DE3112717A1 - Bewegliche durchfahrt-sperrvorrichtung - Google Patents

Bewegliche durchfahrt-sperrvorrichtung

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DE3112717A1
DE3112717A1 DE19813112717 DE3112717A DE3112717A1 DE 3112717 A1 DE3112717 A1 DE 3112717A1 DE 19813112717 DE19813112717 DE 19813112717 DE 3112717 A DE3112717 A DE 3112717A DE 3112717 A1 DE3112717 A1 DE 3112717A1
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DE
Germany
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roadway
locking element
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free
substructure
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DE19813112717
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DE3112717C2 (de
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Fritz 7519 Walzbachtal Becker
Günter 7513 Stutensee-Friedrichstal Höh
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Becker Fritz 7519 Walzbachtal De Hoeh Guenther
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Wiederaufbereitungsanlage Karlsruhe Betriebsgesellschaft MbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/08Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into closed position about a transverse axis situated in the road surface, e.g. tiltable sections of the road surface, tiltable parking posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Durchfahrt-Sperrvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zum temporären Versperren von Fahrbahnen ist es bekannt, die Fahrbahn durch eine versenkbare Hebebühne zu unterbrechen, die soweit abgesenkt werden kann, daß eine Fallgrube entsteht, durch die Fahrzeuge an einer unerwünschten Weiterfahrt in Richtung zu schützender Objekte wirksam gehindert werden. Anstelle von Hebebühnen sind auch Konstruktionen nach Art einer Ziehbrücke bekannt, die im hochgeklappten Zustand ebenfalls eine Fallgrube freigeben und darüberhinaus auch noch selbst ein Hindernis für die Weiterfahrt bilden. In beiden Fällen muß in die Fahrbahn eine ausreichend tiefe Grube eingearbeitet werden, die vollständig von der Hebebühne bzw. Ziehbrücke überdeckt wird. Dabei sind die Hebebühne bzw. die Ziehbrücke und ihre Auflager so zu dimensionieren, daß sie im entsperrten Zustand die maximal zulässige Verkehrslast aufnehmen können. Dies bedeutet, daß diese Konstruktionselemente nach den Vorschriften des Brückenbaus und damit in der Regel robuster, oder allgmein ausgedrückt, unter anderen Prämissen ausgelegt werden müssen, als es für die alleinige Funktion zum Zwecke der Durchfahrtsperrung an sich erforderlich wäre.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Durchfahrt-Sperrvorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß sie zwar ihre Sperrfunktion wirksam zu erfüllenverirg,aber weniger aufwendig ausgelegt werden kann als eine Brücken- oder Bühnenkonstruktion.
  • Außerdem sollen die erforderlichen konstruktiven Eingriffe in die Fahrbahn und in den Fahrbahnunterbau so weit wie möglich reduziert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Rennzeichen der Patentansprüche enthaltenen Merkmale vorgeschlagen.
  • Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen bleibt die Fahrbahndecke auch im Bereich der Sperrvorrichtung weitgehend erhalten, da die Aussparungen auf den Querschnitt und die Länge des Sperrelements bzw. der das Sperrelement bildenden einzelnen Träger begrenzt sind. Da das Sperrelement im wesentlichen unmittelbar vom Fahrbahnunterbau abgesetzt wird, treten keine nennenswerten Biegespannungen mehr auf wie bei einer Brückenkonstruktion. Im Falle eines gewaltsamen Durchfahrtversuchs werden die Aufprallkräfte zunächst von dem Last-Auffangelement,z*B. einer Retten einem Seil oder einem Kniegelenk, aufgenommen und sodann an das Lager bzw.
  • die Verankerung der Kette oder des Kniegelenks weitergeleitet. Auch hierbei wird das Sperrelement nicht auf Biegung, sondern im wesentlichen auf Knickung beansprucht.
  • Aufgrund der hierdurch erzielbaren Gewichtsersparnis kann zudem die Antriebsvorrichtung schwächer ausgelegt werden als bei einer Brücken- oder Bühnenkonstruktion.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im foLgenden anhand der Zeichnungen erläutert: Die Figur 1 zeigt die Draufsicht auf eine Sperrvorrichtung in entsperrtem Zustand; die Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II -II von Figur 1 und die Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III -III von Figur 1.
  • Das Sperrelement besteht im wesentlichen aus einem Profilstahlrahmen mit zwei Längsträgern 1a, lb, drei Querträgern 1c, id, le aus Doppel-T-Profilen und einer Lagerwelle 2, mit der die beiden Längsträger an ihrem einen Ende verbunden sind. Die Lagerwelle 2 ruht in einer massiven Lagerschale 3, die fest mit den Fahrbahnunterbau 4 verbunden ist unQ bündig mit der Fahrbahnoberfläche 4a abschließt. An der Unterseite des Querträgers 1c des Profilstahlrahmens 1a, 1b, 1c, 1d, le ist mittig eine hydraulische Hubeinrichtung 5 angelenkt, die am Boden eines Interventionsschachts 6 im Fahrbahnunterbau verankert ist, der sich bis unter den Querträger 1c erstreckt. Ferner sind an den freien Enden der beiden Längsträger 1a, ib je eine Kette 7a, 7b eingehängt, die sich überkreuzend in den Bodenecken 6a, 6b dieses dem Profilstahlrahmen vorgelagerten Interventionsschachts 6 verankert sind. Die beiden Ketten 7a, 7b begrenzen gleichzeitig die von der Hubeinrichtung 5 eingeleitete Schwenkbewegung des Profilstahlrahmens um das Lager 2, 3.
  • Der Interventionsschacht 6 ist mit einer abnehmbaren Abdeckung 8 in bekannter Weise verschlossen. Ferner ist der Profilstahlrahmen 1 an seiner Stirnseite und an seinen beiden Längs-Außenseiten mit je einer Schürze 9a, 9b verkleidet. In den Fahrbahnunterbau 4 sind daher entlang den Außenseiten der beiden Längsträger 1a, ib Schlitze 10a, 10b eingelassen, die sich von der Lagerschale 3 bis zum Boden des Schachts 6 abfallend erstrecken und in die diese Schürzen (9a, 9b) im entsperrten Zustand hineinqreifen.
  • Die Durchfahrt-Sperrvorrichtung arbeitet wie folgt Im entsperrten Zustand greifen die Längsträger 1a, 1b und die Querträger ld, le in entsprechende Aussparungen 4b, 4c bzw. 4d, 4e des Fahrbahnunterbaus 4 ein, während der Querträger lc den Schacht 6 überspannt. Zur Durchfahrt-Sperrung wird das Sperrelement 1 ferngesteuert so weit aus der Fahrbahnoberfläche 4a herausgeschwenkt, daß sein freies Ende gegen die Fahrtrichtung weist und so weit über die Fahrbahnoberfläche 4a herausragt, daß das Fahrzeug aufgehalten wird. Wenn nun ein Fahrzeug die Vorrichtung rammt, so wird der Aufprall zunächst von den schräg nach vorn-unten gespannten Ketten 7a, 7b aufgefangen und dann auf die Verankerung der Ketten am Boden des Schachts 6 sowie an die Lagerschale 3 weitergeleitet. Dabei wird das Sperrelement im wesentlichen nur auf Knickung beansprucht.
  • Das Überkreuzlegen der Ketten hat den Vorteil, daß nicht nur ein frontaler Aufprall, sondern auch schräge Kraftangriffe wirksam aufgefangen werden können. In jedem Falle kann der Ausbau einer Fallgrube die im Ernstfall ohnehin relativ leicht überwunden werden dürfte, entfallen.
  • Die Fahrbahn weist in bekannter Weise seitliche Begrenzungselemente (nicht dargestellt) auf, um ein Umfahren der Sperrvorrichtung zu verhindern. Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Bewegliche Durchfahrt-Sperrvorrichtung a) mit einem Sperrelement; b) das Sperrelement ist mit seinem einen Ende verschwenkbar gegenüber der Fahrbahn gelagert und schließt in entsperrtem Zustand bündig mit der Fahrbahnoberfläche ab; c) zum Sperren der Durchfahrt ist das Sperrelement mit seinem freien Ende mittels einer ferngesteuerten Antriebsvorrichtung bis zu einem vorgegebenen Begrenzungswinkel aus der Fahrbahnoberfläche herausschwenkbar; kennzeichnende Merkmale: d) das in die Fahrbahn versenkbare Sperrelement ist mehrfach oder über den größten Teil entlang seiner Unterseite unmittelbar durch den Fahrbahnunterbau abgestützt; e) am freien Ende des Sperrelements ist ein bewegliches Last-Auffangelement angelenkt, das mit seinem anderen Ende am Boden einer Ausnehmung im Fahrbahnunterbau verankert ist.
  2. 2. Durchfahrt-Sperrvorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einem Profilstahlrahmen (1) mit LAngs- und Querträgern (la, 1b, ic, 1d, le) besteht, der in den Trägerprofilen entsprechenden Ausnehmungen der Fahrbahndecke (4a) versenkbar ist, wobei die Längsträger (la,lb) an einem Ende über eine Lagerwelle (2) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Durchfahrt-Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Last-Auffangelement am freien, ausschwenkbaren Ende des Sperrelements (1) wenigstens eine Kette (7a, 7b) und als Antriebsvorrichtung eine hydraulische Mubvorrichtuno (5) vorgesehen sind, die an der Unterseite des Sperrelements bzw. am Boden einer dem freien, ausschwenkbaren Ende des Sperrelements (1) zugeordneten Ausnehmung (6) im Fahrbahnunterbau (4) angelenkt sind.
  4. 4. Durchfahrt-Sperrvorrichtung nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch zwei Ketten (7a, 7b), die sich überkreuzend an den freien, ausschwenkbaren Enden von zwei Längsträgern (la, 1b) und im Bereich der Ecken (6a, 6b) eines dem Profilstahlrahmen (1) vorgelagerten, abdeckbaren Interventionsschachts (6) angelenkt sind.
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