren Elementen zum klemmenden Halten mindestens eines Teils der Vorderkante großer Wäschestücke und hängendem, mittigen Zuführen derselben zum Zuführförderer so zu gestalten, daß sowohl die maschinelle Zuführung großer Wäschestücke zum Zuführförderer als auch das manuelle Auflegen kleiner Wäschestücke auf diesem problemloser möglich ist, als bei den bekannten Vorrichtungen»
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zuführförderer derart höhenbeweglich gelagert ist, daß das bedienungsseitige Ende desselben aus der Stellung für die maschinelle Zuführung großer Wäschestücke zu diesem in eine solche für die manuelle Auflage kleiner Wäschestücke auf diesem bewegbar ist und wieder zurück»
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Vorrichtung die höhenbev/egliche Lagerung des Zuführförderers ist dieser sowohl bei der maschinellen Zuführung großer Y/äscheetücke zu diesem als auch beim manuellen Auflegen bzw. Zuführen kleiner Wäschestücke in einer günstigen Zuführungsposition* So können beispielsweise große Wäschestücke auch bei einer Anordnung der Klammer-Fördereinrichtung in einer solchen Höhe, daß diese vollkommen frei nach unten aushängend gefördert werden, ohne weitere
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Einrichtungen dem Zuführforderer zugeführt werden. Insgesamt gesehen ist somit eine problemlosere Zuführung der Wäschestücke zum Zuführförderer möglich, als bei den bekannten Vorrichtungen.
Vorteilhafterweise ist der Zuführförderer im Bereich seiner mangelseit igen Umlenkrolle ortsfest jedoch drehbar gelagert und mittels eines bedienungsseitig angeordneten Arbeitszylinders um diese Lagerung teilweise drehbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zuführförderer in einer Schwinge angeordnet und diese um eine im Bereich seiner mangelseitigen Umlenkrolle angeordnete Achse mittels eines bedienungsseitig angeordneten Arbeitszylinders drehbar.
Zweckmäßigerweise dienen als Achse die Lagerzapfen der hinteren Umlenkrolle des Zuförderers«
Es ist im Sinne der Erfindung, daß die Höhenbeweglichkeit des Zuführförderers gekoppelt ist mit einer an sich bekannten Beweglichkeit der Fördereinrichtung in eine obere, rückwärtige Stellung für die ungehinderte, manuelle Auflage kleiner Wäschestücke auf das bedienungsseitige Ende des Zuführförderers, derart, daß beide gleichzeitig oder folgegesteuert von der Stellung für die maschinelle Zuführung großer Wäschestücke zum Zuführförderer in die Stellung für das manuelle Auflegen kleiner Wäschestücke auf diesem bewegbar sind und umgekehrt»
Vorzugsweise wird die Fördereinrichtung in zwei im Abstand voneinander und höhenversetzt zueinander angeordneten, eine mittlere bis flache Bewegungskurve ergebenden Führungen in deren rückwärtige Stellung bewegt und wieder zurück.
^ ** w . -5- 11.5.1982
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Zweckmäßigerweise ist die Fördereinrichtung mittels pneumatischer Arbeitszylinder bewegbar»
Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen ermöglichen die höhenbewegliche Lagerung des Zuführförderers in einer besonders praxisgerechten Form, weil das hintere bzw* mangelseitige Ende desselben bei der Verlagerung des bedienungsseitigen Endes an seiner Stelle bleibt und somit die Auflaufposition der Wäschestücke auf dem Gurtförderer der Mangel nicht verändert wird» Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Punkt 5 ermöglicht eine zeitsparende, optimale Anpassung der bedienungsseitigen Verhältnisse an die jeweils gewünschte Art der Zuführung der Wäschestücke zum Zuführförderer, Die Ausgestaltung gemäß Punkt 6 der Weiterbildung gemäß Punkt 5 ermöglicht eine in der Höhe raumsparende und in der Förderrichtung, des Zuführförderers kaum Platz beanspruchende Beiseitestellung der Fördereinrichtung beim manuellen Zuführen kleiner Wäschestücke zum Zuführförderer»
