DE2505260B2 - Optische vorrichtung zur hochgeschwindigkeitsaufzeichnung und -wiedergabe von information mittels eines lichtstrahls - Google Patents
Optische vorrichtung zur hochgeschwindigkeitsaufzeichnung und -wiedergabe von information mittels eines lichtstrahlsInfo
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Description
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Platte als Aufzeichnungsmedium, wobei eine Antriebseinrichtung,
die die Platte um ihre Mitte dreht, eine Einrichtung, die die schwebende Baugruppe in
radialer Richtung der Platte bewegt, und eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen ist, die die Änderung
der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungsträger und der schwebenden Baugruppe
in Abhängigkeit von dem Radius berücksichtigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung
(114, 116, 122, 138, 140, 142) eine Drehzahl-Meßeinrichtung für die Drehzahl der
Platte, eine Positions-Meßeinrichtung zur Ermitt- fto
lung der Position der schwebenden Baugruppe (44) auf dem Radius der Platte und eine Einrichtung
aufweist, die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Drehzahl-Meßeinrichtung und der
Positions-Meßeinrichtung ein Steuersignal erzeugt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung für die Schwebehöhe zum Aufzeichnen und zum Lesen in
260
der optischen Achse zwischen der Einrichtung (10') zur Erzeugung des Lichtstrahls und der optischen
Linse (28) einen Lichtstrahlteiler (110) zum Aufteilen
des Lichtstrahls in einen ersten Lichtstrahl und einen zweiten Lichtstrahl, wobei der erste Lichtstrahl von
der optischen Linse auf die Oberfläche (46) des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers (2) fokussiert
wird, eine Lichtstrahlumienkeinrichtung (128, 130) zum Umlenken entweder des zweiten Lichtstrahls
oder des Lichtstrahls, der vom plattenförmigen Aufzeichnungsträger reflektiert wird, nachdem er
auf diesen fokussiert worden ist, in eine solche Richtung, in der der zweite Lichtstrahl und der
reflektierte Lichtstrahl miteinander zur Interferenz kommen, und eine Einrichtung (112) umfaßt, die in
der Richtung angeordnet ist, in der der von der Lichtstrahlumienkeinrichtung umgelenkte Lichtstrahl
zur Messung der Interferenzstreifen aufgefangen wird, die durch Interferenz zwischen dem
zweiten Lichtstrahl und dem reflektierten Lichtstrahl erzeugt werden.
6 Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die optische Steuereinrichtung ein bewegbares Linsensystem (52) aufweist, das auf der
optischen Achse zwischen der Linse (28) auf der schwebenden Baugruppe (44) und der Einrichtung
zur Erzeugung des Lichtstrahls entsprechend der Ausgangsinformation der Detektoreinrichtung bewegbar
ist
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die
optische Steuereinrichtung eine Einrichtung (107) zum Ändern der Lage der Linse (28) auf der
schwebenden Baugruppe (44) auf ihrer optischen Achse aufweist
8. Vorrichtung na.h Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung ein
Steuerelement (88) mit einer Steuerfläche (90) umfaßt, die schräg zu dem Radius des plattenförmigen
Aufzeichnungsträgers (2) verläuft, und daß die optische Steuereinrichtung ein Gestänge (68,72,82)
umfaßt, das von der Steuerfläche des Steuerelementes geführt wird, wenn die schwebende Baugruppe
über dem plattenförmigen Aufzeichnungsträger entlang dessen Radius verschoben wird, wodurch in
Abhängigkeit von der Position der schwebenden Baugruppe (44) auf dem Radius der Platte das
Linsensystem (52) entlang seiner optischen Achse verschoben wird.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Verschiebung der Linse (28) auf deren optischer Achse ein piezoelektrisches
Element (107) aufweist.
Die Erfindung betrifft eine optische Vorrichtung zur Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung und -wiedergabe
von Information mittels eines Lichtstrahls, mit einem Aufzeichnungsträger, einer Einrichtung zur Erzeugung
des Lichtstrahls, einer schwebenden Baugruppe, die durch einen Schwebeschuh, der auf seiner dem
Aufzeichnungsträger zugewandten Seite hohen Luftdruck erzeugt über dem Aufzeichnungsträger in der
ichwebe gehalten wird, und einer auf der schwebenden
baugruppe angebrachten, optischen Linse zur Fokussierung
des Lichtstrahls auf die Oberfläche d^s Aufzeichlungsträgers.
Bei magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabe- »ystemen mit Magnetplatten ist ein schwebender
Magnetkopf bekannt, der mit äußerst geringem Abstand über einer sich drehenden Magnetplatte durch
Luftströmungen in der Schwebe gehalten wird, die entlang der Oberfläche der Magnetplatte erzeugt
werden. Ein Luftlager zum Abstützen des Magnetkopfes in beschriebener Weise ist allgemein als dynamisch
schwebende Baugruppe bekannt und hat einen großen Anwendungsbereich bei Magnetplattenvorrichtungen,
die als periphere Geräte für elektronische Datenverarbeitungsanlagen benutzt werden, und bei Videoplattenvorrichtungen
zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Fernseheinzelbildern. Die Hubkraft zur schwebenden
Lagerung der dynamisch schwebenden Baugruppe und der darauf montierten Vorrichtungen wird in der Regel
von einem Schwebeschuh oder Schwebeschuhen erzeugt. Die der Aufzeichnungsfläche der Platten
gegenüberliegende Oberfläche des Schwebeschuhs ist gekrümmt, so daß die Kabkraft durch den dynamischen
Druck der zwischen dem Schwebeschuh und der Platte strömenden Luft erzeugt wird. Die Schwebehöhe, d. h.
der Abstand zwischen der schwebenden Baugruppe und der Oberseite der Platte ändert sich in Abhängigkeit
von der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Scnwebeschuh und der Platte. Die schwebende Baugruppe der
angegebenen Art ist in »A Gas Film Lubrication Study«, IBM Journal, Juli 1959, beschrieben.
In jüngerer Zeit ist eine optische Plattenvorrichtung entwickelt und vorgeführt worden, bei der die
Information optisch auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und von diesem gelesen wird. Zahlreiche
Untersuchungen und Versuche sind durchgeführt worden, um einen schwebenden, optischen Kopf zu
entwickeln, der ein optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem, das beträchtlich schwerer als
herkömmliche Magnetköpfe ist, in bestimmter Höhe über einer sich drehenden, optischen Aufzeichnungsplatte
in der Schwebe halten kann. Das zugrunde liegende Prinzip der schwebenden optischen Köpfe ist
im wesentlicher, das gleiche wie das der schwebenden Magnetköpfe; es ist jedoch von entscheidender
Bedeutung für die schwebenden optischen Köpfe, daß die Aufzeichnungsfläche innerhalb der Feldtiefe oder
Fokustiefe des optischen Kopfes gehalten werden muß.
Grundsätzlich ist die lineare Geschwindigkeit der optischen Platte bzw. des plattenförmigen, optischen
Aufzeichnungsträgers an einer Stelle in der Nähe des äußeren Rands größer als an einer Stelle in der Nähe
des inneren Rands oder der Mitte. Dies hat zur Folge, daß sich die Schwebehöhe der schwebenden Baugruppe
in Abhängigkeit von ihrer Lage auf dem Radius der optischen Platte ändert, auf dem die schwebende
Baugruppe bzw. der optische Kopf verschoben wird. Demzufolge ändert sich der relative Abstand zwischen
dem optischen System, das auf der schwebenden Baugruppe angebracht ist, und der Oberfläche der
Platte in Abhängigkeit von der Stellung des schwebenden Kopfes auf dem Radius der Platte. Wenn ein
optisches System mit einer festen Brennweite benutzt wird, wird der Lichtstrahl nicht korrekt auf der
Oberfläche der Platte fokussiert. Dies bedeutet, daß beim Schreiben keine scharfen optischen Muster
werden, während bei der Wiedergabe ein Signal mit geringem Rauschabstand erzeugt wird.
Dieses Problem tritt ferner auch dann auf, wenn sich die Drehgeschwindigkeit der Platte ändert
Es sind bereits Lese- bzw. Schreibköpfe für die magnetische und die elektrostatische Aufzeichnung und
Abtastung bekannt, bei denen die Kraft einer Feder den Kopf in eine Richtung vorspannt, während ein Unteroder
ein Oberdruck den Kopf in die andere Richtung drückt, wobei die Kräfte der Feder und des Drucks so
ίο ausgelegt sind, daß die Köpfe in einem bestimmten
Abstand über der Aufzeichnungsfläche in der Schwebe gehalten werden. Eine bekannte Einrichtung, bei der ein
magnetischer oder ein elektrostatischer Aufzeichnungskopf durch eine Feder angehoben und durch einen
Unterdruck in Richtung auf die Aufzeichnungsfläche nach unten gezogen wird, ist in der DT-AS 10 29 583
beschrieben. In diesem Fall wird die Schwebehöhe des Aufzeichnungs- und -Wiedergabekopfes durch das
Gleichgewicht zwischen der durch das Strömungsmittel ausgeübten Kraft und der Kraft der Feder bestimmt. Ein
Beispiel für eine Vorrichtung, bei der der Aufzeichnungskopf von der zugeführten Druckluft in Richtung
auf die Aufzeichnungsfläche gedrückt und von dem Gegendruck in dem sich zwischen Aufzeichnungskopf
und Aufzeichnungsträger ausbildenden Luftkissen der wegströmenden Luft weggedrückt wird, ist in der
DT-AS 10 20 803 beschrieben. In diesen bekannten Vorrichtungen sind im übrigen auch keine Maßnahmen
getroffen, um die Änderungen des Schwebezustandes
infolge einer Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen der schwebenden Baugruppe und dem
Aufzeichnungsträger zu korrigieren.
Es ist bereits eine Vorrichtung (DT-OS 23 43 078) vorgeschlagen worden, bei der der Abstand zwischen
dem Lesekopf und dem Aufzeichnungsmaterial durch ein hydrodynamisches Lager gehalten wird, das durch
eine Relativbewegung zwischen dem Lesekopf und dem Aufzeichnungsträger hervorgerufen wird. Hierbei erfolgt
über einen Unterdruck in einer Unterdruckkammer des Lesekopfes und öffnungen an der Unterseite
des Lesekopfes eine Korrektur des Abstands, wobei der Unterdruck mittels eines Steuermechanismus verändert
werden kann.
Demgegenüber hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine optische Vorrichtung zur Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung
und -wiedergabe einer Information, bei der ein optisches System zum Lesen
und Aufzeichnen der Information durch einen Schwebeschuh über dem Aufzeichnungsträger in der Schwebt
gehalten wird, dahingehend zu veroessern, daß die Fokussierung eines Linsensystems trotz Änderungen
des Schwebezustandes aufgrund von Schwankungen der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Schwebeschuh
und dem Aufzeichnungsträger innerhalb eines bestimmten Bereichs aufrechterhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichnungsteil
des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der
Punkt oder Bildpunkt, auf den der Lichtstrahl von der
do optischen Linse fokussiert wird, immer in einer solcher
Nähe der Aufzeichnungsfläche des Aufzeichnungsträ gers gehalten, daß unabhängig von der Relativge
schwindigkeit zwischen dem Schwebeschuh und den Aufzeichnungsträger eine gut fokussierte Abbildung
ds erfolgt.
Grundsätzlich kann die Schwebehöhe auf unter schiedliche Arten ermittelt werden, und auch di<
Einrichtungen, um das optische System des Lese- un<
Schreibkopfes entsprechend neu zu fokussieren, können verschiedene Formen haben.
Da die Schwebehöhe direkt von der Relativgeschwindigkeit
zwischen der schwebenden Baugruppe und dem Aufzeichnungsträger abhängt, kann die Detektoreinrichtung
als eine Meßeinrichtung für die Relativgeschwindigkeit ausgelegt sein, wobei die gemessene
Relativgeschwindigkeit in ein entsprechendes Steuersignal für die Fokussierung des optischen Systems
aufgrund des bekannten physikalischen Zusammenhan- ι ο ges zwischen der Relativgeschwindigkeit und der
Schwebehöhe umgesetzt wird.
Wenn der Aufzeichnungsträger eine Platte ist, die um
ihre Mitte gedreht wird, und wenn die schwebende Baugruppe in radialer Richtung der Platte bewegt wird, ι s
hängt die Änderung der Relativgeschwindigkeit zwischen der schwebenden Baugruppe und der Platte
direkt von der Position der Baugruppe auf dem Radius der Platte ab. Daher genügt in diesem Fall zur
Ermittlung der Relativgeschwindigkeit zwischen der Baugruppe und der Platte bzw. zur Ermittlung der
Schwebehöhe der Baugruppe über der Platte die Messung der radialen Lage der Baugruppe auf der
Platte, woraus sich in einfacher Weise indirekt die Schwebehöhe und das optische System entsprechend
korrigieren läßt
Nach einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann man bei einer Vorrichtung mit einer
Platte als Aufzeichnungsträger und einer radialen Bewegung der schwebenden Baugruppe auch noch
Schwankungen in der Drehzahl der Platte berücksichtigen. Dazu ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektoreinrichtung eine Drehzahl-Meßeinrichtung für die Drehzahl der Platte, eine Positions-Meßeinrichtung
zur Ermittlung der Position der schwebenden Baugruppe auf dem Radius der Platte und eine
Einrichtung aufweist die in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der Drehzahl-Meßeinrichtung und
der Positions-Meßeinrichtung ein Steuersignal erzeugt
Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit, die Schwebehöhe
zu messen, besteht in der Anwendung des Prinzips der Interferenzmessung. Bei dieser Art der Messung
wird die Schwebehöhe direkt d.h. weder über die radiale Lage der schwebenden Baugruppe noch über die
Messung der Relativgeschwindigkeit gemessen. Daher eignet sich diese Ausführung in vorteilhafter Weise auch
für andere Aufzeichnungsträger als Platten. Eine solche Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Detektoreinrichtung für die Scnwebehöhe zum Aufzeichnen und zum Lesen in der optischen Achse
zwischen der Einrichtung zur Erzeugung des Lichtstrahles und der optischen Linse einen Lichtstrahlteiler zum
Aufteilen des Lichtstrahles in einen ersten Lichtstrahl und einen zweiten Lichtstrahl, wobei der erste
Lichtstrahl von der optischen Linse auf die Oberfläche des plattenförmigen Aufzeichnungsträgers fokussiert
wird, eine Lichtstrahlumlenkeinrichtung zum Umlenken
entweder des zweiten Lichtstrahls und des Lichtstrahls, tier vom plattenförmigen Aufzeichnungsträger reflektiert
wird, nachdem er auf diesen fokussiert worden ist in eine solche Richtung, in der der zweite Lichtstrahl
Und der reflektierte Lichtstrahl miteinander zur Interferenz kommen, und eine Einrichtung umfaßt, die
In der Richtung angeordnet ist, in der der von der
tJchtstrahlumienkeinrichtung umgelenkte Lichtstrahl 6s
mir Messung der Interferenzstreifen aufgefangen wird,
die durch Interferenz zwischen dem zweiten lichtstrahl
lind dem reflektierten Lichtstrahl erzeugt werden.
Zur Korrektur des Fokus des Lichtstrahles in bezug auf den Aufzeichnungsträger kann man entweder
Änderungen in dem optischen System, das im Strahlengang vor der Linse liegt, die der Lichtstrahl auf
den Aufzeichnungsträger fokussiert, vornehmen, oder man kann die Fokussierungslinse selbst entlang der
optischen Achse verschieben. Eine Vorrichtung nach der erstgenannten Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet
daß die optische Steuereinrichtung ein bewegbares Linsensystem aufweist, das auf der
optischen Achse zwischen der Linse auf der schwebenden Baugruppe und der Einrichtung zur Erzeugung des
Lichtstrahles entsprechend der Ausgangsinformation der Detektoreinrichtung bewegbar ist Eine Vorrichtung
entsprechend der zweitgenannten Möglichkeit ist dadurch gekennzeichnet daß die optische Steuereinrichtung
eine Einrichtung zum Ändern der Lage der Linse auf der schwebenden Baugruppe auf ihrer
optischen Achse aufweist.
Es gibt noch mehrere Möglichkeiten, um die Korrektur an dem optischen System selbst vorzunehmen.
Eine Vorrichtung, die eine vorteilhafte Möglichkeit darstellt ist dadurch gekennzeichnet daß die Detektoreinrichtung
ein Steuerelement mit einer Steuerfläche umfaßt die schräg zu dem Radius des plattenförmigen
Aufzeichnungsträgers verläuft, und daß die optische Steuereinrichtung ein Gestänge umfaßt, das von der
Steuerfläche des Steuerelementes geführt wird, wenn die schwebende Baugruppe über dem plattenförmiger
Aufzeichnungsträger entlang dessen Radius verschoben wird, wodurch in Abhängigkeit von der Position der
schwebenden Baugruppe auf dem Radius der Platte das Linsensystem entlang einer optischen Achse verschoben
wird. Eine weitere Vorrichtung, die eine vorteilhafte Möglichkeit zur Korrektur des optischen Systems
darstellt ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschiebung der Linse auf deren optischer
Achse ein piezoelektrisches Element aufweist Es ist ersichtlich, daß die erstgenannte Möglichkeit d. h. eine
mechanische Vorrichtung, um die Linse in dem optischen Strahlengang vor der Fokussierungslinse
entsprechend der radialen Lage des Lese- oder Schreibkopfes in dem Strahlengang zu verschieben, eine
einfache und robuste und daher für viele praktische Anwendungen befriedigende Lösung ist Die zweitgenannte
Möglichkeit, bei der ein piezoelektrisches Element im wesentlichen zwischen der Fokussierungslinse
und ihrer Halterung eingesetzt wird, welches spannungsabhängige Änderungen durchführen kann
kann man in einfacher Weise durch Beaufschlagung mit einem Steuersignal die Korrektur des Fokus bewirken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nur anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene
Ansicht einer optischen Vorrichtung, die zur Erläute rung der erfindungsgemäßen Vorrichtung benutzt wird,
Fig.2 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht
der Vorrichtung gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung
zwischen der linearen Geschwindigkeit einer Platte unc der Schwebehöhe einer schwebenden Baugruppe,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch ein optisches Systerr
der optischen Vorrichtung gemäß Fig. 1 zur Erläute
rung der Eigenschaften des optischen Systems,
F i g. 5 eine Darstellung zur Erläuterung des zugrunde hegenden Prinzips einer ersten Ausführungsform einei
erfindungsgemäßen optischen Vorrichtung,
Fig.6 eine perspektivische, zum Teil gebrochene
5 607?
Ansicht einer optischen Vorrichtung mit einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 eine Darstellung zur Erläuterung des zugrunde liegenden Prinzips einer zweiten Ausführungsform der
Erfindung,
F i g. 8 eine schematische Darstellung einer optischen Plattenvorrichtung mit der zweiten Ausführungsform
der Erfindung,
F i g. 9 eine perspektivische Ansicht einer optischen
Plattenvorrichtung mit einer dritten Ausführungsform ι ο
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 10 eine ausschnittsweise Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 9,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer Stelleinrichtung,
die bei der dritten Ausführungsform benutzt wird,
F i g. 12 ein Blockdiagramm einer Steuerschaltung für
die Stelleinrichtung gemäß F i g. 11,
Fig. 13 ein Blockdiagramm einer weiteren Steuerschaltung
für die Stelleinrichtung gemäß F i g. 11.
In F i g. 1 ist als Beispiel für eine optische Vorrichtung zur Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung und -wiedergabe
einer Information mittels eines Lichtstrahles eine Videoplattenvorrichtung gezeigt Der Aufzeichnungsträger
ist in diesem Falle eine lichtempfindliche Platte 2, die über eine Welle 4 in Richtung eines Pfeiles 6 gedreht
wird. Ein Gehäuse 8 umschließt das optische System, mit dem die Information auf der Platte 2 aufgezeichnet wird.
Ein Arm 10 trägt den optischen Kopf. Der Arm 10 wird wiederum von einer Stützstange 12 verschiebbar
getragen. Eine Leitspindel 14 ist mit einer Antriebseinrichtung 20 so verbunden, daß der Arm 10 bei Drehung
der Leitspindel 14 entweder in Richtung eines Pfeils 16 oder in entgegengesetzter Richtung bewegt wird. Eine
Halterung 18 dient zum Abstützen der Stützstange 12 und der Leitspindel 14. Ein Strahl 24, der mit dem
Informationssignal moduliert ist, wird von einer Lichtoder Strahlungsquelle, beispielsweise von einem Laser
22, ausgesendet. Ein Reflektor 26. beispielsweise ein Prisma, dient zur Umlenkung des Strahles 24 zur
Oberfläche der Platte 2 unter einem rechten Winkel zu dieser. Eine optische Linse 28 dient zur Fokussierung
des vom Prisma 26 umgelenkten Strahls 24 auf die Aufzeichnungsfläche der Platte 2. Zur Linse 28 gehört
ein Linsentubus 30. Der Linsentubus wird von einer Grundplatte 32 abgestützt An der Unterseite der
Grundplatte 32 sind gegenüber der Aufzeichnungsfläche der Platte 2 Schwebeschuhe 34, 36 und 38
angebracht von denen jeder eine gekrümmte Fläche hat die nicht parallel zur Oberfläche der Platte 2
verläuft und dieser gegenüberliegt Ein elastisches Tragelement 40 dient zur elastischen Anbringung einer
schwebenden Baugruppe 44 an dem optischen Kopf 8, die den Linsentubus 30 mit der Linse 28 und die
Grundplatte 32 unf aßt
Wenn die Platte 2 in Richtung des Pfeils 6 gedreht wird, werden Luftströmungen erzeugt, die durch die
Pfeile 42 in Fig.2 angedeutet sind, da die Luft in der
Nähe der Oberfläche der Platte 2 mitgenommen wird. Wenn die Luft zwischen die gekrümmte Oberfläche
eines Schwebeschuhs und die Oberseite der Platte 2 strömt, bildet sie ein Luftkissen, so daß die Schwebeschuhe
34,36 und 38 in einer Höhe g über der Platte 2 schweben. Auf diese Weise wird die optische Linse 28
schwebend über der Platte 2 gehalten. Die Krümmung
der gekrümmten Oberflächen der Schwebeschuhe 34, 36 und 38 und die vom elastischen Tragelement 40 auf
die schwebende Baugruppe 44 ausgeübten Kräfte müssen iso gewählt sein, daß die Aufzeichnungsfläche 46
der Platte 2 innerhalb der Tiefenschärfe der Linse 28 liegt.
Der mit dem Informationssignal modulierte und von dem Laser 22 ausgesandte Strahl wird durch das
optische System, das aus dem Reflektor 26 und der Linse 28 besteht, auf die Aufzeichnungsfläche 46 fokussiert
und auf dieser auf einer spiralförmigen Spur aufgezeichnet. Zu diesem Zweck wird die Linse 28 während der
Drehung der Platte 2 allmählich in Radialrichtung nach innen verschoben, indem der Tragarm 10 in Richtung
des Pfeiles 16 verschoben wird. Das Tragelement 40 läßt eine Verschiebung oder Neigung der Baugruppe 44 in
senkrechter oder fast senkrechter Richtung zur Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 zu, schränkt jedoch
die Verschiebung der Baugruppe 44 in zur Aufzeichnungsfläche
46 der Platte 2 paralleler Richtung ein, so daß sie verhindert, daß die schwebende Baugruppe 44
von den Luftströmungen abgelenkt wird. Das Tragelement 40 dient ferner dazu, zur Baugruppe 44 die Kraft
zu übertragen, die diese in Radialrichtung nach innen verschiebt
Damit das Informationssignal mit hoher Dichte, wie sie bei Fernsehsignalen vorliegt, korrekt aufgezeichnet
wird, wird die optische Linse 28 in der Weise in Stellung
gehalten, daß ihre Brennebene im wesentlichen in der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 gehalten wird,
damit die Erzeugung eines klären Punktmusters auf der Aufzeichnungsfläche 46 sichergestellt ist Solange die
Relativgeschwindigkeit zwischen der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 und der Baugruppe 44 konstant
gehalten wird, bleibt die Schwebehöhe konstant und die Brennebene des Strahls 24 in der Aufzeichnungsfläche
46, so daß ein scharfes Signalpunktmuster auf der Aufzeichnungsfläche 46 aufgezeichnet oder von dieser
abgelesen werden kann. Wenn sich die Drehgeschwindigkeit der Platte 2 ändert schwankt aber die
Schwebehohe, so daß der Lichtstrahl 24 auf der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 unscharf wird.
Dadurch wird dann das auf der Aufzeichnungsfläche 46 aufgezeichnete Signalmuster unscharf. Die Schwebehöhe
g des optischen Kopfes 8 hängt auch von der Gestaltung und Belastung des schwebenden Kopfes ab.
Es hat sich gezeigt daß sich bei einer Verminderung der Geschwindigkeit der Aufzeichnungsfläche 46 von
20m/sec auf 10m/sec die Schwebehöhe g um 1,5 μπι
vermindert wie dies in F i g. 3 dargestellt ist
Es sei angenommen, daß der Lichtstrahl 24 einen kreisförmigen Querschnitt hat und parallel ist Wenn der
Lichtstrahl 24 auf die Linse 28 fällt wird er als Punkt in einer Brennebene 49 fokussiert die von der Linse 28 um
die Brennweite / entfernt ist Der Durchmesser d des
Punktes bzw. Flecks wird wiedergegeben durch
d= 2,44 F λ.
Darin ist Fdie Blendenzahl und λ die Wellenlänge des Strahls 24. Die Länge des Punktes und der Abstand
zwischen den Punkten werden in Abhängigkeit von den Signalen variiert Daher wird gewünscht, daß die
Brennebene 49 der Linse 28 mit der Aufzeichnungsfläche 46 zusammenfällt, so daß ein scharfes Signalmuster
(ohne Gangunterschied oder fast ohne Gangunterschied) erzeugt werden kann. Es ist bekannt, daß selbst
ein Bildpunkt mit einem Gangunterschied von Λ/4 als scharfes Bild angesehen werden kann. Ein scharfes Bild
kann auch dann erreicht werden, wenn die Brennebene 49 nicht mit der Aufzeichnungsfläche 46 zusammenfällt
709517/392
ßO7
■■'&,
Der Bereich, in dem ein scharfes Bild erhalten wird, ist
\Z\ <2λΡ.
Es ergibt sich somit, daß dann, wenn die Änderung der Schwebehöhe g innerhalb der Tiefenschärfe liegt, ein
klares Signalmuster auf die Aufzeichnungsfläche 46 aufgezeichnet werden kann. Wenn jedoch die Frequenz
des aufzuzeichnenden Signals hoch ist, wie dies bei Fernsehsignalen der Fall ist, muß der Durchmesser des
Punktes kleiner als 1 μπι sein. Wenn der Durchmesser des Punktes 1 μπι beträgt und wenn die Wellenlänge des
benutzten Lichtstrahls 450 nm ist, dann ergibt sich aus Gleichung (1) eine Blendenzahl von 0,82 und aus
Gleichung (2) eine Schärfentiefe von 0,6 μτη. Bei einer
Schwankung der Schwebehöhe von über 1,5 μπι wird
daher ein unscharfer Punkt mit einem Gangunterschied von mehr als Λ/4 erzeugt Daher muß der Strahl 24 von
der Linse 28 innerhalb eines sehr schmalen Bereichs fokussiert werden.
Bei der ersten Ausführungsform der Erfindung ist in dem Strahlengang des Lichtstrahls 24 ein weiteres
optisches System dichter an der Lichtquelle in der Weise eingesetzt, daß dieses weitere optische System
bei einer Änderung der Schwebehöhe der Baugruppe 44 in Axialrichtung des Strahls 24 verschoben werden
kann, damit das Ausmaß der Konvergenz oder Divergenz des auf der Linse 28 fallenden Lichtstrahls
geändert wird. Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, daß der Brennpunkt des Lichtstrahls 24 immer
mit der Aufzeichnungsfläche 46 zusammenfällt, so daß
ein scharfes Punktmuster auf der Aufzeichnungsfläche 46 auch dann erzeugt werden kann, wenn sich die
Schwebehöhe ^ändert
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf F i g. 5 das zugrunde liegende Prinzip der ersten Ausführungsform
beschrieben. Der von einem Laser ausgesandte parallele Lichtstrahl 24 wird von einer Sammellinse 48 so
gebündelt, daß eine Punktlichtquelle 50 an einer Stelle erzeugt wird, die von der Linse 48 um ihre Brennweite
/io entfernt ist Eine Linse 52 mit einer Brennweite fn ist
von der Punktlichtquelle 50 um /π entfernt so daß das
Licht von der Punktlichtquelle 50 durch die Linse 52 zu einem parallelen Lichtstrahl 24A gemacht wird, der auf
die Linse 28 fällt Der Durchmesser des Lichtstrahls ist um den Faktor /n//io vergrößert Das aus den Linsen 48
und 52 bestehende optische System wird auch als Strahlaufweiter bezeichnet da der parallele Strahl 24
um den Faktor futfw aufgeweitet wird. Die Linse 28 hat
von der Linse 52 einen Abstand D, und der parallele Strahl 24A wird von der Linse 28 als Bildpunkt 54 an
einer Stelle fokussiert die von der Linse 28 um ihre Brennweite fa entfernt ist Wenn sich der Bildpunkt 54
auf der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte befindet, wird auf dieser ein Punktmuster erzeugt wenn sich die
Aufzeichnungsfläche 46 verschiebt und der Lichtstrahl 24 hinsichtlich seiner Intensität moduliert wird. Dadurch
wird dann die Länge des aufgezeichneten Musters und der Abstand zwischen den Mustern variiert
Wenn die Schwebehöhe ^der schwebenden Baugruppe
44 vermindert wird, wird der Bildpunkt 54 unterhalb der Aufzeichnungsfläche 46 erzeugt, wie dies durch zwei
strichpunktierte Linien in Fig.5(b) dargestellt ist so
daß die Verteilung des Lichts auf der Aufzeichnungsfläche 46 größer und der auf die Aufzeichnungsfläche 46
aufgezeichnete Bildpunkt 54 unscharf ist
Wenn die Lime 52 in Richtung eines Pfeiles B in die Stellung verschoben wird, wie sie in F i g. 5(b) dargestellt
ist, kann der Bildpunkt 54 auf der Aufzeichnungsfläch 46 an einem mit 54Z? bezeichneten Punkt fokussiei
werden. Wenn der Schwebeabstand bzw. die Schweb« höhe g um Ag vermindert wird, wird die Verschiebun
s AD, um die die Linse 52 verschoben werden muß, durc folgende Gleichung angegeben
ID=*-" 1^-Z
2 I
2 I
-V- I« Z)-(Ig)2 4/j -(/12 4 Z11) Ig. (3)
Wenn beispielsweise die Änderung des Schwebeab Standes g 1,5 μπι beträgt und D=400 mm, /12 = 2,5 mn
und Fn = 100 mm gilt ist die Verschiebung AD der Lins(
52 2,2 mm.
Fig.6 zeigt eine perspektivische Ansicht einei
Videoplattcnvorrichtung, die die optische Vorrichtung umfaßt die auf dem zuvor unter Bezugnahme auf Fig.!
erläuterten Prinzip beruht Der von einer Laserlicht quelle 22 ausgesandte Laserstrahl 24 wird von einen*
optischen Modulator 56 entsprechend einem von einer Signalquelle 58 auf den Modulator gegebenen Informa
tionssignal in seiner Intensität moduliert Der vom optischen Modulator 56 ausgesandte, intensitätsmodulierte
Strahl 42/? wird zum optischen Kopf 8 geleitet. Der Strahl 245 wird vom Reflektor 26 durch den aus
den Linsen 48 und 52 bestehenden Strahlaufweiter zur Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 umgelenkt, so daß
der aufgeweitete Strahl 24C auf die Linse 28 fällt, die von der schwebenden Baugruppe 44 schwebend
gehalten wird. Der Lichtstrahl 24C wird auf die Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 fokussiert die sich
in Richtung des Pfeiler 6 dreht, so daß die die Signale von der Signalquelle 58 wiedergebenden Signalmuster
auf der Aufzeichnungsfläche 46 aufgezeichnet werden können.
Die Linse 48 im Strahlaufweiter wird von einer nicht dargestellten, geeigneten Einrichtung im optischen
Kopf 8 fest in Stellung gehalten, wogegen die Linse 52 in einen Linsenhalter 66 eingebaut ist, der seinerseits von
einer Führungsstange 64, die im optischen Kopf 8 senkrecht zur Aufzeichnungsfläche 46 angeordnet ist, in
der Weise getragen wird, daß der Linsenhalter in Axialrichtung der Führungsstange 64 verschoben
werden kann. Dies bedeutet daß die Linse 52 in Axialrichtung des Lichtstrahles 24Cverschoben werden
kann. Ein gabelförmiges Ende bzw. ein U-förmiger Arm
68 des Linsenhalters 66 steht im Eingriff mit einem Stift 74, der von einem Ende eines L-förmigen Hebels 72
ausgeht der bei 70 im optischen Kopf 8 schwenkbar angelenkt ist und von einer Spannfeder 76 normalerweise
so beaufschlagt wird, daß er sich im Uhrzeigersinn zu
drehen versucht wie dies durch einen Pfeil 78 angedeutet ist Wenn der L-förmige Hebel 72 um den
Stift 70 schwenkt, wird die Kraft daher über den mit dem U-förmigen Arm 68 des Linsenhalters 66 im
Eingriff stehenden Stift 74 übertragen, so daß der
Linsenhalter 66 senkrecht entlang der Führungsstange 64 bewegt wird. Da der L-förmige Hebel 72 von der
Feder 76 in Uhrzeigerrichtung gezogen wird, wie dies der Pfeil 78 zeigt wird der Linsenhalter 66 normalerweise
von der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 weg
nach oben gedrückt
Das andere Ende des L-förmigen Hebels 72 ist über einen Stift 80 mit einem Ende eines Stellhebels 82
gelenkig verbunden. Am anderen Ende 822? des
Stellhebels 82 ist eine Rolle 86 mittels einer Achse 84 drehbar gelagert. Die Rolle wird zur Anlage an einer
Steuerfläche bzw. Nockenfläche 90 eines Steuerelementes 88 gebracht, so daß die von der Feder 76 bewirkte
Verschiebung des Hebels 82 in Richtung des Pfeiles 78 begrenzt wird. Die Steuerfläche 90 des Steuerelementes
bzw. der Steuerplatte 88 ist so angeordnet, daß ihr Abstand vom optischen Kopf 8 allmählich von dem
Ende der Steuerplatte 88, das der Mitte bzw. dem inneren Rand der Platte 2 entspricht, zum anderen Ende
zunimmt, das dem äußeren Rand der Platte entspricht. Die Neigung der Steuerfläche kann mit Hilfe von
Stellknöpfen 100 und 102 eingestellt werden, zu denen Gewindestangen 96 bzw. 98 gehören, die in Stifte 92
bzw. 94 eingeschraubt sind, die von den Enden der Steuerplatte 88 nach unten ragen. Die Gewindestangen
% und 98 der Stellknöpfe 100 und 102 sind durch geeignete, nicht dargestellte Mittel so gelagert, daß sie
in Axialrichtung nicht verschoben werden können.
Wenn die Antriebseinrichtung 20 arbeitet, verschiebt
die Leitspindel 14 den optischen Kopf 8 in Richtung des Pfeiles 16. Während der optische Kopf in Radiatrichtung
der Platte 2 nach innen verschoben wird, wird das andere Ende 824? des Stellhebels 82 von der
Steuerfläche 90 in Richtung eines Pfeiles 104 gedruckt. Dies bedeutet, daß der Stellhebel 82 entgegen der Kraft
der Feder 76 in Abhängigkeit von der Stellung des optischen Kopfes 8 in Radialrichtung der Platte 2 in
Richtung des Pfeiles 104 verschoben wird. Während sich der optische Kopf 8 der Mitte der Platte nähert, wird
somit der L-förmige Hebel 72 im Gegenuhrzeigersinn gedreht so daß der Linsenhalter 66 entlang der
Führungsstange 64 zur Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 verschoben wird.
Die lineare Geschwindigkeit der Aufzeichnungsfläche 46 unmittelbar unter der schwebenden Baugruppe 44
wird wiedergegeben durch
V = 2-r Rn.
(4)
Darin ist π die Drehzahl der Platte 2 und R der
Abstand vom Drehmittelpunkt der Platte 2 zur schwebenden Baugruppe 44. Es zeigt sich, daß sich die
lineare Geschwindigkeit V mit dem Abstand R ändert, so daß sich die Schwebehöhe ^ebenfalls ändert
Bei der in F i g. 6 dargestellten ersten Ausführungsform wird die Linse 52 in Abhängigkeit von der
Änderung der Schwebehöhe g in unter Bezugnahme auf F i g. 5 erläuterter Weise so verschoben, daß ein
scharfes Signalmuster von der Linse 28 immer korrekt auf der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 fokussiert
werden kann.
Die Verschiebung und der Ablauf der Verschiebung der Linse 52 hängen vom Durchmesser und der
Drehzahl der Platte 2, den Schwebeeigenschaften der Schwebeschuhe 34, 36 und 38, den Brennweiten der
Linsen 48, 52 und 28 sowie deren Relativstellung ab. Damit die Linse 52 entsprechend einer gewünschten
Verschiebungsvorschrift über eine gewünschte Strecke verschoben wird, muß daher die Gestalt der Steuerfläche
90 der Steuerplatte 88 geeignet gewählt und die Schrägstellung der Steuerfläche 90 mittels der Stellknöpfe
100 und 102 ebenfalls geeignet eingestellt werdea
Die Platte 2 dreht sich jedoch nicht in einer waagerechten Ebene, wenn ihre Oberfläche uneben ist
oder wenn die Achse 4 an der Platte 2 nicht korrekt angebracht ist Dies hat zur Folge, daß die schwebende
Baugruppe 44 in senkrechte Schwingungen versetz! wird, so daß der Abstand zwischen den Linsen 28 und 52
verändert wird, was zu einer Verschiebung des Bildpunktes führt. Die Amplitude der senkrechter
Schwingungen der Platte 2 kann leicht auf einen Bereich von wenigen 10 nm, d. h. innerhalb der Tiefenschärfe der
Linse 28, beschränkt werden. Daher kann die geringe Verschiebung des Bildpunktes aufgrund senkrechter
Schwingungen der schwebenden Baugruppe 44 ver-ο nachlässigt werden.
Selbst wenn sich die Schwebehöhe g während der Annäherung des optischen Kopfes 8 an die Mitte der
Platte 2 ändert kann die Stellung des von der Linse 28 erzeugten Bildpunktes so geändert werden, daß scharfe
und deutliche Signalmuster auf der gesamten Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 erzeugt werden können, wie
dies zuvor ausführlich dargelegt wurde.
Im folgenden wird eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben. Zunächst
wird unter Bezugnahme auf F i g. 7 das zugrunde liegende Prinzip dieser zweiten Ausführungsform
erläutert Bei der zweiten Ausführungsform werden zwischen den Linsen 28 und 48 angeordnete optische
Elemente so verschoben, daß der Bildpunkt 54, der von der Linse 28 erzeugt wird, verschoben werden kann,
damit die Änderung der Schwebehöhe der schwebenden Baugruppe 44 ausgeglichen wird. In Fig.7 ist
lediglich ein optisches Element bzw. eine Linse 60 mit einer Brennweite /13 zur Vereinfachung der Erläuterung
zwischen den Linsen 48 und 28 dargestellt. Diese Linse 60 hat von der Linse 28 einen Abstand II.
Mit der Kombination aus den Linsen 60 und 28 kann der Bildpunkt 54 verschoben werden, wenn die Linse 60
verschoben wird, da sich der kombinierte Brennpunktabstand der zwei Linsen 60 und 28 mit dem Abstand
zwischen ihnen ändert Damit der Bildpunkt 54 um die Änderung^des Schwebeabstands £·verschoben wird,
muß die Linse 60 um eine Strecke verschoben werden, die durch folgende, allgemein bekannte Gleichung
angegeben wird:
ii - 2InH-IfnH +
Tu+Un +fn-H) Ig "
Wenn der parallele Lichtstrahl 24Λ auf die Linse 60
fällt, wird der Bildpunkt 54 in der kombinierten Brennebene erzeugt wie dies in F i g. 7(a) dargestellt ist
Wenn jedoch die Linse 60 um AHan die in Fig.7(b)
gezeigte Stelle 605 verschoben wird, wird der Bildpunkt
54 zum Punkt 54B verschoben. Dies bedeutet, daß dann, wenn die Linse 60 bei einer Verschiebung der Linse 28
um Ag relativ zur Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 um A //verschoben wird, der Bildpunkt 54 immer auf der
Aufzeichnungsfläche 46 der Platte erzeugt werden kann. Wenn beispielsweise die Änderung Ag der Schwebehöhe
der schwebenden Baugruppe 44 1,5 μ beträgt die Brennweite /12 der Linse 28 2,5 mm beträgt, die
Brennweite /13 der Linse 60 544 mm beträgt und der
Abstand H zwischen den Linsen 60 und 28 400 mm beträgt muß die Linse 60 ungefähr um 5 mm nach
hinten bzw. nach oben relativ zur Linse 28 verschoben werden.
Wenn die Linse 60 am Hauptgestell der Vorrichtung angebracht ist und wenn die Verschiebung zwischen den
Linsen 60 und 28 durch die Verschiebung AH des optischen Kopfes 8, der in Radialrichtung der Scheibe
nach innen verschoben wird, kompensiert wird und
5
wenn die Brennweiten der Linsen 28 und 60 und der
Abstand zwischen ihnen geeignet gewählt sind, kann auf eine Einrichtung zur Verschiebung der Linse 60
verzichtet werden.
Eine Videoplattenvorrichtung mit der optischen Vorrichtung, die auf dem zugrunde liegenden Prinzip
der zweiten Ausführungsform der Erfindung basiert, ist
in F i g. 8 dargestellt Der von dem Laser 22 ausgesandte Strahl 24 wird durch die Linse 60, die am Hauptrahmen
montiert ist, geleitet und vom Reflektor 26 zur Linse 28 umgelenkt Der Abstand zwischen den Linsen 60 und 28
beträgt Hi = H1 + H2); wenn jedoch der optische Kopf 8
in die Stellung 85 bewegt worden ist, beträgt der Abstand zwischen den Linsen 60 und 28 (Η+ΔΗΧ und
die Schwebehöhe zwischen der Linse 28 und der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 ist um Ag
vermindert Da der Konvergenzabstand des Laserstrahls 24 um Ag vermindert ist, wenn der Abstand
zwischen den Linsen 60 und 28 (H+ A H) beträgt, kann
der Bildpunkt 54 auf der Aufzeichnungsfläche 46 scharf aufgezeichnet werden, selbst wenn die Schwebehöhe
der Baugruppe 44 vermindert ist, weil der optische Kopf 8 in Radialrichtung der Platte 2 nach innen verschoben
ist Damit obige Bedingungen erfüllt werden, müssen die Brennweiten fn und fn so gewählt sein, daß Gleichung
(5) erfüllt ist Wenn beispielsweise die Verschiebung des optischen Kopfes 8 bzw. die Änderung des Abstandes
zwischen den Linsen 60 und 28 400 mm beträgt, H =
400 mm ist fn = 2,5 mm ist und die Änderung Ag für die
schwebende Baugruppe 44 gleich 1,5 μπι ist, dann muß
die Linse 60 eine Brennweite fn von ungefähr
— 393,5 mm haben. In diesem Fall ist die Linse 60 eine Zerstreuungslinse.
Im folgenden wird eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. F i g. 9 ist eine perspektivische
Ansicht einer Videoplattenvorrichtung mit der dritten Ausführungsform der Erfindung. Dabei sind in F i g. 9
einige Teile weggebrochen. F i g. 10 ist eine abschnittsweise Seitenansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 9. Die
in Fig.9 dargestellte Videoplattenvorrichtung ist in ihrem Aufbau der Videoplattenvorrichtung gemäß
F i g. 1 im wesentlichen ähnlich, sie umfaßt jedoch zusätzlich einen bewegbaren Linsentubus 105, in dem
die Linse 28 angebracht ist und der koaxial innerhalb des Linsentubus 30 bewegbar angeordnet ist. Ferner umfaßt
die in Fig.9 dargestellte Vorrichtung zusätzlich ein
piezoelektrisches Element 107 zur Steuerung der Relativstellung des Linsentubus 106 bezüglich des
Linsentubus 30, einen Lichtstrahlerzeuger !Ott, der den
mit dem Informationssignal modulierten Lichtstrahl 245 aussendet einen Lichtstrahlteiler HO, der den Lichtstrahl
245 vom Reflektor 26 in einen ersten Lichtstrahl, der auf die Linse 28 fällt und einen zweiten Lichtstrahl
aufteilt und dazu dient den von der Aufzeichnungsfläche zurückgeworfenen Lichtstrahl zu einer Ebene
umzulenken, in der er zur Interferenz mit dem zweiten Lichtstrahl gebracht wird, einen Interferenzschirm 112,
auf dem die Interferenzstreifen der zwei vom Lichtstrahlteiler 110 umgelenkten Lichtstrahlen erzeugt
werden, einen Stellungsdetektorarm 114, der um einen Schwenkzapfen 113 schwenkt, während der Arm 10 in
Richtung des Pfeiles 16 oder in dazu entgegengesetzter Richtung verschoben wird, und der in Gleitberührung
mit einem Gleitstück 116 steht, das an einem Ende des
Armes 10 angebracht ist, eine Druckfeder 120, die den Stellungsdetektorarm 114 in Berührung mit dem
Gleitstück 116 drückt und einen Stellungsdetektor 122
zur Ermittlung der Stellung des optischen Kopfes 8 in Radialrichtung der Platte aus dem Schwenkwinkel de;
Stellungsdetektorarmes 114, wodurch ein Signal erzeug
wird," das die Stellung des optischen Kopfes J wiedergibt Ferner gehört zur Vorrichtung gemäl
F i g. 9 der Laser 22 zur Aussendung des Laserstrahls 24 der optische Modulator 56 zum Modulieren de:
Lichtstrahles mit dem intensitätsveränderlichen Infor
mationssignal und ein Strahlaufweiter 124 zum Aufwei
ten des vom optischen Modulator 56 ausgesendeter
ι ο Lichtstrahls.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Videovor richtung mit dem oben erläuterten Aufbau beschrieben
Wie Fig.3 zeigt verläuft die Schwebehöhe diese:
Schwebeschuhe 34,36 und 38 ungefähr proportional zui
linearen Geschwindigkeit der Aufzeichnungsfläche M der Platte. Der Abstand zwischen der Linse 28 und dei
Aufzeichnungsfläche 46 hängt von der Schwebehöh< der Schwebeschuhe 34, 36 und 38 ab. Sofern du
Drehgeschwindigkeit der Platte 2 konstant ist, ist du
Schwebehöhe konstant Daher kann der Abstanc zwischen der optischen Linse 28 und der Aufzeich
nungsfläche 46 konstant gehalten werden.
Der vom Lasei 108 ausgesandte Lichtstrahl 245 wire
vom Reflektor 26 zur Linse 28 umgelenkt Dei Lichtstrahlteiler 110 teilt den Lichtstrahl vom Reflektoi
26 in den zur Linse 28 gerichteten Lichtstrahl und der zum Interferenzschirm 112 gerichteten Lichtstrahl. Dei
auf die Linse 28 fallende Lichtstrahl wird von diesel gebrochen und in ihrer Brennebene fokussiert Dami
der Lichtstrahl auf der Aufzeichnungsfläche 46 eir klares Informationsmuster aufzeichnen kann, muß die
Schwebehöhe der Schwebeschuhe 34, 36 und 38 se eingestellt sein, daß die Brennebene der Linse 28 zui
Koinzidenz mit der Aufzeichnungsfläche 46 gebrach werden kann. Ein Teil des auf die Aufzeichnungsfläche
46 fokussierten Lichtstrahls wird von ihr zur Linse 2i reflektiert und von reflektierenden Flächen 128 und 13(
des Lichtstrahlteilers 110 zum Interferenzschirm Hi
umgelenkt Daher werden Interferenzstreifen zwischer dem von der reflektierenden Oberfläche 128 umgelenk
ten Lichtstrahl und dem Lichtstrahl, der von dei Aufzeichnungsfläche reflektiert wird und von der
reflektierenden Flächen 128 und 130 umgelenkt wird auf dem Interferenzschirm 112 erzeugt Das Muster dei
Interferenzstreifen ändert sich mit dem Abstanc zwischen der Linse 28 und der Aufzeichnungsfläche 46
solange der Abstand zwischen der Linse 28 und dei Aufzeichnungsfläche 46 konstant ist, wird das gleiche
Streifenmuster erzeugt Auf diese Weise kann leichi festgestellt werden, ob die Brennebene der Linse 28 mi
der Aufzeichnungsfläche der Platte 2 zusammenfälli oder nicht
Die Leitspindel 14, die von der Antriebseinrichtung 2( mit konstanter Drehzahl angetrieben wird, bewegt der
Aufhängungsarm 10 und somit den optischen Kopf 8 ir Richtung des Pfeiles 16. Dabei werden auch die Linse 2i
und die Schwebeschuhe 34, 36 und 38, die über das elastische Tragelement 40 am optischen Kopf f
angebracht sind, in Richtung des Pfeiles 16, d.h. ir
do Radialrichtung der Platte 2 nach innen verschoben. Dies
hat zur Folge, daß die schraubenförmige Aufzeich nungsspur auf der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 1
erzeugt wird. Die lineare Geschwindigkeit der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte ist bei ihrem innerer
ds Rand geringer als bei ihrem äußeren Rand. Dies hat zui
Folge, daß sich die Schwebehöhe der Schwebeschuh« 34, 36 und 38 ändert, während sie sich zur Mitte dei
Platte 2 bewegen. Es sei beispielsweise angenommen
/to
laß die Drehzahl der Platte 2 1800 Upm beträgt und daß der optische Kopf 8 aus einer Stellung mit einem
Abstand von 100 mm von der Mine der Platte 2 in eine Stellung mit einem Abstand von 50 mm von der Mitte
verschoben wird. Dann ändert sich die lineare Geschwindigkeit der Aufzeichnungsfläche 46 von
19 m'sec auf 9,5 m/sec Von den Erfindern durchgeführte
Untersuchungen haben gezeigt, daß sich die Schwebehöhe der Schwebeschuhe 34, 36 und 38 von
3,6 um auf 2,2 um ändert, was eine Gesamtänderung von ι»
1,4 um bedeutet Beim optischen Aufzeichnen ist die Schärfentiefe der linse 28 äußerst begrenzt und liegt in
der Größenordnung von wenigen 0,1 μπι. Grundsätzlich
ist die Änderung der Schwebehöhe der Schwebeschuhe 34,36 und 38 beträchtlich größer als die Schärfentiefe
der Linse 28. Wenn daher der Abstand zwischen der Linse 28 und der Aufzeichnungsfläche 46 allein mit Hilfe
der Schwebeschuhe 34, 36 und 38 gehalten wird, kann die Brennebene der Linse 28 nicht koplanar mit der
Aufzeichnungsfläche 46 gehalten werden, so daß ein unscharfes Signalmuster erzeugt werden würde. Ferner
ändert sich die Schwebehöhe, wenn sich die Drehzahl der Welle 4 ändert
Zur Überwindung dieser Schwierigkeit wird bei der dritten Ausführungsform der Erfindung die Linse 28 auf
ihrer optischen Achse relativ zu den Schwebeschuhen 34, 36 und 38 durch das Element 107, das zwischen dem
Linsentubus 30 und dem bewegbaren Linsentubus 106 eingefügt ist, in Abhängigkeit von einem Steuersignal
verschoben, wenn sich die Schwebehöhe ändert, so daß der Abstand zwischen der Linse 28 und der Aufzeichnungsfläche
46 immer konstant gehalten werden kann. Auf diese Weise kann die Brennebene der Linse 28 zur
Deckung mit der Aufzeichnungsfläche 46 gebracht werden, so daß ein scharfes Signalmuster mit hohem
Rauschabstand erzeugt werden kann.
Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung wird ein in F i g. 11 dargestelltes, piezoelektrisches Element
107 benutzt. Die Verformung ΔΡ des Elementes in seiner Dickenrichtung ist beträchtlich kleiner, wenn eine
Spannung angelegt ist, wie dies F i g. 11 zeigt; sie ist
jedoch groß genug, um die Schwankungen der Schwebehöhe der Schwebeschuhe 34,36 und 38 in der
Größenordnung von wenigen μπι auszugleichen.
Bei der dritten Ausführungsform der Erfindung kann eine Steuerung der Linse 28 bzw. ein Lageausgleich
derselben von Hand ausgeführt werden, damit die Schwankungen der Schwebehöhe aufgrund der Verschiebung
des optischen Kopfes 8 und/oder der Änderung der Drehgeschwindigkeit der Achse 4
ausgeglichen werden. Wenn die Brennebene der Linse 28 mit der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte zusammenfällt,
werden entsprechende Interferenzstreifen zwischen den ebenen Wellen auf dem Interferenzschirm
112 erzeugt. Es wird dann ein sogenanntes Einfärbenmuster mit einem dunklen oder hellen Streifen erzeugt.
Wenn jedoch die Brennebene der Linse 28 nicht mit der Aufzeichnungsfläche 46 zusammenfällt, werden kreisförmige
Streifen aufgrund der Interferenz zwischen den ebenen und sphärischen Wellen erzeugt. Auf diese f,o
Weise kann leicht die Relativstellung zwischen der Brennebene der Linse 28 und der Aufzeichnungsfläche
46 aus den auf dem Schirm 112 beobachteten Interferenzstreifen festgestellt werden, und es kann eine
geeignete Spannung an das Element 107 angelegt (>s
werden, wodurch die Brennebene der Linse 28 in koplanare Beziehung zur Aufzeichnungsfläche 46
wird. Die an das Element 107 angelegte Spannung kaun beispielsweise mittels eines Stellwiderstandes
eingestellt werden.
Zum Ausgleich der Änderung der Schwebehöhe aufgrund der Verschiebung des optischen Kopfes 8 in
Radialrichtung der Platte 2 nach innen erzeugt der Stellungsdetektor 122 ein Signal, das ein Maß für die
Änderung des Schwebeabstands des optischen Kopfes an einer bestimmten Stelle in Radialrichtung der Platte
2 nach innen ist Die Erzeugung dieses Signals basiert auf einem Satz zuvor gemessener Werte oder auf einer
Berechnung aufgrund der Beziehung zwischen der Stellung des optischen Kopfes 8 und dem Schwenkwinkel
des Stellungsdetektorarmes 114.
Zum Ausgleich der Änderung der Schwebehöhe aufgrund einer Änderung der Drehgeschwindigkeit der
Achse 4 wird die Lage der Linse 28 relativ zu den Schwebeschuhen 34, 36 und 38 in folgender, unter
Bezugnahme auf F i g. 12 erläuterter Weise geändert
F i g. 12 ist ein Blockdiagramm einer dem Element 107
zugeordneten Steuerschaltung zur Steuerung der Stellung der Linse 28 relativ zu den Schwebeschuhen 34,
36 und 38 in Abhängigkeit von der Verschiebung des optischen Kopfes 8 bezüglich der Platte 2 und der
Drehgeschwindigkeit der Achse 4. Ein Eingangssignal, das die Drehgeschwindigkeit der Achse 4 wiedergibt,
wird auf einen Anschluß 134 gegeben. Auf einen Anschluß 136 wird das Signal vom Stellungsdetektor
122 gegeben, das die Stellung des optischen Kopfes 8 bezüglich der Platte 2 wiedergibt Ein Funktionsverstärker
138 leitet die Schwebehöhe der Schwebeschuhe 34, 36 und 38 auf der Grundlage der linearen Geschwindigkeit
der Aufzeichnungsfläche 46 relativ zum optischen Kopf 8 an einer bestimmten Stelle in Abhängigkeit von
den auf die Anschlüsse 134 und 136 gegebenen Signalen ab. Eine Subtraktionsschaltung 140 subtrahiert den
Ausgang des Funktionsverstärkers 138 vom Ausgang einer regelbaren Gleichspannungsquelle 142.
Je größer die Schwebehöhe ist, desto niedriger wird der Ausgang der Subtraktionsschaltung, während der
Ausgang um so größer wird, je niedriger die Schwebehöhe ist. Der Ausgang der Schaltung 140 wird
über einen Verstärker 144 auf das Element 107 gegeben, so daß der bewegbare Linsentubus 106, der die optische
Linse 28 trägt, gegenüber der Platte 2 bewegt wird, wodurch die Brennebene der Linse 28 koplanar mit der
Aufzeichnungsfläche 46 gehalten wird. Der Ausgang der regelbaren Gleichspannungsquelle und die Kennwerte
des Verstärkers 144 sind in geeigneter Weise so gewählt, daß ein optimales Signal auf das Element 107
gegeben werden kann. Wie bereits erwähnt wurde, können die Interferenzstreifen auf dem Interferenzschirm
112 beobachtet werden, so daß festgestellt werden kann, ob die Brennebene der Linse 28 mit der
Aufzeichnungsfläche 46 zusammenfällt oder nicht.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, kann mittels der Erfindung die Brennebene der Linse 28
immer zusammenfallend mit der Aufzeichnungsfläche 46 der Platte 2 gehalten werden, und zwar unabhängig
von Änderungen der Schwebehöhe der Schwebeschuhe 34, 36 und 38 aufgrund der Änderung der linearen
Geschwindigkeit der Aufzeichnungsfläche 46. Ferner kann das Element 107 unter Beobachtung der
Interferenzstreifen auf dem Schirm 112 so gesteuert werden, daß die Brennebene der Linse 28 immer
koplanar mit der Aufzeichnungsfläche 46 angeordnet ist.
Zu diesem Zweck wird die in Fig. 13 dargestellte Steuerschaltung benutzt. Ein Lichtstärkedetektor 146
kann ein Signal erzeugen, das ein Maß für die Helligkeit des Interferenzschirms 112 ist Da die Helligkeit des
Interferenzmusters abnimmt, wenn der relative Abstand zwischen der optischen Linse 28 und der Aufzeichnungsfläche
46 vermindert wird, wird somit ein Signal erzeugt, das ein Maß für den relativen Abstand zwischen
der Linse 28 und der Aufzeichnungsfläche 46 ist Auf einen Differentialverslärker 148 werden die Ausgänge
der regelbaren Gleichspannungsquelle 142 und des Lichtstärkedetektors 146 gegeben. Die Ausgangsspannung
der regelbaren Gleichspannungsquelle 142 ist so eingestellt, daß sie gleich der Ausgangsspannung des
Lichtstärkedetektors 146 ist, wenn die Brennebene der Linse 28 mit der Aufzeichnungsfläche 46 zusammenfällt,
so daß der Differentialverstärker !48 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die Brennebene der Linse 28 von
der Aufzeichnungsfläche 46 abweicht Der Ausgang des Differentialverstärkers 148 wird über den Verstärker
144 auf die Lageeinstelleinrichtung 107 gegeben, so daß der bewegbare Linsentubus 106 bewegt wird, bis die
Brennebene der Linse 28 wiederum mit der Aufzeichnungsfläche 46 zusammenfällt.
Wie sich aus obiger Beschreibung ergibt, kann mittels
der Erfindung die Brennebene der Linse 28 immer koplanar mit der Aufzeichnungsfläche 46 gehalten
werden, und zwar unabhängig von der Stellung des optischen Kopfes 8 relativ zur Platte 2 und von der
Drehgeschwindigkeit der Platte 2.
Bisher wurde eine Videoplatteneinrichtung im Zusammenhang mit der Aufzeichnung einer Information
beschrieben. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße, optische Vorrichtung auch für die Reproduktion der
Information geeignet Ferner können außer der mechanischen Verbindung zur Steuerung der Stellung
der optischen Linse beispielsweise Elektromagnete, kleine Servomotoren, Bimetalle oder dergleichei
benutzt werden, selbst wenn deren spezielle Anwen dung in dieser Beschreibung nicht erwähnt wird. Ferne
versteht es sich, daß beispielsweise veränderbar! Widerstände, optische Detektoreinrichtungen, elektro
statische Detektoreinrichtungen, induktive Detektor einrichtungen usw. als Mittel zur Feststellung de
Stellung des optischen Kopfes relativ zur Platte benutz werden können. Auch können in der erfindungsgemä
ίο ßen Vorrichtung statt einer sogenannten dynamise!
schwebenden Baugruppe, bei der die Schwebeschuh« durch Luftströmungen angehoben werden, die durcl
laminare Reibung erzeugt werden, auch sogenannt« statisch schwebende Baugruppen verwendet werden
die mit Schwebeschuhen versehen sind, die von einen Luftkissen angehoben werden, das zwischen ihnen unc
der Aufzeichnungsfläche der Platte ausgebildet wird wenn Druckluft darin eingeblasen wird. In diesem Fall
ändert sich der Schwebeabstand bzw. die Schwebehöhe nicht nur durch die Änderung der Relativgeschwindigkeit
zwischen der schwebenden Baugruppe und dem Aufzeichnungsträger, sondern auch durch Änderungen
des Druckes der austretenden, komprimierten Luft. Die Steuerung der optischen Linse und ihres zugehörigen
2s optischen Systems bzw. ihrer zugehörigen optischen Systeme kann jedoch in im wesentlichen gleicher Weise
erfolgen, wie sie bei obigen, bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde. Im Gegensatz zum herkömmlichen
Verfahren zum Fokussieren des Licht-Strahls auf der Aufzeichnungsfläche durch die Steuerung
des Drucks der ausgeblasenen, komprimierten Luft werden erfindungsgemäß die optische Linse und ihr
zugehöriges optisches System oder ihre zugehörigen optischen Systeme sehr wirksam gesteuert.
Hierzu (; Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Optische Vorrichtung zur Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung und -wiedergabe von Informationen
mittels eines Lichtstrahles, mit einem Aufzeichnungsträger, einer Einrichtung zur Erzeugung des
Lichtstrahls, einer schwebenden Baugruppe, die durch einen Schwebeschuh, der auf seiner dem
Aufzeichnungsträger zugewandten Seite hohen Luftdruck erzeugt, über dem Aufzeichnungsträger in
der Schwebe gehalten wird, und einer auf der schwebenden Baugruppe angebrachten, optischen
Linse zur Fokussierung des Lichtstrahls auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers, gekenn- \$
zeichnet durch eine Detektoreinrichtuug (86, 90; 110,112; 114,116,122; F j g. 12 bzw. F i g. 13) zur
Ermittlung der Schwebehöhe der schwebenden Baugruppe (44) über dem Aufzeichnungsträger (2)
und durch eine optische Steuereinrichtung (52, 64, 66; 107), die in Abhängigkeit von der Ausgangsinformation
den Punkt, auf den der Lichtstrahl von der optischen Linse (28) fokussiert wird, innerhalb eines
bestimmten Bereiches bezüglich der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers (2) hält
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schwebeschuh durch den Luftdruck in der Schwebe
gehalten wird, der durch die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Schwebeschuh und dem Aufzeichnungsträger
erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (86, 90; 114, 116, 122;
Fig. 12) eine Meßeinrichtung für die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungsträger
(2) und der schwebenden Baugruppe l'44) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Platte als Aufzeichnungsmedium, wobei eine Antriebseinrichtung,
die die Platte um ihre Mitte dreht, eine Einrichtung, die die schwebende Baugruppe in
radialer Richtung der Platte bewegt, und eine Ausgleichseinrichtung vorgesehen ist, die die Änderung
der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Aufzeichnungsträger und der schwebenden Baugruppe
in Abhängigkeit von dem Radius berücksichtigt, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung
(86,90) eine Einrichtung ist, die die Lage der schwebenden Baugruppe (44) auf dem Radius der
Platte ermittelt.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1573574A JPS5760689B2 (de) | 1974-02-07 | 1974-02-07 | |
JP1573574 | 1974-02-07 | ||
JP49018827A JPS50114246A (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 | |
JP1882774 | 1974-02-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505260A1 DE2505260A1 (de) | 1975-08-14 |
DE2505260B2 true DE2505260B2 (de) | 1977-04-28 |
DE2505260C3 DE2505260C3 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104276A1 (de) * | 1980-02-11 | 1982-01-14 | Hewlett-Packard Co., 94304 Palo Alto, Calif. | Fokussierungseinrichtung fuer optische speicher |
DE4401733A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-28 | Asahi Optical Co Ltd | Optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104276A1 (de) * | 1980-02-11 | 1982-01-14 | Hewlett-Packard Co., 94304 Palo Alto, Calif. | Fokussierungseinrichtung fuer optische speicher |
DE4401733A1 (de) * | 1993-01-21 | 1994-07-28 | Asahi Optical Co Ltd | Optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät |
DE4401733C2 (de) * | 1993-01-21 | 1998-07-09 | Asahi Optical Co Ltd | Optisches Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2505260A1 (de) | 1975-08-14 |
US4003059A (en) | 1977-01-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |