DE3110432C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Filmmontagen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von FilmmontagenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F9/00—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
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- Preparing Plates And Mask In Photomechanical Process (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von Originalfilmen auf einem Basisbogen. Sie umfaßt im einzelnen die folgenden Elemente: eine Basisplatte; ein Basisbogen, der auf die Basisplatte aufzulegen ist; ein erstes Paar von dem Positionieren des Basisbogens dienenden Registerstiften, die der Basisplatte zugeordnet sind; und ein zweites Paar von dem Positionieren von Originalfilmen auf dem Basisbogen dienenden Registerstiften, deren obere Enden unterhalb der oberen Fläche der Basisplatte positioniert sind und die derart gestaltet und angeordnet sind, daß sie über diese hinausragen, wobei jeder Originalfilm ein zweites Paar von Registerstiftlöchern aufweist, in die jeweils das zweite Registerstiftpaar einzuführen ist, wobei der Basisbogen erste Registerstiftlöcher aufweist, in die die ersten Registerstifte einzuführen sind sowie eine diesen entsprechende Anzahl von zweiten Registerstiftlöchern, die an den den zweiten Registerstiftlöchern entsprechenden Stellen positioniert und mit diesen zusammenzubringen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Filmmontagen, mit einem Montagetisch, der
eine Grundplatte zum Auflegen eines Standbogens aufweist, ferner mit einem ersten Registerstiftsystem
zum Positionieren des Standbogens (Standbogenstifte) und einem zweiten Registerstiftsystem zum Positionieren
einer Reihe von Filmbogen (Filmbogenstifte). 3Ö
Wie bekannt wird das Farbdrucken durch Überlagern verschiedener Druckfarben ausgeführt wobei eine
Mehrzahl von Druckplatten verwindet wird, die durch Separieren eines OriginalbiJdes in verschiedene Farben
wie zyan, purpurrot, gelb und schw=rz erzeugt werden.
Umfaßt ein Druck-Layout mehrere Bilder, so wird jedes Bild im allgemeinen unabhängig von den anderen
farbsepariert und die Farbauszugfilme werden für jedes Bild eigens angefertigt Sodann werden die Farbauszugfilme
für jede Farbe collationiert auf einer transparenten Unterlage aufgezogen und in Berührung mit einem
Druckplattenmaterial gedruckt, um eine Originalfarbauszugsplatte zum Drucken des gewünschten Layouts
zu erhalten.
Es ist wichtig, daß die verschiedenen Farb-Druckstökke genau aufeinander drucken, um Passer-Ungenauigkeiten
zu vermeiden, was sonst die Druckqualität erheblich beeinträchtigen würde. Deshalb ist es
entscheidend, daß die relativen Lagen der verschiedenen Bilder, die auf den Layouts aufgezogen sind, für jede ^
Farbe genau einander entsprechen.
Um Filmmontagen durchzuführen, wurden verschiedene Vorrichtungen entwickelt. Eine Vorrichtung der
eingangs erwähnten Gattung ist beispielsweise aus DE-AS 13 02 963 bekanntgeworden. Auch dabei sind
Paßstifte vorgesehen, die einem Montagetisch zugeordnet sind, und die fest stehen. Das Prinzip der Paßstifte ist
beispielsweise auch aus DE-AS 12 76 997 bekannt, wobei in eine Filmsaugplatte Paßstifte absenkbar sind.
Ein ganz wesentliches Anliegen von Vorrichtungen zum Herstellen von Filmmontagen der eingangs
beschriebenen Art besteht darin, das Positionieren besonders rasch vorzunehmen. Gerade diese Forderung
wurde bisher in nur ungenügendem Maße erfüllt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung dahingehend zu verbessern,
daß das Positionieren rasch vorgenommen werden kann, ohne daß der hierzu erforderliche bauliche oder
Bedienungsaufwand gegenüber bekannten Vorrichtungen vergrößert werden mößte,
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen wiedergegebenen Merkmale gelöst
Der Stand der Technik sowie die Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert Darin ist im
einzelnen folgendes dargestellt
Fig. 1 zeigt einen Buch-Drucksatz mit einer Reihe
von Buchseiten vor dem Zusammenfalten zu dem Bogen eines Buches.
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Originalfilmes,
einer Buchseite entsprechend.
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig.4 ist eine Aufrißansicht des Gegenstandes von
rig. 3,
Fig.5 ist eine vergrößerte Längsschnittansicht
entsprechend der Schnittlinie V-V in F i g. 3.
Fig.6 zeigt eine Längsschnittansicht entsprechend
der Schnittlinie VI-VI in F i g. 5.
F i g. 7 ist eine Längsschnittansicht entsprechend der Schnittlinie VH-VII in F i g. 5.
Fig.8 zeigt einen Ausschnitt teilweise im Längsschnitt
entsprechend der Schnittlinie V-V in F i g. 3, zur Veranschaulichung des Eingriffszustandes der Vorrichtung
gemäß der Erfindung.
Beschreibung derbevorzugten Ausführungsform
In den Fig.3—8 ist die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung
dargestellt
Eine Grundplatte 6 ist etwas größer als das Format Al; sie ist horizontal angeordnet und ruht auf vier
Beinen 7. Grundplatte 6 hat ein Paar feststehende Platten 9, die sich parallel zueinander von vorn nach
hinten erstrecken und die von horizontalen Verbindungsstäben 8 getragen werden, welche ihrerseits an die
Beine 7 angeschlossen sind. Eine bewegliche Platte 10 ist zwischen den beiden festen Platten 9 gleitend
angeordnet, und zwar in stufenweisem Kontakt mit diesen.
Jede feste Platte 9 ist an ihrem linken und an ihrem rechten Randbereich mit senkrecht stehenden Führungsstiften
11 versehen, ferner an der Oberseite mit Saugrillen 12, die an eine nicht dargestellte Saugeinrichtung
wie beispielsweise an eine Vakuumpumpe angeschlossen sind. Die bewegliche Platte 10 ist mit acht
Paaren von Positionierstiftbohrungen 13 ausgerüstet, entsprechend den Registrierstiftbohrungen 5 von acht
Originalfilmen P, die in zwei Reihen von vorn nach hinten auf der Grundplatte 6 auszurichten sind.
Ein transparenter Grundbogen 14, der etwas größer als das Format A1 ist, wird auf Grundplatte 6
aufgezogen. Er hat Führungsstiftlöcher 15 sowie Positionierstiftlöcher 16 an den den Führungsstiften 11
und den Positionierstiftlöchern 13 der beweglichen Platte 10 entsprechenden Stellen.
Unterhalb einer jeden Positionierstiftbohrung 13 der beweglichen Platte 10 ist ein Federgehäuse 17 an der
beweglichen Platte 10 montiert. Ein Paar Positionierstifte 19 ist derart angeordnet, daß diese genau durch die
Führungsbohrungen 18 hindurchgehen, die in der oberen und in der unteren Platte des Federgehäuses 17
eingelassen sind, sowie durch die Positionierstiftbohrungen 13 der beweglichen Platte 10. Jeder Positionierstift
19 ist mit einem Anschlag 20 von relativ großem Durchmesser ausgestattet. Um Positionierstift 19
zwischen Anschlag 20 und Bodenplatte des Federgehäuses 17 ist eine Schraubenfeder 21 gelegt; auf diese Weise
wird Positionierstift 19 nach oben gedruckt, so daß sein
oberes Ende, das normalerweise unterhalb der oberen Fläche der beweglichen Platte 10 ist, Ober diese
hinausragt
An der unteren Fläche der beweglichen Platte 10, und zwar in deren Randbereich, sind Haltelaschen 22
befestigt Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Haltelaschen 22 und die Positionierstifte 19 entlang
einer linie ausgerichtet sind. Außerdem weist jede
Haltelasche in ihrem unteren Bereich ein in Lingsrichhing
verlaufendes Langloch 23 auf. Die unteren Enden der Positionierstifte 19 sind mit dem oberen Ende einer
vertikalen Kupplungsplatte 24 verbunden, und zwar mittels eines Zapfens. Am unteren Ende der Kupplungsplatte 24, und zwar in derem zentralen Bereich, ist eine is
horizontal verschiebbare Stange angeordnet Die freien Enden dieser verschiebbaren Stange 25 können in den
Langlöchern 23 der Haltelaschen 22 auf und ab gleiten.