Ausführ urigsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden» Die zugehörigen Zeichnungen zeigen;
Fig» 1: einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, mit in der ~ Großteilstellung befindlichem Zuführförderer und Fördereinrichtung,, sowie dem vorderen Teil einer Mangels
Fig* 2: einen Längsschnitt wie in Fig* 1, jedoch mit in der Kleinteilstellung befindlichem Zuführförderer und Fördereinrichtung;
W W " -6- 11.5.1982
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Pig. 3: einen Schnitt durch die Pig. 1 gemäß Schnittlinien A -A, in einer vergrößerten Darstellung, wobei jedoch einige Teile in Ansicht dargestellt sind;
Pig. 4: einen Schnitt durch die Pig. 2 gemäß Schnittlinie B - B, in einer vergrößerten Darstellung»
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht zunächst aus dem Gestell 12. Zwischen den im Abstand voneinander angeordneten Seitenwänden 13; 14 des Gestells 12 sind angeordnet der Zuführförderer 15 und die Fördereinrichtung 27. Der Zuführförderer 15 besteht im wesentlichen aus den Umlenkrollen I65 17» 18 und den um diese geführten Gurte 19· Die Umlenkrolle 18 ist gelagert an den Seitenwänden 13» 14 des Gestells 12. Die Umlenkrollen 16; 17 sind gelagert an zwei mittels Querträger 24; im Abstand voneinander gehaltenen Seitenwänden 21; einer auf den zwei Lagerzapfen der hinteren Umlenkrolle 18 angeordneten Schwinge 20. Angetrieben wird der Zu- führförderer 15 In Richtung Pfeil 38 mittels einer.nicht dargestellten Antriebseinrichtung» Bewegbar ist der Zuführförderer 15 in Richtung Pfeil 23 (Pig. D und wieder zurück mittels des Arbeitszylinders 26. Der Arbeitszylinder 26 ist hierzu einerseits gelagert am Gestell 12 und andererseits an dem Querträger 24 der Schwinge 20. Oberhalb der Gurte 19 des Zufuhrforderers 15 ist eine frei drehbare Druckrolle 40 an den Seitenwänden 21 j 22 der Zuführförderer-Schwinge 20 gelagert«, Die Fördereinrichtung 27 besteht im wesentlichen aus einer Antriebs- und Pührungseinrichtung 30 für die das Wäschestück 10 haltenden Klammern 45 sowie einem als Gehäuse für die Antriebs- und Pührungseinrichtung 30 dienenden Querträger 44 mit beidendigen Seitenwänden
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28} 29. Der Querträger 44 bildet mit den Seitenwänden 28} 29 eine Schwinge, Diese Schwinge 28; 29 bzw. die Fördereinrichtung 27 ist mittels der an deren Seitenwänden 28} 29 angeordneten Lagerzapfen 315 32 gelagert in den Führ ungs s chi it ζ en 33» 34 der Seitenwände 13; 14 des Gestells 12. Bewegbar ist die Fördereinrichtung 27 aufgrund dieser Lagerung in Richtung Pfeil 39 und wieder zurück, und zwar mittels pneumatischer Arbeitszylinder 35j von denen je einer auf der rechten und linken Seite der Vorrichtung angeordnet iste Die Arbeitszylinder sind an ihren hinteren Enden mittels Lagerzapfen 37 an den Seitenwänden 133 14 des Gestells 12 befestigt und mit ihren vorderen Enden bzw* Kolbenstangen an den an den Seitenwänden 28j 29 der Fördereinrichtung 27 angeordneten Lagerzapfen 36a
Die Vorrichtung hat im übrigen alle weiteren, an sich bekannten Einrichtungen die zum Betreiben derselben erforderlich sindj so beispielsweise auch eine nicht dargestelle, pneumatisch-elektrische Steuerungseinrichtung für das gleichzeitige bzw. folgegesteuerte Bewegen des Züführförderers 15 und der Fördereinrichtung 27 von der Großteilstellung in die Kleinteilstellung, Pfeile 23; 39S und umgekehrt.. Diese Steuerungsvorgänge werden von der Bedienungsperson der Vorrichtung durch Betätigung ebenfalls nicht dargestellter elektrischer Schalter eingeleitet» .
In den Fig. 1 und 2 ist weiterhin eine Mangel 41 unter Angabe deren Arbeitsrichtungen, Pfeile 42; 43 dargestellt«, zwecks besseren Verständnisses der erfindungsgemäßen Lagerung der Schwinge 20 des Zuführförderers 15 im mangelseitigen Bereich« Wie aus den Darstellungen ersichtlich, wird durch die zuvor beschriebene Lagerung
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der Schwinge 20 auf den Lagerzapfen der Umlenkrolle 18 des Zufiihrförderers 15, beim Bewegen des bedienungsseitigen Endes desselben in der Höhe mittels des Arbeitszylinders 26, die Lage der Umlenkrolle 18 und damit die Auflaufposition der Wäschestücke auf dem Gurtförderer der Mangel 41 nicht verändert.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung - an sich - ist bekannte Die Arbeitsweise der erfindungsgemäß vorgesehenen Einrichtungen enthält bereits vorstehende Beschreibung derselben» Die Pig» 1 und 2 zeigen deutlich die Vorteile der Erfindung bei der maschinellen Zuführung.großer Wäschestücke 10 zum Zuführförderer 15 (S1Ig* 1) und der manuellen Zuführung kleiner Wäschestücke 11 zu diesem (51Ig, 2) « Das vordere Ende des Zuführförderers 15 ist' in beiden Fällen in einer günstigen Wäschestück-Zuführungsposition» Das hintere Ende des Zuführförderers 15 bleibt immer in der ebenfalls günstigen Mangel-Auflaufposition» Die Fördereinrichtung 27'wird in einer verhältnismäßig flachen Bewegungskurve, Pfeil 39 in die obere rückwärtige Stellung .bewegt„ Diese Stellung der Fördereinrichtung 27 (Fig. 2) ermöglicht, infolge der dadurch gegebenen Kopffreihe it, daß das nicht dargestellte Bedienungspersonal der Vorrichtung unmittelbar vor dem bedienungsseitigen Ende des Zuführförderers 15 stehen und somit die kleinen Wäschestücke 11 bequem auf diesen auflegen kann.

Claims (7)

-9- 11.5.1932 60 649/23 Erfindungsanspruch
1» Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen mit einem in Richtung Mangel fördernden Zuführförderer, einer dem Zuführförderer höhenversetzt vorgeordneten Fördereinrichtung mit bewegbaren Elementen zum klemmenden Halten mindestens eines Teils der Vorderkante großer Wäschestücke und hängendem, mittigen Zuführen derselben zum Zuführförderers gekennzeichnet dadurch^ daß der Zuführförder er (15) derart höhenbeweglich gelagert ist, daß das bedienungsseitige Ende desselben aus der Stellung für die maschinelle Zuführung großer v/äschestücke (10) zu diesem in eine solche für die manuelle Auflage kleiner Wäschestücke (11) auf diesem bewegbar ist und wieder zurück«,
2, Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Zuführförderer.(15) im Bereich seiner_mangelseitigen Umlenkrolle (18) ortsfest jedoch drehbar gelagert und mittels eines bedienungsse.itig angeordneten Arbeitszylinders (26) um diese Lagerung teilweise drehbar ist β
3« Vorrichtung nach Punkt 1s gekennzeichnet dadurch, daß der Zuführförderer (15) in einer Schwinge (20) angeordnet und diese um eine im Bereich seiner mangelseitigen Umlenkrolle (18) angeordnete Achse mittels eines bedienungsseitig angeordneten Arbeitszylinders (26) drehbar ist*
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4* Vorrichtung nach.
Punkt 3} gekennzeichnet dadurch, daß als Achse (23) die Lagerzapfen der hinteren Umlenkrolle (18) des Zuführförderers (15) vorgesehen sind«,
Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Höhenbeweglichkeit des Zuführförderers (15) gekoppelt ist mit einer an sich bekannten Beweglichkeit der Fördereinrichtung (27) in.eine obere, rückwärtige Stellung für die ungehinderte, manuelle Auflage kleiner Wäschestücke (11) auf das bedienungsseitige Ende des · Zuführförderera (15), derart, daß beide (27; 15) gleichseitig oder folgegesteuert von der Stellung für die maschinelle Zuführung großer Wäschestücke (10) zum Zuführförderer (15) in die Stellung für das manuelle Auflegen kleiner Wäschestücke (11) auf diesem bewegbar sind und umgekehrt»
6. Vorrichtung nach Punkt 5} gekennzeichnet dadurch, daß die Fördereinrichtung (27) in zwei im Abstand voneinander und höhenversetzt'zueinander angeordneter eine mittlere bis flache Bewegungskurve ergebenden Führungen (33; 34) in deren rückwärtige Stellung bewegt wird und wieder aurücko
7« Vorrichtung nach Punkt 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Fördereinrichtung (27) mittels pneumatischer Arbeitszylinder (36) bewegbar ist.
Blatt Zeichnungen
DD23980682A 1981-05-16 1982-05-12 Vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel DD201922A5 (de)

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