DE3829406C2 - - Google Patents

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DE3829406C2
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Ryo Tokorozawa Saitama Jp Sato
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Pioneer Corp
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Pioneer Electronic Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/085Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam into, or out of, its operative position or across tracks, otherwise than during the transducing operation, e.g. for adjustment or preliminary positioning or track change or selection
    • G11B7/0857Arrangements for mechanically moving the whole head
    • G11B7/08582Sled-type positioners
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/08Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers
    • G11B7/09Disposition or mounting of heads or light sources relatively to record carriers with provision for moving the light beam or focus plane for the purpose of maintaining alignment of the light beam relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B7/0925Electromechanical actuators for lens positioning
    • G11B7/0932Details of sprung supports

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  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Moving Of The Head For Recording And Reproducing By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen optischen Abnehmer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein optischer Abnehmer dieser Art ist aus der EP 01 44 445 A1 bekannt.
Einen entsprechenden Abnehmer zeigt Fig. 1 der Zeichnung, in der ein Halter 1, der ein nicht dargestelltes Objektiv hält, über eine herkömmliche Biaxialkonstruktion aus einem Grund­ träger 3 und vier drahtartigen Federelementen 2 a, 2 b, 2 c und 2 d gehalten ist, die parallel zueinander angeordnet sind. Die bi­ axiale Haltekonstruktion hält den Halter 1 über die Federele­ mente 2 a, 2 b, 2 c und 2 d derart, daß er in zwei zueinander senk­ rechte Richtungen, d. h. in die Richtung A der optischen Achse oder die Fokussierungsrichtung und in eine Richtung B oder eine Spurlaufrichtung bewegbar ist, die senkrecht zur Rich­ tung A der optischen Achse verläuft. Das Objektiv arbeitet so, daß es einen optischen Lichtstrahl erfaßt, der durch ein Loch 3 a im Grundträger 3 hindurchgeht und einen konvergier­ ten Lichtstrahl durch die Öffnung 1 a zur nicht dargestellten optischen Platte ausgibt.
Wie es oben beschrieben wurde, ist bei der herkömmlichen bi­ axialen Haltekonstruktion zum Halten des Halters 1 über vier einzelne Federn 2 a, 2 b, 2 c und 2 d, die parallel zueinander an­ geordnet sind, die kleinste Resonanzfrequenz f 0 des Halters 1 in Fokussierungsrichtung A gleich der des Halters 1 in Spurlaufrichtung B. Da sich jedoch der Fokussierungsservo­ mechanismus eines optischen Abnehmers während des Betriebes in seine zurückgezogene Lage bewegt, ist es schwierig, die kleinste Resonanzfrequenz f 0 des Halters 1 in Fokussierungs­ richtung A auf einen hohen Wert zu setzen. Bei einer her­ kömmlichen biaxialen Haltekonstruktion liegt folglich die kleinste Resonanzfrequenz des Halters 1 auf einem niedrigen Wert.
Wenn ein Linearmotor als Einrichtung zum Antreiben des opti­ schen Abnehmers mit der biaxialen Haltekonstruktion verwandt wird, um eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung mit op­ tischem Abnehmer und schnellem Informationszugriff zu ver­ wirklichen; wirkt eine vom Schlitten ausgeübte äußere Kraft über die drahtartigen Federelemente 2 a, 2 b, 2 c und 2 d auf den Halter 1, da der Schlitten, der den optischen Abnehmer trägt, unter Betriebsbedingungen betrieben wird, bei denen die Fo­ kussierungsservosteuerung arbeitet, während die Spurführungs­ servosteuerung nicht arbeitet. In diesem Fall ist die kleinste Resonanzfrequenz f 0 des Halters 1 in Spurlaufrichtung niedrig. Das bedeutet, daß die Anordnung aus den Federelementen 2 a, 2 b, 2 c und 2 d des optischen Abnehmers eine niedrige Federkonstante in Spurlaufrichtung hat. Folglich wird das Objektiv im Halter 1 in eine Position bewegt, die etwas von seiner neutralen Po­ sition abweicht, wenn ein Schnellzugriff durch den optischen Abnehmer erfolgt, wodurch ein Positionsfehler zu diesem Zeit­ punkt hervorgerufen wird. Aufgrund des Vorliegens eines der­ artigen Positionsfehlers oder eines Positionsfehlers, der in einer Spurführungsfehler-Detektoranordnung hervorgerufen wird, die nach dem Gegentaktverfahren oder einem ähnlichen Verfahren arbeitet, zeigt der herkömmliche optische Abnehmer eine schlechte Konvergenz seines Lichtstrahles auf der gewünsch­ ten Spur der Platte, so daß dafür viel Zugriffszeit benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abnehmer der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß die Größe eines Positionierfehlers des Objektivs verringert und damit die Zugriffszeit minimiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die unterschiedliche Federkonstante der Federeinrichtung in Spurlaufrichtung und in Fokussierungsrichtung kann die Größe eines Positionierungsfehlers des Objektivs in Spurlaufrichtung beim Antreiben des Schlittens mit hoher Geschwindigkeit herabgesetzt werden, wodurch sich eine kürzere Zugriffszeit ergibt.
Aus der EP 00 53 476 A2 ist es bei einem Abnehmer zwar bekannt, den Halter mittels Drähten derart an einem Grundträger abzustützen, daß die Enden der Drähte am Grundträger in einem größeren Abstand voneinander angeordnet sind als am Halter, jedoch ist hierbei keine unterschiedliche Federkonstante in Spurlaufrichtung und in Fokussierungsrichtung vorgesehen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines her­ kömmlichen optischen Abnehmers mit einer herkömmlichen biaxialen Haltekonstruk­ tion,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausfüh­ rungsbeispiels des erfindungsgemäßen opti­ schen Abnehmers, wobei die biaxiale Hal­ tekonstruktion des optischen Abnehmers dargestellt ist,
Fig. 3A eine Draufsicht auf den Linearmotor, der als Einrichtung zum Antreiben des Aus­ führungsbeispiels des erfindungsgemäßen optischen Abnehmers dient, und
Fig. 3B eine Seitenansicht des in Fig. 3A darge­ stellten Linearmotors.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, die eine biaxiale Haltekon­ struktion eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen optischen Abnehmers zeigt, ist ein Halter 1, der ein Objektiv hält, an einem Grundträger 3 über vier einzelne drahtartige Federelemente 2 a, 2 b, 2 c und 2 d so gehalten, daß er in der Fo­ kussierungsrichtung A und der Spurlaufrichtung B schwingen kann. Jedes Paar von Federelementen 2 a, 2 b, 2 c und 2 d ist in einer Ebene senkrecht zur Fokussierungsrichtung A angeordnet.
Jedes Federelement 2 a, 2 b, 2 c und 2 d besteht aus einer Feder oder einem Draht, die oder der nach einem Ätzverfahren her­ gestellt ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel der Erfindung befinden sich zwei Federelemente 2 a, 2 b in einer vorderen Ebene senkrecht zur Fokussierungsrich­ tung A, während das andere Paar von Federelementen 2 c, 2 d in einer hinteren Ebene angeordnet ist, die parallel zur vorde­ ren Ebene und senkrecht zur Fokussierungsrichtung A liegt. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Federelemente 2 a, 2 b an ihrem Endabschnitt neben dem Grundträger 3 einen größeren Abstand als an ihren Endabschnitten neben dem Halter 1 haben. In derselben Weise haben die Federelemente 2 c und 2 d einen größeren Abstand an ihren Endabschnitten nahe am Grundträger 3 als an ihren Endabschnitten nahe am Halter 1. Das hat zur Folge, daß die Federkonstante der Anordnung der Federelemente 2 a, 2 b, 2 c und 2 d in Spurlaufrichtung B größer als in Fokus­ sierungsrichtung A ist. Wie es in den Fig. 3A und 3B darge­ stellt ist, ist der in dieser Weise aufgebaute optische Ab­ nehmer 4 mit biaxialer Haltekonstruktion an einem Schlitten 5 gehalten.
Bei dem in den Fig. 3A und 3B dargestellten Ausführungsbei­ spiel steht der Schlitten 5 bewegbar mit einer Führungsschiene 7 in Eingriff, die an gegenüberliegenden Halteteilen 6 a, 6 b eines Grundträgers 6 gehalten ist. Ein ma­ gnetischer Kreis 10 aus einem Joch 8 und einem Magneten 9 mit langgestreckter Form, der ein Magnetfeld bildet, das sich in Laufrichtung des Schlittens 5 erstreckt, ist fest am Grund­ träger 6 über eine Befestigungsplatte 11 angebracht. Eine be­ wegbare Spule 12 ist über einen Spulenhalter 13 so gehalten, daß wenigstens ein Teil der bewegbaren Spule 12 im Magnet­ feld des magnetischen Kreises 10 auf einer Seite dem optischen Abnehmer 4 bezüglich der Führungsschiene 7 gegenüberliegt. Ein Linearmotor 14 mit beweglicher Spule besteht aus dem magnetischen Kreis 10 und der beweglichen Spule 12 und treibt den optischen Abnehmer 4 in Spurlaufrichtung B oder in ra­ dialer Richtung der Platte über den Schlitten 5 an.
Bei dem optischen Abnehmer 4 mit dem in dieser Weise ausge­ bildeten Linearmotor 14 hat der Schlitten 5 ein gutes An­ sprechvermögen, so daß er während des Spurlaufbetriebs genau arbeiten kann, da der Linearmotor 14 ein ausgezeichnetes An­ sprechvermögen hat. Folglich wird die Last vom Schlitten 5 im Niederfrequenzbereich des Spurführungsservobetriebes auf­ genommen, während die Last von den vier einzelnen drahtarti­ gen Federelementen 2 a, 2 b, 2 c und 2 d im Hochfrequenzbereich aufgenommen wird. Darüber hinaus ist bei der in Fig. 2 darge­ stellten biaxialen Haltekonstruktion des optischen Abnehmers die Federkonstante der Anordnung aus den vier einzelnen draht­ artigen Federelementen 2 a, 2 b, 2 c und 2 d in Spurlaufrichtung B größer als in Fokussierungsrichtung A. Folglich ist es mög­ lich, den Positionierungsfehler des Objektivs im Halter 1 in Form einer Abweichung von der neutralen Position des Objek­ tivs 1 selbst dann zu verringern, wenn der Schlitten 5 mit hoher Geschwindigkeit bewegt wird, um einen Schnellzugriff des optischen Abnehmers 4 zu bewirken, wodurch es möglich ist, die Zugriffszeit für eine gewünschte Spur der Platte, verglichen mit der biaxialen Haltekonstruktion zu verringern, die bei dem herkömmlichen optischen Abnehmer verwandt wird, der in Fig. 1 dargestellt ist.
Da in der oben beschriebenen Weise bei dem erfindungsgemäßen optischen Abnehmer die Federkonstante der Anordnung der Fe­ derelemente zum Halten des Objektives in Spurlaufrichtung größer als in Fokussierungsrichtung ist, ist es möglich, die Größe des Positionierungsfehlers des Objektives herabzuset­ zen, der in Spurlaufrichtung dann hervorgerufen wird, wenn der Schlitten des optischen Abnehmers mit hoher Geschwindig­ keit beim Schnellzugriff angetrieben wird. Aufgrund der in dieser Weise verringerten Größe des Positionierungsfehlers ist hinsichtlich der Zugriffszeit der erfindungsgemäße opti­ sche Abnehmer dem herkömmlichen optischen Abnehmer überlegen.
Es versteht sich weiterhin, daß der Halter 1 nicht nur das Objektiv, sondern auch andere optische Elemente, wie bei­ spielsweise einen Strahlenteiler und eine optische Lichtquel­ le, halten kann, falls das bevorzugt ist.

Claims (2)

1. Optischer Abnehmer mit einem Halter, der wenigstens ein Objektiv hält, und einer Federeinrichtung zum Halten des Halters an einem Grundträger, wobei der Abnehmer an einem Schlitten gehalten ist, der mit hoher Geschwindigkeit in einer Spurlaufrichtung lau­ fen kann, und der Halter durch die Federeinrichtung so gehalten ist, daß er sowohl in Fokussierungsrichtung als auch in Spurlaufrichtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ konstante der Federeinrichtung (2) in Spurlaufrichtung (B) größer als in Fokussierungsrichtung (A) ist.
2. Optischer Abnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung aus vier einzelnen drahtartigen Federelementen (2 a-2 d) besteht, von denen ein Federpaar (2 a, 2 b) in einer ersten Ebene senkrecht zur Fokussierungsrichtung angeordnet ist, während das andere Federpaar (2 c, 2 d) in einer zweiten Ebene senkrecht zur Fokussierungsrichtung ange­ ordnet ist, und die erste und die zweite Ebene parallel zueinander verlaufen, und daß die Federelemente in je­ dem Paar an ihren Endabschnitten am Grundträger (3) einen größeren Abstand als an ihren Endabschnitten am Halter (1) haben.
DE3829406A 1988-01-21 1988-08-30 Optischer abnehmer Granted DE3829406A1 (de)

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