DE3115936A1 - Foerder-ladevorrichtung fuer mehrere paletten zur automatischen be- und entladung von transportfahrzeugen - Google Patents

Foerder-ladevorrichtung fuer mehrere paletten zur automatischen be- und entladung von transportfahrzeugen

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DE3115936A1 DE19813115936 DE3115936A DE3115936A1 DE 3115936 A1 DE3115936 A1 DE 3115936A1 DE 19813115936 DE19813115936 DE 19813115936 DE 3115936 A DE3115936 A DE 3115936A DE 3115936 A1 DE3115936 A1 DE 3115936A1
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    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/063Automatically guided
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Description

  • FORDER-LADEVORRICHTUNG FÜR MEHRERE PALETTEN ZUR AUTOMATISCHEN
  • BE- UND ENTLADUNG VON TRANSPORTBEHÄLTNISSEN Die Erfindung betrifft eine im Flächenverkehr induktiv gesteuerte, auf einer Überladebrücke und der Ladefläche eines Transportbehältnisses elektromotorisch gesteuerte, vielseitig einsetzbare Fürder-Ladevorrichtung für mehrere Paletten (Pulks), die während der automatischen Aufnahme für den Transport standgesichert und Transportbehältnis-gerecht gestaut werden. Bei der induktiv geführten Auffahrt auf die Laderampe wird die Förder-Ladevorrichtung mittig vor eine Überladebrücke positioniert, deren Begrenzungen die elektromotorische Einfahrsteuerung einschaltet und die seitliche Führung in das Transportbehältnis übernehmen, wobei dessen Längswände mit den Begrenzungen der Oberladebrücke einen zwangssteuernden Führungskanal für die Förder-Ladevorrichtung bilden. Diese Mehrzweckvorrichtung dient damit zur automatischen Be- und Entladung von genormten, eine gängige Ladefläche aufweisenden Transportbehältnissen wie Lasthrdft:wag,en, Container und Wechselaufbauten mit dem Ziel, die LI,- urid Entlllidung von Transportbehältnissen in die vollautomatischen Abläufe des innerbetrieblichen Materialflusses zu integrieren und - im erweiterten Sinne - eine Lösung der Forderung nach der ungebrochenen Transportkette zwischen Betrieb und Lager des Versenders und Eingangs lager oder Betrieb des Empfängers zu erreichen.
  • Das automatische Be- und Entladen von kompletten Ladeeinheiten, die nach Zustellung der Paletten durch Zuführförderer auf einer vollen Ladefläche gegenüber der Hecktür des Transportbehältnisses bereitgestellt werden müssen, ist bekannt (Patent Nr. 2.706.986). Für diese Ladevorrichtung sind besonders geeignet die in sich standsicheren, palettierten Güter wie Getränkekästen oder Schachteln auf Modulbasis.
  • Die Bereitstellungsfläche mit Zuführförderern erfordert eine ausreichende Gesamtverladefläche.
  • Die Einsatzmöglichkeiten von automatischen Ladevorrichtungen sind abhängig von einer automatischen Zentrierung (Stauung) der palettierten Güter, die bei einer großen !;eitlichen Gesamtfläche an Palettenüberständen je nach Art und Verpakkung der Güter mechanisch oft nur schwer erreicht werden kann.
  • Die Transportbehältnisse haben nach der StVO eine maximale Breite von 2.500 mm, eine lichte Breite also von ca. 2440 mm.
  • Drei nebeneinander gestellte Normpaletten 800 x 1200 mm haben eine Gesamtbreite von 3 x 800 mm = 2.400 mm, sodaß für die Überstände der palettierten Güter für drei Paletten nur eine Gesamttoleranz von 40 mm verbleibt. Wichtigste Voraussetzung für erweiterte Einsatzmöglichkeiten automatischer Beladevorrichtungen für mehrere Paletten (Pulks) ist deshalb die Minimierung der Oberstandstoleranzerl urid die Stand sicherheit der palettierten Güter vor und bei dem Einfahren in das Transportbehältnis.
  • Die vorliegende Erfindung will diese Forderung erfüllen.
  • Gleichzeitig will sie die mögliche Blockierung notwendiger Betriebs- und Fahrflächen als wesentlichen Nachteil stationärer Stetigförderer vermeiden und auch weitere Zubringerdienste durch eine induktiv geführte Förder-Ladevorrichtung durchführen, die sich den jeweiligen betrieblichen Freiräumen besser anpassen kann. Die Erfindung kann auch den Wunsch von Verladern erfüllen, den Rhythmus der Be- und Entladung an den der Betriebs- und Lagerabläufe anzupassen.
  • Die Förder-Ladevorrichtung ist auch für den Verkehr z.B. mit Frei lagern (Fabrikhöfen) konstruiert, besonders aber auch für neuzeitliche und zukünftige Stückgut-Verteilzentralen wie Güterverteilzentralen oder Stückgutterminals.
  • zwei den unterschiedlichen Förder- und Ladeabläufen, die nach-@olg@nd in Ausführungsbeispielen dargestellt werden, ragen folgende, die Bedeutung der Erfindung bestimmende, sich stets wiederholende automatischen Funktionen heraus: Wichtigste Funktion ist die rationelle, vorprogrammierte und induktiv gesteuerte Bewegung von Palettenpulks, die beginnt mit deren automatischer Aufnahme bei gleichzeitiger standsichernder Zentrierung der palettierten Güter durch vorrichtungseigene Einrichtungen und zur Positionierung vor der Überladebrücke auf der Laderampe führt.
  • Wesentlich ist die Integrierung einer Oberladebrücke zwischen der dort positionierten Förder-Ladevorrichtung und dem Transiüi'thetiltn is, do - ohne ei geries zeitaufwendiges Zentriers3n -.In einer begrun@@@n ladefläche @ndockt, wobei eine Arretierung der Ladefläche entfällt, da die Höhen- und Seitenpositionierung für das Einfahren des Pulks von der Überladebrücke ausgeführt wird.
  • Nach dem Überfahren der Überladebrücke mit Nachzentrierung der palettierten Güter zum formatjustierten Einfahren des Pulks in das Transportbehältnis, erfolgt die Abstellung auf dem vorprogrammierten Stauplatz beim Absenken durch leichtes Andrücken an den bereits abgestellten Pulk mit einem vorrichtungseigenen Andrückgitter, wobei auch unterschiedliche Palettenanordnungen vorprogrammiert werden können.
  • Ein Verbundsteuersystem führt die Förder-Ladevorrichtung induktiv oder elektromotorisch, mit vorrichtungseigenen seitlich zwangsgeführten Steuerelementen geleitet, von der Palettenaufnahmestelle in das Transportbehältnis, wobei die Begrenzungen der Oberladebrücke zusammen mit den Längswänden des Transportbehältnisses zwangsläufig Führungskanäle bilden, die der seitlichen Führung der Förder-Ladevorrichtung dienen.
  • Hingewiesen wird hierzu abschließend darauf, daß alle erfindungsgemäßen Vorrichtungen als genormte Serienprodukte hergestellt werden können.
  • Die Förder-Ladevorrichtung wird, gleichzeitig deren wirtschaftliche Bedeutung aufzeigend, an nachstehenden Ausführungsbeispielen dargestellt: A. Einsatz als Förder- und Ladevorrichtung B. Einsatz als (Einzweck-) Ladevorrichtung C. Einsatz als (Einzweck-) Fördervorrichtung A. EINSATZ ALS FORDER- UND LADEVORRICHTUNG 1. Abholen im Betrieb (dargestellt in Figur 5) Die Förder-Ladevorrichtung nimmt die vorzugsweise in einer Querreihe bereitgestellten Paletten auf und fährt sie zentrierend und standsichernd - auch querfahrend -induktiv geleitet auf das Ende des Leitdrahtes mittig vor der vorbestimmten Überladebrücke auf. Auf ihr übernehmen die Führung seitliche Begrenzungen, deren transportseitige Enden in Anpreß-Einweiser übergehen, die mit den Begrenzungsenden seitlich so verfahrbar sind, daß sie mit den Längswänden des Transportbehältnisses fluchten. Die Überladebrücke senkt sich so ab, daß die ausfahrenden Überladebleche auf der Ladefläche aufliegen. Durch den dadurch gebildeten Führungskanal fährt der Palettenpulk sicher, und das palettierte Ladegut formatjustiert in das Transportbehältnis ein und wird dort abgesetzt.
  • In gleicher Weise erfolgt auch die Entladung Während des Anhebens der Paletten werden diese durch die gegenläufig beweglichen Außengabelpaare zum günstigeren Ausfaflran wrzntrinIot. Beim Abstellen des Pulks auf dem vorbestimniten Plat.z verschieben die Außengabelpaare die außenstehenden Paletten etwas nach außen, um eine reibungslose übernahme der Einzelpaletten durch das Abholfahrzeug zu gewährleisten.
  • Es können gleichzeitig mehrere Transportbehältnisse mit mehreren Förder-Ladevorrichtungen be- und/oder entladen werden.
  • 2. Abholen von einer Übergabestation (dargestEllt in Figur @) Auf oder in der Nähe der Laderampe können eine oder mehrere Übergabestationen eingerichtet werden, auf deren Plattformen die einzelnen Paletten vorzugsweise mittels üblicher induktiv-gesteuerter Transportfahrzeuge in Querreihe und für die Stauplätze vorprogrammiert abgestellt werden. Die Plattform ist gabelförmig, mit parallel laufenden Strecken und mit einer Auflaufvorrichtung ausgestattet. Sie kann - je nach Art der palettierten Güter - mit einer Anpreß-Einweiserverrichtung ausgerüstet werden, um einen standgesicherten Wt tertransport zu gewährleisten.
  • Durch die Abholung des Pulks von dieser Übergabestation können durch den beschleunigten Ablauf der Ladevorgänge infolge der Fahrverkürzung zusätzliche Kostenvorteile erreicht werden. Diese Einrichtung eignet sich besonders auch für Betriebe, die die für die Förder-Ladevorrichtung benötigten Fahrwege nicht bereitstellen können.
  • Dieses Ausführungsbeispiel zeigt besonders die Möglichkeit der gleichzeitigen, schnellen automatischen Be- und Entladung mehrerer Transportbehältnisse bei Einsatz mehrerer Förder-Ladevorrichtungen und nur kurzem Aufenthalt dcr IJallportbehältnisse dor der Laderampe.
  • 3. Seitliche Beladung eines Transportbehältnisses (dargestellt in Figur 7) Infolge der unterschiedlichen Konstruktionen, insbesondere der Bahnwaggons, werden die unter A 1. + 2. dargestellten Hilfseinrichtungen bei diesem Ladevorgang in abgewandelter Form eingesetzt. Nachstehend kann deshalb nur ein Ladeablauf dargestellt werden.
  • Zur seitlichen Be- und Entladung z.B. von Bahnwaggons wird die Üherladebrücke auf Schienen seitlich verfahrbar eaillgesetzt. Die Uegrtnzungen sind jedoch quer zur Fahrrichtung vorzugsweise festmontiert. Bei dem Einfahren der Pulks in die unterschiedlichen Positionen hinter-und nebeneinander fehlen jedoch zur Bildung des Führungskanals eine oder beide Waggonwände. Deshalb können z.B. die Begrenzungen der Überladebrücke mit schmalen, ausfahrbaren Führungsleisten ausgestattet werden. Die optimale Raumausnutzung und die Standsicherheit der Ladung wird beim Absetzen nebeneinander dadurch verbessert, daß das seitliche Ausfahren der Hubgabelpaare der Förder-Ladevorrichtung den Pulk dicht an den nebenstehenden Pulk ansetzt.
  • Für di richtige Einfahrstellung der Förder-Ladevorrichtung positioniert sich zunächst die Überladebrücke selbst überfa';rgerscht z.B. durch eine am Anpreß-Einweiser angebrachte - Markierungspunkte erfassende - Positioniereinrichtung. Anschließend positioniert sich die auf dem induktiven Fahrdraht querfahrende Förder-Ladevorrichtung mittels der vorrichtungseigenen Positioniereinrichtung selbst, z.B. die Konturen der Begrenzungen der Oberladebrücke abtastend.
  • B. EINSATZ DER FORDER-LADEVORRICHTUNG ALS (EINZWECK-) LADEVORRICHTUNG IN EINER STATIONÄREN LADESTATION (dargestellt in Figur 9) Die automatischen Abläufe einer stationären Ladestation, die an einen Stetigförderer angeschlossen ist, soll die bekannte Forderung erfüllen: "Produzieren in den Container hinein". Hierzu erforderlich ist eine Hilfsvorrichtung, die zwei Funktionen übernimmt: Die Aufnahme der Paletten vom Stetigförderer mit Bildung des Pulks und die Überfahrbarkeit durch die Förder-Ladevorrichtung.
  • Diese Funktionen erfüllt ein Oberfahrtissn, der vor der Wartestat ion der Förder-Ladevorrichtung steht, und der die Paletten vorzugsweise von einem Hub-Stau-Kettenförderer übernimmt. Mit dem Absenken des Kettenförderers werden die auf dem Überfahrtisch vorhandenen Förderspalten gleichzeitig automatisch mit Fallschiebern so abgedeckt, daß die Räder der Förder-Ladevorrichtung den über fahrtisch problemlos überfahren können.
  • Die Paletten werden auf dem Überfahrtisch gegen eine Auflaufvorrichtung gefördert, die auch der seitlichen Führung der Förder-Ladevorrichtung dient. Es kann eine Ladestation geb i 3 det werden durctll das automatische Zusammenwirken der aus der Wartestat ion ausf9lrender0 ürder- Ladc -vorrichtung mit den Hilfsvorrichtungen Oberladebrücke und Überfahrtisch sowie den angeschlossenen Stetigförderern.
  • Zur Bildung des Führungskanals dienen zusätzlich zu den vorgenannten Elementen die seitlichen Führungselemente der Wartestation sowie die seitlich montierte und verfahrbare Anpreß-Leitvorrichtung.
  • Der Beladevorgang kann wesentlich beschleunigt werden durch Ausbildung des Überfahrtisches mit 2 Plattformen, einer die Paletten übernehmende Einfahrplattform für die Förder-Ladevorrichtung und eine Ausfahrplattform: nach der Aufnahme des Pulks wird die Einfahrplattform des Überfahrtisches vor die Wartestation gefahren und von der Förder-Ladevorrichtung mit der Ladung überfahren. Der Überfahrtisch fährt sofort in die Ausgangsposition zurück zur Aufnahme des nächsten Pulks, während gleichzeitig die Förder-Ladevorrichtung über die Ausfahrposition in die Wartestation zurückfährt.
  • Der Be- und Entladevorgang kann auch ausgeführt werden mit Anschluß z.B. an eine Staurollenbahn, die jeweils 2 Paletten in Längsrichtung auf einen Staurollen-Hubtisch fördert, dessen Rollen unter die Ouerkufen der auffahrenden Paletten montiert sind, damit die Räder der Förder-Ladevorrichtung die verbleibenden Zwischenräume des Hubtisches überfahren können. Es sind mehrere Lösungen denkbar, z.B. die Ausrüstung der Förder-Ladevorrichtung ncinh dem Prinzip der Gabelstapler oder die Ausstattung der Hubgabeln mit kleinen Rollketten, die -zumal beim Unterfahren der Paletten nicht belastet -die Palettenbodenbretter überrollen können.
  • Es ist vorstellbar, daß die dargestellte Ladestation, die an mehrtourigen Laderampen angepaßt werden kann, zu den automatischen Abläufen zukünftiger Stückgut-Terminals beitragen kann: Entladung der Paletten mit unterschiedlichen Zielrichtungen aus Transportbehältnissen (Entladestation), Bereitstellung der Paletten in zielreinen Ourchlaufbahnen und Zuführung zielreiner Ladeeinheiten über einen Stetigförderer zur "Beladestation".
  • C. FINSATZ DER FÖRDER-LADEVORRICHTUNG ALS (flTN/WF CK- rRIJI F VORRICHTUNG IM BETRIEBSBEREICH Als weitere Alternative kann die Förder-Ladevorrichtung nur im Betriebs- oder Freilagerbereich zum Verkehr zwischen mehreren Abteilungen oder zur Beschickung von Montageplätzen eingesetzt werden. Die Steuerung erfolgt auch hier vorzugsweise fahrerlos-induktiv: es kann aber auch zusätzlich eine Handsteuerung vorgesehen werden, um einen räumlich nicht begrenzten Einsatz odir die AuTriohme nicht exakt positionierter Paletten oder Behälter zu ermüglichun Dazu ist die Förder-Ladevorrichtung mit einer Standplattform und einer Handschaltung für eine Bedienperson ausgestattet. Weitgehend unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten lassen sich bei der Konstruktion der Gabelhubeinrichtungen berücksichtigen. Diese sind austauschbar und beweglich, können fallspezifisch durch andere Hubwagensysteme ersetzt werden (z.B. durch ein seitlich ausfahrbares System wie durch Trag-Hubräder- oder Hubrollkettenwagen für große und schwere Lasten) oder durch andere Lastaufnahme-oder Fördermittel ergänzt werden (z.B. Rollenbahnen oder Röllchenleisten).
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1: Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Förder-Ladevorrichtung Figur 2: Eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Förder-Ladevorrichtung Figur 3: Eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung einer Überladebrücke Figur 4: Eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung einer Überladebrücke Figur 5: Zeichnerische Darstellung der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung einer Überladebrücke mit angedocktem Transportbehältnis auf einer mehrtourigen Laderampe unter Einbeziehung des Befahrens des Betriebsbereiches durch die erfindungsgemäße Förder-Ladevorrichtung Figur 6: Zeichnerische Uarstellun-g der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung einer Übergabestation mit Plattform und Induktivfahrwegen für den Einsatz der erfindungsgemäßen Förder-Ladevorrichtung Figur 7: Eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung einer Verschiebe-Überladebrücke mit dem Einsatz der erfindungsgemäßen Förder-Ladevorrichtung bei der seitlichen Beladung eines Transportbehältnisses Figur 8: Eine Draufsicht und Seitenansicht der erfindur)gsgemäßen Hilfsvorrichtung eines Überfahrtisches für den Einsatz der erfindungsgemäßen Förder-Ladevorrichtung Figur 9: Zeichnerische Darstellung einer Anordnung der erfindungsgemäßen Förder-Ladevorrichtung mit der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung einer Überladebrücke und der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung eines 0bn:'fah:'t.i ( 1(1 , lijE' lt Ei Ii'-ser Anordnung eine stationäre autom(tisclae Ladestation bilden.
  • Die Förder-Ladevorrichtung besteht nach Figur 1 und 2 aus dem Antriebswagen 1 und dem mit diesem verbundenen als Lastaufnahmemittel dienenden Gabelhubwagensystem 2. Der Antriebswagen 1 ist ein fahrerloses, induktiv gesteuertes Transportfahrzeug (FTS), das auch quer verfahrbar ist.
  • Es kann auch zusätzlich mit einer Handsteuerung ausgestattet werden. Die Förder-Ladevorrichtung ist ohne induktive Führung auch durch eine elektromotorische, durch seitliche Stellglieder beeinflußbare Steuerung steuerbar. Um ein zentriertes Einfahren der Ladung in das Transportbehältnis zu ermöglichen, wird in dessen Innenraum die Förder-Ladevorrichtung mittels dieser seitlich angebrachten Steuerelemente 3 zwangsgeführt.
  • In Fahrtrichtung hinten ist der Antriebswagen 1 in der ganzen Breite mit einem stabilen Andrückgitter 4 ausgestattet, das dem standsicheren Fördern der palettierten Güter und deren Andrücken bei der Abstellung im Transportbehältnis in Rückwärtsfahrt dient. Die Stabilität des Andrückgitters 4 wird durch Versteifungsstreben 5 gesichert. Das Andrückgitter 4 mit Versteifungsstreben 5 kann in Längsrichtung verfahrbar konstruiert werden, um den Andruckeffekt zu erhLhen.
  • Unter dem Astriebswagen 1 ist eine Abtasteinrichtung 6 vorgesehen, die die induktiven Impulse auf die Stellelemente des Antriebswagens 1 überträgt.
  • Die Hubwagen, deren Gabeln auf Rädern oder Rollketten fahren, arbeiten vorzugsweise nach dem Kniehebelprinzip; sie können aber auch fallspezifisch mit Trag-Hubräder-oder Hubrollkettensystemen ausgestattet werden. Das Hubwagensystem 2 sieht vorzugsweise drei in sich parallel angeordnete Gabelpaare 7 vor, die automatisch bewegbar sind. Dabei kann jedes Paar für sich oder auch jeweils wei oder drei Paar verschiebbar, auch gegenläufig angeordnet werden.
  • An den beiden Außengabeln sind Positioniereinrichtungen 8 vorgesehen, die dem Zentrieren der Förder-Ladevorrichtung mittels Konturabtastung oder Markierungserfassung dienen.
  • Ferner können an den Außengabeln Mitnehmer vorgesehen werden zur Bildung seitlicher, ausfahrbarer Begrenzungen für die Führung der Steuerelemente 3.
  • Anstelle eines Gabelhubwagens,der sich auf den Rollen unterhalb der Gabel abstützt, ist ebenso der Einsatz eines entsprechend konzipierten Gabelstaplers mit freien Gabeln denkbar (Stapler nach dem Gegerigewichtsprinzip). Hiermit könnte verbunden sein, daß Pnol-Paletten auch quer aufgenommen werden krinnenJ indem die starren Gabeln iii die Kufenöffnungen einfahren (dann 2 Paletten quer anstelle von 3 Paletten längs).
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen die Überladebrücke 10, die sich automatisch der Höhe der Ladeplattform des;Transportbehältnisses anpaßt. Der Induktivdraht des zentralen Steuersystems endet beim Übergang des Fahrweges auf die Überladebrücke. An dieser Schnittstelle 12 wird die Führung der Förder-Ladevorrichtung von seitlichen Begrenzungen 11 übernommen. Diese sind an den Fixpunkten 14 auf der Überladebrücke fixiert. Sie sind mit Ein weisern 13 versehen, die auch der Finschaltung der vurrichtungseigenen elektromotorischen Steuerung dienen und die Förder-Ladevorrichtung sicher in den Führungsbereich der Begrenzungen 11 einfahren lassen.
  • Die dem Transportbehältnis zugewandten Enden der Begrenzungen 11 sind auf Schienen 15 in einem begrenzten Bereich seitlich verfahrbar, sodaß sie nach dem Andocken des Transportbehältnisses - aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise von Hand durch den Fahrer des 1ransportbehältnisses - so positioniert werden, daß sie mit den Längswänden des Transportbehältnisses fluchten oder eine leichte Kurve bilden. An diesen Enden der Begrenzungen 11 befinden sich Anpreß-Einweiser 16, die der seitlich zwansrr,-geführten Steuerung der Förder-Ladevorrirshturl.g dienen tind so gestaltet sind, daß sie sich an Übergang der Begrenzung 11 zum Transportbehältnis der glatten Durchfahrt der Förder-Ladevorrichtung anpassend, beweglich und im oberen Bereich vorzugsweise mit einer Rollenkonstruktion ausgebildet ist und die Stauung und Einweisung des formatjustierenden palettierten Gutes in das Transportbehältnis gewährleisten.
  • Als Übergang von der Überladebrücke zum Transportbehältnis dient ein Überladeblech 17, das sich bei der automatischen Höhenanpassung der Überladebrücke an die Ladefläche selbsttätig auf diese auflegt. Begrenzungen 11, Anpreß-Einweiser 16 und die Längswände des Transportbehältnisses bilden den Führungskanal für die seitliche Steuerung der Förder-Ladevorrichtung.
  • in 1 i'ur' b wird zeichnerisch eine Übergabestation als Hilfsvorrichtung für die Förder-Ladevorrichtung dargestellt, mit einer Auflaufeinrichtung 18 und einem Anpreß-Einweiser 16, der zusammen mit der Auflaufeinrichtung 18 seitlich verfahrbar ist.
  • Figur 7 zeigt die zeichnerische Darstellung der seitlichen Beladung eines Transportbehältnisses durch die Förder-Ladevorrichtung mit Einsatz der Überladebrücke als Verschiebe-überladebrücke mit Positioniereinrichtung 20 und der aus einer feststehenden Begrenzung 11 ausfahrenden @ührungsleiste 19.
  • Der Überfahrtisch 25 nach Figur 8 steht in einer Vertiefung 28 zwischen den Laufsystemen eines Hub-Stau-Kettenförderers 27.
  • Der Oberfahrtisch 25, der aus starken Blechen bestehen kann, schließt bündig mit dem Rampenboden ab. In diesen sind Fallschieber 29 eingelassen, die sich automatisch mit dem Kettenförderer absenken und in Aussparungen 26 fallen, die auf dem Überfahrtisch 25 zwischen den Kufen 29 der aufgenommenen Paletten angebracht sind. Die Paletten werden durch den Kettenförderer über Übrerfahrtisch 25 gegen eine Auflaufeinrichtung 31 herangeführt und dav@r abgt!litsrlkt. .
  • Figur 9 zeigt den Einsatz der Förder-Ladevorrichtung ohne induktive Führung in einer Wartcstatinr1 on im a.usanlmenwirken bei den Ladeabläufen mit der Hilfsvorrichtung Überfahrtisch 25, der Hilfsvorrichtung Überladebrücke 10 sowie dem Hub-Stau-Kettenfo"rderer 27 in einer automatischen Ladestation, auf der die Förder-Ladevorrichtung in der Wartestation zwischen zwei Führungselementen 32 für die seitliche Steuerung steht.
  • Neben einem Führungselement 32 befindet sich eine verfahrbare Anpreß-Einweisereinrichtung 33, die ei dem Ausfahren der Förder-Ladevorrichtung automatisch mitaus fährt , die palettierten Güter mittig zentriert ULld als seitliche Begrenzung für die seitliche Fü1orutig der Förder-Ladevorrichtung dient. Es ergibt sich dadurch ein geschlossener Führungskanal.
  • Leerseite

Claims (18)

  1. SCHUTZANSPROCHE 1. Förder-Ladevorrichtung für die Übernahme und das Fördern von mehreren Paletten oder Behältern und das Be-und Entladen eines genormten Transportbehältnisses wie Lastkraftwagen, Container oder Wechselaufbauten mit gleichzeitig mehreren Paletten.
  2. 2. Förder-Ladevorrichtung nach Anspruch 1, die sowohl induktiv geführt verfahrbar ist, als auch seitlich zwangsgeführt oder mit Handsteuerung fahrEn kann.
  3. 3. Förder-Ladevorrichtung nach den AnsprüchEn 1 und 2, deren Antriebswagen 1 ausgestattet ist mit einem An drückgitter 4, das von seitlichen Versteifungsstreben dergestalt stabilisiert wird, daß beide zur Erhöhung des Andrückeffektes in Fahrtrichtung beweglich ausgebildet werden.
  4. 4. Förder-Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit seitlich angeordneten elektromotorisch angetriebenen Steuerelementen 3 ausgestattet ist.
  5. 5. Förder-Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgestattet ist mit einem Gabelhubwagensystem 2, vorzugsweise mit drei parallel angeordneten Gabelpaaren 7, die jede für sich in der Höhe beweglich, einzeln oder gesamt seitlich zu verfahren sind, automatisch verkürzt oder verlängert, auch gegenläufig betätigt werden können und auch gegen andere Gabelhubsysteme austauschbar sind, wobei auch einzelne Gabeln austauschbar sind.
  6. 6. Förder-Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß zum Einsatz als Mehrzweck-Vorrichtung das ganze Gabelhubwagensystem 2 durch andere Lastaufnahme- oder Fördermittel ergänzt oder aber durch andere Lastaufnahmemittelsysteme völlig ausgetauscht werden kann.
  7. 7. Förder-Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß sie sich, auch quer verfahrbar, mittels einer Positioniereinrichtung 8 gegegenüber einem Transportbehaltnis oder einer Verschiebe-Überladebrücke vorzugsweise mittels Konturabtastung oder Markierungserfassung in zentrierter Überfahrposition bereitstellen kann.
  8. 8. Förder-Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß Paletten durch starre Gabeln aufgenommen, die Gabelpaare mit den in Anspruch 5 dargestellten Merkmalen ausgebildet werden können und das Palettengewicht durch ein entsprechendes Gegengewicht kompensiert wird.
  9. 9. Überladebrücke 10 als Hilfsvorrichtung für die erfindungsgemäße Förder-Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß auf ihr zwei der seitlich zwangsgeführten Steuerung der Förder-Ladevorrichtung dienende Begrenzungen 11 dergestalt montiert sind, daß ihr Abstand der Breite des Antriebswagens 1 angepaßt ist, wobei die vor der Schnittstelle 12 zugewandten Enden auf der Überladebrücke 10 an den Fixpunkten 14 montiert sind und diese Enden als Einweiser 13 ausgebildet sind, die auch der Einschaltung des elektromotorischen Eigenantriebes der Förder-Ladevorrichtung dienen.
  10. 10. Überladebrücke 10 nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die transportseitigen Enden der Begrenzungen 11 seitlich auf Schienen 15 verfahrbar sind und dort mit senkrechten Achsen bewegliche Anpreß-Einweiser 16 dergestalt ausgebildet sind, daß sie mit einer Positioniereinrichtung und im oberen Bereich vorzugsweise mit stehenden Rollen, die in einer Kurvenform angeordnet werden können, ausgestattet sind, die der Stauung und Einweisung der palettierten Güter dienen, während die Anpreß-Finwciser 16 im unteren Bereich als seitliche Führungselemente dienen und zusammen mit den Begrenzungen 11 und den Längswänden der Transportbehältnisse einen Führungskanal für die erfindungsgemäße Förder-Ladevorrichtung bilden.
  11. 11. Überladebrücke nach den Ansprüchen 8 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verschiebe-Überladebrücke vorzugsweise als Hilfsvorrichtung für die seitliche Be- und Entladung von Transportbehältnissen durch die erfindungsgemäße Förder-Ladevorrichtung dergestalt ausgestattet ist, daß die Begrenzungen 11 mit ausfahrbaren Führungsleisten 19 versehen sind.
  12. 12. Übergabestation 9 nach Figur 6 dergestalt, daß sie als Plattform ausgebildet ist mit gabelförmig einmündenden, parallel angeordneten Abstellplätzen mit induktiv geführten Strecken.
  13. 13. Übergabestation 9 nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgestattet ist mit einer Auflaufeinrichtung 18 für Paletten und Anpreß-Einweisern 16, die zusammen mit der Auflaufeinrichtung 18 seitlich verfahrbar sind.
  14. 14. Überfahrtisch 25 als Hilfsvorrichtung für die Förder-Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß er vor einer stationären Wartestation der erfindungsgemäßen Förder-Ladevorrichtung in einer Vertiefung 28 vorzugsweise zwischen den Kettensystemen eines Hub-Stau-Kettenförderers 27 stehend so gestaltet ist, daß seine Oberfläche mit dem Rampenboden bündig abschließt.
  15. 15. Überfahrtisch 25 nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß er über Aussparungen 26 verfügt, in die Fallschieber 30, die in der Rampe gegenüber den Aussparungen 26 montiert sind, automatisch mit dem Absenken des Kett.enförderers geschoben werden.
  16. 16. Überfahrtisch 25 nach den Ansprüchen 14 und 15 gekennzeichnet durch eine Auflaufeinrichtung 31, die gleichzeitig als seitliche Führungsbegrenzung für die Förder-Ladevorrichtung dient.
  17. 17. Überfahrtisch 25 nach den Ansprüchen 14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß er als Verschiebe-Überfahrtisch mit zwei Plattformen dergestalt ausgebildet ist, daß sie der Förder-Ladevorrichtung ablaufbedingt als Einfahr- oder als Ausfahrplattform gegenüber dem Transportbehältnis dienen.
  18. 18. Förder-Ladevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß sie ohne induktive Führung zusammen mit der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung eines Überfahrtisches nach den Ansprüchen 14 bis 17 und der erfindungsgemäßen Hilfsvorrichtung einer Überladebrücke 10 nach den Ansprüchen 9 bis 11 vorzugsweise an einen Stetigförderer angeschlosiserl, inc autnmatische Ladestation dergestalt bilden, daß an der Wartestation seitlich Führungselemente 32 sowie eine verfahrbare Anpreß-Einweisereinrichtung 33 vorgesehen sind, die auch der Vervollständigung des Führungskanals für die erfindungsgemäße Förder-Ladevorrichtung zur automatischen Be- und Entladung von Transportbehältnissen dienen.
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