DE3348054C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3348054C2
DE3348054C2 DE3348054A DE3348054A DE3348054C2 DE 3348054 C2 DE3348054 C2 DE 3348054C2 DE 3348054 A DE3348054 A DE 3348054A DE 3348054 A DE3348054 A DE 3348054A DE 3348054 C2 DE3348054 C2 DE 3348054C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
arm
shaft
cylinder
holding member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3348054A
Other languages
English (en)
Inventor
Ikuo Nagoya Aichi Jp Tajima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TOKAI INDUSTRIAL SEWING MACHINE Co Ltd KASUGAI AICHI JP
Original Assignee
TOKAI INDUSTRIAL SEWING MACHINE Co Ltd KASUGAI AICHI JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP57205281A external-priority patent/JPS6026861B2/ja
Priority claimed from JP20528282A external-priority patent/JPS5994663A/ja
Application filed by TOKAI INDUSTRIAL SEWING MACHINE Co Ltd KASUGAI AICHI JP filed Critical TOKAI INDUSTRIAL SEWING MACHINE Co Ltd KASUGAI AICHI JP
Application granted granted Critical
Publication of DE3348054C2 publication Critical patent/DE3348054C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stickmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Stickmaschine ist mit einem während eines Stickvorgangs sich periodisch auf- und abbewegenden Drückerfuß versehen, der sich beim Einstechen der Nadel in einer unteren Stellung befindet, in der er das Stickgut niederhält, und sich nach dem Herausziehen der Nadel in einer oberen Stellung befindet, damit ein Vorschub des Stickguts stattfinden kann. Um nach dem Stickvorgang das Stickgut zu entfernen oder durch neues zu ersetzen, ist es notwendig, den Drückerfuß nach oben über die normale obere Stellung hinauszuheben und dann zu halten, damit genügend Raum unterhalb des Drückerfußes entsteht.
Die DE-OS 29 38 894 beschreibt eine Stickmaschine mit einer Vielzahl von Stickköpfen, die mehrere zu einer Nadelgruppe zusammengefaßte Nadeln aufweisen, von denen jeweils nur eine in Arbeitsstellung bringbar ist, mit periodisch auf- und abbewegbaren Drückerfüßen, die nach Beendigung eines Stickvorgangs quer zur Längsrichtung der Nadeln bewegbar und über den oberen Totpunkt ihrer periodischen Auf- und Abbewegung hinaus anhebbar sind. Hierzu wird nach dem Abschalten eines die Nadelstangen antreibenden Motors ein zusätzlich vorgesehener Getriebemotor eingeschaltet, der über einen Mechanismus die Drückerfüße anhebt.
Die aus einer älteren Patentanmeldung hervorgehende, nachveröffentlichte DE-OS 33 13 942 beschreibt eine gattungsgemäße Stickmaschine mit einer Nadelwelle, die vertikal beweglich im Kopf der Stickmaschine gehalten ist und eine operativ mit ihr verbundene Nadel aufweist, die Stickstiche auf einem Stoff durchführt. Eine Hülse oder ein Zylinder ist vertikal bewegbar in dem vorderen Teil des Kopfes parallel zur Nadelwelle gehalten. An ihrem unteren Ende ist die Hülse oder der Zylinder mit einem Hülsen- oder Zylindernippel versehen. Die Hülse nimmt die Nadelwelle gleitend auf und ist synchron mit ihr absenkbar, wobei die Nadel durch den als Drückerfuß wirkenden Nippel auf- und abbewegt wird und der Stoff in der Nähe der Nadel angedrückt wird, wenn die Nadel den Stoff durchdrückt. Außerdem ist noch ein Drückerfuß üblicher Art vertikal bewegbar im vorderen Teil des Kopfes parallel zur Nadelwelle und Hülse gelagert, wobei dieser Drückerfuß beim Hochgehen der Nadel horizontal verschiebbar ist, so daß der Stoff horizontal zugeführt werden kann, während dieser Drückerfuß ihn in der Nähe der Nadel festdrückt. Vorgesehene Warte- oder Haltemittel umfassen Hubmittel, die mechanisch mit dem oberen Teil des Kopfes verbunden und dazu geeignet sind, sowohl die Nadelwelle als auch die Hülse und den Drückerfuß üblicher Art nach oben zurückzuziehen, um beim Anhalten des Stickvorgangs jedes dieser drei Teile in eine Wartestellung zu bringen, in der ein größerer Raum über dem Stickbereich freigegeben und der Zugang für einen Wechsel von Stoffen verbessert wird. Hierzu ist eine Welle quer zum oberen Bereich des Maschinenkopfes angeordnet, an der ein Nadelwartehebel, ein Hülsenwartehebel und ein Drückerfußwartehebel schwenkbar gelagert sind. Bei einem Anhalten des Stickvorgangs wird gleichzeitig ein Motor angesteuert, der drei auf einer Antriebswelle angeordnete Wartenocken um 180° dreht, die jeweils einen der drei Wartehebel verschwenken, so daß über die vorderen Enden der Wartehebel die Nadelwelle, die Hülse und der Drückerfuß hochgestellt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stickmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in der Weise auszugestalten, daß ein Anheben des mit einem nippelförmigen Drückerfuß versehenen Zylinders zum Schaffen von Raum zum Auswechseln des Stickguts oder eines Stickrahmens mit einem Zylinderhubmechanismus durchführbar ist, der mit dem Antriebsmechanismus der Nadelstange kombiniert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Anhand der Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Nadelstangenantriebsmechanismus der erfindungsgemäßen Stickmaschine;
Fig. 2 einen Zylinderhubmechanismus und eine Halteeinrichtung der erfindungsgemäßen Stickmaschine;
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des in der Fig. 2 dargestellten Pfeiles A;
Fig. 4 einen Senkrechtquerschnitt durch einen Zylinder der erfindungsgemäßen Stickmaschine;
Fig. 5 eine weitere Seitenansicht zur Darstellung der Halteeinrichtung;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Halteeinrichtung; und
Fig. 7 eine weitere Draufsicht auf die Halteeinrichtung, bei der ein Stützarm und ein Halteglied außer Eingriff sind.
Ein in der Fig. 1 dargestellter Nadelstangenantriebsmechanismus a besitzt eine Nadelstange 4, die auf- und abbewegbar an einem Maschinenrahmen 2 gelagert ist, und eine Antriebsführungsstange 6 für die Nadelstange 4, die parallel zur Nadelstange 4 am Maschinenrahmen 2 befestigt ist. Der obere Teil der Nadelstange 4 ist verschiebbar in einer Hülse 8 gelagert, die am Maschinenrahmen 2 befestigt ist. Der mit einer Nadel 10 versehene untere Teil der Nadelstange 4 erstreckt sich innerhalb einer in der Fig. 4 dargestellten Bohrung 89 eines Zylinders 14 durch einen Zylinderhubring 12 nach unten. Der Zylinderhubring 12 ist an einem oberen Zylinderteil 90 befestigt.
Ein Vorsprung 18 einer Nadelstangenklemme 16, die an der Nadelstange 4 befestigt ist, greift in eine Nut 24 eines Nadelstangenantriebsblocks 22 ein, der verschiebbar an der Antriebsführungsstange 6 gelagert ist, wobei der Nadelstangenantriebsblock 22 von einer Antriebsgabel 20 erfaßt wird. Ein Ende 28 eines Anlenkstücks 26 eines Nadelstangenantreibers 25 ist an der Antriebsgabel 20 angelenkt. Das andere Ende 20 des Anlenkstücke 26 ist mit einem Ende eines Kurbelarms 33 verbunden. Der Kurbelarm 33 ist angelenkt an einen Kurbelschenkel 38, der über einen exzentrischen ersten Nocken 36 an einer ersten Welle 34 gelagert ist. Der Kurbelschenkel 38 ist mittels einer Schraube 40 am Kurbelarm 33 angelenkt.
Bei der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des exzentrischen ersten Nockens 36, die während der Drehung des Nockens 36 um die erste Welle 34 stattfindet, bewegt sich der Kurbelarm 33 zusammen mit dem Anlenkstück 26 auf und ab. Diese hin- und hergehende Schwenkbewegung erfolgt um eine zweite Welle 32. Dabei wird die Antriebsgabel 20, welche am Anlenkstück 26 befestigt ist, zusammen mit dem Nadelstangenantriebsblock 22 an der Antriebsführungsstange 6 auf- und abbewegt. Da die Nadelstange 4 über den an der Nadelstangenklemme 16 vorgesehenen Vorsprung 18 mit der Nut 24 des Nadelstangenantriebsblocks 22 in Eingriff steht, wird die Nadelstange 4 in der Hülse 8 und dem Zylinderhubring 12 auf- und abbewegt.
