DE1119760B - Zwischenantrieb fuer Foerderketten mittels einer Mitnehmerscheibe - Google Patents

Zwischenantrieb fuer Foerderketten mittels einer Mitnehmerscheibe

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DE1119760B
DE1119760B DEG28548A DEG0028548A DE1119760B DE 1119760 B DE1119760 B DE 1119760B DE G28548 A DEG28548 A DE G28548A DE G0028548 A DEG0028548 A DE G0028548A DE 1119760 B DE1119760 B DE 1119760B
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2812/02277Common features for chain conveyors
    • B65G2812/02287Driving means
    • B65G2812/02306Driving drums
    • B65G2812/02316Driving drums with means for assuring constant linear speed of chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zwischenantrieb für Förderketten mittels einer Mitnehmerscheibe Es sind Zwischenantriebe für Kettenförderer bekannt, bei denen eine drehbare Antriebsscheibe mit daran gelenkig gelagerten, in die Förderkette eingreifenden Mitnehmern versehen ist. Die Gelenke der Mitnehmer liegen auf einem gemeinsamen Teilkreis der Scheibe. Die Mitnehmer werden beim Eingreifen in die Förderkette sowie beim Lösen von der Förderkette gesteuert. Sie sind z. B. als zweiarmiger Hebel ausgebildet, der am einen Ende einen den Förderkettenbolzen entsprechenden konkaven Mitnehmerkopf und am anderen Ende eine Steuerrolle aufweist.
  • Die Steuerrolle wirkt mit einer undrehbaren Steuerscheibe zusammen. Es können die Mitnehmerhebel auch zwischen zwei koaxialen Antriebsscheiben gelenkig gelagert werden. Die Steuerscheibe ist dann in koaxialer Lage ebenfalls zwischen den Antriebsscheiben untergebracht. Ein derartiger Antrieb kann in ein oder beide Förderkettentrume eingreifen. Bei Endantrieben ist es auch bekannt, auf dem Teilkreis der Antriebsscheibe Winkelhebel gelenkig zu lagern, die am einen Ende einen bogenförmigen Mitnehmerkopf für die Kettenbolzen und am anderen Ende die Steuerrolle für die koaxiale, undrehbare Steuerscheibe aufweisen.
  • In diesen Fällen bewirkt die Steuerscheibe sowohl das Eingreifen wie auch das Lösen. Außerhalb des Eingrifisbereiches sind die Mitnehmerhebel mittels einer zweiten Steuerrolle oder eines die Steuerscheibe umgebenden Ringes am beliebig freien Pendeln verhindert.
  • Es sind schließlich endlose Zwischenantriebe bekannt, deren Mitnehmer als Winkelhebel ausgebildet und mittels ihrer Steuerrolle und Steuerbahnen im Eingreifen und Lösen beeinflußt werden. Die Steuerbahn weist z. B. zwei geradlinige Strecken für die beiden Eingriffsbereiche im Ober- und Untertrum auf.
  • Die bekannten Mitnehmerscheiben für Zwischenantriebe haben den Nachteil, daß sich die Mitnehmer während der Eingriffs dauer radial gegenüber den Kettenanschlägen bewegen, womit eine Reibung verbunden und nur eine Linienberührung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit steuerbaren Mitnehmern versehene Antriebsscheiben zu verwenden, da die endlosen Antriebsketten z. B. durch Längung der Kette Störungen mit sich bringen, und dabei den Scheiben-Zwischenantrieb so zu gestalten, daß eine Flächenberührung zwischen Mitnehmern und Kettenanschlägen während der gesamten Eingriffsdauer erzielt wird und Reibungen möglichst verringert werden. Nur dadurch kann bei den notwendigerweise starken Antrieben die Flächenpressung zwischen den Mitnehmern und Kettenanschlägen in zulässigen Grenzen gehalten werden. Ein Verschleiß würde nicht nur die Lebensdauer des Antriebs verringern, sondern auch die Eingriffsbeziehungen verändern und damit die Wirkungsweise des Antriebs verschlechtern.
  • Die Lösung besteht darin, daß die Mitnehmerhebel winkelartig ausgebildet sind und die Steuerbahn im Eingriffsbereich eine geradlinige, zur Förderkette parallele Strecke aufweist, die den Kreisbogenlauf der Winkelhebelgelenke ausgleicht und den Mittelpunkt des Mitnehmerkopfes in der Ebene der Förderkette führt. Des weiteren sollen die Steuerrollen im Inneren einer endlosen Steuerbahn abrollen und die Winkelhebel eine Feder aufweisen, d. h. unter der Einwirkung einer Feder stehen, die das Anlegen der Steuerrollen an die Bahn bewirkt sowie ein Abheben hiervon bei Klemmungen zuläßt.
  • Der Zwischenantrieb kommt in völlig gleicher Weise mit dem Obertrum und mit dem Untertrum des Förderers in Eingriff. Die Längen der Winkelhebelschenkel und der eingeschlossene Winkel sind so zu wählen, daß im Zusammenwirken mit der geradlinigen Bahnstrecke ein wenigstens angenähert geradliniger Lauf des Mitnehmerkopfmittelpunktes entsteht. Es ist zweckmäßiger, die betreffende Strecke der Steuerbahn völlig geradlinig auszubilden und die geringfügigen, innerhalb des für die Führung der Kette ohnehin notwendigen Spieles liegenden Abweichungen des Mitnehmerkopfes nach oben bzw. nach unten zuzulassen. Diese Abweichungen von der gedachten Geraden sind sehr klein. Bei fehlender Übereinstimmung zwischen den Mitnehmerköpfen und den von ihnen zu erfassenden Kettenanschlägen, z. B. beim Einlaufen eines Förderbandzuges in den Antrieb, können sich die Mitnehmer ohne weiteres absenken und damit die Steuerrollen abheben. Die Mitnehmer bleiben dann, ohne Störungen verursachen zu können, außerhalb des Eingriffbereiches und unterhalb der sich auf sie aufsetzenden Kettenanschläge. Sobald sie aber infolge von Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen Antrieb und Kette in eine Lücke zwischen den Kettenanschlägen gelangen können, setzen sie sich selbsttätig hinter den zu treibenden bzw. vor den zu bremsenden Anschlag, woraus sich wiederum ergibt, daß auch die folgenden Mitnehmer auf eine Lücke treffen und somit in den richtigen Eingriff gelangen.
  • Ist der Abstand der Mitnehmerköpfe voneinander im Eingriffsbereich genau gleich der Kettenteilung, so werden sie sich in dem Augenblick im Eingriff ablösen, wenn der neu zum Eingriff kommende Mitnehmer sich genau so weit vor dem Scheitelpunkt seines Umlaufs befindet, wie der von ihm abzulösende Mitnehmer hinter diesem Scheitelpunkt, d. h. wenn sie genau in der gleichen Höhe stehen. Ist der Abstand der Mitnehmerköpfe genau doppelt so groß wie die Kettenteilung, so befinden sich im Augenblick der Ablösung zwei Kettenglieder zwischen den Mitnehmern, wie es für das Antreiben einer Rundgliederkette erwünscht ist, wo die Mitnehmer entweder nur an den vertikalen oder nur an den horizontalen Gliedern angreifen können.
  • Die geradlinige Strecke der Steuerbahn ist die Eingrifistrecke. Infolgedessen gelangt nach dem Ablösen der Mitnehmer nach einer Drehung der Mitnehmerscheibe um z. B. 20 der neu zum Eingriff gekommene Mitnehmer bei z. B. 160 in einem fiacheren Winkel, der sich aus dem Eingriff lösende Mitnehmer bei + 200 in einen steileren Winkel zur Kettenlängsachse. Befinden sich ihre wirksamen Flächen noch in der Ebene der Kettenlängsachse, so müssen sich deren Abstände voneinander also verringert haben, was für das reibungslose und störungsfreie Lösen des jeweils abgelösten Mitnehmers aus dem Eingriffsbereich von Vorteil ist. Umgekehrt steht vor dem Eingreifen der z. B. bei -200 befindliche Mitnehmer in einem steileren Winkel zur Kettenlängsachse als der in diesem Augenblick bei +160 befindliche von ihm noch nicht abgelöste Mitnehmer. Dies ist gleichbedeutend mit einer Vergrößerung des Abstandes ihrer wirksamen Flächen. Die durch den cos a bestimmte Verkürzung dieses Abstandes wird bei entsprechender Länge der Mitnehmer dadurch überkompensiert, was wiederum zu einem erleichterten und reibungslosen Eingreifen und Ablösen führt.
  • Stimmt die Kettenteilung z. B. infolge eingetretener Längungen von Gliedern der Förderkette genau mit dem Abstand der Mitnehmerdrehachsen überein, so vollzieht sich die Ablösung etwas früher bzw. später, ohne daß die geschilderten Vorgänge sich im grundsätzlichen Verlauf verändern würden.
  • Nach einem weiteren Merkmal weist die kreisförmige Ausnehmung der Mitnehmerköpfe nicht mehr einen größeren Radius auf als die zylindrischen Kettenbolzen. Vielmehr ist die kreisförmige Ausnehmung der Mitnehmerköpfe mit einem den zylindrischen Bolzen der Laschenkette oder mit einem den gekrümmten Stirnseiten senkrechter Rundkettenglieder entsprechenden Radius versehen. Damit wird an Stelle der Linienberührung eine Flächenberührung erzielt. Die Möglichkeit zum Anwenden gleich großer Radien ergibt sich aus der besonderen Mitnehmerführung, die dem Mittelpunkt des Mitnehmerkopfes eine geradlinige Bahn vorschreibt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Kettenbolzen oder Rundkettenglieder durch die Mitnehmer jeweils umgriffen, also an einem Ausweichen nach oben verhindert werden. Bei Rundgliederketten wird jeder Mitnehmer natürlich auch noch dem runden Querschnitt der Kettenglieder angepaßt.
  • Die gleich großen Radien von Mitnehmerwölbung und Kettenbolzen bzw. Kettenglieder waren bisher nur bei endlosen Zwischenantrieben oder Mitnehmerscheiben für Endantriebe durchgeführt worden.
  • Werden eine antreibende und noch eine bremsende Mitnehmerscheibe angeordnet, so können diese hintereinanderliegen und in bekannter Weise getrieblich miteinander verbunden sein. Ferner kann der aus den beiden hintereinander angeordneten Scheiben bestehende Antrieb in seiner Gesamtheit in bekannter Weise in Längsrichtung des Bandtraggerüstes verschiebbar gelagert sein, was einen Ausgleich der von den Mitnehmern beider Scheiben aufzunehmenden Belastungen ermöglicht. Es kann aber auch bei im Berg angeordneten Anlagen zweckmäßig sein, die treibende Scheibe im einen Trum und die bremsende Scheibe im anderen Trum eingreifen zu lassen. Beide Scheiben sind dann mit einem eigenen Motor auszurüsten, in bekannter Weise mit einem Elektromotor, der auch als Generator laufen kann.
  • Beim Eingreifen und Ausgreifen der durch die Steuerbahn gesteuerten Mitnehmer ergeben sich Geschwindigkeitsdifferenzen der Mitnehmer, wie sie in ähnlicher Weise bei Antrieben unter Verwendung von Treibketten bekannt sind, die auf dem Prinzip einer gegenüber der Teilung der Förderkette verkleinerten Teilung der Treibkette beruhen. Die Tatsache, daß der eingreifende Mitnehmer in der Zeiteinheit einen größeren Weg zurücklegt als der von ihm abgelöste sich aus dem Eingriff lösende Mitnehmer, ist jedoch durch die Steuerbahn bedingt und unabhängig von der jeweiligen Geschwindigkeit der Mitnehmerscheibe. Es ist deshalb möglich, ohne eine Beeinträchtigung der durch die Steuerbahn erzielten Vorteile beim Eingreifen und Lösen der Mitnehmer die Geschwindigkeit der Scheiben beliebig zu verändern, also auch sie in der Weise zu steuern, daß die Geschwindigkeitsdifferenzen ihrer Mitnehmer ausgeglichen werden. Bei einer Drehung der Scheibe von -18 bis 0° legen die Mitnehmer infolge der Steuerkurve in Richtung der Kettenlängsachse einen größeren Weg zurück als bei einer Drehung der Scheibe von 0 bis + 180. Wenn sich die Scheibe jeweils im ersten Abschnitt der Mitnehmerbewegung entsprechend langsamer dreht als im zweiten Abschnitt dieser Bewegung - bei feinerer Einteilung dieser Abschnitte würde sich eine entsprechend genauere Anpassung der Geschwindigkeiten ergeben, läßt sich durch einen solchen periodischen Wechsel in der Geschwindigkeit der Scheibe eine konstante Geschwindigkeit der Mitnehmer erreichen. Dies kann namentlich für die Zusammenarbeit zweier getrieblich verbundener Mitnehmerscheiben von Bedeutung sein, von denen beispielsweise die eine stets im Obertrum des Förderers treibt, während die andere stets im Untertrum bremst oder umgekehrt. Dabei wird mindestens eine der beiden Scheiben in ihrer Drehgeschwindigkeit durch Zwischenschaltung eines Exzenters oder von Knickhebeln oder durch andere bekannte Maßnahmen im Sinne der gewünschten periodischen Differenzen beeinflußt.
  • Ein Ausgleich der erwähnten Geschwindigkeitsdifferenzen läßt sich auch schon dadurch erzielen, daß die Übertragung des Drehmoments von der Abtriebswelle des Getriebes auf die Mitnehmerscheibe unter der Wirkung eines Kraftspeichers (z. B. der Feder einer elastischen Kupplung) steht, derart, daß die Scheibe bei hoher Belastung (also jeweils in den Perioden, bei denen sie die zu bewegenden Massen des Bandes am stärksten zu beschleunigen sucht) unter momentaner Verringerung ihrer Geschwindigkeit Energie an den Kraftspeicher abgibt, um diese Energie in den Perioden geringerer Belastung unter entsprechender Beschleunigung der Scheibe aus dem Kraftspeicher wieder aufzunehmen.
  • Die Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen den gleichzeitig im Eingriff befindlichen Mitnehmern der treibenden und bremsenden Scheibe lassen sich in noch einfacherer Weise aber auch dadurch herabsetzen, daß man unter Beibehaltung einer gleichmäßigen Drehbewegung beider Scheiben die Scheiben lediglich gegeneinander verstellt, derart, daß die gegenseitige Ablösung der Mitnehmer der ersten Scheibe jeweils zu einem anderen Zeitpunkt erfolgt als die gegenseitige Ablösung der Mitnehmer der zweiten Scheibe.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung des Eingriffsablaufes einer einzigen Antriebsscheibe, Fig. 2 einen Antrieb mit einer treibenden und einer bremsenden Scheibe, Fig. 3 zwei koaxiale Antriebsscheiben.
  • Sämtliche Figuren beziehen sich auf zwei Beispiele, nämlich auf das Antreiben einer Laschenkette und einer Rundgliederkette. Demgemäß ist die obere Hälfte der Antriebsscheibe als im Eingriff mit den zylindrischen Bolzen einer im Obertrum zu treibenden bzw. zu bremsenden Laschenkette dargestellt.
  • Die untere Hälfte ist dagegen als im Eingriff mit den vertikalen Gliedern einer im Untertrum zu treibenden bzw. zu bremsenden Rundgliederkette gezeigt.
  • Es ergibt sich zwar in beiden Fällen ein gleicher Eingriffsablauf der Mitnehmer, jedoch sind verschiedene konstruktive Anordnungen bzw. Einzelheiten der Mitnehmer und der Führungselemente erforderlich.
  • Nach Fig. 1 ist mit 1 ein Bolzenteilkreis bezeichnet, auf dem die Mitnehmer an der Antriebsscheibe 5 drehbar gelagert sind. Mit 2 ist eine ortsfeste Steuerbahn bezeichnet, an der die Steuerrollen der Mitnehmer von innen her anliegen. Mit 3 und 4 sind die Längsmittellinien der Laschen- und Rundgliederketten bezeichnet. Die Antriebsscheibe 5 weist acht Mitnehmer auf, deren Winkelhebel 7 im Gelenk 9 drehbar gelagert und mit einer Steuerrolle 8 sowie einem Mitnehmerkopf 6 versehen ist. Der Mitnehmerkopf 6 greift an einem zylindrischen Bolzen bzw.
  • Anschlag der Laschenkette oder an einem senkrechten Glied der Rundgliederkette an. Der Abstand der Bolzen entspricht der Teilung der Laschenkette 3 bzw. der doppelten Teilung der Rundgliederkette 4.
  • In der gezeichneten Stellung lösen sich gerade die betreffenden Mitnehmer gegenseitig im Antreiben der Förderkette ab.
  • Die Bewegung der Mitnehmerköpfe 6 ergibt sich bei der gegebenen Gestalt der Winkelhebel 7 aus der durch die Drehung derAntriebsscheibe 5 bedingten Bewegung der Gelenke 9 einerseits und dem Abrollen der Steuerrollen 8 entlang der Steuerbahn 2 andererseits.
  • Trotz fortlaufender Anderung der Winkelstellung des Hebels 7 bewegt sich der Mittelpunkt des Mitnehmerkopfes 6 während der Eingriffsdauer von Stellung 32 bzw. 46 bis Stellung 31 bzw. 45 der Kettenanschläge in der Ebene der Kettenlängsachse 3 bzw. 4.
  • Damit bleibt auch das teilweise Umgreifen des Kettenanschlages von Beginn des Anlegens in Stellung 32 bzw. 46 bis zum Beginn des Lösens in Stellung 31 bzw. 45 unverändert.
  • Während der ersten Hälfte der Eingriffs dauer, also von der Stellung 32 bis 31' bzw. von 46 bis 45' legt der Mitnehmer in Richtung der Kettenlängsachse einen größeren Weg zurück als während der zweiten Hälfte der Eingriffsdauer. Entsprechend ist auch die Geschwindigkeit der Förderkettenanschläge bzw. der Förderkette im ersten Zeitabschnitt größer als im zweiten. Daraus folgt das reibungslose und störungsfreie Eingreifen und Lösen der Mitnehmerköpfe. Dabei hat der Mitnehmerkopf zwischen den Kettenanschlägen jeweils völlig freien Raum zum Eingreifen und Lösen. Der Mitnehmerkopf gelangt schon kurz vor dem Eingreifen in die zur Kette parallele Bahn. Ebenso verläßt er sie erst kurz nach dem Ablösen. Ungenauigkeiten in der Teilung der Förderkette können somit durch den Antrieb ausgeglichen werden, obwohl an sich schon durch die Verwendung einer Antriebsscheibe die Gefahr beseitigt ist, daß sich ihnen Ungenauigkeiten aus einer Antriebskette überlagern können.
  • Die Winkelhebel 7 werden über ihre Rollen 8 selbst in den beiden Ecken der Steuerbahn 2 einwandfrei abgelenkt, wobei es weiter von besonderer Bedeutung ist, daß die Winkelhebel in diesen Bereichen schon völlig von jeder Belastung durch die Förderkette befreit sind. Unter Last befinden sich die Rollen 8 nur jeweils im geradlinigen Bereich ihrer Steuerbahn. Der geradlinige Bereich läßt sich ohne Ungenauigkeit herstellen und bei etwaigem Verschleiß jederzeit auswechseln.
  • Wird die Antriebsscheibe entgegen der Pfeilrichtung gedreht, so sind die Phasen im Bewegungsablauf der Mitnehmer die gleichen, nur umgekehrt.
  • Eine solche Scheibe ist also auch geeignet, eine im Obertrum von links nach rechts und/oder eine im Untertrum von rechts nach links laufende Förderkette abzubremsen. Dabei arbeitet der Antrieb zweckmäßig mit einer biegungssteif ausgebildeten Laschenkette zusammen oder mit einer Rundgliederkette, die gemäß ihrer Vorspannung und/oder durch die sie führenden Elemente (Bandglieder od. dgl.) gestreckt gehalten wird.
  • Nach Fig. 2 weist der Zwischenantrieb eine antreibende Scheibe 5 und eine bremsende Scheibe 5' auf. Die getriebliche Verbindung beider Scheiben ist nicht dargestellt. Durch Umkehren dieses Antriebs wird die Scheibe 5 zur bremsenden, die Scheibe 5' zur treibenden Scheibe. Die Stellung, in der die acht Mitnehmer dargestellt sind, entspricht der Grundstellung nach Fig. 1. Die Scheibe 5' ist gegenüber der Scheibe 5 um 1800 um die Lotrechte verdreht. Ferner ist die Scheibe 5' mit einem solchen Drehwinkel getrieblich eingefügt, daß sich ein Gelenk eines Winkelhebels im Scheitelpunkt befindet, wenn an der Scheibe 5 das Eingreifen und Lösen beginnt. Damit wird erreicht, daß die treibenden Mitnehmer der einen Scheibe sich nicht gerade dann am schnellsten bewegen, wenn die bremsenden Mitnehmer der anderen Scheibe am langsamsten fortschreiten.
  • Der Achsabstand der Scheiben ist so gewählt, daß die bremsenden Mitnehmer der einen Scheibe bei normaler Teilung der Förderkette gegenüber den Kettenanschlägen noch ein Spiel haben, wenn die treibenden Mitnehmer der anderen Scheibe (im gleichen Trum) an den Kettenanschlägen angreifen. Damit wird ein Verklemmen ausgeschlossen. Wenn die z. B. im Einfallen verlegte Förderkette sich gegenüber dem Antrieb beschleunigt, so geht also die Last automatisch von den treibenden Mitnehmern der Scheibe 5, denen die Kettenanschläge davonlaufen, auf die bremsenden Mitnehmer der Scheibe 5' über, die nunmehr die Kettenanschläge aufhalten. Umgekehrt wirkt sich eine Hemmung im Ablaufen der Förderkette derart aus, daß die Last von den Mitnehmern der bremsenden Scheibe auf diejenige der treibenden Scheibe übergeht.
  • Der Achsabstand der beiden Scheiben kann natürlich bei einem auf eine Rundgliederkette wirkenden Antrieb nicht der gleiche sein wie bei einem auf zylindrische Anschläge einer Laschenkette wirkenden Antrieb, denn der Durchmesser des zylindrischen Bolzens entspricht nicht der Länge eines Gliedes der Rundgliederkette.
  • Mitnehmer, die aus irgendeinem Grunde nicht in die Lücke zwischen zwei Kettenbolzen bzw. Kettenglieder gelangen können, werden entgegen der sie in Arbeitsstellung haltenden Kraft der Federn 10 abgesenkt, wobei sich die Steuerrollen der Mitnehmer von der Steuerbahn abheben.
  • Die im Traggerüst des Antriebs fest angeordnete Steuerbahn 2 und 2' ist aus geraden Teilen und Bogenteilen zusammengesetzt. Die der Scheibe 5' zugeordnete Bahn 2' ist spiegelbildlich zur Bahn 2 ausgebildet.
  • Nach Fig. 3 ist in bekannter Weise die treibende und die bremsende Scheibe als ein koaxiales Scheibenpaar 11, 12 ausgebildet, zwischen dem die Mitnehmer mit Gelenkzapfen 24 drehbar gelagert sind.
  • Zum Antreiben einer Rundgliederkette 4 ist der Mitnehmer brückenartig ausgebildet und wieder mit einem Kopf 15 versehen, der sich mit seiner kreisförmigen Ausnehmung an das senkrechte Kettenglied anlegt. Für eine Laschenkette kann der Mitnehmer in zwei Köpfe 13,14 und zwei Winkelhebel 16, 17 unterteilt sein, die über die Steuerrolle 18 miteinander verbunden sind. Die beiden Köpfe 13, 14 greifen dann an den beiderseits aus den Laschen herausragenden Enden des Kettenbolzens an. Hier ist eine mittlere Steuerbahn 25 vorhanden. Bei der für die Rundgliederkette dargestellten Mitnehmerbrücke 19 sind die Winkelhebel 20, 21 außerhalb des Scheibenpaares angeordnet, wobei die Steuerbahnen 26, 27 für die Steuerrollen 22, 23 unmittelbar an den Seitenschilden28 des Antriebs gelagert sind. Die Federn der Mitnehmer sind hier als Drehfedern 29 bzw. 30 ausgebildet.
  • Der Zwischen antrieb läßt sich nicht nur stationär, sondern auch als Wagen ausbilden, der mit seinen Mitnehmern in eine stationäre Zahnstange eingreift.

Claims (8)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1. Zwischenantrieb für Förderketten mittels einer Scheibe, deren auf einem Teilkreis drehbar gelagerte, mit einem konkaven Kopf und einer Steuerrolle versehene Mitnehmerhebel mit einer Steuerbahn zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerhebel (7) winkelartig ausgebildet sind und die Steuerbahn (2) im Eingriffsbereich eine geradlinige, zur Förderkette parallele Strecke aufweist, die den Kreisbogenlauf der Winkelhebelgelenke (9) ausgleicht und den Mittelpunkt des Mitnehmerkopfes (6) in der Ebene der Förderkette (3, 4) führt.
  2. 2. Zwischenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerrollen (8) im Inneren einer endlosen Steuerbahn (2) abrollen und die Winkelhebel eine Feder (10) aufweisen, die das Anlegen an die Bahn bewirkt sowie ein Abheben bei Klemmungen zuläßt.
  3. 3. Zwischenantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Ausnehmung der Mitnehmerköpfe (6) einen gleich großen Radius aufweist wie die zylindrischen Bolzen der Laschenkette (3) oder wie die gekrümmten Stirnseiten senkrechter Rundkettenglieder.
  4. 4. Zwischenantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Strecke der Steuerbahn (2) länger ist als die Eingriffsstrecke und die geradlinigen Strecken beider Trume im Sinne der Antriebsrichtungen gegeneinander versetzt sowie mit einer stark gekrümmten und dann mit einer schwach gekrümmten Kurve miteinander verbunden sind.
  5. 5. Zwischenantrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine treibend wirkende Mitnehmerscheibe (5) und eine bremsend wirkende Mitnehmerscheibe (5') angeordnet sind.
  6. 6. Zwischenantrieb nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mitnehmerscheiben (5, 5') zusammen im Bandtraggerüst längsverschiebbar sind.
  7. 7. Zwischenantrieb nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum periodischen Andern der Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmerscheiben.
  8. 8. Zwischenantrieb nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn der Winkelhebel als auf deren Gelenkbolzen gelagerte Drehfedern (29, 30) bzw. Uhrfedern ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 181 448, 425 382, 577312, 617373,800165,928633, 931577, 1033128; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 710 034; französische Patentschrift Nr. 1 095 869; Zeitschrift »Glückauf« von 1954, S. 822; »Die Förderung von Massengütern«, G. v. H anf f -stengel, Bd. 1 von 1908, S. 39.
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