DE2835256C2 - Schiebeschalter, insbesondere zur Anordnung im Schalthebelende eines Lenkstockschalters - Google Patents

Schiebeschalter, insbesondere zur Anordnung im Schalthebelende eines Lenkstockschalters

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DE2835256C2
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Herbert Erdelitsch
Walter 7120 Bietigheim-Bissingen Hecht
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
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    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights
    • B60Q1/1469Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights controlled by or attached to a single lever, e.g. steering column stalk switches
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schiebeschalter mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und 2.
Ein derartiger Schiebeschalter ist durch die US-PS 26 83 193 bekannt. Der Koppelmechanismus besteht dabei aus Mitnahmeausnenmungen, die in Kontaktbriikkenträgern ausgespart sind, und Mitnahmezapfen, die in diesem Fall an einem Brückenteil, das fest mit dem Schaltschieber verbunden ist, angeformt sind. Jeder Kontaktbrückenträger trägt federnd abgestützte Kontaktbrücken, die mit Festkontakten zusammenwirken. Die Kontaktbrückenträger werden in den beiden Schaltstellungen verriegelt Sie sind mit einer Druckfeder beaufschlagt, die bewirkt, daß der Schalter selbsttätig in seine Mittelstellung zurückkehrt, nachdem die Verriegelung ausgelöst ist. Bei Bewegung des Schaltschiebers in die eine Richtung wird nur der erste Kontaktbrückenträger, bei Bewegung des Schaltschiebers in die entgegengesetzte Richturg wird nur der zweite Kontaktbrückenträger mitgenommen.
Nun kann es jedoch für eine bestimmte Schaltung notwendig sein, daß der gleiche Schaltkreis nicht nur vor und nach dem Umschalten geschlossen bleiben muß, sondern daß auch noch weitere Schaltfunktionen durchzuführen sind. Bei dem bekannten Schalter können die Kontaktbrückenträger nur abwechselnd verschoben werden. Es ist damit einleuchtend, daß bei diesem bekannten Schalter die Anzahl der möglichen Schaltungen eingeschränkt ist, wenn die Zahl der Festkontakte vorgegeben ist. Der Schalter nach der US-PS 26 83 193 eignet sich deshalb nur bedingt für Einbaustellen, bei denen eine Vielzahl von Schaltfunktionen auf kleinem Raum, z. B. im Betätigungshebel eines Lenkstockschalters, untergebracht werden müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schalter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß troiz einer geringen Größe des Schalters zusätzliche Schaltfunktionen möglich sind.
Diese Aufgabe wird jeweils durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 2 beschriebenen Ausbildungen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung sei anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Schiebeschalter, bei dem der Schaltschieber aus der einen Schaltstellung selbsttätig in die Mittelstellung zurückkehrt, während der in der anderen Schaltstellung einrastet und
Fi g. 2 einen Schnitt senkrecht zudemausFig. 1.
Der in den Figuren dargestellte Schiebeschalter besitzt ein Schaltergehäuse 1, in das eine Leiterplatte 2 eingeschoben wurde. Zwischen der Leiterplatte 2 und
dem Schaltergehäuse 1 befinden sich zwei Kontaktbrükken 3 und 4, die über Koppelmechanismen 7 mit dem Schaltschieber 8 wirkverbunden sind. In den Ausführungsbeispielen sind die Schalter in den Hebel 15 eines Lenkstockschalters eingebaut. Am Hebel 15 und am Schaltergehäuse 1 sind zwei Rastnaseki 16 und 17 angeformt, die beim Einbau des Schiebeschalters ineinandergreifen. Dazu ist die Rastnase 16 federnd ausgebildet Durch die beiden Rastnasen 16 und 17 ist der Schiebeschalter gegen ein Verrutschen nach der einen, durch die beiden aneinanderliegenden Absätze 18 und 19 gegen eine Bewegung nach der anderen Richtung gesichert
Bei dem Schiebeschalter setzt sich die Kontaktbrücke 3 aus dem Kunststofflager 20, dem Kontaktstreifen 22 und der Schraubenfeder 23 zusammen. Der Kontaktstreifen 22 liegt in der Aussparung 24 des Kunststoffträgers 20. Die Schraubenfeder 23, die durch die beiden Nocken 25 am Kunststoffträger 20 und durch den Flansch 26 am Kontaktstreifen 22 geführt ist, drückt den Kontaktstreifen 22 gegen die Leiterplatte 2. Mit dem Zapfen 27 greift die Kontaktbrücke 3 durch eine öffnung 28 des Schaltergehäuses 1 in die Ausnehmung 29 des Schaltschiebers 8, die langer ist als der Zapfen 27 breit. In der Mittelstellung des Schaltschiebers 8 liegt dieser Zapfen 27 mit seiner Außenfläche 30 gleichzeitig am Schaltergehäuse 1 und am Schaltschieber 8 an. Die Rückstellfeder 9 stützt sich mit ihrem einen Ende an der Innenfläche 31 des Zapfens 27 und an einem Quersteg 32 des Schaltschiebers 8 ab. Seitlich berührt sie den Kamm 33 des Schaltschiebers 8, den Ansatz 34 des Zapfens 27 und den Abschnitt 35 des Schaltergehihises 1.
Die Kontaktbrücke 4 ist aus denselben Einzelteilen aufgebaut wie die Kontaktbrücke 3. Genauso wie der 3-, Kunststoffträger 20 der Kontaktbrücke 3 besitzt auch ihr Kunststoffträger einen seitlichen Führungsansatz 36, so daß jede Kontaktbrücke unmittelbar an zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaltergehäuses 1 anliegt. Der Kunststoffträger 20 der Kontaktbrücke 4 w trägt jedoch anders als der der Kontaktbrücke 3 einen Zapfen 37, der in Verschiebungsrichtung formschlüssig in eine Ausnehmung des Schaltschiebers ragt.
Der Schaltschieber 8 ist weiterhin mit einer Bohrung 38 versehen, in der eine Druckfeder 39 und eine -r. Rastkugel 40 geführt sind. Diese beiden Teile arbeiten mit einer Rastkurve 41 auf dem Abschnitt 35 des Schaltergehäuses 1 zusammen.
Die Rastkurve 41 besteht aus zwei lachen Vertiefungen 42 und 43, die durch eine Schwelle 44 voneinander getrennt sind, und in denen die Rastkugel 40 in der Mittelstellung und einer weiteren Schaltstellung liegt
Der Schaltschieber kann insgesamt drei Schaltstellungen einnehmen, eine Aufnahme-Stellung, eine Mittelstellung und eine Aus-Steliung. In den Figuren ist er in der Mittelstellung gezeichnet V/ird der Schaitschieber S nun nach links in die Aufnahme-Stellung bewegt so wird auch der Quersteg 32 nach links geschoben. Da der Zapfen 27 am Schaltergehäuse 1 anliegt bleibt er mit der Kontaktbrücke 3 in Ruhe, so daß die Rückstellfeder 9 zusammengedrückt und ihre Spannung erhöht wird. Die Rastkugel 40 verläßt die Vertiefung 42 und gleitet die Schräge 45 hinauf. Für das Umschalten ist dies jedoch ohne Bedeutung. Da der Zapfen 37 der Kontaktbrücke 4 formschlüssig in einer Ausnehmung des Schaltschiebers steckt, wird die Kontaktbrücke 4 vom Schaltschieber mitbewegt. Die Verschwenkung des Schahschiebers 8 wird dadurch begrenzt, daß die Kontaktbrücke 4 gegen die Kontaktbrücke 3 stößt, oder daß nach Einbau in den Hebel 15 der Schaltschieber 8 mit der Fläche 46 des Gehäuses 1 zur Anlage kommt. Wird jetzt der Schaltschieber 8 losgelassen, so kehrt er zusammen mit der Kontaktbrücke 4 in die Mittelstellung zurück, da sich die Rückstellfeder 9 so weit wie möglich entspannen will.
Wird der Schaltschieber von der Mittelstellung aus nach rechts bewegt, so wird die Entfernung zwischen dem Quersteg 32 und dem Zapfen 27 der Kontaktbrücke 3 nicht verändert, da der Zapfen 27 vom Schaltschieber 8 mitgenommen wird. Eine Bewegung des Schaltschiebers 8 in diese Richtung hat also keinen Einfluß auf die Spannung der Rückstellfeder 9, so daß der Schaitschieber 8 auch ohne Verrastung in der gewünschten Aus-Stellung bliebe. Diese Stellung wird jedoch durch den Eingriff der Rastkugel 40 in die Vertiefung 43 gesichert. Eine Verschiebung über die Aus-Stellung hinaus wird durch Anliegen des Ansatzes 34 des Zapfens 27 an den Abschnitt 35 des Schaltgehäuses 1 oder des Schältschiebers 8 an die Fläche 47 des Hebels 15 verhindert. Nur durch Druck, der von außen auf den Schaltschieber 8 ausgeübt wird, ist die Mittelstellung wieder zu erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schiebeschalter, insbesondere zur Anordnung im Schalthebelende eines Lenkstockschalters, mit einem Schaltergehäuse, mit einem aus einer Mittelstellung in zwei entgegengesetzte Schaltstellungen bewegbaren Schaltschieber, mit zwei durch den Schaltschieber jeweils über einen Koppelmechanismus betätigbaren Kontaktbrücken, wobei die Koppelmechanismcn jeweils aus einer Mitnahmeausnehmung und einem damit zusammenwirkenden Mitnahmezapfen bestehen und beim Koppelmechanismus für die erste der beiden Kontaktbrücken der Mitnahmezapfen in der Mitnahmeausnehmung bei einer Bewegung in die erste der beiden Schaltstellungen frei bewegbar ist, mit einer Anschlagfläche am Schaltergehäuse für die erste Kontaktbrücke und mit einem in Bewegungsrichtung des Schaltschiebers wirkenden Federelement, das sich mit seinem einen Ende an der ersten Kontaktbrücke abstützt und bei einer Bewegung des Schaltschiebers in die erste Schaltstellung die erste Kontaktbrücke an der Anschlagfläche hält, dadurch gekennzeichnet, daß beim Koppelmechanismus für die zweite Kontaktbrücke (4) der Mitnahmezapfen (37) formschlüssig in der Mitnahmeausnehmung steckt und daß sich das Federelement (9) mit seinem anderen Ende am Schaltschieber (8) abstützt und so angeordnet ist, daß es bei der Bewegung in die erste Schaltstellung gespannt wird.
2. Schiebeschalter, insbesondere zur Anordnung im Schalthebelende eines Lenkstockschalters, mit einem Schaltergehäuse, mit einem aus einer Mittelstellung in zwei entgegengesetzte Schaltstellungen bewegbaren Schaltschieber, mit zwei durch den Schaltschieber jeweils über einen Koppelmechanismus betätigbaren Kontaktbrücken, wobei die Koppelmechanismen jeweils aus einer Mitnahmeausnehmung und einem damit zusammenwirkenden Mitnahmezapfen bestehen und beim Koppelmechanismus für die erste der beiden Kontaktbtücken der Mitnahmezapfen in der Mitnahmeausnehmung bei einer Bewegung in die erste der beiden Schaltstellungen frei bewegbar ist, mit einer Anschlagfläche am Schaltergehäuse für die erste Kontaktbrücke und mit einem in Bewegungsrichtung des Schaltschiebers wirkenden Federelement, das sich mit seinem einen Ende an der ersten Kontaktbrücke abstützt und bei einer Bewegung des Schaltschiebers in die erste Schaltstellung die erste Kontaktbrücke an der Anschlagfläche hält, dadurch gekennzeichnet, daß beim Koppelmechanismus für die zweite Kontaktbrücke (4) der Mitnahmezapfen (37) formschlüssig in der Mitnahmeausnehmung steckt und daß sich das Federelement mit seinem anderen Ende am Schaltergehäuse (1) abstützt und so angeordnet ist, daß es bei der Bewegung in die zweite Schaltstellung gespannt wird.
3. Schiebeschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (9) in der Mitnahmeausnehmung (29) des Koppelmechanismus für die erste Kontaktbrücke (3) liegt und sich zum einen am zugehörigen Mitnahmezapfen (27) und zum anderen an einem Ende der Mitnahmeausnehmungen (29) abstützt. μ
4. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (8) in der Mittelstellung und in einer der beiden Schaltstellungen durch eine Rastvorrichtung (39,40, 41)verrastbarist
5. Schiebeschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (39,40,41) zwischen dem Schaltergehäuse (1) und dem Schaltschieber (8) vorgesehen ist.
6. Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktbrücken (3,4) nebeneinander angeordnet sind.
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