DE3105209A1 - Fahrzeugluftreifen - Google Patents
FahrzeugluftreifenInfo
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Description
-3-
Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehenden Fahrzeugluftreifen mit einer
Radialkarkasse und einem zwischen der Karkasse und dem Lauf« streifen befindlichen zugfesten, sich etwa über die Laufetreifenbreite erstreckenden Gürtel, der aus zwei oder mehreren Cord
gewebelagen, vorzugsweise aus Stahlseilcordgewebelagen besteht, wobei zumindest,zwischen'zwei Gürtellagen eine Gummischicht
angeordnet ist, deren Wandstärke zumindest in etwa dem Durchmesser der Gürtelfestigkeitsträger entspricht, jedoch eine Wandstärke von 5 &"& nicht übersteigt und wobei ferner im·Hittel
bereich des Gürtels die zwischen den GUrtellagen befindliche Gummischicht wesentlich weicher eingestellt ist im Vergleich
zu den beiden sieh im Sandbereich des Gürtels befindlichen Gummischichten.
drei nebeneinanderliegenden Streifen bestehende Gummischicht - in etwa sichelförmig gestaltet bzw. mit spitz auslaufenden
Rändern versehen in der Weise, daß die frei auslaufenden Ränder zu beiden Seiten des Gürtels mit diesem enden.
Durch eine so ausgeführte Gummizwischenschicht wird zwar eine
Verminderung des Rollwiderstandes des Reifens herbeigeführt, jedoch lassen sich dabei Lagenl'dsungen im Bereich der Gürtel-
■I-^
kanten nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die
Dauerstandsfestigkeit der Reifenzenitpartie durch einen verbesserten
Zusammenhalt seiner Lagen und Schichten zu verbessern und zugleich den Rollwiderstand noch mehr eu vermindern.
Zur Lösung dieser Aufgabe überragen die beiden seitlieh angeordneten
härteren Abschnitte der erwähnten Gummischicht den Gürtel an beiden Seiten, und zwar zweckmäßigerweise so, daß
sich etwa die Hälfte der Streifenbreite unmittelbar innerhalb .10 des Gürtelverbandes und die andere Streifenhälfte seitlich
außen neben dem Gürtelverband befindet.
Diese seitlich überstehenden Abschnitte der vorgenannten härter eingestellten Gummistreifen verbessern die Bindung zwischen
den Gürtelrändern und den angrenzenden Gummischichten. Zudem
wird durch die seitlichen überstände der Rollwiderstand desReifens
noch weiter verringertt weil die Reifenzenitpartie insgesamt
weiter verfestigt und stabilisiert wird, was vor allen
Dingen unter der Einwirkung von Lateralkräften eintritt.
Um dabei einen festigkeitsmäßig günstigen Übergang zu schaffen, wählt man für die beiden seitlichen hart .eingestellten Streifen
der erwähnten Gummischicht einen in etwa dreieckförmigen Querschnitt
bzw. eine Querschnittsgestaltung, bei .der sich die Wandstärke zu den beiden Streifenrändern hin allmählich, gegebenenfalls bis zu einer scharfen Kante hin verringert. Dadurch
wird im Vergleich zu rechteckigen Querschnittsformen ein weit besserer übergang erreicht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es
zeigen:
Fig. 1 einen radialen Teilschnitt durch einen
Fahrzeugluftreifen und
Fig. 2 eine Schulterpartie des Reifens gemäß Fig. 1 im radialen Schnitt, und zwar in vergrößerter
Darstellung.
Der im wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen bestehende
Reifenkörper weist eine Radialkarkasse 1 auf, deren Festigkeitsträger durch Umschlingen der Wulstkerne 2 in den
Reifenwülsten 3 verankert sind. Oberhalb der Reifenseitenwände A- zwischen der Radialkarkasse 1 und dem profilierten
Laufstreifen 5 befindet sich ein in Umfangsrichtung zugfester Gürtel 6, der sich im wesentlichen über die Breite des.Laufstreifens
5 erstreckt und nach dem Ausführungsbeispiel aus vier übereinanderliegenden Cordgewebelagen 7» 8» 9 und 10 besteht
in der Weise, daß die Festigkeitsträger der Lagen 7i 8
bzw. 9, 10 einander kreuzen und die Festigkeitsträger mit der Reifenumfangsrichtung Winkel von etwa 18 bis 25° bilden. Die
Lagenbreite ist dabei unterschiedlich; die Lagen 8, 9 mit der
größten Breite sind dabei durch eine Gummischicht 11 auf
gleichem Abstand gehalten bzw. durch diese festhaftend angebrachte Gummischicht 11 elastisch nachgiebig miteinander verbunden.
Die Gummischicht 11 besteht aus einem Mittelstreifen 12 und zwei seitlichen Streifen 13 in der Weise, daß die Breite b
der Streifen'13 etwa 20 bis 23 % der Breite B des Gürtels 6
beträgt. Die Streifen 13 haben einen etwa dreieckförmigen Querschnitt in der Weise, daß der eine Schenkel Ik an der Stirnfläche
der Lage 8 anliegt, im übrigen, aber den Gürtel 6 in Richtung auf die Reifenschulter 15 überragt, während der andere
Schenkel 16 sich praktisch über seine gesamte Länge zwischen den beiden Lagen 8 und 9 befindet. Der überstand, d.h. die Länge
des Schenkels 14 beträgt dabei etwa 10 % der Breite B.
Die Härte (alle Härten gemessen in Shore A) der Schicht 12 be-
trägt dabei etwa kO bis 5°i vorzugsweise etwa kS Shore. Die I
Härte der Streifen 13 ist hingegen wesentlich größer. Sie soll . I
58 bis 8O, vorzugsweise etwa 65 bis 70 Shore betragen, während . j
die im Schulterbereich befindlichen, an den Schenkel 14 anschließenden
und diesen berührenden Gummischichten eine um 5
bis 15 Shore Grad geringere Härte, also eine Härte von etwa 55 bis 60 Shore haben, wobei jedoch der Laufstreifen 5 eine Härte
von etwa 63 bis 65 Shore erhalten kann. In' jedem Falle soll aber der Streifen 13 härter eingestellt sein als seine angrenzenden
Gummischichten.
Durch die Streifen 13 mit ihren seitlich überstehenden Schenkeln
1^ wird der Übergang zwischen den seitlichen Rändern des
Gürtels 6 in die Schulterzone des Reifens· verbessert. Zugleich wird eine bessere Verfestigung der Reifenzenitpartie und damit
auch eine Verringerung des Rollwiderstandes erzielt.
Wie aus der Zeichnung erkennbar ist, verlaufen die Lagen 8, 9
praktisch parallel zueinander.
Für die Durchführung der Erfindung sind auch die Rückprallelastizitäten
(bestimmt nach DIN 53512) von wesentlicher Bedeutung. Besonders günstige Ergebnisse ergeben sich dann, wenn die
Schicht 12 eine Rückprallelastizität von 60 bis 70 %, der
Streifen 13 eine Rückprallelastizität von kO bis 50 % und
schließlich der Laufstreifen 5 eine Rückprallelastizität von hO % aufweisen. Demgemäß haben die sich an den Schenkel 1*f des
Streifens I3 anschließenden Gummischichten eine um etwa 10 bis
30 % höhere Rückprallelastizität.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, nach dem der Gürtel 6 aus vier Cordgewebelagen 7* 8, 9 und 10
besteht. Wie schon angezeigt, bilden die Festigkeitsträger der Lagen 7» 8 bzw. 9» 10 mit der Reifenumfangsrichtung Winkel von
etwa 18 bis 25 in der Weise, daß zwei übereinanderliegende
Lagenpaare in symmetrischer Rautenanordnung gegeben sind. Der
Mittelstreifen 12 ist dabei zwischen den Lagen 8 und 9 angeordnet,
die ihrerseits den vorgenannten Schrägwinkel mit der Umfangerichtung bilden.
Die Erfindung ist gleichwohl anwendbar auch bei solchen Gürteln,
bei denen abweichend von der üblichen Rautenanordnung die Festigkeitsträger
Dreiecke miteinander bilden, indem z.B. die Festig-
mit der j
keitsträger von zwei Lagen Winkel von etwa 18 bis 25 mit der
Umfangsrichtung einschließen, während.'eine dritte Lage einen · Winkel von etwa 65 zur Reifenumfangsrichtung einnimmt. Für diesen
Fall des sogenannten Dreiecksgürtels soll der Mittelstreifen 12 zwischen zwei Lagen angeordnet werden, deren Festigkeitsträger
den kleineren Winkel, also einen Winkel von etwa 18 bis 25 mit
der Reifenumfangerichtung beschreiben. Die Festigkeitsträger mit dem größeren Schnittwinkel liegen also den Gummistreifen 12 nicht
benachbart.
Von Bedeutung ist noch die Erkenntnis, daß der dem Schenkel 1*f
abgekehrte, innen liegende Schenkel des Streifens 15 im wesentlichen
bzw. vorwiegend nicht die radial'innen liegende, sondern
mit der radial außen liegenden Lage nach der Zeichnung also die Lage 9 berührt bzw. mit dieser in festhaftender Verbindung steht.
Dies ist deshalb Von großer Bedeutung, weil den beim Betrieb des Reifens eintretenden Schubspannungen bei einer solchen Verlegung
und Anordnung des Gummistreifens 13 bm besten entgegengetreten
werden kann.
Leerseite
Claims (1)
- Ansprüche:Π.Jim wesentlichen aus Gummi oder gummiähnlichen Stoffen beste- !' hender Fahrzeugluftreifen mit einer Radialkarkasse und einem ·zwischen der Karkasse und dem Laufstreifen befindlichen zug- \ festen, sich etwa .über die Laufstreifenbreite erstreckenden :Gürtel, der aus zwei oder mehreren Cordgewebelagen, vorzugsweise aus Stahlseilcordgewebelagen besteht, wobei zumindest . ; zwischen zwei Gürtellagen eine Gummischicht angeordnet ist,
deren Wandstärke zumindest in etwa dem Durchmesser der Gürtelfestigkeitsträger entspricht, jedoch eine Wandstärke von 5 mm
nicht übersteigt und wobei ferner im Mittelbereich des Gürtelsdie zwischen den Gürtellagen befindliche Gummischicht wesent- ' lieh weicher eingestellt ist im Vergleich zu den beiden sich
im Eandbereich des Gürtels befindlichen Gummischichten, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den weicheren Mittel- '.bereich (12) der Gummischicht (11) zwischen sich einschließen- ; den streifenförmigen Randabschnitte (13) der Gummischicht (11) i den Gürtel (6) an beiden Rändern seitlich überragen.2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (13) etwa auf halber Breite zwischen den ihnen benachbartenLagen (8, 9) des Gürtels (6) angeordnet sind in der Weise, daßdie Streifen (13) etwa auf halber Breite den Gürtel (6) seit- . ■■', lieh überragen.-3. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strei- · | fen (13) zu beiden Rändern hin von geringer werdender Wand-stärke sind, vorzugsweise jedoch spitz auslaufen.h. Reifen nach den Ansprüchen 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, jdaß der Streifen (13) an seiner Unterseite an der Stirnseite \der unter dem Streifen (13) befindlichen Lage (8) des Gürtels \(6) anliegt. ·5- Reifen nach den Ansprüchen 1, 2 und 3« dadurch gekennzeichnet,daß die Streifen (13) einen im wesentlichen dreieckförraigen Querschnitt aufweisen.6. Reifen nach Anspruch 5S dadurch.gekennzeichnet, daß die längere Seite des den Streifen (13) umschließenden Dreiecks der unter dem Streifen befindlichen Lage (8) des Gürtels (6) zugekehrt ist.7· Reifen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Streifen (13) etwa 20 bis 25 # der Breite (B) des Gürtels (6) beträgt.8. Reifen nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der frei überstehende Teil (Schenkel 14) der Streifen (13) eine Breite hat, die etwa 10 % der Gürtelbreite (B) beträgt.9· Reifen nach den vorhergehenden Ansprüchen-, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Streifen (13) etwa 58 bis 8O Shore A und die Härte der zwischen ihnen befindlichen.Gummischicht (12) etwa hO bis 50 Shore A aufweist.10. Reifen nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Streifen (13) um etwa 5 bis 10 Shore A größer ist als die Härte der benachbarten Gummischichten der Reifenschultern.11. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, sich zwischen den Gürtellagen (8,9) befindliche Schenkel des Gummistreifens (13) io wesentlichen an der radial außen liegen·* den Lage (9) anliegt.12. Reifen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel des Gummistreifens (13) in Richtung auf die Gürtelmitte spitz ausläuft.Hannover, den 12. Februar 1981
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CONTINENTAL AKTIENGESELLSCHAFT, 3000 HANNOVER, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |