DE3104276A1 - Fokussierungseinrichtung fuer optische speicher - Google Patents

Fokussierungseinrichtung fuer optische speicher

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DE3104276A1
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focusing
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Hans D. 94022 Los Altos Calif. Neumann
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    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
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  • Automatic Focus Adjustment (AREA)

Description

Int. Az.: Case 1415 * 3* 6. Februar 1981
Hewlett-Packard Company
FOKUSSIERUNGSEINRICHTUNG FÜR OPTISCHE SPEICHER
In Lesegeräten für optische Speichermedien, insbesondere in optischen Plattenspeichern hat das Hauptobjektiv die Aufgabe, einen Lichtpunkt vorgegebener Größe (oft einen möglichst kleinen) auf eine optische Informationsaufnahmeebene zu projizieren. Das erfordert, daß der Abstand zwischen Objektiv und Filmebene auf beste Fokussierung genau eingestellt und aufrechterhalten werden muß, auch bei physikalischen Störungen. Im Falle eines optischen Festwertspeichers (OROM) sind diese Störungen u.a. axiale Abweichungen, Plattenverbiegungen, ungleichmäßige Plattendicke sowie von der Umgebung verursachte Veränderungen kritischer optischer Abstände. Zur Kompensation des optischen Systems bezüglich solcher Störungen muß ein automatisches Fokussiersystem ein Fokusfehlersignal erzeugen und das optische System physikalisch auf optimale Fokussierung nachstellen.
In bekannten optischen Speichereinrichtungen einschließlich Videoplattengeräten wird der Zugriff zu einem speziellen Datenplatz typischerweise mittels eines schraubspindel- oder zahnstangenbetriebenen Schlittens bewerkstelligt, der das gesamte optische System trägt. Der automatische Fokussierungsmechanismus besteht dabei im wesentlichen aus einem elektromagnetischen oder pneumatischen Positionierer sowie dem Hauptobjektiv. Der Positionierer stellt den axialen Abstand zwischen Objektiv und Informationsträgerebene entsprechend einem Steuersignal ein, welches aus dem Fokusfehlersignal abgeleitet wird.
Eine solche Anordnung eignet sich jedoch nicht für schnelle optische Speicherplatten, da sie nicht gleichzeitig die Erfordernisse für schnellen wahlfreien Datenzugriff und Fokussierungsnachstellung bei hohen Plattendrehzahlen erfüllen kann.
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Int. Az.: Case 1415
Hewlett-Packard Company - 4 -
Aus der US-PS 4 051 529 ist ein automatischer Fokussierungsmechanismus bekannt, der einen beweglichen Spiegel aufweist, welcher sich im Strahlengang zwischen einer Lichtquelle und dem Hauptobjektiv befindet. Durch Bewegung des Spiegels entsprechend einem Fokusfehlersignal werden Variationen in den kritischen optischen Strahllängen kompensiert. Bei der bekannten Vorrichtung ist jedoch der optische Gesamtabstand zwischen beweglichem Spiegel und optischem Aufnahmemedium fest bis auf kleine Abweichungen durch die Spiegel bewegung.
Dies ist erforderlich wegen der Benutzung konvergierender Linsen im System, die zwischen beweglichem Spiegel und optischem Aufnahmemedium einen Zwischenbrennpunkt erzeugen. Daher muß bei dieser Vorrichtung das gesamte optische System von dem Schlitten getragen werden. Eine solche Anordnung eignet sich aber nicht für ein System mit wahlfreiem Zugriff (z.B. OROM), da die Masse des optischen Systems schnelle seitliche Bewegungen des Schlittens unmöglich macht, wie sie für einen schnellen Zugriff erforderlich sind.
Der Erfindung gemäß Anspruch 1 liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Speichereinrichtung mit automatischer Fokussierung zu schaffen, die ein schnellen und wahlfreien Zugriff ermöglicht.
Erfindungsgemäß erfolgt der Fokussierungsvorgang durch die Bewegung von Elementen die völlig getrennt von dem mechanischen Schlitten sind, welcher den wahlfreien Zugriff zum optischen Speicher bewirkt. Dadurch ist sichergestellt, daß die Vorrichtung schnell seitlich über den optischen Speicher bewegt werden kann, während gleichzeitig dauernd die richtige Fokussierung aufrechterhalten wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der bewegliche Kopf von einer Parallelogramm-Aufhängung angetrieben, die aus
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Int. Az.: Case 1415
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zwei flexiblen Gliedern und zwei starren Tragelementen besteht, von denen eines frei beweglich ist und das andere an der Basis des Gerätes befestigt ist, wobei das Hauptobjektiv am freien Tragelement befestigt ist. Diese Aufhängung erlaubt eine reibungsfreie Verfahrbarkeit des Objektivs über dem Datenfeld und reduziert dieMasseder beweglichen Teile auf ein Minimum. Der flexibel abgestützte optische Kopf ermöglicht minimale Zugriffszeiten zu den gespeicherten Daten und ist am leistungsfähigsten, wenn der erforderliche Verschiebeweg klein ist, z.B.
einige mm.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch den optischen Teil eines optischen Plattenspeichersystems;
Figur 2 eine Seitenansicht der Aufhängung für die Anordnung nach Figur 1; und
Figur 3 eine Draufsicht auf die Parallelogramm-Aufhängung eines Objektivs in einem optischen Plattenspeichersystem.
Wie in Figur 1 dargestellt ist, wird von einer Lichtquelle 15, z.B. einem Laser, kommendes Licht mittels eines Kondensors 20 fokussiert
und durch einen Kollimator 12 auf ein Objektiv 10 projiziert. Der
kollimierte Strahl 26 wird von einem Spiegel 14 aufgefangen, der
an einem Objektivträger 16 unter einem Winkel von 45° bezüglich
der Achse des Objektivs 10 befestigt ist. Die Kollimierung des
Strahls stellt sicher, daß die optische Weglänge zwischen KoIlima-
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Int. Az.: Case 1415
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tor 12 und beweglichem Objektiv 10 unkritisch ist und daher keine Fokusverschiebung an der Oberfläche eines optischen Speichermediums 24, z.B. eines OROM, verursacht. Das ermöglicht,den Kollimator 12 und die Lichtquelle 15 völlig außerhalb des Objektivträgers (Schlittens) 16 anzuordnen. In der Praxis kann der Strahl nicht vollkommen kollimiert werden. Damit die optische Weglänge nicht kritisch wird, erzeugt der Kollimator 12 einen leicht konvergenten Strahl, der sich durch Beugung längs seiner Weglänge verbreitert. Diese Verbreiterung des konvergenten Strahls führt zu einem Strahl bereich, wo er den kleinsten Durchmesser hat, der Einschnürung 17 in Figur 2. Im allgemeinen wäre der Strahl 26 konvergent bis zum Durchmesser der Einschnürung 17 und anschließend divergent. Wie jedoch in Figuren 1 bis 3 dargestellt ist, ist die Anordnung in der Vorrichtung so getroffen, daß die Einschnürung 17 im Mittelpunkt (oder dessen Nähe) des Weges liegt, der vom Schlitten 16 über dem Speicher 24 zurückgelegt wird, und eine Weite hat, derart, daß das Hauptobjektiv 10 nicht ganz ausgefüllt wird.
Während des Betriebs können zahlreiche Einflüsse eine Defokussierung des vom Objektiv 10 ausgehenden Strahls bezüglich des Speichermediums 24 bewirken. Solche Einflüsse wie axiale Laufabweichung, unebene Plattenoberfläche, Abweichungen in der Plattendicke und Temperaturänderungen können alle eine leichte Änderung der hinteren Brennweite erforderlich machen. Bei Auftreten solcher Fehler wird ein Fokusfehlersignal erzeugt, z.B. durch eine der folgenden Methoden:
1) Erfassung des Astigmatismus im reflektierten Lichtstrahl;
2) überwachung der Phase des Beugungsmusters als eine Funktion der Bit-Zellen-Bewegung;
3) Messung der Amplitude der zweiten Ableitung des Datensignals; oder
4) Messung des Beleuchtungsgleichgewichts auf einem gespaltenen Detektor.
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Int. Az.: Case 1415
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Das Fokusfehlersignal steuert einen Fokusmotor 13, der eine Axialverschiebung des Kollimators 12 bewirkt. Die benötigte Kompensationsbewegung fis des Kollimators 12 hängt ab vom Fokusfehler Af in der Ebene der optischen Speicherplatte 24, und zwar quadratisch vom konjugierten Entfernungsverhältnis CR, d.h. vom Quadrat der Vergrößerung zwischen Kollimator 12 und Objektiv 10. CR ist seinerseits gleich dem Verhältnis der effektiven Brennweiten von Kollimator 12 und Objektiv 10 und wird Eins, wenn an beiden Enden identische Objektive benutzt werden. Dementsprechend wird ein kleiner Fokussierungsfehler am Objektiv durch axiale Verschiebung des Kollimators um den gleichen Betrag in entgegengesetzter Richtung korrigiert.
Bei diesem Schema sind verschiedene Abwandlungen möglich. Macht man die Konjugierte beim Objektiv 10 länger und beim Kollimator 12 kürzer, ist die benötigte Korrekturbewegung proportional kleiner. Das dynamische Verhalten des automatischen Fokussierungssystems wird dadurch verbessert, da für den Fokusmotor ein kürzerer Hub ausreicht. Wenn eine solche Konfiguration aber in der Praxis funktionieren soll, muß die Benutzung eines "langsameren" Objektivs möglich sein, d.h. die Größe des Lichtflecks auf der Platte muß nicht die kl einstmögliche sein. Für die spezifischen Erfordernisse eines OROM scheint ein Verhältnis Äs/ Lf = 0,3 ein praktisches Minimum zu sein. Dieser Wert entspricht der Benutzung von relativen Aperturen f/2,4 und f/1-,3 für Objektiv bzw. Kollimator.
Bei einer speziellen bevorzugten Ausführungsform wird der Objektivträger 16 von einer Parallelogramm-Aufhängung angetrieben, die ein fest auf einer Grundplatte montiertes Tragelement 23 und ein freies Tragelement 25 aufweist, welches den Objektivträger 16 trägt. Die beiden Tragelemente sind durch zwei flexible Verbindungselemente 21, z.B. einem Paar von Bändern aus Berylliumkupfer oder Federlegierung hoher Er-
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müdungsfestigkeit verbunden. Der Objektivträger 16 läuft innerhalb des Auslenkungsbereichs über einem Datenfeld 18 auf dem OROM 24 entsprechend einem Antrieb 27, der auf eine der bekannten Arten die Auslenkung eines flexiblen Teils bewirken kann, z.B. eine Tauchspule, ein beweglicher Magnet oder eine andere Art von Linearmotor sein kann.
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Claims (6)

  1. Int. Az.: Case 1415 6. Februar 1981
    Hewlett-Packard Company
    PATENTANSPRÜCHE
    f 1./Fokussierungseinrichtung zur Aufrechterhaltung der Fokussierung eines Lichtflecks auf einem optischen Speichermedium in einem optischen Speicher mit einer Lichtquelle, einem zur Ausführung von Translationsbewegungen über dem Speichermedium eingerichteten Abtastkopf, einem fokussierenden Objektiv im Abtastkopf, welches den Lichtstrahl der Oberfläche des Speichermediums zu einem Lichtfleck fokussiert, sowie einer Fokus-Korrektureinrichtung, die entsprechend einem Fehlersignal gesteuert wird, welches Veränderungen der Fokussierung des Lichtflecks darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fokus-Korrektureinrichtung getrennt von dem beweglichen Abtastkopf angeordnet ist.
  2. 2. Fokussierungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Fokus-Korrektureinrichtung eine
    Korrekturoptik (12) sowie einen Antrieb (13) aufweist, der entsprechend dem Fehlersignal eine lineare Translationsbewegung der Korrekturoptik bewirkt, derart, daß die Fokussierung des Lichtflecks nachgestellt wird.
  3. 3. Fokussierungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Korrekturoptik ein Kollimator (12) ist.
  4. 4. Fokussierungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Tastkopf auf einem beweglichen Schlitten (16) montiert ist, der an einem beweglichen Träger befestigt ist, welcher über ein Paar von flexiblen Verbindungsgliedern (21) mit einem festen Träger (23) verbunden ist, welcher seinerseits an einer Grundplatte montiert ist.
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    Int. Az.: Case 1415
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  5. 5. Fokussierungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daS das Verhältnis der Brennweiten von Korrekturoptik (12) und Objektiv (10) zwischen 0,3 und 1,0 liegt.
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DE19813104276 1980-02-11 1981-02-07 Fokussierungseinrichtung fuer optische speicher Withdrawn DE3104276A1 (de)

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