Eine horizontal liegende dritte Welle 42, die in einem in der Fig. 2 dargestellten Antriebsmechanismus b für einen Fadenaufnahmehebel 63 vorgesehen ist, erstreckt sich sowohl durch eine Ende eines Antreibers 44 für den Fadenaufnahmehebel 63, der am anderen Ende eine Zahnung 46 aufweist, als auch zu einem Ende eines Nockenstößels 54, der in einem bestimmten Winkel gegenüber dem Antreiber 44 angeordnet ist. Die dritte Welle 42 ist mit dem Ende des Antreibers 44 und dem Ende des Nockenstößels 54 fest verbunden. Der Nockenstößel 54 besitzt eine Exzenterrolle 52, die in Eingriff steht mit einer exzentrischen Nockenführungsnut 50 auf einer Nockenscheibe 48. Die erste Welle 34 erstreckt sich durch diese Nockenscheibe 48 und ist mit dieser fest verbunden. An einer horizontalen vierten Welle 56 ist ein mit dieser Welle 56 drehbarer, in der Fig. 3 dargestellter Antriebsblock 62 für den Fadenaufnahmehebel 63 sowie der Fadenaufnahmehebel 63 gelagert. Der Antriebsblock 62 besitzt eine Zahnung 60 an einem Ende, welche in Eingriff steht mit der Zahnung 46 des Antreibers 44 für den Fadenaufnahmehebel 63. An der Spitze des Fadenaufnahmehebels 63 befindet sich eine Öse 58 für einen in der Fig. 4 dargestellten Oberfaden α. (Ein Unterfaden ist mit α′ bezeichnet.)
Die erste Welle 34 erstreckt sich durch einen exzentrischen zweiten Nocken 118 und ist mit diesem fest verbunden. Der zweite Nocken 118 besitzt einen Nockenteil 118a mit kleinerem Durchmesser und einen Nockenteil 118b mit größerem Durchmesser. Bei der Drehung des zweiten Nockens 118 kommt die Umfangsfläche des Nockenteils 118a mit dem kleineren Durchmesser in Berührung mit einer Exzenterrolle 120, die am einen Ende eines Nockenstößels 122 eines in der Fig. 2 dargestellten Zylinderhubmechanismus c vorgesehen ist. Bei der Nockendrehung gleitet die Exzenterrolle 52 in der Nockenführungsnut 50 und bewegt sich dabei vorwärts und rückwärts. Diese Bewegung wird auf den Nockenstößel 54 übertragen, wobei sich dieser aufwärts und abwärts bewegt. Diese Hin- und Herbewegung des Nockenstößels 54 wird auf den Antreiber 44 für den Fadenaufnahmehebel 63 übertragen, so daß sich dieser aufwärts und abwärts mit der Drehung der dritten Welle 4 bewegt. Die Bewegung des Antreibers 44 wird über die Zahnungen 46 und 60 auf den an der horizontalen vierten Welle 56 gelagerten Fadenaufnahmehebel 63 sowie den Antriebsblock 62 des Fadenaufnahmehebels 63 übertragen. Die Einstellung des Zugs auf den Oberfaden α, der durch die Öse 38 an der Spitze des Fadenaufnahmehebels 63 geführt ist, erfolgt in zeitlicher Übereinstimmung mit der Bewegung der Nadelstange 4.
Wie die Fig. 4 zeigt, besitzt der Zylinder 14 einen oberen Zylinderteil 90, einen am oberen Zylinderteil 90 befestigten nippelförmigen Drückerfuß 94 und einen Drehring 76.
Eine Spule 84 mit einem Zylinderkörper 85 ist am Mantel des Drehrings 76 derart gelagert, daß er mit dem Drehring 76 in einer bestimmten Richtung drehbar ist, und zwar mit Hilfe einer in einer Richtung wirkenden Kupplung 86, welche zwischen dem Zylinderkörper 85 der Spule 84 und dem Drehring 76 gelagert ist. Ein Außengewinde 96 am oberen Teil des Drückerfußes 94 steht in Eingriff mit einem Innengewinde 92 am unteren Ende des oberen Zylinderteils 90, in dessen Bohrung 89 die Nadelstange 4 auf- und abbewegbar gelagert ist. Auf diese Weise sind der obere Zylinderteil 90 und der Drückerfuß 94 voneinander trennbar. Am Umfang des unteren Teils des Drehrings 76 ist ein Haltering 100 befestigt, der mit einer Fadenführung 98 für ein Stickraupenfaden γ versehen ist. Eine Haltemutter 102 ist auf den unteren Teil des Drehrings 76 unterhalb des Halteringes 100 aufgeschraubt.
Im Mantel des Drückerfußes 94 ist ein vertikaler Schlitz 104 vorgesehen. Ein Verbindungsbolzen 106 ist in den Drehring 76 durch den Haltering 100 eingeschraubt und die Spitze des Verbindungsbolzens 106 ragt in den vertikalen Schlitz 104.
Am oberen Ende des oberen Zylinderteils 90 ist der Zylinderhubring 12 befestigt. Dieser besitzt eine Ringnut 108 an seinem Umfang. Eine Aufnahmehülse 110 ist zwischen dem Maschinenrahmen 2 und dem oberen Zylinderteil 90 angeordnet. Durch die Nadelstange 10 ist ein Kanal 112 gebohrt, durch welchen der Oberfaden α geführt ist. Dieser wird von dem Fadenaufnahmehebel 63 über eine in der Fig. 3 dargestellte Öffnung 113 und durch nicht näher dargestellte Fadenführungsmittel zugeführt und in ein Nadelöhr 114 eingefädelt. Ein weiterer Stickraupenfaden β wird von einer nicht näher dargestellten Spule bekannter Ausführungsform über den Kanal 112 in einen Hohlraum 88 geliefert und hängt durch eine Drückerfußöffnung 95 nach unten.
Wenn der Zylinderhubring 12 durch Betätigung des Zylinderhubmechanismus c angehoben wird, werden der obere Zylinderteil 90 und der Drückerfuß 94 nach oben bewegt. Die Spitze eines Verbindungsbolzens 106 gleitet im vertikalen Schlitz 104. Der obere Zylinderteil 90 und der Drückerfuß 94 können daher in Abhängigkeit von dem Betrieb des Zylinderhubmechanismus c leicht auf- und abwärts bewegt werden.
Der Zylinderhubmechanismus c ist in der Weise eingerichtet, daß der obere Zylinderteil 90 zusammen mit dem Drückerfuß 94 in eine vorbestimmte Position angehoben und dort gehalten werden kann. Auf diese Weise wird Raum geschaffen zum Entfernen bzw. Auswechseln eines in der Fig. 4 dargestellten Stickrahmens 101, an dem ein Stickgut 97 befestigt ist.
Ein L-förmiger Arm 116 umfaßt den Nockenstößel 122 mit der Exzenterrolle 120 an seinem einen Ende, die die Umfangsfläche des exzentrischen zweiten Nockens 118 berührt, welcher an der ersten Welle 34 befestigt ist, sowie einen Hubarm 128 mit einem Vorsprung 124 am einen Ende und einen von seiner Mitte abstehenden Zapfen 126, welcher mit einer oberen Fläche eines Stützarms 130 in Berührung kommen kann. Der L-förmige Arm 116 ist schwenkbar an einer Kreuzungsstelle des Nockenstößels 122 und des Hubarms 128 gelagert. Beide sind an der zweiten Welle 32 einstückig miteinander verbunden.
Der Stützarm 130 ist an seinem einen Ende ebenfalls an der zweiten Welle 32 schwenkbar gelagert. Wie noch beschrieben werden soll, wird der Stützarm 130 normalerweise von einem Halteglied 132, das an der zweiten Welle 32 befestigt ist, in Berührung mit dem vom Hubarm 128 abstehenden Zapfen 126 gehalten. Eine in der Fig. 6 dargestellte Durchgangsbohrung 134 mit einem Bohrungsteil 142 von größerem Querschnitt erstreckt sich durch den Kopf des Haltegliedes 132, in welchem eine Führungsnut 148 parallel zur Durchgangsbohrung 134 verläuft. Ein Betätigungsteil 136 ist mit einem langen Schenkel 138, der sich durch die Durchgangsbohrung 134 und eine Bohrung 140 im Stützarm 130 erstreckt, und einem kurzen Schenkel 146 versehen, der gleitend in der Führungsnut 148 liegt. Der in der Durchgangsbohrung 134 liegende Bohrungsteil 142 von größerem Querschnitt nimmt eine Spiralfeder 144 auf, welche an einem Teil des langen Schenkels 138 befestigt ist.
Eine Anlenkeinrichtung, welche die Hubbewegung des L-förmigen Arms 116 auf den Zylinder 14 überträgt, ist wie nachstehend beschrieben aufgebaut. Eine Hubführungsstange 150 ist am Maschinenrahmen 2 parallel zur Nadelstange 4 und der Antriebsführungsstange 6 für die Nadelstange 4 verschiebbar gelagert. Sie besitzt eine Spiralfeder 152, welche um den oberen Teil der Hubführungsstange 150 gewunden ist. Ein Antriebsblock 156 besitzt einen horizontalen Vorsprung 154 und ist an der Hubführungsstange 150 befestigt. An der einen Seite des Antriebsblockes 156 ist ein in der Fig. 3 dargestelltes L-förmiges Verbindungsteil 158 mit gegabelten Fingern 157 befestigt. Die Finger 157 greifen in die Ringnut 108 am Umfang des Zylinderhubringes 12.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Zylinderhubmechanismus c beschrieben.
Bei der Drehung der ersten Welle 34 im Gegenuhrzeigersinn, wie in der Fig. 3 gesehen und dort mittels eines Pfeiles dargestellt, kommt der Nockenteil 118b mit dem größeren Durchmesser in gleitende Berührung mit der Exzenterrolle 120 am einen Ende des Nockenstößels 122 des L-förmigen Armes 116. Dabei wird der Nockenstößel 122 nach links, wie in der Fig. 2 gesehen, bewegt. Hierdurch wird der Hubarm 128 um die zweite Welle 32 nach oben verschwenkt und drückt den Antriebsblock 156 in eine bestimmte Position nach oben. Der Hubarm 128 stößt dabei mit der Rolle 124 von unten an den Vorsprung 154. Gleichzeitig mit der Drehung der zweiten Welle 32 wird das an dieser Welle befestigte Halteglied 132 gedreht, wobei der Stützarm 130 vom längeren Schenkel 138 des Betätigungsteils 136 nach oben gestoßen wird. Der längere Schenkel 138 erstreckt sich, wie bereits erwähnt, durch die Durchgangsbohrung 134 im Halteglied 132 und die Bohrung 140 im Stützarm 130. Der Stützarm 130 wird so weit nach oben gestoßen, bis seine obere Oberfläche mit dem Zapfen 126 am Hubarm 128 in Berührung kommt, der in dieser angehobenen Stellung gehalten wird, in der er mit seinem als Rolle ausgebildeten Vorsprung 124 von unten her gegen den Vorsprung 154 des Antriebsblocks 156 anliegt.
Wenn aufgrund der Berührung des Nockenteils 118b von größerem Durchmesser mit der Exzenterrolle 120 der Hubarm 128 in der bereits beschriebenen Weise angehoben wird, drückt der als Rolle ausgebildete Vorsprung 124 an der Spitze des Hubarms 128 von unten her gegen den Antriebsblock 156. Dabei wird dieser zusammen mit der Hubführungsstange 150 vom horizontalen Vorsprung 154 gegen die Kraft der Spiralfeder 152 angehoben. Gleichzeitig wird das am Antriebsblock 156 befestigte L-förmige Verbindungsteil 158 angehoben, wodurch der Zylinderhubring 12 zusammen mit dem oberen Zylinderteil 90 und dem Drückerfuß 94 von den gegabelten Fingern 157, welche in die Nut 108 des Zylinderhubringes 12 eingreifen, angehoben wird. Die Teile werden in dieser angehobenen Position gehalten, weil der Stützarm 130 den Hubarm 128 von unten her abstützt. Auf diese Weise wird zwischen dem Drückerfuß 94 und dem in der Fig. 4 dargestellten Stickrahmen 101, der auf einem Tisch T angeordnet ist, ein Raum geschaffen und beibehalten, so daß eine Bedienungsperson den Stickrahmen 101, an welchem das Stickgut 97 befestigt ist, auswechseln kann. Wenn der obere Zylinderteil 90 und der Drückerfuß 94 angehoben oder abwärts bewegt werden, gleitet die Spitze des Verbindungsbolzens 106 im Schlitz 140, der in der unteren Umfangsfläche des Drückerfußes 94 vorgesehen ist.
Nachstehend wird das Lösen des Zylinders 14 aus der angehobenen Stellung beschrieben, wobei der obere Zylinderteil 90, der Drückerfuß 94 und die anderen zugehörigen Teile in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht werden.
Wenn das Betätigungsteil 136 nach links, wie in der Fig. 7 gesehen, gegen die Kraft der Spiralfeder 144 gezogen wird, wird der lange Schenkel 138 aus der Bohrung 140 im Stützarm 130 gezogen. Hierdurch wird das Halteglied 132 vom Stützarm 130 gelöst. Der Stützarm 130 schwenkt nach unten, wobei der kurze Schenkel 136 außer Eingriff mit der Nut 148 kommt. Durch Drehen des Betätigungsteils 136 um einen Winkel von 180° entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 5 gesehen, wird der kurze Schenkel 146 in eine Lage gebracht, in der, wenn kein Zug mehr auf das Betätigungsteil 136 ausgeübt wird, das Ende des kurzen Schenkels 146 gegen die Seitenwand des Haltegliedes 132 anliegt, wie dies in der Fig. 7 gezeigt ist. Bei weiterer Drehung der ersten Welle 34 kommt der mit dem geringeren Durchmesser versehene Nockenteil 118a des exzentrischen zweiten Nockens 118 in Berührung mit der Exzenterrolle 120, so daß der Nockenstößel 122 nach rechts, wie in der Fig. 5 gesehen, verschoben wird, wobei gleichzeitig der Hubarm 128 nach unten geschwenkt wird. Dabei kommt der Vorsprung 124 außer Eingriff mit dem Vorsprung 154 am Antriebsblock 156, so daß sich auch dieser aufgrund der Kraft der Spiralfeder 152 zusammen mit der Hubführungsstange 150, welche verschiebbar am Maschinenrahmen 2 gelagert ist, nach unten bewegt. Über das L-förmige Verbindungsteil 158, welches die gegabelten Finger 157 aufweist, die in die Ringnut 108 am Zylinderhubring 12 eingreifen, der am oberen Teil des oberen Zylinderteiles 90 befestigt ist, wird auch der obere Zylinderteil 90 zusammen mit dem Drückerfuß 94 nach unten in die Ausgangsstellung bewegt.

Claims (7)

1. Stickmaschine zur Herstellung von Steppstichnähten und Stickraupen, mit
  • - einer Nadelstange, die infolge der Drehung eines ersten Nockens um eine Welle auf- und abbewegt wird und deren unterer Teil mit einer Nadel versehen ist, die sich nach unten in eine Bohrung eines Zylinders erstreckt, und durch einen als Zylindernippel ausgebildeten Drückerfuß auf- und abbewegt wird,
  • - einem Zylinderhubmechanismus mit einem an einer Welle befestigten exzentrischen zweiten Nocken, der die Aufwärts- und Abwärtsbewegung eines einen Hubarm aufweisenden Armes steuert, die über Anlenkteile auf den Zylinder übertragen wird,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß während der Drehung des exzentrischen ersten Nockens (36) um die erste Welle (34) ein Kurbelarm (33) auf- und abbewegt wird, dessen Schwenkbewegung um eine zweite Welle (32) erfolgt,
  • - daß der exzentrische zweite Nocken (118) an der ersten Welle (34) befestigt ist,
  • - daß der vom exzentrischen zweiten Nocken (118) gesteuerte Arm ein schwenkbar an der zweiten Welle (32) gelagerter L-förmiger Arm (116) ist,
  • - daß ein Stützarm (130) an seinem einen Ende an der zweiten Welle (32) schwenkbar gelagert und ein Halteglied (132) an der zweiten Welle (32) befestigt und mit dieser drehbar ist, und
  • - daß das Halteglied (132) mit dem Stützarm (130) in oder außer Eingriff bringbar ist, und der mit dem Halteglied (132) in Eingriff stehende Stützarm (130) aufgrund der Drehung des von der zweiten Welle (32) getragenen Haltegliedes (132) nach oben gedrückt wird und seine obere Oberfläche in Berührung mit einem vom Hubarm (128) abstehenden Zapfen (126) kommt, so daß der Hubarm (128) in einer angehobenen Position gehalten wird.
2. Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderhubmechanismus (c) einen Antriebsblock (156) aufweist, der an einer Hubführungsstange (150) befestigt ist, die bewegbar am Maschinenrahmen (2) gelagert ist, und daß am Antriebsblock (156) ein L-förmiger Verbindungsteil (158) befestigt ist, das gegabelte Finger (157) aufweist, die in eine Ringnut (108) eingreifen, welche an einem am oberen Zylinderteil (90) des Zylinders (14) befestigten Zylinderhubring (12) vorgesehen ist.
3. Stickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmige Arm (116) einen Nockenstößel (122) mit einer Exzenterrolle (120) aufweist, die wechselweise in Eingriff kommt mit einem am exzentrischen zweiten Nocken (118) vorgesehenen Nockenteil (118b) mit größerem Durchmesser und einem Nockenteil (118a) mit kleinerem Durchmesser, und daß in Abhängigkeit vom Eingriff der Exzenterrolle (120) in den einen Nockenteil (118b) oder den anderen Nockenteil (118a) der Hubarm (128) den Antriebsblock (156) zusammen mit der Hubführungsstange (150) aufwärts oder abwärts bewegt, wobei ein Vorsprung (Rolle 124) des Hubarms (128) mit einem Vorsprung (154) am Antriebsblock (156) in Berührung oder außer Berührung kommt.
4. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (132) einen Betätigungshebel (136) mit einem langen Schenkel (138) aufweist, der verschiebbar in eine Bohrung (140) im Stützarm (130) ragt, und daß der Stützarm (130), welcher durch den in die Bohrung (140) ragenden langen Schenkel (138) mit dem Halteglied (132) in Eingriff steht, aufgrund einer Drehung des Haltegliedes (132) nach oben gedrückt wird, so daß er in Berührung mit dem vom Hubarm (128) abstehenden Zapfen (126) kommt und der Hubarm (128) in seiner angehobenen Position gehalten wird.
5. Stickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsfläche des Drückerfußes (94) ein Schlitz (104) vorgesehen ist, in welchen die Spitze eines Verbindungsbolzens (106) ragt, und daß bei der durch den Zylinderhubmechanismus (c) gesteuerten Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Drückerfußes (94) die Spitze des Verbindungsbolzens (106) im Schlitz (104) gleitet.
6. Stickmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (132) eine Durchgangsbohrung (134) mit einem Bohrungsteil (142) mit großem Querschnitt aufweist, in welchem eine Spiralfeder (144) am langen Schenkel (138) befestigt ist, daß sich eine Führungsnut (148) parallel mit der Durchgangsbohrung (134) erstreckt, und daß durch Ziehen bzw. Loslassen des Betätigungsteils (136) der daran befestigte lange Schenkel (138), welcher sich durch die Durchgangsbohrung (134) erstreckt, in oder außer Eingriff mit der Bohrung (140) im Stützarm (130) bringbar ist, wobei ein kurzer Schenkel (146), welcher vom Betätigungsteil (136) absteht, mit der Führungsnut (148) und das Halteglied (132) mit dem Stützarm (130) in oder außer Eingriff bringbar sind.
DE3348054A 1982-11-22 1983-10-05 Expired - Fee Related DE3348054C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57205281A JPS6026861B2 (ja) 1982-11-22 1982-11-22 刺しゆうミシン
JP20528282A JPS5994663A (ja) 1982-11-22 1982-11-22 刺しゆうミシンの糸巻きボビン

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3348054C2 true DE3348054C2 (de) 1991-07-25

Family

ID=26514977

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3336261A Expired DE3336261C2 (de) 1982-11-22 1983-10-05 Stickmaschine
DE3348054A Expired - Fee Related DE3348054C2 (de) 1982-11-22 1983-10-05

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3336261A Expired DE3336261C2 (de) 1982-11-22 1983-10-05 Stickmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4513672A (de)
DE (2) DE3336261C2 (de)
FR (1) FR2536430B1 (de)
GB (1) GB2130258B (de)
GR (1) GR81426B (de)
IT (1) IT1159613B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620311B4 (de) * 1995-05-12 2004-07-15 Tokai Kogyo Mishin K.K., Kasugai Stickmaschine

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATA354285A (de) * 1985-12-06 1992-07-15 Hofer Josef Dr Einrichtung an stickmaschinen
JPH0223988A (ja) * 1988-07-14 1990-01-26 Tokai Ind Sewing Mach Co Ltd 多頭ミシンにおける天秤駆動装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938894A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-09 Pfaff Industriemaschinen GmbH, 6750 Kaiserlautern Stickmaschine
DE3313942A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-27 Tokai Kogyo Mishin K.K., Kasugai, Aichi Stickmaschine

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE47622C (de) * E. COR-NELY und SOHN in Paris, 87 Faubourg St. Denis Tambourirmaschine
DE23932C (de) * J. GUTMANN in Berlin C, Alexanderstr. 1 Einrichtung an Nähmaschinen zur Herstellung schnurähnlicher Sticknähte
US1327646A (en) * 1920-01-13 Shoulder-strap-sewing machine
GB191304343A (en) * 1913-02-20 1913-06-12 Wallace Fairweather Crank Hemstitch Embroidering Machine.
US1327348A (en) * 1916-11-15 1920-01-06 Union Special Machine Co Cross-thread-laying mechanism for sewing-machines
GB143276A (en) * 1918-03-20 1920-05-27 Vickers Ltd Improvements in or relating to sewing machines
US1762479A (en) * 1925-10-21 1930-06-10 Union Special Maschinenfab Festoon-sewing machine
US1707068A (en) * 1927-01-29 1929-03-26 Union Special Machine Co Stitch-forming mechanism for sewing machines
US1791321A (en) * 1928-01-26 1931-02-03 Singer Mfg Co Embroidering machine
US1843896A (en) * 1930-06-09 1932-02-02 Singer Mfg Co Ornamental seam sewing machine
US2081793A (en) * 1935-08-06 1937-05-25 Bagpak Inc Reenforcing thread applying means for sewing machines
US2067340A (en) * 1936-01-07 1937-01-12 Prazak Emil Embroidering means for sewing machines
DE656235C (de) * 1936-11-20 1938-02-01 Dr Curt Wilhelm Schweiger Antrieb fuer die Nadelstangenquerausschwingung bei Zickzacknaehmaschinen
US2699742A (en) * 1951-04-20 1955-01-18 Smith Irving Sewing machine attachment
DE3317275C2 (de) * 1982-05-18 1986-09-11 Tokai Industrial Sewing Machine Co. Ltd., Kasugai, Aichi Stickmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2938894A1 (de) * 1979-09-26 1981-04-09 Pfaff Industriemaschinen GmbH, 6750 Kaiserlautern Stickmaschine
DE3313942A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-27 Tokai Kogyo Mishin K.K., Kasugai, Aichi Stickmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19620311B4 (de) * 1995-05-12 2004-07-15 Tokai Kogyo Mishin K.K., Kasugai Stickmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE3336261C2 (de) 1986-10-09
FR2536430A1 (fr) 1984-05-25
GR81426B (de) 1984-12-11
IT1159613B (it) 1987-03-04
GB2130258B (en) 1986-02-26
IT8367961A0 (it) 1983-09-16
GB8330408D0 (en) 1983-12-21
FR2536430B1 (fr) 1985-08-16
GB2130258A (en) 1984-05-31
DE3336261A1 (de) 1984-05-24
US4513672A (en) 1985-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3313942C2 (de)
DE3806298C2 (de)
DE1115113B (de) Naehmaschine zum Aufnaehen von Stoffstuecken
DE4027060C2 (de) Nadelfaden-Halteeinrichtung für eine Nähmaschine
DE102009004218A1 (de) Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine
DE2154035C2 (de) Vorrichtung zum Nähen von Nähgut mit einer Nähschablone
CH693854A5 (de) Anordnung in einer Naehmaschine.
DE3348054C2 (de)
DE1813057B2 (de) Zusatzvorrichtung ffir eine Knopfannähmaschine
DE69114381T2 (de) Drucknockensteuerung eines Schlittens an einer Flachstrickmaschine.
DE2535316A1 (de) Vorrichtung zum durchschneiden eines deckfadens bei naehmaschinen
DE3005667C2 (de)
DE1685052C3 (de) Haltevorrichtung für ein Werkstück in einer Knopflochnähmaschine
DE1183349B (de) Knopflochnaeheinrichtung an einer Zickzacknaehmaschine
DE2517107C3 (de) Maschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen einzelner Heftstiche
DE2433505C2 (de) Papierzuführvorrichtung für eine Vervielfältigungseinrichtung
DE2541378B2 (de) Vorrichtung zum Abstoppen einer Nähmaschine
DE1194689B (de) Stichgruppennaehmaschine
DE102009004220A1 (de) Fadenschneidvorrichtung
DE69211085T2 (de) Vorrichtung zum In- und Ausserbetriebsetzen von Nadel- und Vorlochnadelstangen für eine Stickmaschine
DE2728435A1 (de) Zickzack-naehmaschine
DE3103124A1 (de) Werkstueck-andrueckvorrichtung fuer eine naehmaschine
DE939607C (de) Zyklisch arbeitende Naehmaschine zum Verbinden von Gegenstaenden
DE1685029C3 (de) Nähmaschine mit Fehlstich-Mechanismus
DE1800810A1 (de) Fehlstichmechanismus fuer Haushalt-Naehmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 3336261

8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: TAJIMA, IKUO, NAGOYA, AICHI, JP

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3336261

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: A. HANSMANN UND KOLLEGEN, 81369 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee