DE2627102A1 - Verfahren und vorrichtung zur bildung einer faserbahn - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur bildung einer faserbahnInfo
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- D21F9/003—Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type
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Description
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER PATENTANWÄLTE
WIDENMAYERSTRASSE β D-8000 MÜNCHEN 22
TEL. (089) 22 25 30 - 29 51 92
A 153/154 76 B/ib 16" JUni 19?6
Firma AKTIEBOLAGET KARLSTADS MEKANISKA WERKSTAD,
20, Verkstadsgatan, S-652 21 Karlstad, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zur Bildung einer Faserbahn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Bildung einer Faserbahn aus einer Fasersuspension,
die zwischen zwei laufende endlose Siebe eingespritzt wird und zu einer Faserbahn entwässert wird, und zwar durch den durch
die Siebe gegen die entlang des Behandlungsweges zwischen ihnen liegende Suspension ausgeübten Druck. Die großen Anforderungen,
die an die Qualität der Bahn bei verschiedenen Flächengewichten und an die Maschine bezüglich der Produktionskapazität, der Arbeitszuverlässigkeit,
der Wirtschaftlichkeit und des Raumbedarfs gestellt werden, stellen einen umfassenden Problemkomplex dar, für
den bisher nur Teillösungen gegeben worden sind. Ferner haben viele dieser Teillösungen wiederum Anlaß zu neuen Problemen gegeben,
die noch gelöst werden müssen.
Die Forderungen umfassen eine hohe Entwässerungskapazität über eine kurze Entwässerungslänge. Eine frisch gebildete Papierbahn
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soll auch bei hoher Maschinengeschwindigkeit vollständig einem der Siebe folgen, zwischen denen die Bahn gebildet worden ist,
und zwar ohne Gefahr von Spritzern und Herausschleudern von Faserstoff breiklumpen, die auf die Bahn zurückfallen und die Qualität
der Bahn beeinträchtigen könnten. Die Anhaftung der Bahn an den Sieben muß so angepaßt sein, daß die Bahn ohne Schwierigkeiten
von den Sieben entfernt werden kann. Die Maschine muß eine hohe Arbeitszuverlässigkeit haben, z.B. geringe Siebabnutzung,
unkomplizierte Komponenten und geringen Energieverbrauch. Außerdem müssen bezüglich der Maschine die Forderungen nach geringem
Raumbedarf und niedrigen Investitionskosten erfüllt werden.
Frühere Versuche, die obengenannten Forderungen zu erfüllen, haben
die Verwendung von Saugwalzen und Saugkasten umfaßt, um eine Vergrößerung der Entwässerungskapazität zu erreichen und um
sicherzustellen, daß die Bahn dem vorgesehenen Sieb folgt. Solche Vorrichtungen, die Pumpen und Rohrleitungen benötigen, erfordern
hohe Anfangskosten und einen hohen Energieverbrauch. Sie sind im übrigen teuer in der Unterhaltung und im Betrieb. Außerdem
wird die Anhaftung der Bahn oft zu fest, und es wird die Entfernung der Bahn vom Sieb schwierig. Besondere Papierqualitäten
mit geringem Flächengewicht, wie Seidenpapier, werden oft zerstört, wenn sie an Saugvorrichtungen vorbeilaufen. Ein Beispiel
der Lehren des Standes der Technik, Saugwalzen zu verwenden, ergibt sich aus der GB-PS 1 129 893. Der in dieser
Druckschrift dargestellte Apparat soll aber durch Anwendung besonderer Vorrichtungen eine Formierungszone der eingespritzten
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Suspension auf einem Formiersieb schaffen, und zwar bevor die Bahnbildung zwischen dem Formiersieb und einem oberen Filz
stattfindet. Dies wird erreicht durch eine bestimmte Einspritzrichtung der Suspension auf einen Formiersiebbereich, der eine
wesentliche Länge besitzt, bevor das Formiersieb mit dem Filz zusammenläuft, und zwar zusätzlich zu einer begrenzten Ablenkung
des Formiersiebes und des Filzes derart, daß die Formierzone eine im wesentlichen parabolische Form annimmt. Diese gewünschte
Formierzone ist gefolgt von einer kurzen Zone für die Entwässerung und für die Rückführung des Formiersiebes in seine
normale, unabgelenkte Lage. Die maximale Ablenkung soll im wesentlichen geringer als der tatsächliche Abstand von der Ausflußöffnung
des Strahles (Maschinenbütte) zur Lage der maximalen Ablenkung sein. Bei einem Ausführungsführungsbeispiel wird die
Ablenkung nur auf einer Führungswalze bewirkt, jedoch hat diese Ausführung, wie in der genannten Druckschrift erwähnt, um die
erwünschte parabolische Form zu erhalten, nur eine begrenzte Anwendung für gewisse Suspensionen und gewisse Geschwindigkeiten.
Das Formiersieb und der Filz werden an der gleichen Stelle auf dem Umfang der Walze getrennt, und es folgt die Bahn unter Saugwirkung
des oberen Filzes der Unterseite dieses Filzes. Um eine Vorrichtung gemäß der vorgenannten Druckschrift für hohe Geschwindigkeiten
und für Papierqualitäten mit geringem Flächengewicht, z.B. Seidenpapier, verwenden zu können, offenbart die
Druckschrift Ausführungen, in denen für die erwähnte Ablenkung und für die Bildung der parabolischen Form auf einem vorteilhafterem
Wege besonders geformte Führungsschuhe oberhalb des genann-
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•ten Formiersiebbereiches angeordnet^ Neben der Anwendung des
Saugmechanismus lehrt die Druckschrift die Verwendung einer besonderen Einrichtung zur Erzielung einer parabolischen Form
in einer Formierzone vor der Bahnbildung, was zu einer komplizierteren Vorrichtung führt. Die Anordnung stationärer Elemente,
wie Führungsschuhe, führt auch zu einer vergleichsweise hohen Siebabnutzung.
In einer Vorrichtung, wie sie in der US-PS 3 876 498 offenbart ist, sind die Nachteile der Verwendung von Saugwalzen und Saugkasten
ausgeschaltet durch Verwendung einer großen Walze mit einer unperforierten Oberfläche, die auf einem Keil umschlossen
ist von zwei sich bewegenden Sieben für die Formierung und Entwässerung der Faserbahn zwischen den Sieben entlang dieses Teiles.
Das äußere Sieb wird von dem inneren Sieb an einer Trennstelle auf der Walzenoberfläche getrennt, und es wird das inne- ■
re Sieb von der Walzenoberfläche getrennt an einer zweiten Trennstelle
unmittelbar nach der ersten Stelle, wobei die Bahn dem inneren Sieb folgt. Die Trennung der Siebe erfolgt aber, wenn die
dazwischenliegende Bahn einen so niedrigen Trockengehalt hat, daß gefährliche Spritzer auftreten, was durch Schilde oder ähnliche
Vorrichtungen nicht vollständig vermieden werden kann. Die bei der Trennung der Siebe vorhandene große Wassermenge bewirkt auch,
daß Feuchtigkeit in Form von Nebel und Spritzern in die die Maschine umgebende Luft ausgestoßen wird und unerwünschte und gefährliche
Bedingungen der Umgebung für die Bedienungsperson bewirkt.
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Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile auszuschalten
oder zumindest wesentlich zu verringern, die bisher bei den bekannten Hochgeschwindigkeits-Kombinationspapiermaschinen
vorhanden waren, wobei erfindungsgemäß eine Faserbahn ohne Verwendung von Saugwalzen oder Saugkasten zwischen den Sieben
geformt und entwässert wird und ferner dazu gebracht wird, ohne Gefahr von Spritzern und Ausstoßen von Faserstoffklumpen bei
der Trennung der Siebe einem der Siebe zu folgen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Bildung oder Formung einer laufenden Faserbahn aus einer Fasersuspension
während des Transportes entlang eines Behandlungsweges zwischen zwei umlaufenden Sieben, die für die Suspensionsflüssigkeit
durchlässig sind und auf die zwischen ihnen enthaltene Flüssigkeit einen Druck ausüben, bei welchem die Suspension am Beginn
des Behandlungsweges zwischen die Siebe im wesentlichen zentrisch in die sich verjüngende Eintrittsöffnung, die durch die zusammenlaufende
Zuführung der Siebe vom Umfang einer undurchlässigen Walze gebildet wird, eingespritzt wird, wobei die eingespritzte
Suspension entlang eines wesentlichen Teils des Walzenumfanges
gleichzeitig geformt und durch die Kombination der Siebspannung und den durch die Bewegung des Siebes um diesen Teil des Walzenumfanges
hervorgerufenen Druck entwässert wird und wobei die Siebe am Ende des Behandlungsweges voneinander getrennt werden und
die Bahn einem der Siebe folgt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Sieben liegende
Bahn nach dem Ablauf der Siebe von der Walze einem Vakuum unter-
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_ C. —
worfen werden, das eine gewisse Entwässerung auch durch das
der undurchlässigen Walze zunächst umlaufende Sieb hindurch bewirkt,
während das Sieb um den genannten Teil der Walze herumläuft, daß am Ende des Behandlungsweges in einem Abstand von
dem Ablauf der Siebe von der Walze die Bahn erneut einem erhöhten Druck ausgesetzt wird und durch den Vorbeigang der Siebe
zumindest teilweise um eine konvex gekrümmte Fläche, entlang welcher die Siebtrennung stattfindet, und die zumindest an der
Trennstelle undurchlässig ist, eine verstärkte Entwässerung bewirkt wird, und daß das äußere Sieb in Bezug auf die konvex gekrümmte
Fläche durch Ablauf in Richtung von dieser Fläche weg von der Bahn getrennt wird, während das innere Sieb zusammen mit
der Bahn von dieser Oberfläche abläuft.
Dadurch, daß gemäß der Erfindung die Siebe mit der dazwischen befindlichen Bahn von der Formierungs- und Entwässerungszone
entlang der genannten Walze während der fortgesetzten Entwässerung entlang dem Behandlungsweg aufwärts laufenzu der genannten
konvex gekrümmten Oberfläche, die mit einem Abstand von der Walze angeordnet ist, wobei an dieser Fläche ein erhöhter Druck
wiederum aufgebracht wird und wobei an dieser Fläche die Siebe getrennt werden, wird der Vorteil erreicht, daß die Trennung
der Siebe in einer Umgebung stattfindet, die viel trockener ist als eine Stelle unmittelbar nach der Walze. Außerdem hat die
Faserbahn einen höheren Trockengehalt,wenn die Siebe voneinander getrennt werden. Dieses bedeutet einerseits, daß Spritzer, welche
die Faserbahn beschädigen können, vermieden werden, und an-
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dererseits, daß große Flussxgkeitsmengen nicht in die umgebende
Luft ausgestoßen werden, welches die Umgebungsbedingungen verbessert und die Notwendigkeiten von Klimaanlagen verringert.
Die höheren Trockengehalte bei der Trennung der Siebe, die durch das erfindungsgemäße Verfahren im Vergleich mit dem Stand der
Technik erhalten werden, bringt den Vorteil mit sich, daß eine wesentlich geringere Menge an Fasern im Vergleich mit bisher bekannten
Techniken dem falschen Sieb folgt, das heißt in der vorliegenden Erfindung dem äußeren Sieb relativ zu der konvex gekrümmten
Fläche. Das erfindungsgemäße Verfahren verringert diese Menge auf ein oder ein Paar Zehntel Prozent des gesamten Flächengewichtes,
während bei Anwendung der bisher bekannten Techniken diese Menge vielfach größer ist. Diese geringe Menge, die bei
Anwendung der Erfindung erhalten wird, bringt auch den Vorteil mit sich, daß die Siebe längere Zeit sauber bleiben, ohne Beeinträchtigung
der Bahnqualität in Form von Streifen oder dergleichen,
Bei Anwendung der bisher bekannten Techniken, wie sie z.B. in der oben erwähnten US-PS 3 876 498 offenbart sind, wird ein
Trockengehalt von etwa 4 bis 4,5 % - je nach Flächengewicht an der Trennstelle der Siebe nach deren Ablauf von der Formierungs-
und Entwässerungswalze erhalten. Dies bedeutet, daß 20 bis 25 kg Wasser von der Walze jedem Kilogramm Fasern folgen.
Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ein Trockengehalt zwischen 8 bis 13 % erreicht, was bedeutet, daß nur zwischen
11,5 bis 6,7 kg Wasser jedem Kilogramm Fasern an der Sieb-
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trennstelle folgen.
Um das Problem des hohen Wassergehaltes zu lösen, offenbart der Stand der Technik die Anwendung eines Saugkastens, um die
Faserbahn nach der Formierungs- und Entwässerungswalze und vor der Trennung der Siebe trockener zu saugen, oder die Verwendung
von Löchern und Saugkasten, um wenigstens teilweise das überschüssige
Wasser aufzunehmen. Insbesondere bei der Formierung von Seidenpapier führt die Anwendung eines Saugkastens zur Erhöhung
des Trockengehaltes zu dem Nachteil, daß die Bahn schwer von dem Sieb zu entfernen ist, und zwar aufgrund der Tatsache,
daß die Bahn fest in das Sieb eingesaugt wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren führt in dieser Beziehung zu dem Vorteil, daß die Faserbahn, wenn die Siebe von der Formierungs- und Entwässerungswalze ablaufen, aufgrund des "Sieb tragende Walze-Effektes"
("Registerwalzeneffekt") (Vakuum im Spalt an der Ablaufstelle), lose von dem äußeren Sieb in Bezug auf die Walze gesaugt wird,
während die Bahn, wenn sie die konvex gekrümmte Fläche erreicht, erneut gegen das äußere Sieb gepreßt wird, was aber ohne wesentliche
Entwässerung durch dieses Sieb erfolgt, was bedeutet, daß die Bahn leicht von dem die Bahn tragenden Sieb entfernt werden
kann. Eine Papiermaschine, die für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens gebaut ist, ist infolgedessen ganz besonders
für die Herstellung von Seidenpapier bei sehr hohen Geschwindigkeiten geeignet.
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Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Andere und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Bezug auf die
Zeichnungen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig.2,3 schematisch wahlweise Anordnungen von Tragflächen und
und 4:
Trennflächen.
Fig. 1 zeigt eine Papiermaschine gemäß der Erfindung mit einer drehbaren Formierwalze 1 mit einer undurchlässigen Oberfläche
3, mit einer drehbaren Trennwalze 5 mit einer undurchlässigen Oberfläche 7, mit einem inneren Sieb 9 und einem äußeren Sieb
11. Das innere Sieb 9 ist so angeordnet, daß es in einer endlosen Schleife umläuft, welche die Formierwalze 1, eine Spannwalze
13 und mehrere Tragwalzen 15, 15' und 1511 enthält. Vor der Formierwalze
1 laufen die Schleifen des inneren Siebes 9 und des äußeren Siebes 11 zusammen und bilden eine zusammenlaufende Eintrittsöffnung 21. Nach der Eintrittsöffnung folgen die Siebe einer Formierfläche
23, welche einen wesentlichen Teil der Oberfläche 3 der Formierwalze 1 umfaßt. Nach dem Ablaufen der Siebe von der
Oberfläche 3 laufen sie entlang einem gemeinsamen Weg, der sich nach aufwärts und etwas in Richtung einwärts über die Formierwalze
1 und hinauf zu und entlang einer Tragfläche 25 erstreckt, die einen Teil der Oberfläche 7 der Trennwalze 5 einnimmt. Ein Teil
der Oberfläche 7 der Trennwalze 5, der in Laufrichtung der Siebe
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9, 11 hinter der Tragfläche 25 liegt, bildet eine Trennfläche 27,
von welcher das innere Sieb 9 (das ist hier das äußere Sieb) von einer ersten Trennlinie 29 in Richtung zur Tragwalze 15 abläuft,
während das äußere Sieb 11 von einer zweiten Trennlinie 31 abläuft,
und zwar in Richtung zur Tragwalze 19. Eine Maschinenbütte
33 mit einer Schlitzöffnung 35 spritzt eine Fasersuspension in die Eintrittsöffnung 21 zwischen den Sieben 9, 11. Hinter der
Eintrittsöffnung 21 bilden die Siebe 9, 11 entlang ihres gemeinsamen Weges eine Formierzone 37, und zwar entlang der Formierflache
23 für die Entwässerung und Formierung der Fasersuspension in eine Faserbahn 39 und entlang einer Entwässerungszone 41 entlang
der Tragfläche 25 für eine zusätzliche Entwässerung der Faserbahn 39. Für die Ansammlung und für den Abtransport der während
der Formierung und Entwässerung anfallenden Suspensionsflüs-
und,
sigkeit sind eine Anzahl SchildefTropfbehälter43 in der Nähe
sigkeit sind eine Anzahl SchildefTropfbehälter43 in der Nähe
der Formierwalze 1 und der Trennwalze 5 angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine wahlweise Anordnung eines Teiles der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. Die Siebe 9, 11 sind so angeordnet, daß
sie entlang ihres gemeinsamen Weges zwischen der Formierwalze 1 und der Trennwalze 5 entlang einer Tragfläche 45 laufen, die einen
Teil einer Oberfläche 47 einer drehbaren Walze 49 einnimmt, welche Walze vorzugsweise einen kleineren Durchmesser hat als
die Formierwalze 1. Die Siebe 9, 11 bilden entlang der Tragfläche
45 eine Entwässerungszone 51.
Fig. 3 zeigt eine wahlweise Anordnung der drehbaren Walze.
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Fig. 4 zeigt eine weiter abgewandelte Anordnung eines Teiles der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung. Von der Oberfläche 3 der
Formierwalze 1 laufen die Siebe 9, 11 entlang eines gemeinsamen Weges nach aufwärts und etwas in Richtung einwärts über die
Formierwalze 1 hinauf zu einem bogenförmigen Element 51 mit einer konvex gekrümmten Gleitfläche 55, welche den Sieben zugekehrt
ist. Die Siebe sind so angeordnet, daß sie in Laufrichtung entlang einem ersten Teil der Gleitfläche 55 laufen, die
eine perforierte oder durchlässige Oberfläche 57 aufweist, die zusammen mit den Sieben eine Entwässerungszone bildet. Der Teil
der Gleitfläche 55, der der durchlässigen Fläche 57 folgt, ist undurchlässig und enthält eine Trennfläche 61, entlang welcher
die Trennlinien 29 und 31 für die Siebe 9 bzw. 11 liegen.
In einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Faserbahn gebildet
durch Einspritzen der Fasersuspension aus der Maschinenbütte 33 in die Eintrittsöffnung 21 zwischen dem inneren Sieb 9
und dem äußeren Sieb 11, die unter der durch die Spannwalzen 13, 17 erzeugten Spannung entlang der Formierfläche 23 der Formierwalze
1 laufen. Die Fasersuspension und die daraus formierte Faserbahn werden in der Formierzone 37 entlang der Formierfläche
23 durch das äußere Sieb 11 entwässert, und zwar mit Hilfe der Kombination der Siebspannung und des durch den eingeschlossenen
Durchgang der Siebe um einen wesentlichen Teil der Formierwalze erzeugten Druckes. Wenn die Siebe 9, 11 mit der dazwischen befindlichen
Faserbahn die undurchlässige Oberfläche 3 der Formierwalze 1 verlassen, erfolgt eine Entwässerung auch durch das innere
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Sieb 9, und zwar aufgrund des "Registerwalzeneffektes".
Der gemeinsame Weg der Siebe 9, 11 mit der dazwischen befindlichen
Faserbahn verläuft von der Formierfläche 23 nach aufwärts und etwas in Richtung einwärts über die Formierwalze 1 hinauf
zur Trennwalze 5, deren undurchlässige Oberfläche 7 teilweise über die Tragfläche 25 verläuft. Entlang der Tragfläche 25 erfolgt
eine weitere Entwässerung der Faserbahn 39 durch das innere Sieb 9, und zwar aufgrund der Kombination der Siebspannung und
des eingeschlossenen Vorbeiganges des Siebes um die Walze 5. Um einen hohen Entwässerungsdruck zu erreichen, hat die Trennwalze
5 vorzugsweise einen kleineren Durchmesser als die Formierwalze 1. Nach dem Vorbeigang entlang der Trennfläche 25 laufen die
Siebe 9, 11 mit Hilfe der Tragwalzen 15, 19 unter einem kleinen
Winkel zwischen ihnen auseinander. Aufgrund der Tatsache, daß das äußere Sieb 11 an der undurchlässigen Trennfläche 27 anliegt,
wenn die Siebe auseinanderlaufen, folgt die ganze Faserbahn 29 dem äußeren Sieb 11.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß die Formierung der Faserbahn 39 und die Trennung des Siebes 9 an voneinander
getrennten Stellen stattfindet und daß die zwischen den Sieben angeordnete Faserbahn zwischen diesen Stellen dazu gebracht
wird, über eine oder mehrere gekrümmte Tragflächen 25, 45, 57 zu laufen. Aufgrund der Tatsache, daß die Faserbahn 39 und die
Siebe 9, 11 gegen die Tragflächen 25, 45, 57 gepreßt werden, wird der Trockengehalt der Faserbahn erhöht, und es wird das Fa-
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sernetz der Bahn zusammengedrückt, ohne daß deren in der Formierzone
37 gebildete Struktur geändert wird. Durch die Kompression wird die Suspensionsflüssigkeit aus der Faserbahn 39 ausgepreßt,
und zwar in Richtung weg von der gekrümmten Tragfläche 25, 45, 57, wenn diese Fläche undurchlässig ist. Wenn in dieser Weise
ein Überschuß an Suspensionsflüssigkeit in und auf dem äußeren Sieb in Bezug auf die konvex gekrümmte Tragfläche 25, 45, 57 auftritt,
ergibt sich eine Instabilität in der Suspensionsflüssigkeit, was zu der Bildung von Tropfen führt, die durch die Zentrifugalkraft
entfernt werden. Die Anordnung von einer oder mehreren gekrümmten Tragflächen 25, 45, 57 in Abstand von der Formierwalze
führt zu einer Erhöhung des Trockengehaltes in der Bahn 39, was wiederum unter anderem den Vorteil ergibt, daß die Siebqgetrennt
werden können, und zwar mit wesentlich geringerer Gefahr für das Auftreten von Spritzern im Vergleich mit den bekannten Anordnungen.
Eine oder mehrere der Tragflächen 45, 57 können perforiert sein, in welchem Falle die Zentrifugalkräfte frei auf die Suspensionsflüssigkeit
in der Bahn einwirken können, wodurch die Entwässerungsgeschwindigkeit erhöht wird. Eine gewisse Entwässerung
kann auf diese Weise auch nach einwärts in Richtung auf die Tragflächen 45, 57 erfolgen. Es ist selbstverständlich, daß
die Entwässerung nach einwärts vergrößert werden kann durch Anwendung eines Vakuums innerhalb der perforierten Tragfläche 45,
57. Die Nachteile jedoch, wie erhöhte Siebabnutzung und höherer Leistungsverbrauch, wiegen in den meisten Fällen mehr als mögliche
Vorteile. Die Tragflächen 25, 45 sind in den Fig. 1, 2 und 3 als Teile der Oberflächen 7, 47 drehbarer Walzen 5, 49 darge-
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stellt. Sie können aber in der in Fig. 4 gezeigten Weise aus Gleitflächen 55 auf einem festen gekrümmten Element 53 bestehen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß keine Leistung erfordernden und die Siebe abnutzenden Saugwalzen
oder Saugkasten vorgesehen sind. Durch das Fehlen solcher Saugvorrichtungen wird das feste Ansaugen der Faserbahn an
die Siebe vermieden, was die Trennung der Faserbahn von den Sieben schwierig macht.
Die Siebe 9, 11 sind so angeordnet, daß sie von der Trennfläche
27, 61 in unbelastetem Zustand mit einem verhältnismäßig kleinen Winkel zwischen den Bahnen ablaufen. Wenn zwischen den Sieben
9, 11 eine nasse Faserbahn 39 vorhanden ist, kann der "Registerwalzeneffekt"
an der Trennfläche 27, 61 in Kombination mit Adhäsionskräften zwischen der Bahn und dem Sieb 9, das außerhalb
der Bahn läuft, bewirken, daß das Sieb 9 nach abwärts gezogen wird, so daß die Siebe 9, 11 mit der dazwischen befindlichen
Bahn die Trennfläche 27, 61 zusammen verlassen. Dies führt dazu, daß der Weg des Siebes 9 nicht tangential verläuft sondern eine
Krümmung unmittelbar hinter dem Ablauf der Siebe von der Tragfläche aufweist. Das Sieb 9 rollt oder schält sich von der Faserbahn
39 ab, und zwar in dem Bereich, in welchem der "Registerwalzeneffekt"
wirkt. Sollte der Winkel zwischen den unbeladenen Sieben 9, 11 zu klein sein, bewirkt das Sieb 9 keine Trennung
von der Faserbahn innerhalb des Bereiches, in welchem der "Registerwalzeneffekt"
wirkt, und es wird dadurch die Trennung unge-
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wiss mit dem zusätzlichen Risiko von Spritzern aus der Bahn. Es ist infolgedessen wichtig, daß das Sieb 9, das außerhalb der
Bahn läuft, von dieser Bahn innerhalb des Bereiches entlang der Trennfläche 27, 61 getrennt wird, wo der "Registerwalzeneffekt"
wirkt. In Abhängigkeit von den Qualitäten der Faserbahn 39 verändert sich der geeignete Winkel zwischen den Sieben an
der Trennstelle. Versuche haben jedoch ergeben, daß der Winkel 10° nicht übersteigen sollte.
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Claims (11)
1.J Verfahren zur kontinuierlichen Bildung oder Formierung
einer laufenden Faserbahn aus einer Fasersuspension während des Transportes eintlang eines Behandlungsweges zwischen zwei umlaufenden
Sieben, die für die Suspensionsflüssigkeit durchlässig sind und auf die zwischen ihnen enthaltene Flüssigkeit einen
Druck ausüben, bei welchem die Suspension am Beginn des Behandlungsweges zwischen die Siebe im wesentlichen zentrisch in die
sich verjüngende Eintrittsöffnung, die durch die zusammenlaufende
Zuführung der Siebe zum Umfang einer undurchlässigen Walze gebildet wird, eingespritzt wird, wobei die eingespritzte Suspension
entlang eines wesentlichen Teiles des Walzenumfanges gleichzeitig
formiert und durch die Kombination der Siebspannung und den durch die Bewegung des Siebes um diesen Teil des Walzenumfanges
hervorgerufenen Druck entwässert wird und wobei die Siebe am Ende des Behandlungsweges voneinander getrennt werden und die
Bahn einem der Siebe folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Sieben liegende Bahn nach dem Ablauf der Siebe von der
Walze einem Vakuum unterworfen werden, das eine gewisse Entwässerung auch durch das der undurchlässigen Walze zunächst laufenden
Sieb hindurch bewirkt, während das Sieb um den genannten Teil der Walze herumläuft, daß am Ende des Behandlungsweges in einem
Abstand von dem Ablauf der Siebe von der Walze die Bahn erneut einem erhöhten Druck ausgesetzt wird und durch den Vorbeigang
der Siebe zumindest teilweise um eine konvex gekrümmte Fläche,
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entlang welcher die Siebtrennung stattfindet und die zumindest an der Trennstelle undurchlässig ist, eine verstärkte Entwässerung
bewirkt wird, und daß das äußere Sieb in Bezug auf die konvex gekrümmte Fläche durch Ablauf in Richtung von dieser Fläche
weg von der Bahn getrennt wird, während das innere Sieb zusammen mit der Bahn von dieser Oberfläche abläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe und die dazwischen liegende Bahn entlang einem Teil des
Behandlungsweges zwischen dem Ablauf der Siebe von der Walze und der konvex gekrümmten Fläche einem erhöhten Druck ausgesetzt
wird und dadurch verstärkt entwässert wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2 zur kontinuierlichen Bildung oder Formierung einer laufenden Faserbahn aus einer Fasersuspension mit zwei endlosen Sieben,
die aufeinander gepreßt entlang eines Behandlssungsweges laufen
und die für die Suspensionsflüssigkeit durchlässig sind, mit einem Einlaß für die Einbringung der zu behandelnden Suspension
zwischen die Siebe am Anfang des Behandlungsweges, der eine sich verjüngende Eintrittsöffnung aufweist, die durch ein Zusammenlaufen
der Siebe auf den Behandlungsweg gebildet ist, mit einer Maschinenbütte zum Einspritzen der Suspension im wesentlichen zentrisch
in die zusammenlaufende Eintrittsöffnung, mit einer undurchlässigen
Formierwalze, zu welcher die zusammenlaufenden Siebe geführt sind und um welche die Siebe entlang einem wesentlichen
Teil des Umfanges herumlaufen, um gleichzeitig die zwischen den Sieben liegende Suspension zu formieren und zu entwässern, und
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mit einem Auslaß am Ende des Behandlungsweges, an welchem die
Siebe voneinander getrennt und die entlang dem Behandlungsweg formierte Faserbahn einem der Siebe folgt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine konvex gekrümmte Fläche (25,27,57,61) in dem Behandlungsweg in der Nähe des Auslasses mit Abstand von der Formierwalze
(1) angeordnet ist, daß die Fläche eine undurchlässige Trennfläche (27) in nächster Nähe des Auslasses aufweist, von
welcher Trennfläche (27) das äußere Sieb (9) relativ zur Trennfläche von der Bahn (39) in Richtung von der Trennfläche weg abläuft,
und daß das innere Sieb (11) so angeordnet ist, daß es von der Trennfläche abläuft und die Bahn dem inneren Sieb folgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gekrümmte Fläche (25,27,57,61) eine Tragfläche (25)
aufweist, die vor der Trennfläche (27,61) angeordnet ist und über die die Siebe (9,11) laufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragfläche (25) und die Trennflache (27) Teile einer undurchlässigen
Oberfläche (7) einer drehbaren Walze (5) sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (27) und die Trennfläche (61) aus einem festen
Element (53) bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (57) des festen Elementes perforiert ist.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Behandlungsweg zwischen der Formierwalze (1) und der konvex gekrümmten Fläche (25,27) eine drehbare Tragwalze (49) angeordnet
ist, die eine Ablenkung des Behandlungsweges und eine Entwässerung bewirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberfläche der drehbaren Tragwalze (49) perforiert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Siebe (9,11) so angeordnet sind, daß sie von der Formierwalze (1) in Richtung eines sich von dieser Walze nach auswärts und
in einer über der Walze einwärts verlaufenden Richtung ablaufen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Sieben (9,11) am Auslaß 10° nicht übersteigt.
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Leerseite
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Family Applications (1)
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- 1976-06-22 US US05/698,538 patent/US4100018A/en not_active Expired - Lifetime
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