DE2815297A1 - Gesteuerte fadenklemmvorrichtung fuer den nadelfaden - Google Patents
Gesteuerte fadenklemmvorrichtung fuer den nadelfadenInfo
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Description
21-2-184 2/1
Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung für den Nadelfaden
Die Erfindung betrifft eine gesteuerte Fadenklemmvorrichtung für den Nadelfaden an einer mit einer von der Unterwelle
gesteuerten lüftbaren Fadenspanneinrichtung ausgestatteten Nähmaschine.
Zur Bildung eines einwandfreien Anfangsstiches ist es erforderlich, den Nadelfaden beim Nähbeginn
festzuklemmen oder entsprechend lang vorzusehen. Wenn der Anfangsfaden zu lang ist, wird er von dem
Arbeitsstück hervorragen und kann bei dem darauffolgenden Stichbildungskreislauf von den
Stichbildungswerkzeugen erfaßt werden, so daß eine unsaubere Naht entsteht und ferner ist ein Abschneiden
des Anfangsfadens nachträglich erforderlich. Wenn der Anfangsfaden.zu kurz vorgesehen ist, so entstehen
Fehlstiche durch Ausfädeln des Fadens. Der richtige Anfangsfaden ist insbesondere dann schwer zu
bestimmen, wenn endlos-multifile und ganz besonders endlos-mono file Nähfaden verarbeitet werden sollen,
da diese Nähfaden eine besondere Dehnungseigenschaft
haben. Um ein Ausfädeln des Nadelfadens bei einem relativ kurzen Nadelfaden zu verhindern, sind
gesteuerte Fadenklemmvorrichtungen bekannt, die den Nadelfaden zur Bildung eines einwandfreien
Anfangsstiches festklemmen.
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-V-
Das deutsche Gebrauchsmuster 6 603 307 sieht dafür eine gesteuerte Fadenklemmvorrichtung für den Nadelfaden
einer Stichgruppennähmaschine vor, die am Ende eines Arbeitszyklus selbsttätig stillgesetzt wird, wobei die
Stoffklemmfüße gelüftet, die Fäden abgetrennt und die Nadelstangen kurz η ach OT-Punkt angehalten werden.
Bei dieser gesteuerten Fadenklemmvorrichtung ist nachteilig, daß der Nadelfaden zwar festgeklemmt
werden kann, aber dadurch, daß die Klemme direkt an der Nadelstange angeordnet ist, kann hierdurch
nur ein Ausfädeln des Nadelfadens durch Festklemmen verhindert werden. Die Länge des Anfangsfadens ist
hierbei nicht bestimmbar.
Die Aufgabe der Erfindung bestand demgemäß darin, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden
und ferner vorzusehen, daß der Anfangsfaden die jeweils für einen Nähbeginn erforderliche Länge
aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst, in den
Unteransprüchen sind weitere erfinderische Merkmale genannt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß eine Fadenklemme innerhalb
eines Bereiches zwischen einem Fadenhebel und einem Nadelöhr angeordnet und mit einer lüftbaren
Fadenspanneinrichtung gekoppelt ist. Dabei sind als Steuermittel ein auf einer Unterwelle befindlicher
Mitnehmer und ein Auslösehebel für einen zeitlichen
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Eingriff innerhalb des Arbeitszyklus der Nähmaschine vorgesehen. Durch die Fadenklemme wird der Fadenabschnitt
kurz vor Erreichen des OT-Punktes des Fadenhebels - entsprechend einer jeweils benötigten
Länge des Anfangsfadens - festgeklemmt und die Fadenspanneinrichtung dabei gelüftet. Vorteilhafterweise
besteht die Fadenklemme aus einem mit Abwinklungen versehenen Fadenführungsblech und einem mit
Kegelstumpf flächen ausgestatteten Kegelstumpf und einem drehbaren Schwenkhebel.
Zweckmäßigerweise ist der Schwenkhebel mit einem an einem Auslösestift anliegenden Schwenkarm und
einem weiteren, auf der Kegelstumpffläche aufliegenden Schwenkarm ausgestattet. Dabei wird die Fadenklemme
vorteilhafterweise über einen Bowdenzug angelenkt, der über einen an einem Auslösering befindlichen
Mitnehmer angetrieben wird. Zur Längenbestimmung des Anfangsfadens kann der Mitnehmer zeitlich
wahlweise innerhalb des Nähmaschinenzyklus mit einer Auflauffläche in Wirkverbindung gebracht werden.
Die beigegebenen Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Nähmaschine in einer Vorderansicht; Fig. 2 eine Nähmaschine in einer Seitenansicht und
Fig. 3 eine Detail-Darstellung der Ansteuereinrichtung.
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Eine in Fig. 1 und 2 gezeigte Nähmaschine bekannter Bauart ist mit einer lüftbaren Fadenspanneinrichtung
und einer gesteuerten Fadenklemmvorrichtung zum Festlegen des benötigten Anfangsfadens für einen
Nähbeginn ausgestattet. An einem Lagerblech 3 (Fig. 1) der Fadenspanneinrichtung 1 sind unter der Wirkung
nicht gezeigter Druckfedern stehende Fadenspannscheiben (Fig. 2) angeordnet. Über ein in einem Bowdenzug 6
befindliches Bowdenzugseil 7 wird ein an einem ortsfesten Stift 8 schwenkbarer Hebel 9 angelenkt,
der mit einem weiteren Bowdenzugseil 10 ausgestattet ist, welches am anderen Ende in eine Abwinklung 11
eines Spannungsauslösehebels 12 eingehängt ist. Der Spannungsauslösehebel 12 ist auf einem
ortsfesten Stift 13 schwenkbar gelagert und mit einer weiteren Abwinklung 14, die mit einem Auslösestift
in Wirkverbindung steht, ausgerüstet.
Der Auslösestift 16 liegt ferner an einer Abwinklung (Fig. 1) eines Auslösebleches 18 an und bewirkt zur
gegebenen Zeit die Auslösung der Fadenspanneinrichtung 1 bei gleichzeitiger Inbetriebsetzung
einer Fadenklemme 20. Die Fadenklemme 20 befindet sich in einem Bereich zwischen einem Fadenhebel 33
und einem Nadelöhr 34 und besteht aus einem mit Abwinklungen 21 und 22 versehenen Fadenführungsblech 24,
welches zur Führung eines Nadelfadens 23 vorgesehen ist. Auf dem Fadenführungsblech 24 ist
ein Kegelstumpf 25, ausgestattet mit Kegelstumpfflächen 25a und 25b (Fig. 2), mittels einer Schraube
und ferner unter der Wirkung einer Druckfeder 27 (Fig. 1)
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-■5--
stehend, befestigt. Ein an einem Drehpunkt 29 angeordneter Schwenkhebel 30 ist mit einem an dem Auslösestift
anliegenden Schwenkarm 31 (Fig. 2) und einem an der Kegelstumpffläche 25b anliegenden weiteren
Schwenkarm 32 ausgestattet. Der Fadenhebel 33 zieht bekannterweise während des Aufwärtsgehens den jeweils
benötigten Nadelfaden 23 aus dem Fadenvorrat ab. Unterhalb der Fadenklemme 20 ist ein Fadenabschnitt 23a
und ein Anfangsfaden 23b gezeigt. Der Bowdenzug wird mittels einer Lasche 37 und einem Winkel 38
geführt und durch einen Auslösehebel 39 angelenkt. Der Auslösehebel 39 ist auf einem, an der Nähmaschinen
-Basisplatte 40 drehbar angeordneten Stift 42 gelagert und mit einer Auflauffläche 43 versehen. Auf einer"
Unterwelle 44 ist ein verstellbarer, mit einem Mitnehmer 45 versehener Auslösering 46 angebracht.
Der Auslösering 46 ist mittels einer Einstellschraube - zur Festlegung der Länge der Anfangsfäden 23b einstellbar.
Zur Führung des Nadelfadens 23 sind in die Abwinklungen 21 und 22 des Fadenführungsbleches
Fadenführungsschlitze 48 eingelassen.
Bei einer Detail-Darstellung nach Fig. 3 ist der auf dem ortsfesten Stift 42 gelagerte Auslösehebel 39,
welcher durch das Bowdenzugseil 7 angelenkt wird, mit seiner Auflauffläche 43 gezeigt. Mittels der
Einstellschrauben 47 kann der auf der Unterwelle befindliche Auslösering 46 mit dem Mitnehmer 45
wahlweise in Eingriff gebracht werden.
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Die Wirkungsweise der Fadenklemmyorrichtung ist folgende:
Die im Bereich zwischen dem Fadenhebel 33 und dem Nadelöhr 34 angeordnete Fadenklemme 20 wird durch
den Schwenkhebel 30 betätigt, wenn der Auslösestift auf den Schwenkarm 31 und das Auslöseblech 18
einwirkt. Die Fadenspannscheiben 4 werden dabei abgehoben und die Nadelfäden 23 freigegeben.
Der Kegelstumpf 25 wird durch den an die Kegelstumpffläche 25b angreifenden Schwenkarm 32 mit
seiner Fläche 25a gegen die Nadelfäden 23 gepreßt und die Nadelfäden 23 werden dabei festgeklemmt.
Dieser Vorgang findet kurz vor Erreichen des OT-Punktes durch den Fadenhebel 33 statt.
Der Fadenhebel 33 zieht bei seiner Aufwärtsbewegung die Nadelfäden 23, da zu diesem Zeitpunkt die
Nadelfäden 23 durch die Spannscheiben 4 festgeklemmt sind, aus dem Nadelöhr 34 soweit zurück, bis die
gewünschte Länge des Anfangsfadens 23b für den weiteren Nähvorgang ansteht. Beim Vorliegen der
gewünschten Länge des Anfangsfadens 23b wird die Fadenspanneinrichtung 1 mit ihren Fadenspannscheiben
durch den Auslösestift 16 in Verbindung mit dem Auslösehebel 39 ausgelöst und gleichzeitig der
Schwenkhebel 30 über den Schwenkarm 31 angetrieben. Dabei wirkt der Schwenkarm 32 auf die
Kegelstumpffläche 25b am Kegelstumpf 25, wodurch dieser mit seiner Kegelstumpffläche 25a -
entgegen der Wirkung der Druckfeder 27 gegen die Nadelfäden 23 gepreßt wird. Hierdurch
werden die Nadelfäden 2-3 in dem Fadenabschnitt 23a,.
der sich von der Fadenklemme 20 bis zum Nadelöhr
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Λ)"
erstreckt, festgehalten. Der entsprechend dein Arbeitszyklus
der Nähmaschine dem OT-Punkt zustrebende Fadenhebel kann daher die Fadenabschnitte 23a nicht mehr
nachziehen, der evtl. benötigte Nadelfaden 23 wird über die gelüftete Fadenspannscheibe 4 nachgezogen,
so daß die vorher bestimmten Längen der Anfangsfäden 23b am jeweiligen Nadelöhr für einen weiteren Nähbeginn
anstehen. Die Länge der Anfangsfäden 23b wird durch den Zeitpunkt des Angreifens des Mitnehmers 45 an
die Auflauffläche 43 bestimmt. Dieser Zeitpunkt wird durch eine Einstellung des Auslöseringes 46 auf der
Unterwelle 44 - entsprechend der gewünschten Länge der Anfangsfäden 23b - gewählt.
Der Einsatz der Fadenklemme 20 ist natürlich nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Es ist ferner
ebenfalls vorgesehen, den Eingriff der Fadenklemme auf den Nadelfaden 23 zweckmäßigerweise während
der Umschlingung eines nicht gezeigten bekannten Spulengehäuses erfolgen zu lassen, um dadurch
den Fadenhebel 33 zu entlasten; dieses wiederum wirkt sich unterstützend auf den motorischen Antrieb
aus und die Nähmaschine erhält einen verbesserten gleichmäßigen Lauf.
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-M-
Leerseite
Claims (6)
1. Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung für den Nadelfaden an einer mit einer von der Greiferwelle gesteuerten
lüftbaren Fadenspanneinrichtung ausgestatteten Nähmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine Fadenklemme (20) in einem Bereich zwischen einem Fadenhebel (33) und einem Nadelöhr (34)
' angeordnet ist,
b) die Fadenklemme (20) mit einer lüftbaren Fadenspanneinrichtung (1) gekoppelt ist,
c) Steuermittel für einen zeitlichen Eingriff der Fadenklemme (20) innerhalb des Arbeitszyklus
der Nähmaschine vorgesehen sind und ein jeweiliger Fadenabschnitt (23a) eines Nadelfadens (23)
kurz vor Erreichen des OT-Punktes des Fadenhebels (33) - nach Vorliegen einer jeweils
gewünschten Länge des Anfangsfadens (23b) festgeklemmt und die Fadenspanneinrichtung (1)
gelüftet wird.
909041/04.3 ORIGINAL INSPECTED
2. Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme (20)
aus einem Führungsblech (24) und einem mit Kegelstumpfflächen (25a und 25b) ausgestatteten
Kegelstumpf (25) und ferner einem drehbaren Schwenkhebel (30) besteht.
Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schwenkhebel (30) mit einem an dem Auslösestift (16) anliegenden Schwenkarm (31) und einem weiteren,
an einer Kegelstumpffläche (25b) eines Kegelstumpfes (25) anliegenden Schwenkarm (32)
ausgestattet ist.
4. Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fadenklemme (20) über ein Bowdenzugseil (7) angelenkt ist.
5. Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fadenklemme (20) auf einem mit-Fadenführungsschlitzen (48) ausgestatteten Führungsblech (24)
angeordnet ist.
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6. Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung na.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zeitlicher Eingriff
der Fadenklemme (20) auf den Nadelfaden (23) während der Umschlingung eines Spulengehäuses
vorgesehen ist.
Gesteuerte Fadenklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermittel ein auf
einer Unterwelle (44) befindlicher Mitnehmer (45) und ein mit einer Auflauffläche (43) versehener
Auslösehebel (39) vorgesehen sind.
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Priority Applications (3)
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Family
ID=6036511
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