DE1914547C3 - Kippschalter - Google Patents

Kippschalter

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DE1914547C3 DE19691914547 DE1914547A DE1914547C3 DE 1914547 C3 DE1914547 C3 DE 1914547C3 DE 19691914547 DE19691914547 DE 19691914547 DE 1914547 A DE1914547 A DE 1914547A DE 1914547 C3 DE1914547 C3 DE 1914547C3
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Rudolf 1000 Berlin Schadow
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Rudolf Schadow 1000 Berlin GmbH
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    • H01H23/02Details
    • H01H23/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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Description

Darstellung von Schalter, Gehäuse und Deckel.
Der Schalter weist eine Sockelplatte 10 auf, in deren Schlitzen Festkontakte 12 bzw. 14 eingeschoben sind. Die Festkontakte 12, von denen auf jecer Seite des Schalters drei Stück gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehen sind, wirken mit einem ersten Kontaktschieber 16 zusammen, dessen Kontaktbrücken 17 jeweils zwei der Festkontakte 12 verbinden. Die Festkontakte 14 wirken mit einem zweiten Kontaktschieber 18 zusammen, dessen Kontaktbrücken 19 jeweils zwei der Kontakte 14 überbrücken.
Die Sockelplatte 10 trägt ferner einen U-förmigen Rahmen 20, der mit seinen freien Schenkeln an den Enden der Sockelplatte 10 festgelegt ist Die Kontaktschieber 16 und 18 reichen mit Ansätzen 22 in Führungsschlitze 23 des Mittelschenkels des U-förmigen Rahmens ein. Die Kontaktschieber 16,18 sind durch an den Schenkeln des Rahmens abgestützte Schraubendruckfedern 24 in eine Nullstellung vorgespannt, in der sie formschlüssig an einem Anschlag 26 anliegen, der der Einfachheit halber die gleiche Ausbildung wie die Festkontakte 12 bzw. 14 hat und mit seinem Kontaktabschnitt in die Mitte der Bewegungsbahn der Schieber hineinreicht.
Der Kipphebel 28 ist in vom Mittelschenkel des U-Rahmens aufgebogenen Ansätzen 30 um die Achse 31 kippbar gelagert und greift mit seinen gabelartig ausgebildeten Lastarmen 32 in die Führungsschlitze 23 ein und kommt dadurch formschlüssig an Stirnflächen 34 der Kontaktschieber 16 bzw. 18 zur Anlage. D;ese Stirnflächen 34 sind gegenüber der vorderen, mit dem Anschlag 26 in Berührung gelangenden Stirnseite der Kontaktschieber 16, 18 so weit zurückversetzt, daß in Nullstellung beide Schieber am Anschlag 26 anliegen und die Lastarme 32 frei zwischen den Stirnflächen 34 liegen.
Aus dem Mittelschenkel des U-förmigen Rahmens 20 sind Lappen 36 nach oben abgebogen, die zur Lagerung einer als Blattfeder ausgebildeten Rastfeder 38 dienen. Die Rastfeder weist an ihren Enden eine gabelartige Ausbildung auf, mit der sie an den Lappen 36 abgestützt ist; in der Mitte besitzt die Rastfeder 38 einen Ansatz 40, der mit Rasten eines Raststückes 42 zusammenwirkt Dieses Raststück 42 kann in den hohl ausgebildeten Kipphebel 28 über eine Nut-Federverbindung eingefügt werden und kann so viele Rasten aufweisen, wie Raststellungen gewünscht werden, d.h. es kann einer der Schieber in seiner zweiten Schahstellung über den Kipphebel und seinen Rastmechanismus festgelegt werden oder auch beide Schieber, oder statt dessen bzw. zusätzlich kann eine Rastfestlegung in der Nullstellung durch Rastfeder 38, Ansatz 40 bzw. Raststück 42 bewirkt werden, je nach Ausgestaltung dieses leicht austauschbaren Raststückes.
Der Boden des Schaltergehäuses 44 wird von der Sockelplatte 10 gebildet, die seitliche Ausnehmungen 46 hat, in die Ansätze 48 des Gehäuses 44 eingreifen. Das Gehäuse hat auf beiden Seiten innen Ansätze 50 mit einem Schlitz, durch weiche die Biegelappen 52 des U-Rahmens hindurchreichen. Durch Abbiegung oder Verschränkung dieser Biegelappen 52 wird eine feste und dauernafte Verbindung zwischen Schalter und Schaltergehäuse hergestellt. Oben besitzt das Gehäuse 44 einen Steg 54, durch dessen Mittelausnehmung der Kipphebel mit seiner Handhabe hindurchreicht. Der Deckel 56 ist in das Gehäuse eingeklebt. An den Stirnseiten des Gehäuses 44 sind Blattfedern 58 vorgesehen, die ein bequemes Festlegen des Schaltergehäuses in Ausnehmungen eines Chassis ermöglichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kippschalter mit einem eine stabile Mittelstellung und je eine davon beiderseits befindliche stabile Seitenschaltstellung einnehmenden zweiarmigen drehbar gelagerten Kipphebel, dessen einer dem Schalterinneren zugewandter Arm gegen ein von einer Rückstellfeder erzeugtes Drehmoment jeweils einen von zwei beiderseits von ihm vorgesehenen in einander entgegengesetzte Richtungen parallel zu einer Sockelplatte aus Isolierstoff unabhängig voneinander verschiebbaren mit in der Sockelplatte angeordneten Kontakten zusammenarbeitenden Kontaktschiebern betätigt und der mindestens in den Seitenschaltstellungen den jeweiligen Kontaktschieber in dieser Schaltstellung haltend feststellbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschieber (16, 18) an den Kontakten (12, 14) entlanggleitbare Kontaktbrücken (17,19) tragen und ein die Rückstellung des jeweiligen Kontaktschiebers (16, 18) begrenzender Anschlag (26) und zur Feststellung des Kipphebels (28) eine Rastvorrichtung (38, 40, 42) vorgesehen ist, deren auf den dem Schalterinneren zugewandten Arm einwirkendes Drehmoment größer ist als das von der Rückstellfederung (24) erzeugte Drehmoment.
2. Kippschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (28) an einem U-förmigen Rahmen (20) gelagert ist, dessen Schenkel mit der Sockelplatte (10) verbunden sind.
3. Kippschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des U-förmigen Rahmens (20) von der Sockelplatte (10) wegweisende Ansätze (30) hat, an denen der Kipphebel (28) gelagert ist.
4. Kippschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des U-förmigen Rahmens (20) Führungsschild (23) hat, in welche die Kontaktschieber (16. 18) mit Ansätzen (22) eingreifen.
5. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Mittelteil des U-förmigen Rahmens (20) die Rastvorrichtung angeordnet ist, bestehend aus einer als Blattfeder ausgebildeten Rastfeder (38), die mit einem Ansatz (40) in ein am Kipphebel (28) angeordnetes, leicht auswechselbares Raststück (42) eingreift.
6. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontaktstück (12, 14) auf der Sockelplatte (10) als Anschlag für den Kontaktschieber (16,18) angeordnet ist.
7. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfederung durch eine jeweils zwischen einem der Kontaktschieber (16, 18) und einem der Schenkel des U-förmigen Rahmens (20) angeordnete Schraubendruckfeder (24) gebildet ist.
8. Kippschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (44) an der Sockelplatte (10) befestigbar ist.
9. Kippschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des U-förmigen Rahmens (20) Biegelappen (52) zur Befestigung des Gehäuses (44) aufweist.
Die Erfindung betrifft einen Kippschalter mit einem eine stabile Mittelstellung und je eine davon beiderseits befindliche stabile Seitenschaltsteiiung einnehmenden zweiarmigen drehbar gelagerten Kipphebel, dessen einer dem Schalterinneren zugewandter Arm gegen ein von einer Rückstellfederung erzeugtes Drehmoment jeweils einen von zwei beiderseits von ihm vorgesehenen in einander entgegengesetzte Richtungen parallel zu einer Sockelplatte aus Isolierstoff unabhängig voneinander verschiebbaren mit in der Sockelplatte angeordneten Kontakten zusammenarbeitenden Kontaktschiebern betätigt und der mindestens in den Seitenschaltstellungen den jeweiligen Kontaktschieber in dieser Schaltstellung haltend feststellbar ist
Solche Kippschalter werden insbesondere für Meßgeräte, Nebenstellen-Wechselsprechanlagen oder als Registerschalter für elektronische Orgeln benötigt
Bei bekannten Kippschaltern wirkt der Lasthebelarm des Kipphebels mittelbar oder unmittelbar auf Kontaktfedern ein, deren Kontakte beim Auslenken des Kipphebels geschlossen oder geöffnet werden. Die bei diesen Schaltern benutzten Kontakt-Blattfedern müssen eine bestimmte Mindestlänge besitzen, durch die die Abmessungen des Schalters im allgemeinen in der Tiefe, bei liegender Feder jedoch auch in der Länge, eine bestimmte Größe nicht unterschreiten können. Ist dabei noch die Forderung gestellt, mehrere Kontakte gleichzeitig oder alternativ zu betätigen, so werden die Gehäuseabmessungen noch ungünstiger (DE-GM 17 67 088 und GB-PS 7 00 496).
Weiter ist ein Kippschalter bekannt, bei dem die unterhalb des Kipphebels angeordneten Kontakte durch eine am Kipphebel angeordnete Kurvenscheibe betätigt werden, wobei eine Blattfeder mit einem am Kipphebel angeordneten Raststück zur Erzielung einer Rastwirkung zusammenarbeitet (GB-PS 5 64 335). Infolge der Kontaktanordnung ist die Bauhöhe dieses Schalters verhältnismäßig groß.
Bei einem weiteren bekannten Schalter werden durch die Bewegung des Kipphebels Kontaktfedern nach unten gedrückt, so daß sie mit Festkontakten in Berührung kommen (US-PS 19 25 612).
Schließlich ist ein Kippschalter bekannt, bei dem durch den Kipphebel ein mit einer Kontaktbrücke versehener Schieber auf einer Isolierstoffplatte verschiebbar ist, in welcher Festkontakte angeordnet sind (DE-GM 67 50 043). Die Oberseite des Schiebers ist hierbei mit Rastnasen versehen und die Kontaktbrücke wirkt gleichzeitig als Rastfeder. Hierdurch wird nicht nur die Bauhöhe des Schalters vergrößert, sondern der Kontaktdruck ist in den verschiedenen Lagen des Schiebers sehr unterschiedlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kippschalter der eingangs genannten Art die Bauhöhe des Schalters zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kippschalters ohne Schaltergehäuse,
F i g. 2 eine Stirnansicht zur Fig. 1,
F i g. 3 eine Grundrißansicht zu F i g. 1,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 gemäß F i g. 3,
F i g. 5 in geschnittener Darstellung als Einzelteil den Kipphebel mit Rastfeder,
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische
DE19691914547 1969-03-21 1969-03-21 Kippschalter Expired DE1914547C3 (de)

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DE1914547A1 DE1914547A1 (de) 1970-10-01
DE1914547B2 DE1914547B2 (de) 1979-07-12
DE1914547C3 true DE1914547C3 (de) 1980-03-27

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802765A1 (de) * 1988-01-30 1989-08-10 Insta Elektro Gmbh & Co Kg Schaltvorrichtung fuer ein elektrisches installationsgeraet, insbesondere 2-polig abschaltbare steckdose
US5380972A (en) * 1993-11-19 1995-01-10 Motorola, Inc. Rocker switch
DE19720611A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Abb Patent Gmbh Monostabiles elektrisches Schaltgerät

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DE1914547A1 (de) 1970-10-01
DE1914547B2 (de) 1979-07-12

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