An einem jeden freien Ende der beweglichen Stange 25 sind Anschlagplatten 26 angelenkt, die sich nach oben
erstrecken. Eine jede Anschlagplatte 26 hat in dem rückwärtigen Teil ihres oberen freien Endes eine
Aussparung 29. An jeder Haltelasche 22, usd zwar in
deren oberem Bereich, ist ein Schwenkhebel 27 schwenkbar gelagert Das untere Ende eines jeden
Schwenkhebels 27 sowie ein Betätigungshebel 28, der sich horizontal von vorn nach hinten erstreckt sind am
oberen mittleren Teil einer jeden Anschlagplatte 26 schwenkbar gelagert Jeder Schwenkhebel 27 ist mit
einem Anschlagsüft 30 in seinem mittleren Bereich ausgerüstet; dieser ist derart gestaltet und angeordnet
daß er mit der Aussparung 29 der Anschlagplatte 26 dann in Eingriff gelangt wenn sich der obere Teil des
Positionierstiftes 19 unterhalb der unteren Fläche der bewegbaren Platte 10 befindet, siehe folgende Beschreibung.
Aus Fig.7 läßt sich sehr gut erkennen, daß das
vordere und das rückwärtige Ende der beiden Betätigungshebel 28 jeweils an den unteren Enden von
Verbindungshebeln 32 über Zapfen 31 angelenkt sind. Die oberei. Enden der Verbindungshebel 32 sind
ihrerseits an Konsolen 33 mit einem Gelenkzapfen angelenkt Die Konsolen 33 sind an der unteren Fläche
der beweglichen Platte 10 befestigt Am oberen, vorderen Teil des vorderen Verbindungshebels 32 ist ein
Bedienungshandgriff 34 angebracht.
Befindet sich die obere Stirnseite des einzelnen Positionierstiftes 19 unterhalb der unteren Fläche der
beweglichen Platte 10, so befinden sich die Aussparungen 29 der Anschlagplatten 26 mit den Anschlagstiften
30 der Schwenkhebel 2/ in Eingriff, so wie in Fig.5
dargestellt. Sodann wird der Betätigungshandgriff 34, wie durch Pfeil veranschaulicht, nach oben geschwenkt
die Betätigungshebel nach vorn gezogen, und zwar in den Ansichten gemäß der F i g. 5 und 8 in Richtung nach
rechts, und hiermit gelangen die Aussparungen 29 der Anschlagplatten 26 außer Eingriff mit den Anschlagstiften
30 der Schwenkhebel 27, indem die letztgenannten verschwenkt werden; außerdem wird die bewegliche
Stange 25, so wie in F i g. 8 dargestellt, angehoben. Zur gleichen Zeit werden die Positionieriitifte 19 und die
Kupplungsplatte 24 mit Hilfe der Federn 21 nach oben bewegt; hierdurch gelangen die oberen Bereiche der
Positionierstifte 19 in eine die obere Fläche oer beweglichen Platte 10 überragende Position,
Durch Anwendung der oben beschriebenen, erfindungsgemäßen
Positioniervorrichtung läßt sich eine Farbauszug-Originalplatte großer Größe, nämlich vom
Format A 1 zur Plattenherstellung, im folgenden »große Originalplatte« genannt wie folgt herstellen.
Zunächst wird der Basisbogen 14 derart auf die Basisplatte 6 gelegt daß sich die Führungsstifte 11
gerade in den Führungsstiftlöchern 15 des Basisbogens 14 befindet Die Saugeinrichtung wird betätigt um den
Basisbogen 14 auf der Grundplatte 6 mittels der Saugnuten 12 zu halten. Sodann wird der Handgriff 34
nach oben geschwenkt und werden die Positionierstifte 19 angehoben, so daß deren oberer Bereich über den
Basisbogen 14 durch die Positionierstiftlöcher 16 hinausragen, wie oben beschrieben. Sodann werden die
Originalfilme P einer Farbe dadurch positioniert, daß
die Positionierstifte 19 in die Registorstiftlöcher 5 der
Originalfilme P eingepaßt werden; die Originalfilme P werden nun auf den Basisbogen 14 aufgezogen,
beispielsweise mittels Klebebänder, womit man eine »groß bemessene Originalplatte« einer Farbe erhält
Sodann wird Handgriff 34 nach unten gedrückt und die Saugeinrichtung abgestellt Hierdurch werden die
oberen Bereiche der Positionierstifte 19 unterhalb der oberen Fläche der Basisplatte 6 verbracht wie oben
beschrieben. Die »groß bemessene Originalplatte« ist nun von Basisplatte 6 leicht entfernt Dieser Positioniervorgang
wird für die anderen Farben wiederholt, um die »groß bemessenen Originalplatten« der anderen Farbe
auf gleiche Weise wie oben beschrieben zu erhalten.
In diesem Falle wird das Positionieren des Basisbogens
14 auf der Basisplatte 6 genau mittels der Führungsstifte 11 und der Führungsstiftlöcher 15
ausgeführt Das Positionieren des klein bemessenen Basisbogens 1 gemäß Fig.2 auf Basisbogen 14 wird
mittels der Registerstiftlöcher 5 und der Positionierstifte 19 wie oben beschrieben, genau vorgenommen. Das
relative Positionieren der Farbauszugsfilme 2 und 3 auf jedem Originalfilm P läßt sich somit sehr genau
vornehmen, und zwar auch von Ungeschulten.
Bei der oben beschriebenen Ausfühiungsform wird
die bewegliche Platte 10 nach vorn oder nach hinten derart verschoben, daß die Positionierstifte 19, die dort
befestigt sind, je nach Bedarf verschoben werden. Demgemäß wird die Platte 10 nicht während des
Positioniervorganges bewegt, so daß dieser unterbleiben kann; somit kann Basisplatte 10 aus einer festen
Platte bestehen.
Wird das Aufziehen des Origirialfilms P auf
Basisbogen 14 sorgfältig ausgeführt so kann man gemäß der Erfindung auch auf die Saügnuten 12
verzichten. Besteht Basisplatte 6 aus durchscheinendem Material und wird ferner eine Lichtquelle unterhalb der
Basisplatte 6 angeordnet so geht das oben beschriebene Positionieren sogLi' noch leichter vor sich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Filmmontagen, mit einem Montagetisch, der eine Grundplatte zum
Auflegen eines Standbogens aufweist, ferner mit einem ersten Registerstiftsystem zum Positionieren
des Standbogens (Standbogenstifte) und einem zweiten Registerstiftsystem zum Positionieren einer
Reihe von Fümbogen (Filmbogenstifte), dadurch
gekennzeichnet, daß die Standbogenstifte ,0 (19) über die Grundplatte (6) hinaus ausfahrbar sind
und daß die Grundplatte (6) einen die Standbogenstifte (19) tragenden Teil (10) aufweist, der in der
Ebene der Grundplatte (6) verschiebbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte (6) aus lichtdurchscheinendem oder lichtdurchlässigem Material besteht,
und daß eine Lichtquelle unterhalb der Grundplatte (6) angeordnet ist
20
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- 1981-03-18 DE DE3110432A patent/DE3110432C2/de not_active Expired
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Legal Events
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